DE4019130A1 - Stockwerksklemme fuer elektrische leiter - Google Patents
Stockwerksklemme fuer elektrische leiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stockwerks
klemme mit zwei oder mehreren Stockwerken,
in denen jeweils mindestens eine Klemmstelle
zum Anschließen eines elektrischen Leiters
angeordnet ist, wobei die Klemmstellen jeweils
durch eine Federkraftklemme gebildet sind, die
von oben mittels eines Betätigungswerkzeuges
zu öffnen sind und in die von der Seite her
die elektrischen Leiter in Höhe der jeweiligen
Stockwerke einzuführen sind.
Stockwerksklemmen dieses Typs sind insbesondere
als Doppelstockklemmen bekannt. Um die Klemmen
der jeweiligen unteren Stockwerke von oben mittels
eines Betätigungswerkzeuges öffnen zu können, müssen
die Klemmen in einem jeweils oberen Stockwerk gegen
über den Klemmen in dem nächstfolgenden unteren
Stockwerk zurückversetzt angeordnet sein. Das
bedingt bei mehrstöckigem Aufbau solcher Stockwerks
klemmen einen erheblichen Platzbedarf für die
Grundfläche (Montagefläche) solcher Stockwerksklemmen.
Dieser Platzbedarf ist bei Geräten allgemein oder
z. B. in Verteiler- und Steuerungsanlagen oder auf
Leiterplatten oder in Gehäusen mit integrierten An
schlußklemmen o. dgl. nicht immer vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lehre zum
technischen Handeln aufzuzeigen, wie Stockwerks
klemmen des einleitend definierten Typs aufgebaut
sein müssen, um mit einer erheblich kleineren
Grundfläche solcher Stockwerksklemmen auszukommen,
ohne daß dabei die geforderte Einzelbetätigung der
in den jeweiligen Stockwerken angeordneten Klemmen
beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Federkraftklemmen der Stockwerke turmartig,
d. h. deckungsgleich übereinanderliegend angeordnet
sind und daß zumindest die Klemmen der Stockwerke
die unterhalb der obersten Turmklemme liegen,
mittels eines Betätigungsquerstücks zu öffnen sind,
das in dem jeweiligen Stockwerk seitlich gegenüber
dem Turmaufbau der Klemmen etwas vorsteht derart,
daß es in Richtung des Turmaufbaus mittels des
Betätigungswerkzeuges zu betätigen ist.
Das Betätigungsquerstück kann gemäß Anspruch 2
als Fußstück eines Schiebers ausgebildet sein, der
in Richtung des Turmaufbaus in dem Isolierstoff
gehäuse des Klemmenturms verschiebbar geführt ist
und dessen Kopfstück oberhalb der obersten Turm
klemme mittels des Betätigungswerkzeuges zu
betätigen ist.
Andererseits kann das Betätigungsquerstück gemäß
Anspruch 3 auch als Kraftübersetzungshebel ausge
bildet sein, dessen Betätigungsende in dem jeweiligen
Stockwerk in Leitereinführungsrichtung vor oder
hinter dem Turmaufbau der Klemmen vorsteht.
Der erfindungsgemäße Klemmenturm kann mit Klemmen
gleichen oder verschiedenen Potentials ausgeführt
werden. Wesentlich bleibt in jedem Fall, daß ein
solcher Klemmenturm immer eine kleinere Grundfläche
beansprucht, als die bisher bekannten Stockwerks
klemmen.
Dennoch ist die Einzelbetätigung der Turmklemmen
durch die Verwendung eines Schiebers oder Kraft
übersetzungshebels als Betätigungsquerstück
gewährleistet. Das Betätigungsquerstück verlagert
innerhalb der jeweiligen Stockwerke den Betätigungs
druckpunkt, an dem das Betätigungswerkzeug zum
Öffnen der jeweiligen Klemme angesetzt werden muß,
etwa aus dem Turmaufbau der Klemmen heraus.
Im Falle der Verwendung eines Schiebers nach
Anspruch 2 wird der Betätigungsdruckpunkt bis
oberhalb der obersten Turmklemme hochgezogen, so
daß z. B. bei einem zweistöckigen Klemmenturm die
oberste Klemme direkt und die im Stockwerk darunter
liegende Klemme über den Schieber geöffnet wird.
Derartige Schieber, die vorteilhaft als Flachschieber
aus Kunststoff oder auch aus einem sehr dünnen
Metallblech zu fertigen sind, vergrößern die Außen
abmessungen des erfindungsgemäßen Klemmenturms
nur unwesentlich.
Die Flachschieber sind in dem Isolierstoffgehäuse
des Klemmenturms geführt und zweckmäßig an denjenigen
Seiten des Klemmenturms angeordnet, die sich
parallel zu der Leitereinführungsrichtung der
Turmklemmen erstrecken. Die sogenannte Teilungs
breite eines Klemmenturms, der mit mehreren gleich
artigen Türmen aneinandergereiht oder als Reihen-
Klemmenturm auf Tragschienen o. dgl. montiert sein
kann, wird dabei lediglich um die jeweiligen Dicke
des Flachschiebers größer. Das ist in der Praxis
bei Verwendung von ein oder zwei dünnen Metall
schiebern weniger als 11mm.
Ist gefordert, die sogenannte Teilungsbreite für
den erfindungsgemäßen Klemmenturm sehr klein zu
halten, dann ist die Verwendung eines Krafüber
setzungshebels nach einem der Ansprüche 3 bis 6
vorteilhaft, der in Richtung der Teilungsbreite
keinen Breitenzuwachs erfordert, sondern mit
seinem Betätigungsende (Betätigungsdruckpunkt)
in dem jeweiligen Stockwerk in Leitereinführungs
richtung vor oder hinter dem Turmaufbau der Klemmen
vorsteht. Das geringfügig vorstehende Betätigungsende
ragt dann z. B. etwas in den Leiteranschlußraum
vor dem Klemmenturm hinein. Da jedoch dieser
Leiteranschlußraum für die Zuführung der elek
trischen Leiter ohnehin stets vorhanden sein muß,
bedingt das vorstehende Betätigungsende des Kraft
übersetzungshebels keine Vergrößerung der Außen
abmessungen des Klemmenturms.
Es ist ein Vorteil, der in der erfindungsgemäßen
Lehre beinhaltet ist, daß ein Turm vier Seiten zur
Verfügung stellt, die alle genutzt werden können,
um jeweils immer nur eine Einzelklemme einer Seite
des Turmes zuzuordnen, d. h. deren Betätigungsdruck
punkt mittels des Betätigungquerstückes in den
Bereich der jeweils zugeordneten Turmseite zu
verlagern, so daß die Einzelklemmen der jeweili
gen Stockwerke in konstruktiver Hinsicht ver
wechselungsfrei mittels des Betätigungswerkzeuges
zu öffnen sind. Ist die oberste Turmklemme eines
Klemmenturms direkt von oben mittels des Betäti
gungswerkzeuges, in der Regel ein Schraubendreher,
zu öffnen, dann verbleiben für die vier Turmseiten
insgesamt vier Stockwerke unterhalb der obersten
Turmklemme. Das ergibt einen fünfstöckigen
Klemmenturm, der auf kleinster Grundfläche
steht und dennoch eine verwechselungsfreie
Einzelbetätigung der einzelnen Stockwerks-
Klemmen ermöglicht.
Eine für die Praxis besonders vorteilhafte
Ausbildung des erfindungsgemäßen Klemmenturms
sieht vor, daß das Isolierstoffgehäuse des
Klemmenturms außenliegende Führungsschächte für
das Betätigungswerkzeug, z. B. einen Schrauben
dreher, aufweist, die sich in Richtung des Turm
aufbaus erstrecken und in Leitereinführungs
richtung vor und/oder hinter dem Turmaufbau der
Klemmen angeordnet sind, wobei die Betätigungs
enden (mit den Betätigungsdruckpunkten) der Kraft
übersetzungshebel in diese Führungsschächte
hineinragen.
Die Führungsschächte sind zweckmäßigerweise auf
ihrer dem Turmaufbau der Klemmen abgewandten
Seite durchgehend offen ausgebildet, da sie dann
zugleich in Leitereinführungsrichtung vor dem
Turmaufbau zur kurzschlußsicheren Abgrenzung des
Leiterzuführungsraumes gegenüber eventuell
benachbarten Klemmentürmen der gleichen Art dienen.
Die vorstehend beschriebenen Betätigungsquerstücke
in Form eines Schiebers nach Anspruch 2 oder in
Form eines Kraftübersetzungshebels nach einem der
Ansprüche 3 bis 6 können bei ein- und demselben
Klemmenturm auch gemischt zur Anwendung kommen.
Ebenso ist es möglich, auf das Betätigungsende
(Betätigungsdruckpunkt) des Kraftübersetzungs
hebels das Betätigungswerkzeug, in der Regel
ein Schraubendreher, nicht direkt einwirken zu
lassen, sondern auf dieses Betätigungsende
zunächst ein Schieberzwischenstück aufzusetzen,
wodurch der Betätigungsdruckpunkt in Richtung
des Turmaufbaus nach oben um die Länge des
Schieberzwischenstücks verlagert wird.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-3 die drei Ansichten eines zwei
stöckigen Klemmenturms,
Fig. 4-6 die drei Ansichten eines drei
stöckigen Klemmenturms.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte Klemmenturm
besitzt in jedem seiner beiden Stockwerke jeweils
eine Anschlußklemme 7 bzw. 8 in bekannter Bauart.
Diese Anschlußklemmen bestehen im wesentlichen aus
der Stromschiene 9 und der Klemmfeder 10, die in
Form der von der Anmelderin entwickelten Käfig
zugfeder ausgebildet ist (siehe hierzu
DE-PS 27 06 482).
Die Stromschienen 9 der Anschlußklemmen 7 und 8
sind jeweils über einen Vertikalleiter 11 bzw. 12
mit Anschlußfahnen 13 bzw. 14 verbunden, die aus
der Grundfläche 15 des Klemmenturms vorstehen,
so daß dieser z. B. durch Einlöten der Fahnen 13
und 14 auf einer Leiterplatte montierbar ist.
Gemäß der Erfindung sind die Anschlußklemmen 7
und 8 turmartig, d. h. deckungsgleich übereinander
liegend angeordnet, und die Betätigung, d. h. das
Öffnen der unteren Anschlußklemme 8 erfolgt
mittels eines Betätigungsquerstücks, das aus
Fig. 2 näher erkennbar ist.
Das Betätigungsquerstück ist als Fußstück 16 eines
Schiebers 17 ausgebildet, der in Richtung des
Turmaufbaus in dem Isolierstoffgehäuse 18 des
Klemmenturms verschiebbar geführt ist und dessen
Kopfstück 19 oberhalb der oberen Anschlußklemme 7
mittels eines Schraubendrehers o. dgl. zu betätigen
ist. Drückt der Schraubendreher das Kopfstück 19
in der Darstellung vertikal nach unten, dann
drückt das Fußstück 16 auf den Rücken der Käfig
zugfeder 10, so daß sich die Klemmstelle der
Anschlußklemme 8 für den elektrischen Leiter
(nicht dargestellt) öffnet, der von der Seite her
in Höhe des unteren Stockwerkes über den Leiter
einführungstrichter 20 der Klemmstelle zugeführt
wird.
Unmittelbar neben dem Kopfstück 19 des Schiebers 17
befindet sich in dem oberen Teil des Klemmenturms
eine weitere Betätigungsöffnung 21, in die ein
Schraubendreher o. dgl. eingesteckt werden kann,
der dann mit seiner Spitze auf dem Rücken der
Käfigzugfeder 10 der oberen Anschlußklemme 7
drückt, um diese in der gleichen Weise für die
Aufnahme eines elektrischen Leiters zu öffnen,
der über den Leitereinführungstrichter 22 in
dem oberen Stockwerk des Klemmenturms der Klemm
stelle der Anschlußklemme 7 zugeführt wird.
Erkennbar ist, daß der Klemmenturm nach den Fig.
1-3 äußerst kompakt baut und nur eine kleine
Grundfläche 15 besitzt, die wenig Platz auf einer
Leiterplatte oder einer sonstigen Montage- und
Kontaktfläche benötigt.
Der in den Fig. 4-6 dargestellte dreistöckige
Klemmenturm besitzt deckungsgleich übereinander
liegende Anschlußklemmen 23, 24 und 25, die bau
gleich mit den Anschlußklemmen 7 und 8 ausgeführt
sind, jedoch im Gegensatz zu den Anschlußklemmen 7
und 8 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1-3
alle auf demselben Potential liegen und dement
sprechend besitzt der Klemmenturm nach Fig. 4-6
nur eine über die Grundfläche 26 vorstehende
Anschluß- oder Lötfahne 27.
Der dreistöckige Klemmenturm besitzt in jedem
Stockwerk ein Betätigungsquerstück, das als Kraft
übersetzungshebel ausgebildet ist. Bei der An
schlußklemme 23 ist dieser Hebel 28 darstellungs
gemäß auf der linken Seite gelagert und erstreckt
sich mit seinem Betätigungsende nach rechts oben,
das mittels eines durch die Betätigungsöffnung 29
eingesteckten Schraubendrehers o. dgl. nach unten
gedrückt werden kann, um die Anschlußklemme 23
zu öffnen.
In dem mittleren Stockwerk wird die Anschluß
klemme 24 mittels des Kraftübersetzungshebels 30
geöffnet, der darstellungsgemäß auf der rechten
Seite gelagert ist und sich mit seinem Betätigungs
ende nach links oben in einen Führungsschacht
hineinerstreckt, der bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel durch die beiden Seitenwände 31
und 32 gebildet ist, wie dies Fig. 6 erkennen
läßt.
Dieser Führungsschacht begrenzt seitlich zum einen
den Leitereinführungsraum in Leitereinsteckrichtung
vor dem Leitereinführungstrichter 33 der oberen
Anschlußklemme 23 sowie auch vor den beiden
Leitereinführungstrichtern 34 und 35 der beiden
unteren Anschlußklemmen 24 und 25, und der
Führungsschacht dient vor allem auch zur Führung
des Betätigungswerkzeuges, in diesem Falle eines
Schraubendrehers, der von oben in Richtung des
Turmaufbaus in den Führungsschacht eingesteckt
und an einem eventuell schon mit der oberen
Anschlußklemme 23 verdrahteten elektrischen Leiter
(nicht dargestellt) sicher vorbeigeführt wird, um
dann problemlos auf das Betätigungsende des
Kraftübersetzungshebels 30 zu treffen, das in den
Führungsschacht hineinragt (siehe Fig. 6). Durch
Niederdrücken des Hebels 30 wird dann die
Anschlußklemme 24 in der beschriebenen Weise
geöffnet.
Ebenso ist beim Öffnen der unteren Anschluß
klemme 25 zu verfahren. Das Betätigungswerkzeug,
d. h. der Schraubendreher wird von oben in
Richtung des Turmaufbaus in den hinteren Führungs
schacht des Klemmenturms eingeführt, der durch
die beiden hinteren Seitenwände 37 und 38
gebildet ist und in den das Betätigungsende des
Kraftübersetzungshebels 39 hineinragt, wie dies
in Fig. 6 erkennbar ist. Auch hier wieder wird
durch Niederdrücken des Betätigungsendes des
Hebels 39 die Anschlußklemme 25 geöffnet, so daß
ein anzuschließender elektrischer Leiter über
den Leitereinführungstrichter 35 problemlos von
der Seite her in die untere Stockwerksklemme des
Klemmenturms eingeführt und in dieser Anschluß
klemme verklemmt werden kann.
Erneut ist aus der Darstellung gemäß den Fig. 4-6
entnehmbar, daß trotz des dreistöckigen Aufbaus
des erfindungsgemäßen Klemmenturms nur eine
relativ kleine Grundfläche 26 für die Montage und
den elektrischen Anschluß des Klemmenturms auf
einer Leiterplatte oder einer sonstigen Montage
und Kontaktfläche erforderlich ist.
Claims (7)
1. Stockwerksklemme
- - mit zwei oder mehreren Stockwerken in denen jeweils mindestens eine Klemmstelle zum An schließen eines elektrischen Leiters ange ordnet ist,
- - wobei die Klemmstellen jeweils durch eine Federkraftklemme gebildet sind,
- - die von oben mittels eines Betätigungswerk zeuges zu öffnen sind
- - und in die von der Seite her die elektrischen Leiter in Höhe der jeweiligen Stockwerke einzu führen sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Federkraftklemmen (7, 8, 23, 24, 25) der Stockwerke turmartig, d. h. deckungsgleich über einanderliegend angeordnet sind
- - und daß zumindest die Klemmen der Stockwerke, die unterhalb der obersten Turmklemme (7, 23) liegen, mittels eines Betätigungsquerstücks (16, 28, 30, 39) zu öffnen sind, das in dem jeweiligen Stockwerk seitlich gegenüber dem Turmaufbau der Klemmen etwas vorsteht derart, daß es in Richtung des Turmaufbaus mittels des Betätigungswerkzeuges zu betätigen ist.
2. Stockwerksklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Betätigungsquerstück als Fußstück (16) eines Schiebers (17) ausgebildet ist, der in Richtung des Turmaufbaus in dem Isolierstoff gehäuse des Klemmenturms verschiebbar geführt ist
- - und dessen Kopfstück (19) oberhalb der obersten Turmklemme (7) mittels des Betätigungswerk zeuges zu betätigen ist.
3. Stockwerksklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Betätigungsquerstück als Kraftüber setzungshebel (28, 30, 39) ausgebildet, dessen Betätigungsende in dem jeweiligen Stockwerk in Leitereinführungsrichtung vor oder hinter dem Turmaufbau der Klemme vorsteht.
4. Stockwerksklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Betätigungsenden der Kraftübersetzungs hebel (30, 39) bezogen auf zwei unmittelbar über einanderliegende Stockwerke wechselseitig, d. h. in dem einen Stockwerk vor und in dem anderen Stockwerk hinter dem Turmaufbau der Klemmen vorstehen.
5. Stockwerksklemme nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Isolierstoffgehäuse des Klemmenturms außenliegende Führungsschächte für das Betätigungs werkzeug aufweist, die sich in Richtung des Turmaufbaus erstrecken und in Leitereinführungs richtung vor und/oder hinter dem Turmaufbau der Klemmen angeordnet sind,
- - und daß die Betätigungsenden der Kraftübersetzungs hebel (30, 39) in diese Führungschächte hinein ragen.
6. Stockwerksklemme nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Führungsschächte auf ihrer dem Turmaufbau der Klemmen abgewandten Seite durchgehend offen ausgebildet sind.
7. Stockwerksklemme nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- - die Verwendung eines Schiebers nach Anspruch 2 zum Öffnen einer Klemme in einem Stockwerk,
- - in Kombination mit der Verwendung eines Kraft übersetzungshebel nach einem der Ansprüche 3-6 zum Öffnen einer anderen Klemme in einem anderen Stockwerk.
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