DE102007029495B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60N2/3011Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the cushion, e.g. "portefeuille movement"

Abstract

Fahrzeugsitz, der einen Sitzrahmen (2) aufweist, der in seinem hinteren Bereich durch eine linke Verriegelungseinrichtung (6) und eine rechte Verriegelungseinrichtung (8) lösbar an Strukturteilen (10, 11) verriegelbar ist, zum nach vorne Schwenken des Sitzrahmens (2) um eine vordere Stau-Achse (B) in eine Stau-Position, dadurch gekennzeichnet, dass die linke und rechte Verriegelungseinrichtung (6, 8) separat voneinander entriegelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der DE 10 2004 044 363 A1 bekannt und weist ein längs verstellbares Sitzteil und eine an diesem angelenkte Rückenlehne auf. In der aufrechten Gebrauchsposition ist die über Rastversteller verriegelte Rückenlehne bzw. ihr Lehnenrahmen im Allgemeinen innerhalb eines Komfort-Schwenkbereichs neigungsverstellbar. Nach Lösen der Rastversteller ist die Rückenlehne vorklappbar; hierzu betätigt der Benutzer im Allgemeinen eine Betätigungshandhabe, z. B. einen um die Lehnenachse schwenkbaren Entriegelungshebel, so dass die Rückenlehne bzw. ihr Lehnenrahmen nachfolgend über den Komfort-Schwenkbereich hinaus nach vorne vorgeklappt werden kann, z. B. in eine waagerechte Funktionsstellung, die z. B. als Tischposition, als Cargo-Position zur Vergrößerung eines dahinter liegenden Laderaums oder auch für andere Zwecke dienen kann. Von der vorgeklappten Cargo-Position ausgehend sind darüber hinaus bei einigen Fahrzeugsitzen die hinteren Füße lösbar, um den Fahrzeugsitz um eine vordere Schwenkachse in eine Stau-Position bzw. Wickelstellung vorzuschwenken. Die hierbei verwendeten Systeme sind jedoch im Allgemeinen recht aufwendig.
  • Für die verschiedenen Verstellungen sind entsprechende Handhaben vorgesehen, z. B. ein Betätigungshebel zur Lehnenneigungsverstellung innerhalb des Komfort-Schwenkbereichs, weiterhin eine Easy-Entry-Handhabe zum Entriegeln der Rastversteller und ggf. eine Handhabe zum Lösen der hinteren Verriegelungseinrichtungen. Falls der Benutzer die hinteren Verriegelungseinrichtungen nicht in der vorgeklappten Funktionsstellung löst, lässt sich im Allgemeinen nachfolgend die Stau-Position nicht erreichen, so dass der Fahrzeugsitz gegebenenfalls erst wieder zurück verstellt werden muss. Um ein unberechtigtes Entriegeln von der Gebrauchsstellung aus zu vermeiden, sind daher z. T. zusätzliche Koppelmechanismen vorgesehen.
  • Die DE 699 19 359 T2 zeigt eine klappbare und umlegbare Fahrzeugsitzanordnung, bei der ein hinterer Fahrzeugsitz in eine Stau-Position verstellbar ist, nachdem seine hinteren Füße entriegelt worden sind. Hierbei ist eine Kopplung zwischen seinen hinteren Füßen und den vorderen Füßen über einen Mechanismus vorgesehen, der jedoch relativ komplex und somit aufwendig und kostspielig ist.
  • Die US 6,883,868 B2 zeigt einen Fahrzeugsitz, der eine Lehnenklappung und eine Längsverstellung ermöglicht. Die DE 199 18 785 C1 zeigt einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, der eine Lehnenklappung und Fußentriegelung ermöglicht. Hierbei verriegelt ein Unterteil des Beschlages in einer Sitzstellung mittels einer Sperrklinke mit der Fahrzeugstruktur, wobei ein zum Unterteil verdrehbares Oberteil mit der Rückenlehne verbunden ist. Weiterhin sind ein Sicherungshebel zur Sicherung des Oberteils in einer Package-Stellung des Fahrzeugsitzes und eine von der Sperrklinke und dem Sicherungshebel unabhängige zusätzliche Sicherungsvorrichtung vorgesehen.
  • Die DE 195 14 380 C2 zeigt einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzgestell, das hintere, lösbar verriegelte Füße und eine mit dem Sitzgestell über arretierbare Gelenkbeschläge verbundene Rückenlehne aufweist, die in eine Funktionsstellung vorklappbar ist. Die Füße können hierbei nur gelöst werden, wenn die Rückenlehne in ihrer vorgeklappten Funktionsstellung ist. Der hier gezeigte Mechanismus ist ebenfalls relativ komplex und aufwendig.
  • Die DE 20 2005 006 992 U1 beschreibt eine Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, die einen ersten Riegel und einen zweiten Riegel mit separaten Betätigungselementen zum Lösen der beiden Riegel aufweist. Die beiden Riegel sind hierbei an der linken und rechten Seite des Fahrzeugssitzes vorgesehen. Hierbei ist ein Lösekabel vorgesehen, das mit seinen Enden mit den Betätigungselementen wirkverbunden ist und über die Betätigungselemente unter Zug setzbar ist.
  • Die DE 10 2004 059 027 A1 beschreibt einen Fahrzeugsitz mit Sitzrahmen und vorklappbarer Rückenlehne, die über zwei seitliche Rastversteller verriegelbar ist. Die Entriegelung des äußeren Rastverstellers erfolgt über eine äußere Entriegelungswelle und eine vom Benutzer zu betätigende Entriegelungsschlaufe. Der innere Rastversteller wird durch eine innere Entriegelungswelle entriegelt, wobei die beiden Entriegelungswellen über eine Verbindungswelle und eine Kopplungseinrichtung gekoppelt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der bei relativ einfachem Aufbau eine vielseitige Verstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, die beiden hinteren Verriegelungseinrichtungen des Sitzrahmens (Sitzteils, Sitzkissenträgers, Sitzgestells) unabhängig voneinander bzw. separat voneinander zu lösen bzw. zu entriegeln. Diese beiden Entriegelungsvorgänge können hierbei bei verschiedenen Verstellungen erfolgen.
  • Die beiden hinteren Verriegelungseinrichtungen (hinteren Füße) des Sitzrahmens verriegeln hierbei an Strukturteilen, die insbesondere Strukturteile des Fahrzeugchassis oder auch Strukturteile von gegenüber chassisseitigen Unterschienen verschiebbaren Oberschienen sein können.
  • Erfindungsgemäß kann hierbei eine der Verriegelungseinrichtungen direkt durch eine Betätigungseinrichtung, insbesondere eine Handhabe gelöst werden, und die andere Verriegelungseinrichtung separat hiervon entweder durch eine weitere Betätigungseinrichtung oder insbesondere auch durch die Verstellung eines Sitzelementes gelöst werden. Eine derartige Ausbildung ist insbesondere relevant für einen Fahrzeugsitz mit aufrechter Gebrauchsstellung, nach Entriegelung einer zwischen Rückenlehne und Sitzrahmen vorgesehenen Freischwenkeinrichtung (insbesondere Rastversteller, aber z. B. auch Getriebebeschläge) und Vorklappen der Rückenlehne erreichter Funktionsstellung (Tischstellung) und einer durch Vorschwenken des gesamten Sitzes um eine vordere Schwenkachse erreichter Stau-Position bzw. Wickelstellung. Der Benutzer kann durch die Betätigungseinrichtung, z. B. eine schwenkbare Handhabe, die Freischwenkeinrichtung der Rückenlehne am Sitzrahmen lösen, ohne dass hierdurch bereits eine der hinteren beiden Verriegelungseinrichtungen gelöst wird. Beim nachfolgenden Vorklappen der Rückenlehne kann deren Klappbewegung eine erste der beiden Verriegelungseinrichtungen lösen, so dass der Fahrzeugsitz in dieser Funktionsstellung zunächst noch durch die andere hintere Verriegelungseinrichtung verriegelt ist.
  • Dem liegt die erfindungsgemäße Erkenntnis zu Grunde, dass diese asymmetrische einseitige Entriegelung in der vorgeklappten Funktionsstellung grundsätzlich ungefährlich ist, da der Sitz keinen Benutzer aufnimmt und aufgrund der geringen Belastung des Sitzes auch in einem Crash-Fall keine Gefährdung auftreten wird. Der Benutzer kann von der Funktionsstellung aus nachfolgend die andere Verriegelungseinrichtung lösen, so dass der Fahrzeugsitz nach vorne in die Stau-Position vorgeschwenkt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist hierbei insbesondere eine vielseitige Verstellung mittels lediglich einer Betätigungseinrichtung, insbesondere mittels einer einzigen Handhabe möglich. Hierbei kann eine Handhabe, z. B. ein in der Lehnenachse schwenkbarer Betätigungshebel, zum einen zum Lösen der Freischwenkeinrichtung, und zum anderen zum Lösen der zweiten Verriegelungseinrichtung aus der Funktionsstellung heraus zum nachfolgenden Vorschwenken des Sitzes in die Stau-Position benutzt werden.
  • Erfindungsgemäß können vorteilhafterweise Mitnehmereinrichtungen vorgesehen sein, um bei der jeweiligen Betätigung der Handhabe nicht ungewollte Verstellungen auszulösen. Die Mitnehmermechanismen können z. B. als Langloch-Stift-Kopplungen mit einem entsprechenden Leerweg ausgebildet sein. Hierbei können derartige Kopplungen insbesondere zwischen dem Lehnenrahmen und einer der beiden Verriegelungseinrichtung, weiterhin zwischen der Handhabe und der anderen Vorrichtungseinrichtung sowie auch zwischen der Betätigungshandhabe und einem Entriegelungshebel zur Entriegelung der Freischwenkeinrichtung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in verriegelter, aufrechter Gebrauchsstellung;
  • 2 den Fahrzeugsitz in vorgeklappter Funktionsstellung (Tischstellung) vor Entriegelung des linken Verriegelungshakens;
  • 3 den Fahrzeugsitz bei nachfolgender Entriegelung des linken Verriegelungshakens zur nachfolgenden Verstellung in die Stau-Position.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 weist einen Sitzrahmen 2 und einen Lehnenrahmen 3 auf. Von dem Fahrzeugsitz sind hierbei lediglich Strukturteile bzw. Rahmenteile ohne die zusätzlichen Polster und Bezüge gezeigt. Zwischen dem Sitzrahmen 2 (Sitzteil, Sitzkissenträger) und dem Lehnenrahmen 3 ist rechts und links als Freischwenkeinrichtung jeweils ein Rastversteller 4 vorgesehen, der eine Verrastung des Lehnenrahmens 3 in der in 1 gezeigten aufrechten Gebrauchsstellung ermöglicht, in der im Allgemeinen eine Lehnenneigungsverstellung innerhalb eines Komfortbereichs möglich sein kann. Nach Entriegelung der beiden Rastversteller 4 kann der Lehnenrahmen 3 um die Lehnenachse A nach vorne in die in 2 gezeigte Funktionsstellung, insbesondere Tischstellung, vorgeklappt werden. Die beiden Rastversteller 4 sind über eine Entriegelungswelle 5 miteinander verbunden und im Allgemeinen in ihre Verriegelungsstellung federvorgespannt.
  • In einem (in Fahrtrichtung) hinteren, linken Bereich des Lehnenrahmens 2 ist ein linker Verriegelungshaken 6 in einem Schwenkgelenk 7 angelenkt; entsprechend ist im hinteren rechten Bereich des Sitzrahmens 2 ein rechter Verriegelungshaken 8 in einem Schwenkgelenk 9 angelenkt. Die Haken 6 und 8 verriegeln wie in 1 gezeigt an Strukturteilen 10, 11, die insbesondere chassisseitige Bolzen sein können; falls der gesamte Fahrzeugsitz 1 ergänzend in Längsrichtung verstellbar auf Oberschienen montiert sein soll, die gegenüber chassisseitigen Unterschienen längsverstellbar sind, sind die Strukturteile 10, 11 entsprechend an den Oberschienen vorgesehen. Vorteilhafterweise sind die Verriegelungshaken 6, 8 nach vorne offen und verriegeln durch eine Schwenkbewegung (in 1) im Uhrzeigersinn. Sie sind hierbei in ihre in 1 gezeigte Verriegelungsstellung federvorgespannt.
  • Zur Entriegelung der Rastversteller 4 wird ein Entriegelungshebel 12 nach oben geschwenkt, der z. B. lediglich an einer Seite, z. B. wie in 1 bis 3 gezeigt an der linken Sitzseite vorgesehen, mit der Entriegelungswelle 5 starr verbunden und um die Lehnenachse A schwenkbar ist. An dem Entriegelungshebel 12 ragt ein erster Stift 14 in Axialrichtung vor, der in einem bogenförmigen Langloch 15 eines in der Lehnenachse A schwenkbar gelagerten Betätigungshebels 16 geführt ist. Somit wirken das bogenförmige Langloch 15 und der in ihm geführte Stift 14 als erster Mitnehmermechanismus, wobei das Langloch 15 einen Leerweg (Totweg) für den ersten Stift 14 definiert, innerhalb von dem der Entriegelungshebel 12 noch nicht geschwenkt wird.
  • An dem linken Verriegelungshaken 6 ist eine Koppel 18 in einem Gelenk 19 angelenkt, das außerhalb der Schwenkachse 7 des Verriegelungshakens 6 liegt. Am oberen Ende der Koppel 18 ist ein zweites Langloch 20 ausgebildet, in dem ein am hinteren Bereich des Betätigungshebels 16 in Axialrichtung vorstehender zweiter Stift 21 geführt ist. Entsprechend ist am rechten Verriegelungshaken 8 eine rechte Koppel 22 in einem Gelenk 23, das außerhalb des Schwenkgelenkes 9 liegt, angelenkt, wobei die rechte Koppel 22 sich entsprechend nach oben erstreckt und in ihrem oberen Bereich ein drittes Langloch 24 aufweist. In dem dritten Langloch 24 ist ein dritter Stift 25 geführt, der jedoch – anders als an der linken Seite – am Lehnenrahmen 4 vorgesehen ist und dort axial vorsteht. Die Langlöcher 20 und 24 können grundsätzlich gerade oder z. B. leicht gebogen ausgeführt sein. Relevant ist lediglich, dass sie einen Verstellweg des jeweiligen Stiftes 21, 25 als Leerweg bzw. Totweg zulassen und nachfolgend eine Verstellung des jeweiligen Hakens 6 bzw. 8 ermöglichen. Entsprechend sind auch erfindungsgemäß andere Mitnehmermechanismen als die Langloch-Bolzen-Kombinationen möglich.
  • An seinem vorderen Ende ist der Lehnenrahmen 2 in einer Stau-Achse (Tumble-Achse) B schwenkbar aufgenommen. Die Stau-Achse B ist wiederum an einem Strukturteil des Fahrzeug-Chassis oder gegebenenfalls – bei zusätzlicher Längsverstellbarkeit – an gegenüber chassisseitigen Unterschienen längsverstellbaren Oberschienen ausgebildet. Ein Schwenken des Fahrzeugsitzes 1 um die Stau-Achse B ist somit erst nach Entriegelung der beider Verriegelungshaken 6, 8 möglich.
  • 1 zeigt die Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes mit aufrechtem, an dem Sitzrahmen 2 verriegelten Lehnenrahmen 3. Die Verriegelungshaken 6, 8 sind in den Strukturteilen 10, 11 verriegelt. In 1 befindet sich der erste Stift 14 des Entriegelungshebels 12 am unteren Anschlag 15.1 des ersten Langlochs 15; der am Betätigungshebel 16 vorgesehene zweite Stift 21 befindet sich am oberen Anschlag 20.1 des zweiten Langlochs 20. Der am Lehnenrahmen 4 vorgesehene dritte Stift 25 befindet sich in 1 am unteren Anschlag 24.1 des dritten Langlochs 24, was somit der hintersten Komfortstellung der Rückenlehne 3 entspricht. Innerhalb des Komfort-Schwenkbereichs des Lehnenrahmens 3 bleibt der am Lehnenrahmen 4 vorgesehene dritte Stift 25 im dritten Langloch 24, ohne dass er die rechte Koppel 22 verstellt, so das der rechte Verriegelungshaken 8 nicht geschwenkt wird.
  • Zum Verstellen des Fahrzeugsitzes von der verriegelten Gebrauchsstellung der 1 in die vorgeklappte Funktionsstellung der 2 schwenkt der Benutzer zunächst den Betätigungshebel 16 nach oben, so dass der Stift 14 des Entriegelungshebels 12 vorn unteren Anschlag 15.1 des ersten Langlochs 15 sofort mitgenommen wird und der Entriegelungshebel 12 somit die beiden über die Entriegelungswelle 5 verbundenen Rastversteller 4 entriegelt. Hierbei gelangt der Stift 21 des Betätigungshebels 16 in dem zweiten Langloch 20 vom oberen Anschlag 20.1 nach unten, ohne die linke Koppel 18 zu verstellen; der Stift 21 kann gegen den unteren Anschlag 20.2 des zweiten Langlochs 20 gelangen, wodurch die Schenkbewegung des Entriegelungshebels 16 begrenzt wird. Da der Lehnenrahmen 3 bei dieser Entriegelung noch nicht verstellt wird, ist das dritte Langloch-Stift-System 24, 25 zunächst nicht betroffen.
  • Nachfolgend wird der Lehnenrahmen 3 – z. B. durch seine Federvorspannung oder auch durch manuelle Betätigung des Benutzers – um z. B. etwa 90 Grad nach vorne in die in 2 gezeigte Funktionsstellung geklappt, die z. B. als Tischposition mit im Wesentlichen waagerechter Oberseite der Rückenlehne, oder als Cargo-Position zur Verlängerung eines dahinter liegenden Laderaums, oder – bei einem mittleren Lehnenteil – auch als Durchlade dienen kann.
  • Bei dieser Klappung gelangt der dritte Stift 25 des dritten Mitnehmersystems zunächst an den oberen Anschlag 24.2 des dritten Langlochs 24, nachfolgend zieht der dritte Stift 25 die rechte Koppel 22 nach oben und vorne, so dass der rechte Verriegelungshaken 8 gegen seine Federvorspannung nach hinten und oben geschwenkt wird und das Strukturelement 11 freigibt. Somit ist in der vorgeklappten Funktionsstellung der 2 der rechte Verriege lungshaken 8 entriegelt. Der Fahrzeugsitz 1 kann jedoch noch nicht um seine vordere Stau-Achse B nach vorne geklappt werden, da der linke Verriegelungshaken 6 weiterhin am Strukturteil 10 verriegelt ist und somit ein Vorschwenken sicher verhindert. Erfindungsgemäß wird hierbei erkannt, dass die in 2 gezeigte Verriegelungsstellung mit lediglich einseitiger Verriegelung des Sitzrahmens 2 in einer derartigen Funktionsstellung sicherheitstechnisch unproblematisch ist, da sich kein Benutzer auf dem Sitz befindet.
  • 2 zeigt die Funktionsstellung bei vom Benutzer losgelassenem Betätigungshebel 16, bei dem die Rastversteller 4 aufgrund ihrer Federvorspannung wieder in ihre Verriegelungsstellung gelangen können. Der erste Stift 14 des ersten Mitnehmersystems zieht den Entriegelungshebel 16 somit wieder nach unten, so dass auch der zweite Stift 21 des zweiten Mitnehmersystems wieder an den oberen Anschlag 20.1 des zweiten Langlochs 20 gelangt.
  • Zur Verstellung des Fahrzeugsitzes 1 von der Funktionsstellung der 2 in die Stau-Position der 3 schwenkt der Benutzer wiederum den Betätigungshebel 16; in der gezeigten Ausführungsform wird der Betätigungshebel 16 hierfür in die gestrichelte Position nach unten geschwenkt, so dass der am Entriegelungshebel 12 angebrachte erste Stift 14 des ersten Mitnehmersystems von dem unteren Anschlag 15.1 des Langloches 15 gegen dessen oberen Anschlag 15.2 gelangt, d. h. innerhalb des ersten Langlochs 15 verbleibt und somit der Entriegelungshebel 12 nicht geschwenkt wird. Der im hinteren Bereich des Entriegelungshebels 12 hinter der Lehnenachse A vorgesehene zweite Stift 21 des zweiten Mitnehmersystems liegt in 2 jedoch bereits am oberen Anschlag 20.1 des zweiten Langlochs 20 an, so dass bei Schwenken des Entriegelungshebels 16 nach unten die linke Koppel 18 nach oben gezogen wird und hierdurch den linken Verriegelungshaken 6 in dessen Entriegelungsstellung schwenkt, so dass das linke Strukturteil 10 freigegeben wird. Somit sind in 3 beide Verriegelungshaken 6, 8 entriegelt, so dass der Benutzer nachfolgend den gesamten Fahrzeugsitz 1 nach vorne um z. B. 90 Grad oder mehr um die Stau-Achse (Tumble-Achse) B schwenken kann, wozu er z. B. den Sitzrahmen 2 ergreifen kann.
  • Bei der Rückverstellung von der vorderen Stau-Position aus kann der Benutzer zunächst den Fahrzeugsitz 1 nach hinten klappen. Je nach Ausbildung des linken Verriegelungshakens 6 kann dieser selbsttätig einschnappen und das linke Strukturteil 10 ergreifen; ansonsten wird der Benutzer zunächst wiederum den Betätigungshebel 16 nach unten schwenken und hierdurch ein Ergreifen des linken Strukturteils 10 durch den linken Verriegelungshaken 6 ermöglichen, so dass die Position der 2 erreicht wird, aus der der Benutzer wiederum durch Hochschwenken des Betätigungshebels 16 den Entriegelungshebel 12 schwenkt und somit die beiden Rastversteller 4 entriegelt, so dass er nachfolgend den Lehnenrahmen 3 nach oben in die Gebrauchsstellung der 1 klappen kann, wobei der rechts am Lehnenrahmen 3 vorgesehene dritte Stift 25 nach unten schwenkt und somit eine Verriegelung des rechten Verriegelungshakens 8 unter Ergreifen des rechten Strukturteils 11 durch den federvorgespannten rechten Verriegelungshaken 8 ermöglicht wird.
  • Somit ist eine vollwertige Verstellung zwischen den drei Grundstellungen der Gebrauchsposition, Funktionsstellung und Stau-Position möglich, wozu lediglich eine Entriegelungshandhabe 16 zu betätigen ist und ggf. der Lehnenrahmen 3 vorgeklappt wird bzw. der gesamte Fahrzeugsitz 1 in die Stau-Position vorgeschwenkt wird.

Claims (15)

  1. Fahrzeugsitz, der einen Sitzrahmen (2) aufweist, der in seinem hinteren Bereich durch eine linke Verriegelungseinrichtung (6) und eine rechte Verriegelungseinrichtung (8) lösbar an Strukturteilen (10, 11) verriegelbar ist, zum nach vorne Schwenken des Sitzrahmens (2) um eine vordere Stau-Achse (B) in eine Stau-Position, dadurch gekennzeichnet, dass die linke und rechte Verriegelungseinrichtung (6, 8) separat voneinander entriegelbar sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die linke und rechte Verriegelungseinrichtung (6, 8) bei unterschiedlichen Verstellvorgängen entriegelbar sind.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin einen an dem Sitzrahmen (2) klappbar angelenkten und über eine Freischwenkeinrichtung (4), z. B. Rastversteller (4), lösbar verriegelten Lehnenrahmen (3) und eine vom Benutzer aktivierbare Betätigungseinrichtung (16) zur Entriegelung der Freischwenkeinrichtung (4) aufweist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (16) eine Betätigungshandhabe, z. B. ein um die Lehnenachse (A) schwenkbarer Betätigungshebel (16) ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine erste Verriegelungseinrichtung (6) der beiden Verriegelungseinrichtungen (6, 8) durch die Betätigungseinrichtung (16) entriegelbar ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (16) zwei verschiedene Verstellwege aufweist, von denen ein erster Verstellweg für die Entriegelung der Freischwenkeinrichtung (4) und ein zweiter Verstellweg zum Lösen einer ersten Verriegelungseinrichtung (6) der beiden Verriegelungseinrichtungen (6, 8) vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (16) für die beiden Verstellwege in unterschiedliche Verstellrichtungen, z. B. eine Schwenkrichtung nach oben und eine Schwenkrichtung nach unten, verstellbar ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verstellwege der Betätigungseinrichtung (16) aufeinander folgend in der gleichen Verstellrichtung liegen, z. B. als aufeinander folgende Schwenkwege.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens verstellbar ist zwischen: einer Gebrauchsstellung mit aufrechtem, verriegeltem Lehnenrahmen (3), einer nach Lösen der Freischwenkeinrichtung (4) und Vorklappen des Lehnenrahmens (3) erreichten Funktionsstellung, und einer von der Funktionsstellung aus nach Lösen der beiden Verriegelungseinrichtungen (6, 8) und nach vorne Schwenken des Sitzrahmens (2) um eine vordere Stau-Achse (B) erreichten Stau-Position.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (16) mit einer ersten Verriegelungseinrichtung (6) der beiden Verriegelungseinrichtungen (6, 8) über ein einen Leerweg (20, 21) aufweisendes zweites Übertragungsmittel, z. B. eine angelenkte Koppel (18), verbunden ist, in dem ersten Verstellweg bei Entriegelung der Freischwenkeinrichtung (4) der Leerweg in dem zweiten Übertragungsmittel (18) durchlaufen wird, und in dem zweiten Verstellweg die erste Verriegelungseinrichtung (6) durch die Betätigungseinrichtung (16) entriegelt wird.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entriegelungshebel (12) zur Entriegelung der Freischwenkeinrichtung (4) mit der Betätigungseinrichtung (16) über ein erstes Übertragungsmittel (14, 15) mit einem Leerweg (14, 15) verbunden ist, und bei der Entriegelung der ersten Verriegelungseinrichtung (6) durch die Betätigungseinrichtung (16) die Freischwenkeinrichtung (4) unverstellt bleibt.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenrahmen (3) mit der zweiten Verriegelungseinrichtung (8) über ein drittes Übertragungsmittel (22) mit einem Leerweg (24, 25) verbunden ist.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite und/oder dritte Übertragungsmittel (14, 15; 18; 22, 24, 25) als Leerweg einen Mitnehmermechanismus (14, 15; 20, 21; 24, 25), z. B. eine Langloch-Stift-Kopplung (14, 15; 20, 21; 24, 25), aufweist.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13 in Rückbeziehung auf Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mitnehmermechanismus (20, 21) im Komfort-Schwenkbereich der aufrechten Gebrauchslage des Lehnenrahmens (3) im nicht aktivierten Leerweg ist und in der vorgeklappten Funktionsstellung des Lehnenrahmens (3) in einer aktivierten Stellung ist, derartig, dass bei einer nachfolgenden Betätigung der Betätigungseinrichtung (16) die erste Verriegelungseinrichtung (6) über das erste Übertragungsmittel (18), z. B. eine angelenkte Koppel (18), lösbar ist.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13 in Rückbeziehung auf Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Mitnehmermechanismus (24, 25) bei Neigungsverstellungen des verriegelten Lehnenrahmens (3) in dessen Komfort-Schwenkbereich nicht aktiviert ist und beim Vorklappen des Lehnenrahmens (3) über den Komfort-Schwenkbereich hinaus nach vorne in die Funktionsstellung aktiviert wird und hierbei die zweite Verriegelungseinrichtung (8) entriegelt.
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