DE19533364C1 - Elektronikreihenklemmanordnung - Google Patents

Elektronikreihenklemmanordnung

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Peter Bernhards
Ingo Scupin
Wolfgang Schild
Sabine Schlepper
Manfred Wilmes
Juergen Niediek
Gruntram Schuetze-Reyss
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Elektronikreihenklemmenanordnung, deren Reihenklemmen Leiteranschlüsse aufweisen, die über Stromschienenstücke mit Leiterbahnen einer im Klemmengehäuse angeordneten Leiterplatte oder direkt auf einer Gehäusewand aufge­ brachten Leiterbahnen leitend verbunden sind. Derartige Elektronikreihenklemmen sind beispielsweise aus DE 94 11 808 U1 bekannt. Soweit bei den handelsüblichen Elektronikreihenklemmen eine Querverteilung elektrischer Potentiale durch Querbrücker erfolgt, geschieht dies mit in Öffnungen der Stromschienen eingreifenden Querbrückern.
Zum Einsatz bei Reihenklemmen in Form reiner Anschlußklemmen ohne in integrierte Lei­ terplatten sind Querbrücker mit Kontaktfederbeinen bekannt (DE 36 25 240 A1). Quer­ brücker werden mit ihren Kontaktfederbeinen in mittig zwischen den Leiteranschlüssen lie­ gende Stecköffnungen der Reihenklemmen eingesetzt, wobei die Kontaktfederbeine in eine Öffnung der Stromschienen eingreifen. Es erfolgt eine Querverteilung des Potentials nur von einem Anschluß über die Stromschiene und die Querverbindung zu einem An­ schluß der benachbarten Klemme.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektronikreihenklemmenan­ ordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der eine Querverteilung elektrischer Potentiale einfach und platzsparend erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des An­ spruches 1. Dadurch, daß nunmehr Leiterbahnen direkt benutzt werden, über ent­ sprechend darauf abgestimmte und darauf ausgelegte Querbrücker ein bestimmtes elektrischen Potentiales auf die daran anzuschließenden Elektronikreihenklemmen innerhalb der Anordnung zu verteilen, bleiben die Strom­ schienen der Elektronikreihenklemmen von jeglicher Kraftbeaufschlagung durch Steckung von Querbrückern frei, so daß insbesondere die Lötstelle zwischen dem einen Ende der Stromschienen und der daran anzuschließenden Leiterbahn von sie möglicherweise beschädigenden Kräften völlig frei bleibt. Derartige Querbrücker er­ möglichen auch eine raumsparende Potentialverteilung bei einfachem konstruktiven Aufbau sowohl bezüglich des Querbrückers wie auch bezüglich der anzupassenden Konstruktion der Elektronikreihenklemmen selbst, in deren Gehäuse herstellungs­ technisch problemlos die zu den betroffenen Leiterbahnen führenden Stecköffnungen zur Aufnahme der Querbrücker, insbesondere der Kontaktfederbeine der Querbrücker herzustellen sind.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Hervorzuheben ist eine besondere mechanische Verriegelung und Halterung der Querbrücker außen am Klemmengehäuse. Hervorzuheben ist ferner die Möglichkeit, einen Bausatz von Querbrückern mit relativ wenig unterschiedlichen Querbrückerge­ staltungen zu bilden, mit der eine außerordentlich vielgestaltige und variable Quer­ verteilung und damit ein entsprechender Schaltungsaufbau zu ermöglichen sind.
Ausführungsbeispiele einer derartigen Elektronikreihenklemmenanordnung mit Quer­ brückern werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Elektronikreihenklemmenanordnung gemäß der Erfindung in teilweiser Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht, gesehen in Richtung der Anreihung der Elektronikreihenklemmen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine derartige Elektronikreihenklemmenanord­ nung,
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsbeispiele von Querbrückern einer derartigen Elektronikreihenklemmenanordnung.
Die in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 dargestellten Elektronikrei­ henklemmen haben ein Klemmengehäuse 1 aus isolierendem Kunststoff. In dieses Klemmengehäuse 1 ist benachbart der Gehäuserückwand 2 eine Leiterplatte 3 ein­ gesetzt, die mit Leiterbahnen 4 der jeweils gewünschten Konfiguration versehen ist. In den Klemmengehäusen 1 befinden sich ferner Leiteranschlüsse 5, im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehend aus Zugfedern 6, die auf Stromschienenstücken 7 angeordnet sind, deren anderes Ende elektrisch leitend in einer Lötstelle 8 mit einer Leiterbahn der Leiterplatte 3 verbunden ist.
In den Fig. 1 und 3 ist als Ausschnitt aus einer derartigen Elektronikreihenklem­ menanordnung die Anreihung dreier nebeneinander angeordneter derartiger Elek­ tronikreihenklemmen gezeigt.
Erfindungsgemäß werden zur Querverteilung des Potentiales innerhalb der Anrei­ hung auf benachbarte oder in vorgegebenem Abstand liegende Elektronikreihen­ klemmen nun Leiterbahnen 4 auf der Leiterplatte 3 in Verbindung mit speziellen Querbrückern 9 benutzt. Die Querbrücker 9 im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 haben ein Metallteil mit einer oberen Querleiste 10 und davon abstehenden Federkontaktbeinen, die in diesem Fall aus zwei jeweils paarweise einander gegen­ überliegenden Federkontaktbeinen 11, 12 bestehen, deren Abstand so gewählt ist daß die Federkontaktbeine 11, 12 jeweils eines Paares das obere Ende der Leiter­ platte 3 übergreifen können und dabei die betroffene Leiterbahn 4 sicher kontaktie­ ren. Die Querleiste 10 der Querbrücker 9 ist mit einer Ummantelung aus isolierendem Kunststoff 10a versehen.
Die Fig. 1-3 illustrieren, wie mit derartigen Querbrückern 9 benachbart zueinan­ der liegende Elektronikreihenklemmen durch Querverteilung auf das gleiche Potential geschaltet werden. Zur Aufnahme der in diesem Fall auf das Rastermaß zweier ne­ beneinanderliegender Elektronikreihenklemmen ausgelegten Querbrücker sind in den Klemmengehäusen 1 jeweils zwei nebeneinanderliegende, nach oben offene Stecköffnungen 13 vorgesehen, die zu dem darunterliegenden oberen Endbereich der Leiterplatte 3 im Klemmengehäuse 1 führen und die das Einstecken jeweils eines Federkontaktbeinpaares 11, 12 derart ermöglichen, daß diese das obere Ende der Leiterplatte 3 unter Kontaktierung einer Leiterbahn 4 übergreifen können (Fig. 1). Die Anordnung von zwei Stecköffnungen 13 nebeneinander im Endbereich des Klemmengehäuses 1 ermöglicht das teilweise Nebeneinanderanordnen zweier der­ artiger Querbrücker 9 zur Potentialverteilung von Elektronikreihenklemme zu Elektro­ nikreihenklemme (Fig. 3). Zur Aufnahme des oberen Bereiches der Querbrücker 9 mit dem Kunststoffummantelungen 12 weist das Klemmengehäuse 1 zweckmäßig am betroffenen Endbereich eine Ausklinkung 14 auf, die den oberen Teil der Quer­ brücker 9 aufnehmen kann.
In weiterer sehr zweckmäßiger Ausgestaltung ist eine besondere mechanische Ver­ riegelung für die aufgesetzten Querbrücker 9 außen am Klemmengehäuse 1 vorge­ sehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu in der Kunststoffummantelung 10a der Querbrücker 9 im Bereich zwischen den Federkontaktbeingruppen eine etwa T-förmige Aussparung 15 vorgesehen, die im Bereich ihres einen Schenkels Rastaus­ wölbungen 16 hat.
Auf dem Bodenbereich der Ausklinkung 14 der Klemmengehäuse 1 sind emporste­ hende Raststege 17 angeformt, die Rastauswölbungen 18 aufweisen. Beim Aufset­ zen der Querbrücker 9 treten die Raststege 17 in die T-förmige Aussparung 15 der Kunststoffummantelung 12 ein, wobei unter leichter Aufspreizung des insoweit hinrei­ chend elastischen Kunststoffmateriales die Rastauswölbungen 18 dann in die Rast­ auswölbungen 16 einschnappen können.
Während die Querbrücker 9 eine Querverteilung des Potentiales von Elektronikrei­ henklemme zu benachbart anliegender Elektronikreihenklemme ermöglichen, ist in Fig. 4 ein Querbrücker 9′ dargestellt, dessen Querleiste 10′ so lang ist, daß die Fe­ derkontaktbeinpaare 11, 12 in einer Elektronikreihenklemmenanordnung jeweils eine zwischenliegende Elektronikreihenklemme unkontaktiert lassen, so daß hiermit eine Potentialverteilung von einer Elektronikreihenklemme zur übernächsten Elektronik­ reihenklemme in der Anordnung möglich ist.
Innerhalb eines zur Verfügung zu stellenden Satzes derartiger erfindungsgemäßer Querbrücker können weitere Ausführungsformen derartiger Querbrücker vorgesehen sein, die beispielsweise auch zwei Elektronikreihenklemmen überspringen.
Die Fig. 5 zeigt in weiterer Ausgestaltung einen Querbrücker 9′′, dessen Querleiste 10′′ insgesamt drei Federkontaktbeinpaare 11, 12 trägt, so daß mit einem derartigen Querbrücker 9′′ durch Steckung gleichzeitig drei nebeneinanderliegender Elektronik­ reihenklemmen auf das gleiche Potential geschaltet werden können.
Mit einem Satz beispielsweise der vorstehend geschilderten unterschiedlichen Quer­ brückerausgestaltungen lassen sich einfach und schnell in sehr variabler Weise die verschiedensten jeweils benötigten Querbrückungen und damit ein entsprechender Schaltungsaufbau verwirklichen.
Es sind auch Elektronikreihenklemmen bekannt, bei denen die Leiterbahnen unmit­ telbar auf der Gehäuserückwand angeordnet sind. Auch bei diesem Aufbau ist es in vergleichbarer Weise grundsätzlich möglich, unter Ausnutzung entsprechender Lei­ terbahnen auf der Gehäuserückwand mit entsprechend gestalteten Querbrückern die Querverteilung des Potentiales durchzuführen. Es wäre lediglich die Ausgestaltung der Kontaktfederbeine der Querbrücker anders zu gestalten, und zwar derart, daß die Kontaktfederbeine dann einseitig auf der betroffenen Leiterbahn auf der Gehäuse­ rückwand kontaktieren können.

Claims (7)

1. Elektronikreihenklemmenanordnung, deren Elektronikreihenklemmen Leiter­ anschlüsse (5) aufweisen, die über Stromschienenstücke (7) mit Leiterbahnen (4) auf einer in dem Klemmengehäuse (1) angeordneten Leiterplatte (3) oder direkt auf einer Gehäusewand aufgebrachten Leiterbahnen leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Querbrücker (9, 9′, 9′′) mit Kontaktfeder­ beinen (11, 12) zur Kontaktierung von Leiterbahnen (4) auf das gleiche Poten­ tial zu schaltender Elektronikreihenklemmen vorgesehen sind, für deren Federkontaktbeine (11, 12) in den Klemmengehäusen (1) zu den zu kontaktie­ renden Leiterbahnen (4) führende Stecköffnungen (13) vorgesehen sind.
2. Elektronikreihenklemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querbrücker (9, 9′, 9′′) in ihrer Steckstellung mittels einer außen am Klemmengehäuse (1) vorgesehenen Verrastung (15, 16, 17, 18) mechanisch gehalten sind.
3. Elektronikreihenklemmenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Kunststoffummantelung (10a) der Querbrücker (9, 9′, 9′′) jeweils zwischen den Federkontaktbeinen (11, 12) T-förmige Aussparungen (15) gebildet sind, in deren einem Schenkel sich Rastauswölbungen (16) be­ finden, während auf einem Oberflächenbereich des Klemmengehäuses (1) emporstehende Raststege (17) gebildet sind, die Rastauswölbungen (18) auf­ weisen, wobei in der Stecklage der Querverbinder die Raststege (17) in den T-förmigen Aussparungen (15) sitzen.
4. Elektronikreihenklemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, gekenn­ zeichnet durch Querbrücker (9, 9′, 9′′), die an einer metallischen Querleiste (10, 10′, 10′′) mindestens zwei voneinander abständige Federbein­ kontaktpaare (11, 12) aufweisen.
5. Elektronikreihenklemmenanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Querbrücker (9), dessen zwei Federbeinkontaktpaare (11, 12) einen solchen Abstand haben, daß damit die Leiterplatten (3) benachbart lie­ gender Elektronikreihenklemmen kontaktierbar sind.
6. Elektronikreihenklemmenanordnunug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Federkontaktbeinpaare (11, 12) einen solchen Ab­ stand voneinander haben, daß die Leiterplatten (3) von in der Anreihung ab­ ständig zueinander liegenden Elektronikreihenklemmen kontaktierbar sind.
7. Elektronikreihenklemmenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Querleiste (10′′) drei Federbeinkontaktpaare (11, 12) vorgesehen sind, die jeweils voneinander einen solchen Abstand voneinander haben, daß die Leiterplatten (3) dreier benachbart liegender Elektronikreihenklemmen kontaktierbar sind.
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