DE19617114A1 - Erdungsmodul - Google Patents
ErdungsmodulInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2691—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with ground wire connection to the rail
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Erdungsmodul zum
Anschließen von Erdungsleitern an Kontaktelemente und
zum Aufrasten auf Schienen.
Derartige Erdungsmodule werden in Verbindung mit
Reihenklemmen nach DE 43 33 263 C2 zur Verbindung von
Leitern für Spannungen bis zu 1000 V verwendet.
In der DE 43 33 263 C2 wird eine Reihenklemme
beschrieben, bei welcher Schneid-Klemm-Kontaktelemente
in einem Isolierstoffgehäuse getrennt voneinander
angeordnet sind. Jedes Schneid-Klemm-Kontaktelement
ist mit einem Mittelabgriff verbunden und kann über
diese mit Funktionssteckern verbunden werden. Die an
die Schneid-Klemm-Kontaktelemente der Reihenklemme
angeschlossenen ankommenden und abgehenden Leiter sind
zunächst nicht miteinander elektrisch verbunden. Die
Verbindung erfolgt über Verbindungsstecker über die
Mittelabgriffe, z. B. über Erdungsstecker.
Es ist des weiteren eine Anschlußeinrichtung bekannt
(DE-Anmeldung 1 95 37 528), mit der unterschiedliche
Anschlußaufgaben durch den modularen Aufbau gelöst
werden können. Ein Basiselement mit Aufnahmen für den
Anschluß der ankommenden und abgehenden Kabel wird auf
die Tragschiene aufgerastet. Zwischen den Aufnahmen
für die Anschlußelemente können Funktionsbausteine
gesteckt werden, z. B. ein Überspannungs-/Überstrom
schutz.
Die bekannte Reihenklemme und die bekannte Anschluß
einrichtung sind für den Anschluß von kleineren
Drahtdurchmessern an die Schneid-Klemm-Kontaktelemente
geeignet und können nicht für größere Drahtdurchmesser
verwendet werden, da für Leiterquerschnitte über 1,5
mm² höhere Kontaktierungskräfte benötigt werden, die
nur mit den bekannten Schraubkontakt-Anschlüssen
beherrschbar sind.
In der EP 0 556 560 B1 wird eine Schutzleiterklemme
beschrieben, die auf eine Tragschiene aufrastbar ist
und welche Klemmen zum Anschließen von Leitern
enthält, die mit einer elektrisch leitenden Platte in
Verbindung stehen, die ihrerseits mit der Tragschiene
verbindbar ist.
Nachteilig ist insbesondere die verwendete Anschluß
technik, die keine Anwendung der Schneid-Klemm-Technik
im Anschlußbereich erlaubt und eine Abisolierung der
anzuschließenden Leiter erforderlich macht. Die Lösung
der angeschlossenen Leiter ist nur mit einem Werkzeug
möglich, ebenso das Einbringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Erdungsmodul zu
entwickeln, mit dem ein schnelles, bequemes und zuver
lässiges Anschließen und Lösen von einer oder von
mehreren Erdungsleitungen für eine große Bandbreite
von Drahtdurchmessern gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Merkmale des Anspruches 1 vor.
Das Erdungsblech kann auf seiner einen Seite wahlweise
mit dem Schneid-Klemm-Kontaktelement über dessen
Mittelabgriff und auf seiner anderen Seite mit einem
Schraubkontakt-Anschluß verbunden sein. Durch die
Kombination eines Schneid-Klemm-Anschlußkontakt
elementes und eines Schraubanschluß-Kontaktes in einem
Erdungsmodul und durch das konstruktive Zusammenwirken
beider Anschlußkontaktarten wird der Anschluß einer
breiten Palette von Drahtquerschnitten, insbesondere
von großen Querschnitten, gewährleistet. Es können
auch mehrere Erdungskabel angeschlossen werden,
entweder beidseitig an den jeweiligen Anschlußkon
takten oder auch in einem Schraubkontakt-Anschluß
gemeinsam.
Durch die Schaffung von mehreren Kontaktpunkten am
Erdungsblech wird eine sichere Kontaktierung erreicht.
Die Verwendung der bekannten speziellen Schneid-
Klemm-Anschlußkontakte mit Einlaufschrägen bewirkt,
daß reduzierte Kräfte zur Kontaktierung von größeren
Drahtquerschnitten benötigt werden.
Die Erdungsmodule nach der Erfindung zeichnen sich
durch eine hohe Strombelastbarkeit aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles eines
Erdungsmodules näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf das
Erdungsmodul,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf das
Erdungsmodul nach Fig. 1 ohne Oberteil,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht des Unterteils
des Erdungsmoduls nach Fig. 1,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht des
Erdungsbleches im Erdungsmodul nach den
Fig. 1, 2,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines
Schneid-Klemm-Kontaktelementes im
Erdungsmodul nach den Fig. 1, 2 und
Fig. 6 die perspektivische Draufsicht auf den
Schraubkontakt des Erdungsmoduls nach den
Fig. 1, 2.
Entsprechend der Darstellung in der Fig. 1 besteht das
Erdungsmodul 10 im wesentlichen aus einem Gehäuseober
teil 1 (Fig. 1) mit den oberen Öffnungen 20 bis 22,
den seitlichen Öffnungen 23, 24 und aus einem Gehäuse
unterteil 2 (Fig. 3), die miteinander verrastet sind.
Im aus dem Unterteil 2 und dem Oberteil 1 gebildeten
Gehäuse des Erdungsmoduls 10 ist eine Kombination aus
miteinander verbundenen Kontakten 3, 4, 9 (Fig. 4 bis 6)
eingebracht. Das Erdungsmodul 10 ist im Beispiel auf
eine Hutschiene 7 aufgerastet, die auf eine Spezial
schiene 8 (DIN-Schiene) aufgebracht ist.
Die Kombination der miteinander verbundenen Kontakte
3, 4, 9 bildet den Erdungskontakt. Der Erdungskontakt
besteht aus einem Erdungsblech 9 und wahlweise aus
zwei Anschlußkontakten mit gleichen oder unterschied
lichen Anschlußprinzipien. Das Erdungsblech 9 besteht
entsprechend der Darstellung in der Fig. 4 aus den
seitlich mehrfach abgewinkelten Kontaktfedern 11, die
in der Mitte zusammengeführt sind und einen Kontakt
bereich 19 mit drei Kontaktfahnen 12, 13, 14 bilden.
Die Kontaktfahnen 12 bis 14 sind aus dem mittleren
Kontaktbereich 19 nach oben abgewinkelt. Die Kontakt
fahnen 12 bis 14 kontaktieren im Einbauzustand mit
jeweils seitlich eingesteckten Anschlußkontakten (Fig.
5, 6), z. B. auf der einen Seite mit einem Schneid-
Klemm-Anschlußkontakt 3 über dessen Mittelabgriff 15
(Fig. 5) und auf der anderen Seite mit einem
Schraubkontakt-Anschluß 4 über dessen Kontaktfahne 16
und über seinen Mittelabgriff 18 (Fig. 6). Die
Kontaktfahne 16 mit dem Mittelabgriff 18 ist in die
Halterung 6 eingebracht und wird mittels einer
Schraube 5 zusammen mit dem anzuschließenden Draht
gehalten. Der Schraubkontakt-Anschluß 4 kann auch
einstückig ausgebildet sein.
Es können auch auf beiden Seiten gleiche Anschluß-Kon
taktarten vorgesehen sein, z. B. beidseitig Schneid-
Klemm-Kontaktelemente 3.
Die aus dem mittleren Kontaktbereich 19 des
Erdungsbleches 9 seitlich herausgebogenen
Abwinkelungen 17 dienen der stabilen Einbringung des
Erdungsbleches 9 in das Unterteil 2 (Fig. 2).
Mit der Anordnung von drei Kontaktierungspunkten am
Erdungsblech 9 für die Anschlußkontakte 3, 4 wird eine
hohe Kontaktsicherheit geschaffen.
Die Kontaktfedern 11 des Erdungsbleches 9 umgreifen
das Hutschienenprofil und stellen damit die Erdungs
verbindung zwischen dem mit einer oder mit mehreren
Erdungsleitungen verbundenen Erdungsmodul 10 und mit
nicht dargestellten Anschlußelementen auf der Schiene
7, 8, z. B. Reihenklemmen, her.
Das Unterteil 2 (Fig. 3) wird mit den vorgesehenen
Anschluß-Kontaktelementen 9, 3, 4 bestückt und auf die
Schiene 7 aufgerastet.
Die Verrastung mit der Schiene 7 erfolgt über den
unteren Bereich 27 der Kontaktfedern 11 des
Erdungsbleches 9 und über die Rastnasen 28 des
Unterteils 2. Die Verrastung des Erdungsbleches 9 mit
dem Unterteil 2 erfolgt über den oberen Bereich 26 der
Kontaktfedern 11 an der Stelle 29 des Unterteils 2 und
über den mittleren Kontaktbereich 19 an der Stelle 30
des Unterteils 2 sowie über die Abwinkelungen 17 an
der Stelle 31 des Unterteils 2 (Fig. 2 bis 4).
Das Oberteil 1 wird dann auf das bestückte Unterteil 2
daraufgeschoben und verrastet (Fig. 1).
Im Oberteil 1 sind drei obere Öffnungen 20 bis 22
vorgesehen, über die die Kabeladern (Erdungsleitungen)
zu den Schneid-Klemm-Kontaktanschlußelementen
eingeführt werden können (Öffnungen 20, 21). Die
mittlere Öffnung 22 dient zur Einbringung von
Kennzeichnungen oder dgl. oder zum Abgreifen einer
weiteren Erdungsleitung (Fig. 1).
Die seitlich in das Oberteil 1 eingebrachten Öffnungen
23, 24 werden zum Anschluß von einer oder von mehreren
Erdungsleitungen am Schraubkontakt-Anschluß 4 (Öffnung
23) und zum Einbringen eines Prüfabgriffes verwendet
(Öffnung 24). Der nicht dargestellte Prüfabgriff
kontaktiert dabei mit der Kontaktzunge 25 des
Schneid-Klemm-Kontakt-Anschlusses 3 (Fig. 5).
Das funktionelle Zusammenwirken von Schneid-Klemm-An
schlußkontaktelementen und Schraubanschluß-Kontakten
in einem Erdungsmodul gewährleistet, daß in einem
breiten Spektrum von Kabeldurchmessern Erdungsan
schlüsse realisiert und somit auch hohe Strom-Span
nungsbelastungen beherrscht werden können.
Das Erdungsmodul 10 kann leicht und zuverlässig auf
DIN-Schienen 8 aufgerastet werden (Fig. 1).
Bezugszeichenliste
1 Oberteil
2 Unterteil
3 Schneid-Klemm-Kontakt-Anschluß
4 Schraubkontakt-Anschluß
5 Schraube
6 Halterung
7 Hutschiene
8 Spezialschiene
9 Erdungsblech
10 Erdungsmodul
11 Kontaktfeder
12 Kontaktfahne
13 Kontaktfahne
14 Kontaktfahne
15 Mittelabgriff
16 Kontaktfahne
17 Abwinkelung
18 Mittelabgriff
19 Kontaktbereich
20 Öffnung
21 Öffnung
22 Öffnung
23 Öffnung
24 Öffnung
25 Kontaktzunge
26 oberer Bereich
27 unterer Bereich
28 Rastnase
29 Stelle
30 Stelle
31 Stelle
2 Unterteil
3 Schneid-Klemm-Kontakt-Anschluß
4 Schraubkontakt-Anschluß
5 Schraube
6 Halterung
7 Hutschiene
8 Spezialschiene
9 Erdungsblech
10 Erdungsmodul
11 Kontaktfeder
12 Kontaktfahne
13 Kontaktfahne
14 Kontaktfahne
15 Mittelabgriff
16 Kontaktfahne
17 Abwinkelung
18 Mittelabgriff
19 Kontaktbereich
20 Öffnung
21 Öffnung
22 Öffnung
23 Öffnung
24 Öffnung
25 Kontaktzunge
26 oberer Bereich
27 unterer Bereich
28 Rastnase
29 Stelle
30 Stelle
31 Stelle
Claims (4)
1. Erdungsmodul zum Anschließen von Erdungsleitern an
Kontaktelemente und zum Aufrasten auf Schienen,
dadurch gekennzeichnet ,
daß ein Erdungsblech (9) auf beiden Seiten
wahlweise mit einem bekannten Schneid-Klemm-
Anschlußkontakt mit Einlaufschräge (3) über dessen
Mittelabgriff (15) oder mit einem Schraubkontakt-
Anschluß (4) oder auf seiner einen Seite mit einem
Schneid-Klemm-Anschlußkontakt mit Einlaufschräge
(3) über dessen Mittelabgriff (15) und auf seiner
anderen Seite mit einem Schraubkontakt-Anschluß
(4) verbunden ist.
2. Erdungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Erdungsblech (9) aus seitlich
mehrfach abgewinkelten Kontaktfedern (11), die in
der Mitte zusammengeführt sind und einen
Kontaktbereich (19) mit drei Kontaktfahnen (12,
13, 14) bilden, besteht, wobei die Kontaktfahnen
(12, 13, 14) aus dem mittleren Kontaktbereich (19)
nach oben abgewinkelt sind.
3. Erdungsmodul nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Erdungsblech (9) über mindestens
drei Kontaktpunkte mit den Anschlußkontaktelementen
(3, 4) verbunden ist.
4. Erdungsmodul nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erdungsmodul (10) über das
Erdungsblech (9) auf Schienen (7, 8) aufrastbar ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19617114A DE19617114C2 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Erdungsmodul |
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- 1997-03-22 EP EP97104914A patent/EP0802583A3/de not_active Withdrawn
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