DE102005015167A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, mit DOLLAR A einem Sitzrahmen (2), DOLLAR A einer am Sitzrahmen (2) in einer Lehnenschwenkachse (A) angelenkten und verriegelten Rückenlehne (8), die nach Entriegeln von einer Gebrauchsstellung in eine Funktionsstellung vorklappbar ist, und DOLLAR A einer an der Rückenlehne (8) angebrachten Kopfstütze (10), die gegenüber der Rückenlehne (8) vorschwenkbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird ein Vorklappen der Rückenlehne in eine Funktionsstellung auch bei beengtem Schwenkraum ermöglicht, indem die Kopfstütze (10) bei Vorklappen der Rückenlehne (8) DOLLAR A - in einem ersten Klappbereich selbsttätig nach vorne schwenkt und zumindest teilweise eingezogen wird und DOLLAR A - in einem nachfolgenden Klappbereich der Rückenlehne (8) zumindest teilweise zurück schwenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der JP 10129317 A bekannt. Die Kopfstütze ist mit ihren Kopfstützenstangen bzw. ihrem Kopfstützenrahmen an der Rückenlehne schwenkbar angebracht. Bei Vorklappen der Kopfstütze nach vorne wird über ein Seil eine Lehnenverriegelung am Sitzrahmen gelöst, so dass die Rückenlehne nachfolgend nach vorne geklappt werden kann. Die Kopfstütze dient somit als Entriegelungshebel für die Rückenlehne; dies ist jedoch bereits aus Sicherheitsgründen nicht unproblematisch, da bei Belastungen der Kopfstütze bei einem Crash ungewollte Entriegelungen der Rückenlehne auftreten können. Weiterhin ist eine derartige vollständig vorgeschwenkte Stellung der Kopfstütze bei Fahrzeugsitzen, bei denen die Kopfstütze in der vorgeklappten Funktionsstellung bzw. Cargo-Stellung auf dem vorderen Bereich des Sitzkissens zur Auflage kommt, problematisch, da hierdurch die Rückenlehne nicht vollständig vorgeklappt werden kann.
  • Die DE 198 48 372 C2 zeigt einen Fondsitz für ein Kraftfahrzeug, bei dem die Kopfstütze bei Vorklappen der Rückenlehne in die Cargo-Stellung selbsttätig um etwa 90° zurückklappt und hierdurch weniger Platz hinter den Vordersitzen einnimmt. Die Kopplung der Klappbewegung der Rückenlehne und der Schwenkbewegung der Kopfstütze erfolgt über ein Hebelsystem.
  • Die US 2003/0214169 A1 zeigt einen Fahrzeugsitz, dessen Kopfstütze an einem höhenverstellbaren Bügel befestigt ist, an dem ein Seil angebunden ist, das am unteren Ende der Rückenlehne auf einer Rolle aufgewickelt ist und bei Vorklappen der Rückenlehne über ein Planetenradsystem derartig aufgewickelt wird, dass die Kopfstütze eingezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der ein Vorklappen der Rückenlehne in eine Funktionsstellung auch bei beengtem Schwenkraum ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß wird die Kopfstütze somit in einem ersten Klappbereich der Rückenlehne selbsttätig nach vorne geklappt und eingezogen, so dass die Gesamtlänge aus Rückenlehne und Kopfstütze verkürzt wird und die Kopfstütze an einer eventuell in ihren Schwenkweg ragenden Rückenlehne eines vorderen Sitzes vorbei gelangen kann. In einem nachfolgenden Klappbereich wird die Kopfstütze wiederum zumindest teilweise zurückgeschwenkt, so dass sie in der vorzugsweise im wesentlichen horizontalen Funktionsstellung nicht störend nach unten vorsteht und mit dem Sitzkissen kollidiert.
  • Vorteilhafterweise ist die Kopfstütze in der Funktionsstellung wieder vollständig zurückgeschwenkt, so dass sie lediglich während des Vorklappens der Rückenlehne zeitweise vorgeschwenkt ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorteilhafterweise in einem unteren Bereich der Rückenlehne bzw. zwischen der Rückenlehne und dem Sitzrahmen eine Steuereinrichtung vorgesehen, die bei Vorklappen der Rückenlehne über ein schub- und druckübertragendes Steuermittel eine Verstelleinrichtung zwischen dem Kopfstützenrahmen und dem Lehnenrahmen oder einer lehnenfesten Höhenverstelleinrichtung der Kopfstütze betätigt.
  • Das zug- und schubübertragende Steuermittel ist vorteilhafterweise ein an dem Lehnenrahmen geführter biegesteifer Steuerdraht. Die Verstelleinrichtung wird vorteilhafterweise durch eine gelenkige Anbindung des Steuerdrahtes an dem Kopfstützenrahmen außerhalb dessen Schwenkachse gebildet. Hierbei ist der Kopfstützenrahmen mit seiner Schwenkachse auf mindestens einer höhenverstellbaren Kopfstützenstange vorgesehen, so dass durch Zug an dem Steuerdraht zum einen ein Vorklappen des Kopfstützenrahmens gegen dessen Federvorspannung und zum anderen ein Absenken des Kopfstützenrahmens erreicht werden kann.
  • Die Steuereinrichtung weist vorteilhafterweise eine lehnenfeste Steuerkurve und einen sitzfest und an dem Steuerdraht angelenkten Schwenkhebel auf, der mit einem Anlagemittel, z.B. einem in Querrichtung vorstehenden Steuerbolzen, an einem Anschlag der Steuerkurve anliegt und von dieser bei Vorklappen der Rückenlehne geschwenkt wird. Der Schwenkhebel wird bei Vorklappen der Rückenlehne vorteilhafterweise nach hinten geschwenkt. Die hierdurch auftretende Kinematik der Verstellbewegung der Rückenlehne und des Kopfstützenrahmens wird somit durch ein Viereck aus der Lehnen-Schwenkachse, dem oberen und unteren Gelenk des Steuerdrahtes und der Kopfstützen-Schwenkachse gebildet, wobei in diesem Viereck der Abstand des oberen Gelenkes des Steuerdrahtes zu der Kopfstützen-Schwenkachse und der Abstand zwischen den Schwenkachsen des Lehnenrahmens und des Kopfstützenrahmens fest sind.
  • Beim Zurückklappen der Rückenlehne klappt die Kopfstütze im zweiten Klappbereich wieder nach vorne und im nachfolgenden ersten Klappbereich wieder nach hinten, im Allgemeinen jedoch ohne Verstellung ihrer Höhe, so dass der Benutzer sie ggf. anschließend manuell hochziehen kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsformen näher erläutert. Die Figuren zeigen die Verstel lung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes von der Gebrauchslage in die Cargo-Position und zurück in die Gebrauchslage. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes der zweiten Reihe in aufrechter Gebrauchslage,
  • 1a Detailvergrößerung des Gelenkbereichs der Rückenlehne mit der unteren Anbindung des Steuerdrahtes an der Steuereinrichtung und der oberen Anbindung des Steuerdrahtes an der Verstelleinrichtung zwischen Kopfstütze und Lehnenrahmen,
  • 2 den Fahrzeugsitz bei Teil-Vor-Schwenkung der Rückenlehne,
  • 2a die beiden Detailvergrößerungen aus 2,
  • 3 den Fahrzeugsitz bei weiterer Teilschwenkung der Rückenlehne;
  • 3a die beiden Detailvergrößerungen aus 3,
  • 4 den Fahrzeugsitz in Cargo-Position,
  • 4a die beiden Detailvergrößerungen aus 4,
  • 5 den Fahrzeugsitz bei Wiederaufrichten der Rückenlehne,
  • 5a die beiden Detailvergrößerungen aus 5,
  • 6 den wieder in seine Gebrauchslage aufgerichteten Fahrzeugsitz,
  • 6a die beiden Detailvergrößerungen aus 6.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 einer hinteren Sitzreihe eines Fahrzeuges weist einen Sitzrahmen 2, der auf Oberschienen 3 gegenüber chassisfesten Unterschienen 4 längsverschiebbar ist, eine an dem Sitzrahmen 2 in einer Lehnenschwenkachse A klappbar angelenkte und z.B. mittels nicht gezeigten Rastverstellern verriegelbare Rückenlehne 8 mit Lehnenrahmen 9, eine an der Rückenlehne 8 befestigte Kopfstütze 10 mit Kopfstützenrahmen 11 und ein am Sitzrahmen 2 verstellbar angebrachtes Sitzkissen 12 mit Sitzkissen rahmen 13 auf. Das Entriegeln der Rastversteller kann über eine nicht gezeigte Handhabe, z.B. einen in der Lehnenschwenkachse A angebrachten Hebel oder eine in einem oberen Bereich der Rückenlehne 8 vorgesehene Handhabe erfolgen.
  • Der Sitzkissenrahmen 13 ist an seinem hinteren Ende an dem Lehnenrahmen 9 in einem Gelenk 16 oberhalb der Lehnenschwenkachse A angelenkt und an seinem vorderen Ende in einem Gelenk 17 an einer Koppel 18 angelenkt, die wiederum in einem Gelenk 19 am Sitzrahmen 2 bzw. einem Lagerbock des Sitzrahmens 2 angekoppelt ist. Nach Entriegeln der Rastversteller kann die Rückenlehne 8 somit vorgeklappt werden, wodurch das Sitzkissen 12 gemäß den 1 bis 4 nach vorne verstellt wird und an seinem vorderen Ende in dem Gelenk 17 nach unten schwenkt, so dass es der vorklappenden Rückenlehne 8 den erforderlichen Schwenkraum freigibt.
  • Erfindungsgemäß wird die Kopfstütze 10 beim Vorklappen der Rückenlehne 8 selbsttätig verschwenkt und eingezogen. Hierzu ist zwischen dem Sitzrahmen 2 und dem unteren Bereich des Lehnenrahmens 9 eine Steuereinrichtung 22 vorgesehen, die über einen als erfindungsgemäßes Steuermittel wirkenden, im Wesentlichen formbeständigen bzw. nicht biegsamen Steuerdraht 24 eine zwischen dem oberen Ende des Lehnenrahmens 9 und dem Kopfstützenrahmen 11 vorgesehene Verstelleinrichtung 26 betätigt.
  • Die Steuereinrichtung 22 weist gemäß den Detailzeichnungen der 1a, 2a, 3a, 4a ein sitzfestes Lager 28, eine lehnenfeste Steuerkurve 30 und einen am sitzfesten Lager 28 in einer Schwenkachse 32 gelagerten Schwenkhebel 34 auf, an dessen oberem Ende der Steuerdraht 24 in einem Gelenk 36 angebunden ist. Zwischen dem Gelenk 36 und seiner Schwenkachse 32 weist der Schwenkhebel 34 einen in Querrichtung vorstehenden Steuerbolzen 38 auf, der in der aufrechten Gebrauchslage der 1 an einem Anschlag 30a der Steuerkurve 30 anliegt.
  • Am oberen Ende des Lehnenrahmens 9 sind zwei Führungshülsen 40 für Kopfstützenstangen 42 vorgesehen, an denen der Kopfstützenrahmen 11 in einer Schwenkachse 44 angelenkt ist. Der Steuerdraht 24 ist an seinem oberen Ende in einer Anbindung 46 zu der Schwenkachse 44 versetzt angelenkt. Die Kopfstütze 10 ist durch eine Rückstellfeder 48 nach hinten, d.h. in den Zeichnungen im Uhrzeigersinn, vorgespannt. Durch Zug an dem Steuerdraht 24 wird somit der Kopfstützenrahmen 11 mit der Kopfstütze 10 gegen seine Federvorspannung nach vorne geschwenkt.
  • Nach Lösen der Rastversteller wird die Rückenlehne 8 teilweise nach vorne geschwenkt. Die lehnenfeste Steuerkurve 30 nimmt bei ihrer Schwenkbewegung über ihren Anschlag 30a den Steuerbolzen 38 des sitzseitig angelenkten Schwenkhebels 34 mit, so dass der Schwenkhebel 34 im Uhrzeigersinn – d. h. entgegen der Schwenkrichtung der Rückenlehne 8 – nach hinten und unten schwenkt. Da einerseits das Gelenk 36 nach hinten und unten geschwenkt wird, andererseits jedoch die Rückenlehne 8 nach vorne geschwenkt wird, wird auf den Steuerdraht 24 ein Zug ausgeübt, der den Kopfstützenrahmen 11 um seine Schwenkachse 44 nach vorne klappt. In diesem ersten Klappbereich der Rückenlehne 8 wird die Kopfstütze 10 vorteilhafterweise bereits vollständig vorgeklappt, die Kopfstützenstangen 42 werden jedoch noch nicht eingezogen.
  • In dem nachfolgenden zweiten Klappbereich der Rückenlehne 8 nach vorne in die Stellung der 3, 3a gelangt der Steuerbolzen 38 auf der lehnenfesten Steuerkurve 30 über den Anschlag 30a weiter nach vorne auf einen radial weiter außen ausgebildeten Kurvenbereich 30b, so dass der Schwenkhebel 34 vollständig nach unten in seine z.B. horizontale Lage gedrückt wird. Die gelenkige Anbindung 36 entfernt sich gegenüber der Lehnenschwenkachse A weiter nach unten und hinten, so dass ein verstärkter Zug auf den Steuerdraht 24 ausgeübt wird. Hierdurch wird die Kopfstütze in ihrer vorgeklappten Position eingezogen, d. h. die Kopfstützenstangen 42 werden in die Führungshülsen 40 eingezogen, so dass sich die Gesamtlänge der Rückenlehne 8 mit Kopfstütze 10 verringert. Somit kann die Rückenlehne 8 nach vorne geklappt werden, ohne dass die Kopfstütze 10 an die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes 50 der vorderen Sitzreihe stößt.
  • Beim vollständigen Vorklappen in die Cargo-Position der 4, 4a gleitet der Steuerbolzen 38 auf dem Kurvenabschnitt 30b der Steuerkurve 30; da der Kurvenbereich 30b in diesem Abschnitt jedoch einen konstanten Radius aufweist, werden die Lage des Steuerbolzens 38 und somit die Schwenkstellung des Schwenkhebels 34 in diesem zweiten Klappbereich der Rückenlehne 8 nicht verändert. In dem aus den Achsen 36, A, 44 und 46 gebildeten Viereck ändert sich somit zwar die Lage der Achsen 36, A nicht; da die Schwenkachse 44 jedoch abgesenkt wird, ändert sich die relative Lage der beiden vorderen Achsen 44, 46 zu den hinteren Achsen 36, A, wobei der stumpfe Winkel in dem Eckpunkt A dieses Vierecks kleiner und entsprechend der spitze Winkel in dem Eckpunkt 36 größer wird; somit wird eine in 4 eingezeichnete Höhe a des Vierecks 36, A, 44, 46 größer und entsprechend wird der Winkel in dem Eckpunkt 46 größer, d. h., der Steuerdraht 24 schiebt die Anbindung 46 weiter nach vorne. Somit schwenkt die Kopfstütze 10 bei der Schwenkbewegung von 3 nach 4 wieder etwas nach oben zurück, wodurch ein Freigang mit dem Sitzkissen 12 erreicht wird, d. h. die Klappbewegung der vorklappenden Rückenlehne 8 wird bis in ihre horizontale Stellung gemäß 4 nicht behindert, in der die Kopfstütze 10 teilweise zurückgeschwenkt auf dem Sitzkissen 12 aufliegt.
  • Bei der Klappbewegung der Rückenlehne 8 wird – wie an sich bekannt ist – durch die Kopplung über den Sitzkissenrahmen 13 eine Verstellbewegung des Sitzkissens 12 in dessen vorgestellte, abgesenkte Position erreicht. In der Cargo-Position der 4 mit im Wesentlichen horizontaler Rückenseite der Rückenlehne 8 können die Rastversteller wieder verrasten.
  • Nach der Entriegelung der Rastversteller kann die Rückenlehne 8 wieder zurückgeklappt werden. Hierbei wird zunächst wieder die Stellung der 3 erreicht; beim weiteren Aufrichten der Rückenlehne 8 wird die Stellung der 5 erreicht. Die genaue Bewegung der Kopfstütze 10 bei der Rückklappbewegung der Rückenlehne 8 wird durch die Wirkung der Feder 48, die Reibung der Kopfstützenstangen 42 in den Führungshülsen 40 und gegebenenfalls die Reibung des Steuerdrahtes 24 an dem Lehnenrahmen 9 festgelegt. Hierbei kann die Kopfstütze 10 grundsätzlich – anders als bei der Vorklappbewegung der Rückenlehne 8 – in der Stellung der 5 noch in ihrer voll vorgeklappten Stellung bleiben, wobei der Steuerbolzen 38 von der Steuerkurve 30 abhebt. Bei anderen Reibungsverhältnissen und einer stärkeren Rückstellfeder 48 kann sich hierbei auch eine andere Kinematik ergeben, bei der bereits ein Rückklappen der Kopfstütze 10 einsetzt.
  • Beim weiteren Rückklappen wird wieder die Gebrauchslage der Rückenlehne 8 gemäß 6 erreicht. Hierbei klappt die Kopfstütze 10 ganz oder überwiegend zurück, verbleibt jedoch zunächst in ihrer untersten Höheneinstellung, da bei der gezeigten Ausführungsform keine Rückstellfeder für die Höhenposition vorgesehen ist. Der Benutzer kann nachfolgend die Kopfstütze 10 nach oben ziehen, so dass die Kopfstützenstangen 42 aus den Führungshülsen 40 gezogen werden, der Steuerbolzen 38 wieder zur Anlage an der Steuerkurve 30 gelangt und wieder die Gebrauchslage der 1, 1a erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß kann grundsätzlich auch eine Feder zwischen den Kopfstützenstangen 42 und den Führungshülsen 40 zur selbsttätigen Rückstellung der Kopfstützenhöhe oder eine entsprechende Feder am Schwenkhebel 34 vorgesehen sein.

Claims (13)

  1. Fahrzeugsitz, mit einem Sitzrahmen (2), einer am Sitzrahmen (2) in einer Lehnenschwenkachse (A) angelenkten und verriegelten Rückenlehne (8), die nach Entriegeln von einer Gebrauchsstellung in eine Funktionsstellung vorklappbar ist, und einer an der Rückenlehne (8) angebrachten Kopfstütze (10), die gegenüber der Rückenlehne (8) vorschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (10) bei Vorklappen der Rückenlehne (8) – in einem ersten Klappbereich selbsttätig nach vorne schwenkt und zumindest teilweise eingezogen wird, und – in einem nachfolgenden zweiten Klappbereich der Rückenlehne (8) zumindest teilweise zurück schwenkt.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Rückenlehne (8) zwischen deren Lehnenrahmen (9) und dem Sitzrahmen (2) eine Steuereinrichtung (22) ausgebildet ist, die bei Vorklappen der Rückenlehne (8) verstellt wird, am oberen Ende der Rückenlehne (8) zwischen dem Lehnenrahmen (9) und einem Kopfstützenrahmen (11) der Kopfstütze (10) eine Verstelleinrichtung (26) vorgesehen ist, die mit der Steuereinrichtung (22) über ein zug- und schubübertragendes Steuermittel (24) verbunden ist, und die Steuereinrichtung (22) über das Steuermittel (24) die Verstelleinrichtung (26) derartig betätigt, dass die Kopfstütze (10) in dem ersten Klappbereich der Rückenlehne (8) vorgeschwenkt und zumindest teilweise eingezogen wird und in dem zweiten Klappbereich zurückschwenkt.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (10) nach hinten in ihre Gebrauchslage vorgespannt ist und in dem ersten Klappbereich durch das Steuermittel (24) gegen ihre Federvorspannung vorgeschwenkt wird.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (10) in der Funktionsstellung wieder vollständig in ihre Gebrauchslage zurückgeschwenkt ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Sitzkissen (12) mit Sitzkissenrahmen (13) aufweist, der an dem Lehnenrahmen (9) der Rückenlehne (8) oberhalb deren Lehnenschwenkachse (A) und in seinem vorderen Bereich an einer am Sitzrahmen (2) angelenkten Koppel (18) angelenkt ist, wobei der Sitzkissenrahmen (13) bei Vorklappen der Rückenlehne (8) selbsttätig nach vorne verstellt und in seinem vorderen Bereich nach unten verschwenkt wird.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zug- und druckkraftübertragende Steuermittel (24) ein biegesteifer Steuerdraht (24) ist, der zwischen der Kopfstütze (10) und der Steuereinrichtung (22) an dem Lehnenrahmen (9) der Rückenlehne (8) geführt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (22) eine lehnenfeste Steuerkurve (30) und einen am Sitzrahmen (2) und an dem zug- und druckkraftübertragenden Steuermittel (24) angelenkten Schwenkhebel (34) aufweist, der ein Anlagemittel (38), z.B. einen in Querrichtung vorstehenden Steuer bolzen (38), aufweist, das zumindest beim Vorklappen der Rückenlehne (8) an der lehnenfesten Steuerkurve (30) anliegt.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagemittel (38) an dem Schwenkhebel (34) zwischen dessen Schwenkachse (32) und der gelenkigen Anbindung (36) des zug- und druckkraftübertragenden Steuermittels (24) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (30) einen Anschlag (30a) aufweist, an dem das Anlagemittel (38) in der Gebrauchslage der Rückenlehne (8) und zumindest einem überwiegenden Teil des ersten Klappbereichs anliegt, wobei das Anlagemittel (38) bei Vorklappen der Rückenlehne (8) durch den Anschlag (30a) derartig nach hinten geschwenkt wird, dass die gelenkige Anbindung (36) des zug- und schubübertragenden Steuermittels (24) an dem Schwenkhebel (34) nach hinten geschwenkt wird.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (30) einen an den Anschlag (30a) anschließenden Kurvenbereich (30b) mit zumindest im Wesentlichen konstantem Radius aufweist und der Schwenkhebel (34) beim Vorklappen der Rückenlehne (8) in dem zweiten Klappbereich eine im Wesentlichen unveränderte Schwenkstellung einhält.
  11. Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (26) aufweist: eine gelenkige Anbindung (46) des zug- und schubübertragenden Steuermittels (24) an dem Kopfstützenrahmen (11) außerhalb dessen Schwenkachse (44) und eine Höhenverstelleinrichtung (40, 42) zur Höhenverstellung des Kopfstützenrahmens (11) gegenüber dem Lehnenrahmen (9).
  12. Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (10) beim Zurückklappen der Rückenlehne (8) aus der Funktionsstellung in die Gebrauchslage in dem zweiten Klappbereich zunächst vorklappt und in dem nachfolgenden ersten Klappbereich wieder zurückklappt.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (10) in dem zweiten Klappbereich nicht oder nur teilweise in ihrer Höhe zurückverstellt wird.
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