DE19641845C2 - Elektrische Mehrstock- oder Etagenklemme für Leiterplatten - Google Patents
Elektrische Mehrstock- oder Etagenklemme für LeiterplattenInfo
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Mehrstock-
oder Etagenklemme für Leiterplatten mit einem Isoliergehäuse,
mindestens zwei hintereinander und übereinander in jeweils
voneinander elektrische isolierten Klemmeinheiten angeordnete
Klemmkörper mit Klemmschrauben für den Leiteranschluß, sowie
jeweils in den Klemmkörpern und im Isoliergehäuse angeordnete
Kontaktkörper, wobei sich die Kontaktkörper jeweils aus einem
zu einer Leitereinführöffnung parallel liegenden, im
Klemmkörper angeordneten ersten Teilabschnitt, einem senkrecht
dazu angeordneten zweiten Teilabschnitt im Isoliergehäuse und
einen sich daran anschließenden, als Kontaktstift
ausgebildeten, dritten Teilabschnitt zusammensetzen und alle
drei Teilabschnitte einstückig miteinander verbunden sind.
Mehrstock- bzw. Etagenklemmen für gedruckte Schaltungen sind in
vielen Ausführungen bekannt (z. B. Weidmüller: "Lieferprogramm
1988/89", C. A. Weidmüller GmbH & Co., Druck H. Bösemann GmbH
Detmold; DE 89 12 005 U1). Bei diesen bekannten Etagenklemmen
weist jede der Klemmstellen gegenüber den nebenliegenden oder
auch dahinter angeordneten Klemmstellen eine isolierende Trenn
wand auf. Dabei bildet jede Klemmkörperaufnahme mit dem zugehö
rigen gut stromleitfähigen Kontaktkörper eine isolierte elek
trische Verbindungseinheit innerhalb des Isoliergehäuses der
Etagenklemme aus. Häufig besteht jedoch das Problem, daß,
insbesondere bei umfangreichen elektrischen Schaltungen mit
elektrischen Leiterplatten, verschiedene Pole auf ein Potential
gelegt werden müssen. Die direkte Verbindung über die
Leiterplatten mit Hilfe gedruckter Bahnen ist aufgrund der zu
geringen Kurzschlußstromtragfähigkeit der Leiterbahnen nicht
zulässig und teilweise auch nicht möglich.
Aus dem Stand der Technik sind Brückungsschienen für Leiter
plattenklemmen (vgl. DE 39 01 307 C2, DE 42 28 025 A1, DE 94 11 457 U1),
insbesondere für Etagenklemmen (vgl. DE 40 19 130 A1,
DE 37 21 413 C2) bekannt. Die Brückung erfolgt dabei durch
Aufschieben der federnden Brückungsschienen direkt auf die
Lötstifte der Klemmenleisten oder durch eine gemeinsame
Anschluß- oder Lötfahne. Diese Brückungsschienen sind für
nebeneinander oder hintereinander liegende Klemmstellen
vorgesehen und werden am Außenumfang des Isoliergehäuses
angeordnet. Des weiteren beschreibt die DE 25 11 385 A1 eine
elektrische Anschlußklemme mit seitlichen schwalbenschwanz
förmigen Führungs- und Verbindungsnuten und entsprechenden
schwalbenschwanzförmigen Führungs- und Verbindungsfedern zur
seitlichen Verbindung mehrerer Klemmengehäuse.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß hierbei immer
alle Pole bzw. Lötstifte von der Brückungsschiene erfaßt werden
müssen, damit das Isoliergehäuse nicht frei über der Leiter
platte hängt und die Lötpunkte beim Anschließen der Leiter
nicht übermäßig belastet werden. Zudem erfordert die Anbringung
der Brückungsschiene außen am Isoliergehäuse zusätzlichen
Platzbedarf, der insbesondere bei umfangreichen elektrischen
Schaltungen nicht vorhanden ist. Ein weiterer Nachteil der
bekannten elektrischen Anschlußklemme besteht darin, daß durch
die zusätzlichen Kontaktstellen an den Anschlußstellen der
Brückungsschienen erhöhte Übergangswiderstände auftreten
können.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektri
sche Mehrstock- oder Etagenklemme für Leiterplatten der
eingangs genannten Art bereitzustellen, die die Brückung
verschiedener Pole der Klemme ohne Erhöhung des Platzbedarfes
sowie eine maximale Ausnutzung aller Anschlußmöglichkeiten
durch die Variation der Anzahl der mit der Leiterplatte
verbundenen Kontaktkörper gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einer elek
trischen Mehrstock- oder Etagenklemme für Leiterplatten der
eingangs genannten Art, durch die Merkmale des unabhängigen
Anspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die erfindungsgemäße elektrische Mehrstock- oder Etagenklemme
für Leiterplatten weist einen Verbindungssteg auf, der zwischen
in einem Isoliergehäuse in Leitereinführungsrichtung
hintereinander angeordneten Kontaktkörpern in einem gemeinsamen
Abschnitt innerhalb des Isoliergehäuses etwa horizontal
angeordnet ist, wobei der Verbindungssteg und die Kontaktkörper
einstückig ausgebildet sind. Dadurch ist gewährleistet, daß
durch diese Verbindung kein zusätzlicher Platzbedarf entsteht.
Zudem sind erfindungsgemäß der Verbindungssteg und die
Kontaktkörper einstückig ausgebildet, so daß die Anzahl der
z. B. in einen Lötstift als Anschlußkontakt endenden
Kontaktkörper variiert werden kann. Die Lötstifte können dabei
auch an allen Kontaktkörpern entfallen, wenn eine Verbindung
zur Leiterplatte nicht erforderlich oder nicht sinnvoll ist.
Zudem wird die Gefahr von erhöhten Übergangswiderständen an
zusätzlichen Anschlußstellen für das Verbindungselement
vermieden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Ver
bindungssteg im Querschnitt mäanderförmig oder U-förmig
ausgebildet. Die U-förmige Ausbildung des Verbindungssteges
gewährleistet die sichere Brückung zweier hintereinander
angeordneter Kontaktkörper, wohingegen die mäanderförmige
Ausbildung des Verbindungssteges zur sicheren Brückung von
seitlich in Leitereinführungsrichtung versetzten, hin
tereinander angeordneten Kontaktkörpern dient.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist mindestens ein Kontaktkörper mindestens eine Rastnase
auf, die mit mindestens einer im Isoliergehäuse ausgebildeten
Schulter korrespondiert und mit dieser verrastet. Dadurch ist
gewährleistet, daß die einstückig mit dem Verbindungssteg
ausgebildeten Kontaktkörper sicher im Isoliergehäuse verankert
sind, auch wenn einer oder mehrere der Kontaktkörper keine
Verbindung mit der Leiterplatte aufweisen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge
mäßen elektrische Mehrstock- oder Etagenklemme für Leiterplat
ten sind am Außenumfang des Isoliergehäuses ebenfalls
Rastverbindungen zur Verbindung mehrerer Isoliergehäuse
ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß die einzelnen
Klemmen zu beliebigen Polzahlen aneinandergereiht werden
können.
Im folgenden werden drei bevorzugte Ausführungsformen der er
findungsgemäßen elektrischen Mehrstock- oder Etagenklemme für
Leiterplatten beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Vertikalschnitt
durch die erfindungsgemäße elektrische
Mehrstock- oder Etagenklemme für Leiterplatten;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Horizontal
schnitt der erfindungsgemäßen elektrische
Mehrstock- oder Etagenklemme für Leiterplatten;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Frontansicht der
erfindungsgemäßen elektrische Mehrstock- oder
Etagenklemme für Leiterplatten;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte, teilweise ge
schnittene Seitenansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Klemme;
Fig. 5 einen schematisch dargestellten Horizontal
schnitt durch die Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Klemme gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Frontansicht der
weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Klemme gemäß Fig. 4 mit seitlich versetzten
Klemmkörpern;
Fig. 7 einen schematisch dargestellten Vertikalschnitt
durch eine weitere Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Klemme;
Fig. 8 einen schematisch dargestellten Horizontal
schnitt durch die weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Klemme gemäß Fig. 7 und
Fig. 9 eine schematisch dargestellte Frontansicht der
weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Klemme gemäß Fig. 7.
Eine in Fig. 1 in einem schematischen Vertikalschnitt darge
stellte elektrische Mehrstock- oder Etagenklemme 10 für Leiter
platten umfaßt ein Isoliergehäuse 12, zweimal zwei Klemmkörper
16 sowie für jeden Klemmkörper 16 einen Kontaktkörper 18. Die
Kontaktkörper 18 sind dabei als Druckbügel ausgebildet und
bestehen aus einem gut stromleitfähigen Material, insbesondere
aus einer verzinnten Kupferlegierung. Das Isoliergehäuse 12
besteht aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff.
Gemäß der Anzahl der Klemmkörper 16 sind in dem Isoliergehäuse
12 Gehäuseöffnungen 24 vorgesehen, die zur Aufnahme je einer
Klemmschraube 22 dienen. Die Schrauben 22 liegen dabei mit dem
Schraubenkopf auf einer Schulter des Isoliergehäuses 12 auf.
Zur Fixierung der Schraube 22 weisen die Gehäuseöffnungen 24
jeweils Verengungen auf.
Des weiteren ist entsprechend der Anzahl der Klemmkörper 16
jeweils eine Leitereinführöffnung 30 an der Vorderseite des
Isoliergehäuses 12 ausgebildet. Die Leitereinführöffnung 30
dienen zur Einführung der mit den Leiterplatten elektrisch zu
verbindenden Leitungen. Man erkennt, daß in diesem
Ausführungsbeispiel der Mehrstock- und Etagenklemme 10 die
Leitereinführöffnungen 30 bzw. die Klemmkörper 16 hinter- und
übereinander angeordnet sind.
Die Kontaktkörper 18 sind jeweils teilweise an der Innenseite
der Klemmkörper 16 geführt und weisen in ihrem senkrecht
verlaufenden Teilabschnitt, welcher jeweils in einem Lötstift
38 endet, einen die hintereinander angeordneten Kontaktkörper
18 verbindenden Verbindungssteg 20 auf. Der Verbindungssteg 20
und die Kontaktkörper 18 sind dabei jeweils einstückig
ausgebildet. Die Kontaktkörper 18 weisen in ihrem senkrecht
verlaufenden Teilabschnitt Rastnasen 32 auf, die mit jeweils
einer im Isoliergehäuse 12 ausgebildeten Innenschulter 26
korrespondieren und mit dieser verrasten.
Der Verbindungssteg 20 ist innerhalb des Isoliergehäuses 12
ausgebildet. Zur Führung des Verbindungssteges 20 innerhalb des
Gehäuses 12 sind entsprechende Aussparungen im Gehäuse 12 aus
gebildet.
Fig. 2 zeigt einen schematisch dargestellten Horizontalschnitt
durch die Klemme 10 entlang der Linie A-A in Fig. 1. Man
erkennt, daß die beiden nebeneinander liegenden Klemmkörper 16
sowie der die Verbindungsstege 20 aufnehmende Gehäuseabschnitt
jeweils durch eine Trennwand 14 voneinander getrennt
ausgebildet ist. Es entstehen dadurch zwei voneinander
elektrisch isolierte Klemmeneinheiten. Es ist aber auch
denkbar, daß die Trennwand 14 entsprechende Aussparungen
aufweist, so daß im Bedarfsfall die beiden dargestellten
Verbindungsstege 20 miteinander leitend verbunden werden
können. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Kontaktkörper 18 bzw. die Lötstifte 38 fluchtend hintereinander
angeordnet. Am Außenumfang des Isoliergehäuses 12 sind
Rastverbindungen, nämlich die Gehäusevorsprünge 34 und die mit
den Gehäusevorsprüngen 34 korrespondieren Gehäuseaussparungen
36, ausgebildet. Durch diese Rastverbindungen ist die
Verbindung mehrerer Isoliergehäuse 12 möglich.
Weiterhin erkennt man die im Querschnitt U-förmige Ausbildung
des Verbindungssteges 20. Diese Form wird insbesondere bei der
dargestellten Anordnung der Kontaktkörper 18, nämlich fluchtend
hintereinander, verwendet. Das Isoliergehäuse 12 weist im Inne
ren eine Aussparung zur Aufnahme des Verbindungssteges 20 auf.
Fig. 3 zeigt eine schematische Frontansicht der elektrischen
Klemme 10. Man erkennt die fluchtende Anordnung der
Kontaktkörper 18 bzw. der Lötstifte 38. Gleiches gilt für die
Klemmkörper 16 und die Leitereinführöffnungen 30. Jeweils zwei
Pole dieser vierpoligen Ausführung der erfindungsgemäßen
Anschlußklemme sind durch die Trennwand 14 voneinander isolie
rend getrennt.
Fig. 4 zeigt eine schematisch dargestellte, teilweise
geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der
Klemme 10. Gemäß dieser Ausführungsform sind die zwei darge
stellten Kontaktkörper 18 ebenfalls hintereinander angeordnet.
Die korrespondierenden Klemmkörper 16 sind hintereinander und
übereinander angeordnet.
Wie man aus der in Fig. 5 schematisch dargestellten
Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A der Fig. 4
erkennt, sind die Kontaktkörper 18 sowie die entsprechenden
Klemmkörper 16 jeweils seitlich voneinander versetzt. Um eine
sichere Brückung der Kontaktelemente 16 zu gewährleisten, ist
der Verbindungssteg 20 jeweils mäanderförmig ausgebildet. Er
durchläuft dabei jeweils ebenfalls eine Aussparung im Innenraum
des Isoliergehäuses 12. Am Außenumfang des Isoliergehäuses 12
sind auch bei dieser Ausführungsform Rastverbindungen 34, 36
ausgebildet.
In der in Fig. 6 schematisch dargestellten Frontansicht dieser
Ausführungsform der elektrischen Klemme 10 wird die seitlich
versetzte Anordnung der über den Verbindungssteg 20 verbundenen
Kontaktkörper 18 bzw. die seitliche Versetzung der
entsprechenden Klemmkörper 16 in Leitereinführungsrichtung
deutlich.
Fig. 7 zeigt in einem schematisch dargestellten
Vertikalschnitt eine Ausführung der Klemme 10 mit drei bzw.
sechs hintereinander angeordneten Klemmkörpern 16. Entsprechend
der Anzahl der Klemmkörper 16 sind ebenfalls jeweils drei
Kontaktkörper 18 bzw. Lötstifte 38 fluchtend hintereinander
angeordnet. Die Kontaktkörper 18 sind wiederum mit einem
horizontal im Isoliergehäuse 12 angeordneten Verbindungssteg 20
elektrisch leitend miteinander verbunden. Die drei
Kontaktkörper 18 weisen zudem jeweils eine Rastnase 32 auf, die
an entsprechenden Schultern 26 des Isoliergehäuses 12 aufliegen
bzw. einrasten. Durch diese, wie auch durch die beiden vorher
beschriebenen Ausführungen der Klemme 10 ist es möglich, die
Anzahl der Lötstifte 38 zu variieren. Die feste Verrastung des
einstückig mit den Kontaktelementen 18 ausgebildeten
Verbindungssteges 20 erlaubt es z. B. einen oder alle Lötstifte
38 mechanisch zu entfernen, ohne daß die Brückenfunktion des
Verbindungssteges 20 vermindert wird.
Fig. 8 zeigt die Ausführungsform der Klemme 10 in einem
Horizontalschnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 7. Man
erkennt, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Verbin
dungsstege 20 jeweils mäanderförmig ausgebildet sind, um eine
sichere Brückenbildung zwischen den Kontaktkörpern 18 sowie
einen sicheren Halt innerhalb des Isoliergehäuses 12 zu gewähr
leisten. Auch diese Ausführungsform weist am Außenumfang des
Isoliergehäuses 12 angeordnete Rastverbindungen 34, 36 auf.
Fig. 9 zeigt eine schematische Frontansicht dieser Ausfüh
rungsform der elektrischen Mehrstock- und Etagenklemme 10. Man
erkennt, daß jeweils drei Klemmkörper 16 bzw. drei
Kontaktkörper 18 mit den Lötstiften 38 fluchtend hintereinander
im Isoliergehäuse 12 angeordnet sind.
Claims (7)
1. Elektrische Mehrstock- oder Etagenklemme für Leiterplatten
mit einem Isoliergehäuse (12), mindestens zwei hinter
einander und übereinander in jeweils voneinander
elektrische isolierten Klemmeinheiten angeordnete Klemm
körper (16) mit Klemmschrauben (22) für den Leiteran
schluß, sowie jeweils in den Klemmkörpern (16) und im
Isoliergehäuse (12) angeordnete Kontaktkörper (18), wobei
sich die Kontaktkörper (18) jeweils aus einem zu einer
Leitereinführöffnung (30) parallel liegenden, im
Klemmkörper (16) angeordneten ersten Teilabschnitt, einem
senkrecht dazu angeordneten zweiten Teilabschnitt im
Isoliergehäuse (12) und einen sich daran anschließenden,
als Kontaktstift (38) ausgebildeten, dritten Teilabschnitt
zusammensetzen und alle drei Teilabschnitte einstückig
miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungssteg (20) zwischen den im
Isoliergehäuse (12) in Leitereinführungsrichtung
hintereinander angeordneten Kontaktkörpern (18) in einem
gemeinsamen Abschnitt innerhalb des Isoliergehäuses (12)
etwa horizontal angeordnet ist, wobei der Verbindungssteg
(20) und die Kontaktkörper (18) einstückig ausgebildet
sind.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungssteg (20) im Längsquerschnitt mäander
förmig ausgebildet ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungssteg (20) im Längsquerschnitt U-förmig
ausgebildet ist.
4. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktkörper (18) und der Verbindungssteg (20)
aus einer verzinnten Kupferlegierung bestehen.
5. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmkörper (16) in Leitereinführungsrichtung
versetzt hintereinander angeordnet sind.
6. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Kontaktkörper (18) mindestens eine
Rastnase (32) aufweist, die jeweils mit mindestens einer
im Isoliergehäuse (12) ausgebildeten Innenschulter (26)
korrespondiert und mit dieser verrastet.
7. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenumfang des Isoliergehäuses (12) Rastverbind
ungen (34, 36) zur Verbindung mehrerer Isoliergehäuse (12)
ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WECO WESTER, EBBINGHAUS GMBH & CO KG, 63452 HANAU, |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |