DE3903752C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2691—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with ground wire connection to the rail
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Reihenklemmen nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 mit einem oder
mehreren Anschlußklemmkörpern für Schutzleiter
und mit einem Kontaktfuß zur Tragschiene,
um diese als Schutzleiter-Sammelschiene zu
verwenden.
Derartige Reihenklemmen mit einem Kontaktfuß
zur Tragschiene sind nicht nur zur ausschließ
lichen Verwendung als sog. Schutzleiterklemmen
bekannt, sondern auch in kombinierter Ausführung
mit anderen Arten von Leiteranschlüssen, wie
z.B. mit Anschlußklemmkörpern für Phasenleiter
und/oder Neutralleiter. Dabei ist es unerheb
lich, ob die Anschlußklemmkörper als Schraub
anschluß, als Federkraft-Klemmanschluß oder
in einer der anderen bekannten Anschlußtechniken
ausgeführt sind. Auch ist es bekannt, derartige
Reihenklemmen in den unterschiedlichsten
Ausführungsvarianten herzustellen, z.B. als
Mehrstockklemmen, als Basisklemmen für
Bauelementestecker, als Initiatoren- und
Aktorenklemmen o. dgl.
Allen vorgenannten Reihenklemmen dieses Typs
ist jedoch gemeinsam, daß der oder die
Schutzleiter-Anschlußklemmkörper beim Aufrast
vorgang der Reihenklemme auf die Tragschiene
automatisch, d.h. ohne zusätzliche Handhabung
über den Kontaktfuß zur Tragschiene kontak
tieren, so daß immer die leitende Verbindung
der Schutzleiter-Anschlußkörper zur Tragschiene
sichergestellt ist. Um zu verhindern, daß diese
leitende Verbindung unbeabsichtigt unterbrochen
sein könnte, ist gefordert, daß derartige
Klemmen nur mit Hilfe eines Werkzeuges,
z.B. eines Schraubendrehers wieder von der
Tragschiene abgenommen werden können.
Eine solche Klemme zeigt die DE-PS 37 32 267.
Der Kontaktfuß der Tragschiene ist dort ein
metallischer Quersteg, der an seinem einen Ende
einen Schutzleiteranschlußkörper trägt. Der
Quersteg ist in Art einer flach liegenden Blattfeder
geformt und erstreckt sich quer über die
Tragschiene, so daß er mit seinen Enden beide
Flansche der Tragschiene elektrisch kontaktiert.
Die Befestigung des Quersteges auf der Tragschiene
erfolgt durch mechanische Verrastung
mit den Flanschen der Tragschiene. Zu diesem
Zweck wird der als Kontaktfuß dienende Quersteg
üblicherweise zunächst nur mit einem Ende auf
einen Flansch der Tragschiene aufgesetzt bzw.
eingehängt, indem dieses Ende den Flansch umgreift
und untergreift. Sodann wird die Klemme
um dieses eingehängte Ende des Kontaktfußes
verschwenkt bis das andere Ende des Kontaktfußes
auf dem gegenüberliegenden Flansch der
Tragschiene aufsetzt und mit diesem verrastet.
Durch diese Schwenkbewegung des in sich biegesteifen
Kontaktfußes wird das zuerst eingehängte
Ende des Kontaktfußes hebelartig an den
Flansch der Tragschiene angepreßt, so daß ein
seitliches Verschieben auf der Tragschiene nach
dem Aufrasten der Klemme meistens nicht mehr
möglich ist.
Die vorgenannte Schwenkbewegung, die beim
Aufrasten der Klemme durchzuführen ist,
hat aber auch den Nachteil des zusätzlichen
Raumbedarfs seitlich neben der Tragschiene,
der dadurch bedingt ist, daß die Klemme
zunächst in Schräglage mit nur einem Ende
ihres Kontaktfußes auf die Tragschiene
aufgesetzt bzw. in den Flansch der Trag
schiene eingehängt werden muß. Dieser
zusätzliche Raumbedarf ist in kompakt
bestückten Schaltschränken o.dgl. nach der
Verdrahtung der Klemmen nicht oder nur
schlecht vorhanden, so daß das nachträgliche
Abnehmen und/oder Auswechseln solcher
Schutzleiterklemmen auf erhebliche
Schwierigkeiten stößt oder gar unmöglich
sein kann.
Auch die Probleme der Stromableitung über den
Kontaktfuß in die Tragschiene sind bei den
bekannten Reihenklemmen dieses Typs nicht
überzeugend gelöst. Die Möglichkeit hoher
Kurzschlußströme erfordert eine gute Strom
leitfähigkeit des Kontaktfußes und seiner
Verbindung zur Stromschiene der Schutzleiter-
Anschlußklemmkörper, die aber bei den
bisher notwendigen biegesteifen Konstruktionen
der Kontaktfüße nicht durch eine geeignete
Materialwahl erreicht werden kann. Deshalb
ist man bei den bekannten Reihenklemmen
dieses Typs immer auf einen Kompromiß
angewiesen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Klemme des einleitend definierten Typs mit
einem Kontaktfuß zur Tragschiene zu ent
wickeln, die problemlos und ohne zusätzlichen
seitlichen Raumbedarf auf eine Tragschiene
aufrastbar und wieder abnehmbar sowie auch
auf der Tragschiene verschiebbar sein soll,
wobei kompromißlos eine hervorragende
leitende Verbindung von den Schutzleiter-
Anschlußklemmkörpern zur Tragschiene
gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Reihenklemme
gelöst, die mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Anspruches 1 gebaut ist.
Nach der Lehre der Erfindung ist der Kontakt
fuß herkömmlicher Bauart durch eine sog.
Kontaktklammer zu ersetzen, die relativ zur
Basisfläche der Tragschiene vertikal von oben
auf die Tragschiene aufsetzbar ist und die
die Tragschiene an ebenfalls vertikal
ausgerichteten Außenflächen kontaktiert.
Das Aufsetzen der Kontaktklammer erfolgt
dabei mit beiden Klammerarmen gleichzeitig,
so daß ein hebelartiges Ansetzen der Klammer
mit dem dafür erforderlichen seitlichen
Raumbedarf sowie auch hebelartig verstärkte
Krafteinwirkungen unterbleiben.
Folglich muß das Material der Kontaktklammer
nicht mehr biegesteif sein, und diese ist
nach der Lehre der Erfindung in einem Stück
mit der Stromschiene der Schutzleiter-
Anschlußklemmkörper herzustellen, und zwar
aus einem gut stromleitfähigen Material,
wie z.B. Elektrolytkupfer, so daß die
gewünschte Stromleitfähigkeit in gewünschter
Weise gewährleistet ist, zumal da die
elektrischen Übergangswiderstände an den
bisher notwendigen mechanischen Verbindungen
zwischen der Stromschiene der Anschluß
klemmkörper und den bisher verwendeten
Kontaktfüßen entfallen.
Dennoch ist nach der Lehre der Erfindung
trotz des relativ weichen, gut leitfähigen
Materials der Kontaktklammer der erforder
liche Kontaktdruck zwischen Kontaktklammer
und Tragschiene sichergestellt, da die
Kraft der Klammer im wesentlichen durch
einen Federkraftbügel erzeugt wird, der die
Kontaktklammer übergreift.
Dieser Federkraftbügel gewährleistet auch die
Fähigkeit der erfindungsgemäßen Klemmen,
eventuelle Maßtoleranzen der Tragschienen
auszugleichen, wie sie insbesondere auch beim
Verschieben der Reihenklemmen in Längsrichtung
auftreten können. Zugleich gewährleistet der
Federkraftbügel, der z.B. aus einem hochfesten
Chrom-Nickel-Federstahl gefertigt ist, auch
das wiederholte Aufrasten und Abnehmen der
Reihenklemmen auf Tragschienen, ohne daß die
hohe Strombelastbarkeit der Verbindung
zwischen Schutzleiter-Anschlußklemmkörper
und Tragschiene darunter leidet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist durch die Merkmale des
Anspruches 2 gekennzeichnet. Diese verdeut
lichen, wie vorteilhaft und kostengünstig
eine Stromschiene und die Kontaktklammer
gemeinsam aus einem Stück Kupferblech oder
einem ähnlich gut stromleitenden Material
formbar sind und dabei zugleich eine Falttasche
gebildet sein kann, die den Rücken des
Federkraftbügels aufnimmt und mechanisch
fixiert.
Damit die Kontaktflächen der Kontaktklammer
stets positionsgenau an den vorbestimmten
Außenflächen der Tragschiene anliegen, ist
es zweckmäßig, die genaue Position der
Reihenklemme auf der Tragschiene mittels
konstruktiv gegebener Anschläge o. dgl. zu
fixieren. Derartige Anschläge können in Form
von Ausrissen oder Vorsprüngen an der Kontakt
klammer selbst gegeben sein oder aber, wie
dies die Merkmale des Anspruches 3 zeigen,
ausschließlich durch Anschläge des Isolier
stoffgehäuses der Klemme gebildet sein.
Hierdurch wird in Verbindung mit den Isolier
stoff-Rastfüßen des Klemmengehäuses eine
klare Funktionstrennung erreicht. Das Isolier
stoff-Klemmengehäuse übernimmt mit seinen
Anschlägen und Rastfüßen das positionsgenaue
Fixieren der erfindungsgemäßen Reihenklemme
auf der Tragschiene, wohingegen der Metall
einsatz der Klemme, bestehend aus den
Schutzleiter-Anschlußklemmkörpern mit ihrer
Stromschiene und der Kontaktklammer mit ihrem
Federkraftbügel, ausschließlich für die
bestmöglichste elektrische Kontaktierung
und Stromleitung zuständig ist, und zwar ohne
daß eine unerwünschte Kontaktkraftübertragung
auf das umgebende Isolierstoffgehäuse der
Klemme möglich ist, d.h. der Metalleinsatz
ist als in sich kraftschlüssige Baueinheit
selbsttragend.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs
gemäße Reihenklemme,
Fig. 2 die Stromschiene mit Kontaktklammer
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt III-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Reihenklemme
aufgerastet auf einer handelsüblichen Trag
schiene 2. Der Metalleinsatz der Klemme ist
komplett in ausgezogenen Linien dargestellt.
Das Isolierstoffgehäuse und Teile davon sind
in gestrichelten Linien gezeigt.
Im einzelnen ist die Außenkontur 3 des
Isolierstoffgehäuses erkennbar, das mittels
der Isolierstoff-Rastfüße 4 auf der Trag
schiene 2 aufgerastet ist und nur mit einem
Werkzeug (z.B. Schraubendreher) wieder von
der Tragschiene abnehmbar ist, indem ein
oder beide Rastfüße von der Tragschiene
weggedrückt werden, so daß die Verrastung
der Füße mit den Flanschen der Tragschiene
außer Eingriff kommt.
Die genaue Höhenposition der Klemme relativ
zur Tragschiene ist durch die Isolierstoff
anschläge 5 gegeben, die in Verbindung mit
den Isolierstoff-Rastfüßen 4 die Klemme
positionsgenau fixieren, dabei jedoch eine Ver
schiebung der aufgerasteten Reihenklemme in Längs
richtung der Tragschiene 2 zulassen.
Die vorgenannten Isolierstoff-Rastfüße 4
mit den Isolierstoff-Anschlägen 5 beanspruchen
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung etwa die Hälfte der Gesamtbreite
der Klemme. Demgemäß steht die andere Hälfte
der Gesamtbreite der Klemme für die Anordnung
der Kontaktklammer zur Verfügung.
Die Kontaktklammer 6 ist Bestandteil des
Metalleinsatzes, der weiterhin die Strom
schiene 7 mit den Käfigzugfedern 8 und den
Federkraftbügel 9 umfaßt.
Mittels der Käfigzugfedern 8 werden in Richtung
der strich-punktiert dargestellten Pfeile 10
eingeführte Schutzleiter (nicht dargestellt)
gegen die Stromschiene 7 geklemmt, wie dies
bekannt ist und in der DE-PS 27 06 482.0
nachgelesen werden kann. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Stromschiene 7
insgesamt mit vier Käfigzugfedern ausge
rüstet, wie dies Fig. 3 verdeutlicht.
Die Stromschiene 7 ist mit der Kontaktklammer 6
in einem Stück aus gut leitfähigem Kupfer
blech gefertigt, wobei die Stromschiene 7
und die Kontaktklammer 6 jeweils über ihre
Seitenkanten 11 miteinander verbunden sind
und relativ zueinander derart gefaltet sind,
daß die Falttasche 12 entsteht (vgl. Fig. 3).
In diese Falttasche ist der Rücken des
Federkraftbügels 9 eingesetzt und erforder
lichenfalls zusätzlich fixiert. Der Feder
kraftbügel übergreift die Kontaktklammer 6
und drückt beide Arme der Kontaktklammer
gegen die zur Basisfläche 13 senkrechten
Außenflächen 14 der Tragschiene 2 (vgl. Fig. 1).
Erkennbar ist, daß die dargestellte Klemme
vertikal von oben auf die Tragschiene auf
gerastet und ebenfalls in vertikaler Richtung
wieder von der Tragschiene abgenommen werden
kann, ohne einen zusätzlichen Schwenkraum
o.dgl. seitlich neben der Tragschiene zu
beanspruchen. Auch ist die Möglichkeit des
Verschiebens der Klemme im aufgerasteten
Zustand in Längsrichtung der Tragschiene
gegeben und kompromißlos ist erreicht, daß
die elektrische Verbindung zwischen den
Schutzleiter-Klemmanschlüssen 8/7 und der
Tragschiene 2 optimiert ist.
Claims (4)
1. Reihenklemme
- - mit mindestens einem Anschlußklemmkörper zum Anschließen eines Schutzleiters an eine Stromschiene,
- - mit einem Isolierstoffgehäuse, das mit Isolierstoff-Rastfüßen auf eine Tragschiene aufrastbar ist,
- - mit einem metallischen Kontaktfuß zur Tragschiene, der mit der Stromschiene elektrisch verbunden ist
- - und der beim Aufrasten des Isolierstoff gehäuses auf die Tragschiene beide Flansche der Tragschiene elektrisch kontaktiert,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kontaktfuß in Art einer Klammer geformt ist, die mit ihren Klammerenden an den zur Basisfläche (13) der Trag schiene (2) senkrechten Außenflächen (14) der Tragschiene (2) verschiebbar anliegt (nachfolgend Kontaktklammer (6) genannt),
- - daß die Kontaktklammer (6) mit der Strom schiene (7) in einem Stück aus einem gut stromleitfähigen Material gefertigt ist,
- - wobei die Kontaktkraft der Kontaktklammer (6) im wesentlichen durch einen die Kontaktklammer übergreifenden Federkraft bügel (9) gegeben ist.
2. Reihenklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Teil einer Seitenkante der Strom schiene an einem Teil der Seitenkante des Kontaktklammer-Rückens angeformt ist,
- - daß die Stromschiene (7) und die Kontakt klammer (6) um ihre miteinander verbundenen Seitenkanten (11) relativ zueinander derart gefaltet sind, daß zwischen Strom schiene und Kontaktklammer-Rücken eine Falttasche 12 gebildet ist,
- - und daß in die Falttasche der Rücken des Federkraftbügels (9) eingesetzt ist.
3. Reihenklemme nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß ausschließlich Isolierstoff-Anschläge (5) des Isolierstoffgehäuses mit den Isolierstoff-Rastfüßen (4) die Position der Reihenklemme auf der Tragschiene (2) fixieren.
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