DE19727454A1 - Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene - Google Patents
Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer SchieneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur lösbaren
Befestigung an einer Schiene, mit folgenden Merkmalen: Es
ist zumindest ein Gehäuse mit zumindest einem bewegbaren
Rastmittel zur lösbaren Befestigung des Gehäuses an der
Schiene vorgesehen, das Rastmittel wirkt mit einem Hebelarm
derart zusammen, daß das Rastmittel durch eine
Hebelbewegung des Hebelarms von einer ersten
Verriegelungsstellung in eine zweite Entriegelungsstellung
bewegbar ist.
Aus der gattungsbildenden DE 43 39 785-A1 ist eine
Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene
bekannt. Am Gehäuseboden eines Kunststoffgehäuses sind zwei
unterschiedlich ausgeführte flexible Rastfüße aus
Kunststoff angeordnet. Mit einem Hebelwerkzeug werden beide
Rastfüße in entgegengesetzter Richtung derart entrastet,
daß das Gehäuse vertikal nach oben von der Schiene
abgenommen werden kann. Der erste Rastfuß wird von dem
Hebelwerkzeug mittels einem Schubelement zur Entrastung in
einer Richtung bewegt. Der zweite Rastfuß ist mittels
einem beweglichen Bodenelement mit einer Einstecktasche für
die Spitze des Hebelwerkzeuges verbunden und wird zur
Entrastung in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Der
Kopf des Schubelements bildet das Widerlager für die
Hebelbewegung. Das Widerlager liegt im Bereich des
Gehäusebodens, und die Betätigungsstrecke, die der
Betätigungsbereich am anderen Ende des Hebelwerkzeugs zur
Entrastung zurücklegen muß, ist entsprechend groß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der
Erfindung, eine Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer
Schiene anzugeben, die auch bei engen Platzverhältnissen
eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur lösbaren
Befestigung an einer Schiene mit folgenden Merkmalen: Es
ist zumindest ein Gehäuse mit zumindest einem bewegbaren
Rastmittel zur lösbaren Befestigung des Gehäuses an die
Schiene vorgesehen, das Rastmittel wirkt mit einem Hebelarm
derart zusammen, daß das Rastmittel durch eine
Hebelbewegung des Hebelarms von einer ersten
Verriegelungsstellung in eine zweite Entriegelungsstellung
bewegbar ist, einstückig mit dem Rastmittel ist eine Feder
verbunden, die ein freies Ende aufweist, das mit einem
Aufnahmebereich des Gehäuses derart im Eingriff steht, daß
das Rastmittel beim Loslassen des Hebelarms von der zweiten
Entriegelungsstellung in die erste Verriegelungsstellung
zurück bewegt wird.
Diese Aufgabe wird auch gelöst durch eine Anordnung zur
lösbaren Befestigung an einer Schiene mit folgenden
Merkmalen: Es ist zumindest ein Gehäuse mit zumindest einem
bewegbaren Rastmittel zur lösbaren Befestigung des Gehäuses
an der Schiene vorgesehen, das Rastmittel wirkt mit einem
Hebelarm derart zusammen, daß das Rastmittel durch eine
Hebelbewegung des Hebelarms von einer ersten
Verriegelungsstellung in eine zweite Entriegelungsstellung
bewegbar ist, der Hebelarm weist auf etwa halber Distanz
zwischen einem Gelenk zur Verbindung mit dem Rastmittel und
einem Betätigungsbereich zur Betätigung des Hebelarms ein
mit einer Seitenwand des Gehäuses zusammenwirkendes
Widerlager auf.
Bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen
Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß die Anordnung zur Befestigung an
einer Schiene möglichst einfach hergestellt werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß mit dem Rastmittel eine
Feder einstückig verbunden ist, die ein freies Ende
aufweist, das mit einem Aufnahmebereich des Gehäuses derart
im Eingriff steht, daß das Rastmittel beim Loslassen des
Hebelarms von der zweiten Entriegelungsstellung in die
erste Verriegelungsstellung sich zurückbewegt. Wenn das
Rastmittel ein Stück mit einer Feder bildet, kann am
Gehäuse auf federnde Bereiche verzichtet werden.
Es ist auch von Vorteil, daß die Gehäuse bei engen
seitlichen Platzverhältnisse leicht eingesetzt werden
können. Dies wird dadurch erreicht, daß der Hebelarm auf
etwa halber Distanz zwischen einem Gelenk, zur Befestigung
mit dem Rastmittel, und einem Betätigungsbereich zur
Betätigung des Hebelarms, ein mit einer Seitenwand des
Gehäuses zusammenwirkendes Widerlager aufweist. Die
Hebelbewegung des Hebelarms von einer ersten
Verriegelungsstellung in eine zweite Entriegelungsstellung
beansprucht weniger Platz, wenn das Widerlager auf etwa
halber Distanz zwischen dem Gelenk und dem
Betätigungsbereich angeordnet wird.
Es ist weiter von Vorteil, daß die Anordnung zur lösbaren
Befestigung an einer Schiene mit einer möglichst kleinen
Anzahl von Spritzgußformteilen hergestellt werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Rastmittel und der
Aufnahmebereich des Gehäuses derart komplementär
ausgebildet sind, daß an zwei einander gegenüberliegende
Flanschen der Schiene identische Rastmittel und identische
Hebelarme einsetzbar sind.
Es ist weiter von Vorteil, daß die Anordnung zur lösbaren
Befestigung an einer Schiene modular aufgebaut werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Rastmittel an eine
Rückwand des Gehäuses benachbart zur Schiene angeordnet ist
und daß der Hebelarm an die von der Schiene wegführende
Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist, derart, daß eine
Vielzahl von Gehäusen mit Buskontakten aufweisenden
Oberseiten und mit komplementären Buskontakten aufweisenden
Unterseiten miteinander zu einen modularen Bussystem
verbindbar und gemeinsam an der Schiene verrastbar ist.
Es ist weiter von Vorteil, daß die Anordnung zur lösbaren
Befestigung an einer Schiene gleichzeitig eine gute
Verbindung zur Masse gewährleistet. Dies wird dadurch
erreicht, daß an dem Gehäuse benachbart zur Schiene eine
Erdungsklammer derart angeordnet ist, daß in der
Verriegelungsstellung die Erdungsklammer von dem Rastmittel
mit der Schiene verbunden wird.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
erfindungsgemäßen Anordnung zur lösbaren Befestigung an
einer Schiene,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
zusammengebauten Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Sicht auf eine Seitenwand der Anordnung von
Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 2
senkrecht zur Richtung der Schiene und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 2
parallel zur Schiene.
In Fig. 1 ist eine Anordnung zur lösbaren Befestigung an
einer Schiene dargestellt, jedoch ohne die Schiene selbst.
Die Anordnung besteht aus einem modularen elektrischen oder
elektronischen Gehäuse 1, mindestens einem Rastmittel 2 und
mindestens einem Hebelarm 3. Das Gehäuse 1 weist eine
Rückwand 4, zwei Seitenwände 5, 6, eine Oberseite 7 und
eine Unterseite 8 auf. Im Gehäuse 1 sind elektronische oder
elektrische Bauteile angeordnet, die beispielsweise auf
einer gedruckten Schaltungskarte 9 angeordnet sind. An der
Rückwand 4 des Gehäuses 1 sind Aufnahmen 19 vorgesehen, in
die das Rastmittel 2 seitlich zur Rückwand 4 einbringbar
ist. An den Seitenwänden 5, 6 sind weitere Aufnahmen 20
vorgesehen, in die der Hebelarm 3 seitlich zur Seitenwand
5, 6 einbringbar ist.
Das Rastmittel 2 und der Hebelarm 3 sind lose Teile, die
nacheinander in die Aufnahmen 19 beziehungsweise in die
Aufnahmen 20 eingebracht werden und über ein Gelenk 10 mit
einander in Verbindung gebracht werden. Der Hebelarm 3
weist auf etwa halber Distanz zwischen dem Gelenk 10 und
einem Betätigungsbereich 11 ein Widerlager 12 auf. Das
Widerlager 12 wirkt zusammen mit der Seitenwand 5, 6 des
Gehäuses 1. Weil das Rastmittel 2 und der Hebelarm 3 als
lose Teile ausgebildet sind, können die gleichen Teile auch
bei anderen Gehäusen, die zu anderen Schienen passen,
verwendet werden.
Eine Feder 13 mit einem freien Ende 14 ist einstückig mit
dem Rastmittel 2 verbunden. Das freie Ende 14 der Feder 13
ist wie ein Zapfen ausgebildet, der mit einem
Aufnahmebereich 15, 16 des Gehäuses 1 im Eingriff steht.
Das Rastmittel 2 ist durch eine Hebelbewegung des Hebelarms
3 von einer ersten Verriegelungsstellung in eine zweite
Entriegelungsstellung bewegbar angeordnet. Weil das freie
Ende 14 der Feder 13 mit dem Aufnahmebereich 15, 16 des
Gehäuses 1 im Eingriff steht, wird bei der Bewegung von der
ersten Verriegelungsstellung in die zweite
Entriegelungsstellung eine Federkraft aufgebaut. Diese
Federkraft sorgt dafür, daß das Rastmittel 2 beim
Loslassen des Hebelarms 3 sich wieder von der zweiten
Entriegelungsstellung in die erste Verriegelungsstellung
zurückbewegt. Das Rastmittel 2 und der Aufnahmebereich 15,
16 des Gehäuses 1 sind derart komplementär ausgebildet,
daß an zwei einander gegenüberliegenden Flanschen der
Schiene identische Rastmittel 2 und identische Hebelarme 3
einsetzbar sind. Weil die Aufnahmebereiche 15, 16 als
Schlitze ausgeführt sind, kann auf beiden Seiten der
Schiene dasselbe Rastmittel 2 mit dem Zapfen des freien
Endes 14 eingerastet werden.
Das Rastmittel 2 führt von der Verriegelungsstellung zur
Entriegelungsstellung eine geradlinige Bewegung parallel
zur Rückwand 4 des Gehäuses 1 in die Aufnahme 19 aus. In
der Entriegelungsstellung ist die Feder 13 angespannt. In
der Entriegelungsstellung gibt das Rastmittel 2 den
Außenflansch der Schiene frei. Das Rastmittel 2 weist ein
keilförmiges Ende 17 auf, das in der Verriegelungsstellung
den Außenflansch der Schiene zwischen dem Rastmittel 2 und
der Rückwand 4 einklemmt.
In Fig. 2 ist das Gehäuse 1 von Fig. 1 im
zusammengebauten Zustand, mit Sicht auf die Unterseite 8
dargestellt. Im Gehäuse 1 ist die gedruckte Schaltungskarte
9 eingeschoben. Die Hebelarme 3 sind in weiteren Aufnahmen
20 auf den Seitenwänden 5, 6 angeordnet. In Fig. 2 und
besser in Fig. 3 ist die Anordnung des Hebelarms 3 in die
Aufnahme 20 an die Seitenwand 6 dargestellt. Die Seitenwand
6 weist Fangschienen 18 auf, die zur Halterung des
Betätigungsbereichs 11 des Hebelarms 3 dienen. Die
Fangschienen 18 erleichtern den Zusammenbau des Hebelarms 3
mit dem Gehäuse 1 und verhindern eine übermäßige
Hebelbewegung des Hebelarms 3 vom Gehäuse 1 weg.
Anhand der Schnitte von Fig. 4 und Fig. 5 kann die
Wirkung des Rastmittels 2 und des Hebelarms 3 erläutert
werden. In Fig. 4 ist das Gehäuse 1 geschnitten zwischen
Oberseite 7 und Unterseite 8 dargestellt. In Fig. 5 wurde
der Schnitt senkrecht zum Schnitt von Fig. 4 parallel zur
Rückwand 4 durch die Aufnahme 19 und durch das Rastmittel 2
gelegt. In Fig. 4 und 5 sind beide Rastmittel 2 in der
Verriegelungsstellung, das heißt im entspannten Zustand
der Feder 13, dargestellt. Das keilförmige Ende 17 klemmt
jeweils einen Außenflansch einer sogenannten Hutschiene an
die Rückwand 4 des Gehäuses 1.
In Fig. 4 ist auch ersichtlich, wie am Gehäuse 1
benachbart zur Schiene eine Erdungsklammer 21 derart
angeordnet ist, daß in der Verriegelungsstellung die
Erdungsklammer 21 von dem Rastmittel 2 mit der Schiene
verbunden wird. Der Hebelarm 3 liegt auf der Seitenwand 5,
6 an. Der Betätigungsbereich 11 wird von den Fangschienen
18 gehalten. Das Widerlager 12 des Hebelarms 3 ist auf etwa
halber Distanz zwischen dem Betätigungsbereich 11 und dem
Gelenk 10 angeordnet. Hiermit wird erreicht, daß bei
Betätigung des Hebelarms 3 das Gelenk 10 eine gleich große
Strecke wie der Betätigungsbereich 11 zurücklegt. Hiermit
wird erreicht, daß der Betätigungsbereich 11 keine
wesentlich größere Strecke durchlaufen muß als für die
Bewegung des Rastmittels 2 von der Entriegelungsstellung in
die Verriegelungsstellung oder umgekehrt notwendig ist.
In Fig. 5 ist ersichtlich, wie das Rastmittel 2 auf zwei
einander gegenüberliegenden Flanschen der Schiene
einsetzbar ist. Auch der Hebelarm 3 ist spiegelsymmetrisch
ausgeführt und weist symmetrisch zur Mittlellinie eine Nase
22 auf, die zusammen mit einen schlitzförmigen Durchbruch
23 des Rastmittels 2 das Gelenk 10 bildet. Das Rastmittel 2
ist in der Richtung der Flanschen der Schiene geradlinig
bewegbar angeordnet und das Gehäuse 1 ist senkrecht zur
Schiene verrastbar und lösbar angeordnet. Hiermit wird
erreicht, daß das Gehäuse 1 senkrecht zur Schiene bewegbar
angeordnet ist. Weil für die Verrastung nur Teile auf der
Rückwand 4 und auf den Seitenwänden 5, 6 angeordnet sind,
können die Oberseite 7 und die Unterseite 8 für andere von
der Verrastung unabhängige Funktionen verwendet werden. Die
Oberseite 7 weist beispielsweise Buskontakte 24 und die
Unterseite 8 weist komplementäre Buskontakte 25 auf. Eine
Vielzahl von Gehäusen 1 mit Buskontakten 24, 25
aufweisenden Oberseiten 7 und Unterseiten 8 können
miteinander zu einem modularen Bussystem verbunden werden
und können einzeln oder gemeinsam an die Schiene verrastet
und wieder gelöst werden.
Claims (10)
1. Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene, mit
folgenden Merkmalen:
- a) es ist zumindest ein Gehäuse (1) mit zumindest einem bewegbaren Rastmittel (2) zur lösbaren Befestigung des Gehäuses (1) an der Schiene vorgesehen,
- b) das Rastmittel (2) wirkt mit einem Hebelarm (3) derart
zusammen, daß das Rastmittel (2) durch eine Hebelbewegung
des Hebelarms (3) von einer ersten Verriegelungsstellung in
eine zweite Entriegelungsstellung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit dem Rastmittel (2) eine Feder (13) verbunden ist, die ein freies Ende (14) aufweist, das mit einem Aufnahmebereich (15, 16) des Gehäuses (1) derart im Eingriff steht, daß das Rastmittel (2) beim Loslassen des Hebelarms (3) von der zweiten Entriegelungsstellung in die erste Verriegelungsstellung zurückbewegt.
2. Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene, mit
folgenden Merkmalen:
- a) es ist zumindest ein Gehäuse (1) mit zumindest einem bewegbaren Rastmittel (2) zur lösbaren Befestigung des Gehäuses (1) an der Schiene vorgesehen,
- b) das Rastmittel (2) wirkt mit einem Hebelarm (3) derart zusammen, daß das Rastmittel (2) durch eine Hebelbewegung des Hebelarms (3) von einer ersten Verriegelungsstellung in eine zweite Entriegelungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (3) auf etwa halber Distanz zwischen einem Gelenk (10) zur Verbindung mit dem Rastmittel (2) und einem Betätigungsbereich (11) zur Betätigung des Hebelarms (3) ein mit einer Seitenwand (5, 6) des Gehäuses (1) zusammenwirkendes Widerlager (12) aufweist.
3. Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastmittel (2) und der Aufnahmebereich (15, 16) des Gehäuses
(1) derart komplementär ausgebildet sind, daß an zwei
einander gegenüberliegenden Flansche der Schiene identische
Rastmittel (2) und identische Hebelarme (3) einsetzbar
sind.
4. Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) an eine Rückwand (4) mindest eine Aufnahme
(19) aufweist, in die das Rastmittel (2) seitlich zur
Rückwand (4) einbringbar ist.
5. Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) an eine Seitenwand (5, 6) mindest eine
weitere Aufnahme (20) aufweist, in die der Hebelarm (3)
seitlich zur Seitenwand (5, 6) einbringbar ist.
6. Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastmittel (2) an die Rückwand (4) des Gehäuses (1)
benachbart zur Schiene angeordnet ist, und daß der
Hebelarm (3) an die von der Schiene wegführende Seitenwand
(5, 6) des Gehäuses (1) angeordnet ist, derart, daß eine
Vielzahl von Gehäusen (1) mit Buskontakten (24)
aufweisenden Oberseiten (7) und komplementären Buskontakten (25)
aufweisenden Unterseiten (8) miteinander zu einem aus
lösbaren Modulen aufgebauten Bussystem verbindbar sind und
daß das Bussystem gesamthaft beziehungsweise die Module
einzeln an der Schiene verrastbar beziehungsweise lösbar
ist.
7. Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) senkrecht zur Schiene verrastbar und lösbar
angeordnet ist.
8. Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastmittel (2) in der Richtung der Flanschen der
Schiene geradlinig bewegbar angeordnet ist.
9. Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastmittel (2) und der Hebelarm (3) als lose
Spritzgußteile ausgebildet sind.
10. Anordnung zur lösbaren Befestigung an einer Schiene
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (1) benachbart zur Schiene eine
Erdungsklammer (21) derart angeordnet ist, daß in der
Verriegelungsstellung die Erdungsklammer (21) von dem
Rastmittel (2) mit der Schiene verbunden wird.
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