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Die
Erfindung betrifft ein Kontaktelement zum Anschließen eines
elektrischen Leiters.
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Um
Anschlussdrähte
beispielsweise mit einer Leiterplatte zu verbinden, werden diese
mit den Leiterzügen
verlötet
oder durch sogenannte Leiterplattenklemmen mit der Leiterplatte
verbunden. Leiterplattenklemmungen, welche auf einer Schraubklemmung,
Federklemmung oder Schneidklemmung beruhen, sind bekannt. Die Kontaktelemente
der Federklemmen bestehen in der Regel aus einem entsprechend gebogenen,
metallischen Band wie beispielsweise einer Käfigzugfeder.
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Leiterplattenklemmen
mit einer Schraubklemmung sind oft unhandlich zu bedienen. Die Kontaktelemente
der Federklemmen sind zum Teil aufgrund der unterschiedlichen Biegeprozesse
aufwändig
herzustellen, wobei eine vergleichsweise große Menge an metallischem Material
benötigt
wird.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Kontaktelement bereitzustellen,
welches einfach und kostengünstig
herzustellen ist und ein einfaches Anschließen eines elektrischen Leiters
ermöglicht.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird gelöst
durch ein Kontaktelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch ein Verfahren zum
Anschließen
eines elektrischen Leiters mit den Merkmalen des Patentanspruchs
11.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Das
erfindungsgemäße Kontaktelement
zum Anschließen
eines elektrischen Leiters weist ein flaches elektrisch leitendes
Basiselement auf, in welchem wenigstens eine Durchtrittsöffnung angeordnet ist,
deren kleinster Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des
elektrischen Leiters, wobei an die Durchtrittsöffnung wenigstens eine Kontaktzunge
mit ihrem freien Ende angrenzt, welche derart ausgebildet ist, dass
sie sich beim Einschieben eines elektrischen Leiters mit ihrem freien
Ende an den elektrischen Leiter anlegt. Als Durchtrittöffnung wird
dabei der Bereich bezeichnet, durch welchen der elektrische Leiter
durch das Kontaktelement geschoben werden kann. Die Durchtrittsöffnung wird
im Wesentlichen von den freien Ende der Kontaktzungen begrenzt,
unabhängig
davon, ob die Kontaktzungen in der Ebene des Basiselements liegen
oder aus der Ebene des Basiselements herausgebogen sind. Einerseits
ist das Kontaktelement sehr einfach zu fertigen, da es im Wesentlichen
aus einem flachen, beispielsweise rechteckigen elektrisch leitenden
Materialstück
gefertigt werden kann, in dem die Durchtrittsöffnung und die wenigstens eine
Kontaktzunge durch einen Stanzprozess in das Basiselement gestanzt werden.
Andererseits ergibt sich so auch eine sehr einfache Möglichkeit
zum Anschließen
eines elektrischen Leiters, da der elektrische Leiter lediglich
in die Durchtrittsöffnung
eingeschoben werden muss, wobei sich die Kontaktzunge, wenn sie
nach dem Fertigungsprozess noch in der Ebene des Basiselements liegt,
aus der Ebene des Basiselements herausbiegt, oder, wenn sie bereits
um einen gewissen Winkel aus der Ebene des Basiselements herausgebogen
ist, noch etwas weiter aufbiegt, und mit ihrem freien Ende an den
elektrischen Leiter anlegt, wodurch die elektrische Kontaktierung
des elektrischen Leiters gewährleistet
wird. Die Kontaktzungen sind daher vorzugsweise als blattfederartige
Elemente ausgebildet. Zudem kann der elektrische Leiter nur sehr schwer
wieder aus dem Kontaktelement herausgezogen werden, so dass dadurch
eine Sicherung des elektrischen Leiters ermöglicht ist. Weiterhin weist das
erfindungsgemäße Kontaktelement
den Vorteil auf, dass es mittels üblicher Bestückautomaten
auf die Leiterplatte aufgesetzt werden kann und im Reflow-Verfahren
verlötet
werden kann.
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Vorzugsweise
grenzen zwei bis acht Kontaktzungen mit ihrem freien Ende an die
Durchtrittsöffnung
an, so dass über
mehrere Kontaktstellen ein guter elektrisch leitender Kontakt zwischen
dem elektrischen Leiter und dem Kontaktelement gewährleistet
ist.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind mehrere, vorzugsweise
wenigstens drei Durchtrittsöffnungen
in dem Basiselement angeordnet, so dass mehrere, insbesondere wenigstens
drei elektrische Leiter in einem Basiselement angeschlossen werden
können,
wodurch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen mehreren elektrischen
Leitern ermöglicht
wird, so dass das Kontaktelement insbesondere als Kurzschlussklemme
geeignet ist.
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Vorzugsweise
ist das Kontaktelement als Stanzteil ausgebildet, wodurch sich eine
besonders einfache Fertigung des Kontaktelements ergibt.
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Das
Kontaktelement kann besonders einfach auf einer Leiterplatte angeordnet
werden, beispielsweise durch SMD-Technik, indem das ebene Kontaktelement
auf eine entsprechende Kontaktfläche
der Leiterplatte aufgelegt und dort beispielsweise durch Löten befestigt
wird. Alternativ weist das Kontaktelement zusätzlich wenigstens einen Anschlusspin,
vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Basiselements, auf, mit welchem
das Kontaktelement in Durchlochtechnik an einer Leiterplatte befestigt
werden kann. Das Kontaktelement kann in beiden Alternativen direkt
auf der Leiterplatte angeordnet werden, wodurch ein platzsparender
Kontakt ermöglicht
wird.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Kontaktelement
in einem isolierenden Gehäuse
angeordnet, wobei in dem Gehäuse
Eingangsöffnungen
derart angeordnet sind, dass der elektrische Leiter durch die Eingangsöffnungen
des Gehäuses
in die Durchtrittsöffnungen
des Basiselements schiebbar ist. Das isolierende Gehäuse weist den
Vorteil auf, dass in ihm vorzugsweise auch Auslöseöffnungen derart angeordnet
sind, dass durch sie ein Auslösewerkzeug
gegen wenigstens eine Kontaktzunge des Basiselements schiebbar ist,
um die wenigstens eine Kontaktzunge auszulenken und von dem eingeschobenen
elektrischen Leiter zu lösen, um
den elektrischen Leiter ohne Beschädigungen wieder aus dem Kontaktelement
entfernen zu können.
Das Auslösewerkzeug
kann beispielsweise ein Schraubendreher sein, mit dem lediglich
die Kontaktzunge von dem elektrischen Leiter weggedrückt wird. Vorzugsweise
ist jedoch in wenigstens einer Auslöseöffnung ein Auslösewerkzeug
mit einem an die Kontaktzunge anzulegenden Ende und einem Betätigungsende
angeordnet, welches in der Auslöseöffnung verschiebbar
ist, wobei das an die Kontaktzunge anzulegende Ende in dem Gehäuse und
das Betätigungsende
außerhalb
des Gehäuses
angeordnet ist. Das Auslösewerkzeug
ist somit in der Auslöseöffnung fest
installiert, so dass nicht nach einem entsprechenden Werkzeug gesucht
werden muss, wenn der elektrische Leiter aus dem Kontaktelement
wieder gelöst
werden soll.
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Vorzugsweise
ist das Auslösewerkzeug
an dem an die Kontaktzunge anzulegenden Ende keilförmig ausgebildet,
um besonders einfach zwischen den elektrischen Leiter und die an
dem elektri schen Leiter anliegende Kontaktzunge oder zwischen mehrere
an dem elektrischen Leiter anliegende Kontaktzungen eingreifen zu
können
und diese von dem elektrischen Leiter wegzudrücken, um den elektrischen Leiter
ohne Widerstand aus dem Kontaktelement entfernen zu können.
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Das
erfindungsgemäße Kontaktelement
wird vorzugsweise zum Anschließen
eines elektrischen Leiters verwendet. Der elektrische Leiter ist
insbesondere als Anschlussdraht ausgebildet und wird vorzugsweise
an eine Leiterplatte angeschlossen.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren
zum Anschließen
eines elektrischen Leiters wird zunächst ein elektrisch leitendes
Kontaktelement auf einem Trägerelement,
beispielsweise einer Leiterplatte oder einem isolierenden Gehäuse, aufgebracht,
wobei das Kontaktelement eine Durchtrittsöffnung aufweist, deren kleinster
Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Leiters, und an
welche wenigstens eine Kontaktzunge mit ihrem freien Ende angrenzt. Anschließend wird
der Leiter durch die Durchtrittsöffnung
geführt,
wobei die wenigstens eine Kontaktzunge, sofern sie während des
Produktionsprozesses noch in der Ebene des Kontaktelements liegt,
aus der Ebene des Basiselements herausgebogen wird, oder, wenn sie
bereits aus der Ebene herausgebogen ist, noch etwas weiter aufgebogen
wird, und mit ihrem freien Ende an dem elektrischen Leiter anliegt. Anschließend wird
der elektrische Leiter mit der wenigstens einen Kontaktzunge klemmend
gehalten, wobei die elektrische Kontaktierung über die Kontaktzunge des Kontaktelements
erfolgt.
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Die
Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es
zeigt:
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1a eine
perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kontaktelements,
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1b eine
perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kontaktelements,
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1c eine
perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Kontaktelements,
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1d eine
perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Kontaktelements,
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1e eine
perspektivische Ansicht eines fünften
Ausführungsbeispiels
eines Kontaktelements,
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1f eine
perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels eines Kontaktelements,
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2a eine
schematische Darstellung des Schritts des Aufbringens eines siebten
Ausführungsbeispiels
eines Kontaktelements auf eine Leiterplatte,
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2b eine
schematische Darstellung des Schritts des Einschiebens eines elektrischen
Leiters in das auf die Leiterplatte aufgebrachte Kontaktelement,
gemäß 2,
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2c eine
schematische Darstellung des mit der Leiterplatte über das
Kontaktelement gemäß 2a angeschlossenen
elektrischen Leiters,
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3a eine
perspektivische Ansicht eines an eine Leiterplatte anzuschließenden Bauelements,
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3b das
Bauelement gemäß 3a im mit
der Leiterplatte verbundenen Zustand,
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4a eine
teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Kontaktelements
gemäß 1e,
welches in einem Gehäuse
angeordnet ist,
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4b eine
perspektivische Ansicht des Gehäuses
mit Kontaktelement gemäß 4a,
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5a eine
perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Gehäuses gemäß 4b,
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5b eine
teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Gehäuses mit
Kontaktelement gemäß 5a,
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6a eine
perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme mit
einem Kontaktelement gemäß 1f,
welches in einem Gehäuse
angeordnet ist,
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6b eine
teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Anschlussklemme
gemäß 7a,
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7a eine
teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer
Anschlussklemme mit einem Kontaktelement gemäß 1f, welches
in einem Gehäuse
angeordnet ist,
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7b eine
perspektivische Ansicht der Anschlussklemme gemäß 7a und
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7c eine
weitere teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Anschlussklemme
gemäß 7b.
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In
den 1a bis 1f sind
jeweils perspektivische Ansichten sechs verschiedener Ausführungsbeispiele
eines Kontaktelements 10 gezeigt.
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Das
Kontaktelement 10 gemäß einem
in 1a dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist ein im
Wesentlichen flaches Basiselement 12 auf, welches aus einem
elektrisch leitenden Material, vorzugsweise einem Metall, beispielsweise
Kupfer oder einer Kupferlegierung, gefertigt ist. Das Basiselement 12 ist
im Wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei an den Kanten jeweils
senkrecht zu der Ebene des Basiselements 12 stehende Seitenwände 13 angeordnet
sind, um das Kontaktelement beispielsweise auf eine Leiterplatte
aufsetzen zu können,
wobei diese Seitenwände 13 jedoch
nicht notwendigerweise vorhan den sein müssen. In dem Basiselement 12 ist
eine Durchtrittsöffnung 14a angeordnet,
welche im Wesentlichen dreieckig ausgebildet ist. An die Durchtrittsöffnung 14a grenzt
eine Kontaktzunge 16a mit ihrem freien Ende 18a an,
wobei die Kontaktzunge 16a im Wesentlichen rechteckig, insbesondere
quadratisch, und vorzugsweise blattfederartig, ausgebildet ist.
Die Kontaktzunge 16a und die Durchtrittsöffnung 14a können durch
einen Stanzprozess ausgebildet werden, wobei eine U-förmige Stanzöffnung entlang
dreier Seiten der Kontaktzunge 16a ausgebildet wird und
zusätzlich
die dreieckige Durchtrittsöffnung 14a an
dem freien Ende der Kontaktzunge 16a bzw. dem Boden der
U-förmigen
Stanzöffnung
eingestanzt wird. Die Durchtrittsöffnung 14a weist einen
kleinsten Durchmesser 15a auf, welcher im Wesentlichen
der Höhe
des Dreiecks, welches die Durchtrittsöffnung 14a bildet,
entspricht. Dieser kleinste Durchmesser 15a ist kleiner
als der Durchmesser eines in die Durchtrittsöffnung 14a einzuschiebenden
elektrischen Leiters.
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1b zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel
des Kontaktelements 10, wobei das Basiselement 12 dieses
Kontaktelements 10 keine Seitenwände aufweist, sondern nur aus
einem flachen im Wesentlichen rechteckigen Metallblech besteht.
In dem Basiselement 12 ist eine Durchtrittsöffnung 14b angeordnet,
an welche drei im Wesentlichen dreieckige Kontaktzungen mit ihrem
freien Ende 18b angrenzen. Das freie Ende 18b der
Kontaktzungen 16b wird dabei durch eine der Spitzen des
Dreiecks, welches die Kontaktzunge 16b bildet, gebildet,
während die
Kontaktzungen 16b an der der Spitze gegenüberliegenden
Seite mit dem Basiselement 12 verbunden sind. Die Kontaktzungen 16b und
die Durchtrittsöffnung 14a können wiederum
durch einen einfachen Stanzprozess aus dem Basiselement 12 gestanzt werden.
Die das freie Ende 18b der Kontaktzungen 16b bildende
Spitze ist abgestumpft, wobei die Durchtrittsöffnung 14b im Wesentlichen durch
die abgestumpften Spitzen und gedachte Verbindungslinien zwischen
je zwei benachbarten freien Enden 18b gebildet ist. Der
kleinste Durchmesser 15b der so gebildeten Durchtrittsöffnung 14b ist
kleiner als der Durchmesser des elektrischen Leiters, welcher in dem
Kontaktelement 10 angeschlossen werden soll, so dass beim
Einschieben eines elektrischen Leiters in die Durchtrittsöffnung 14b gewährleistet
ist, dass die freien Ende 18b der Kontaktzungen 16b des
Kontaktelements 10 an dem elektrischen Leiter anliegen. Dazu
sind die Kontaktzungen 16b federnd nach Art einer Blattfeder
ausgebildet, um den Kontakt zu dem elektrischen Leiter durch Federkraft
zu gewährleisten.
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel
des Kontaktelements 10 ist in 1c gezeigt,
wobei das Basiselement 12 des Kontaktelements 10 eine
Durchtrittsöffnung 14c aufweist,
an welche die freien Enden 18c von vier im Wesentlichen
dreieckigen, blattfederartig ausgebildeten Kontaktzungen 16c angrenzen.
Die dreieckigen Kontaktzungen 16c und die Durchtrittsöffnung 14c werden
durch einen einfachen Stanzprozess erzeugt, wobei eine im Wesentlichen
kreuzförmige
Stanzöffnung
in das Basiselement 12 gestanzt wird, wodurch zwischen
den Schenkeln der kreuzförmigen
Stanzöffnung
die dreieckigen Kontaktzungen 16c entstehen. Die das freie
Ende 18c der Kontaktzungen 16c bildende Spitze
ist abgestumpft, wobei die Durchtrittsöffnung 14c im Wesentlichen
durch die abgestumpften freien Enden 18c sowie gedachte Verbindungslinien
zwischen je zwei benachbarten freien Enden 18c gebildet
ist.
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Der
Abstand der freien Enden 18c gegenüberliegender Kontaktzungen 16c definiert
den kleinsten Durchmesser 15c der Durchtrittsöffnung 14c und ist
wiederum kleiner als der Durchmesser eines einzuführenden
elektrischen Leiters.
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Das
Kontaktelement 10 gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
in 1d weist eine Durchtrittsöffnung 14d in dem
Basiselement 12 auf, an welche die Spitzen zweier im Wesentlichen
dreieckiger als Kontaktfedern ausgebildeter Kontaktzungen 16d angrenzen,
wobei diese dreieckigen Kontaktzungen 16d und die Durchtrittsöffnung 14d durch
eine. im Wesentlichen T-förmige
Stanzöffnung
in dem Basiselement 12 gebildet werden, wobei sich die
dreieckigen Kontaktzungen 16d zwischen den Schenkeln des
T ergeben. Die Durchtrittsöffnung 14d wird
so im Wesentlichen durch den Bereich zwischen den beiden freien
Enden 18d sowie dem mittleren Bereich des Querbalkens des „T" begrenzt. Der kleinste Durchmesser 15d der
Durchtrittsöffnung 14d entspricht
im Wesentlichen dem Abstand der freien Enden 18d der Kontaktzungen 16d.
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In 1e ist
ein weiteres, fünftes
Ausführungsbeispiel
des Kontaktelements 10 dargestellt, wobei in dem im Wesentlichen
rechteckigen Basiselement 12 des Kontaktelements 10 vier
Durchtrittsöffnungen 14e angeordnet
sind, an welche die freien Enden 18e jeweils zweier im
Wesentlichen rechteckiger, vorzugsweise quadratischer, vorzugsweise
blattfederartiger Kontaktzungen 16e angrenzen. Die Kontaktzungen 16e sind
dabei nach Bildung durch einen Stanzprozess, wobei eine im Wesentlichen
H-förmige
Stanzöffnung
benötigt
wird, aus der Ebene des Basiselements 12 bereits herausgebogen
worden. Dadurch wird eine eindeutige Einführrichtung vorgegeben, da nun
der elektrische Leiter nur von der Seite eingeführt werden kann, in welche
die Kontaktzungen 16e nicht weisen. Die Durchtrittsöffnung 14e wird jeweils
im Wesentlichen durch die freien Enden 18e sowie jeweils
zwei gedachte Verbindungslinien zwischen den Eckpunkten der gegenüberliegenden
freien Enden 18e begrenzt. Der Abstand zwischen den freien
Enden 18e jeweils zweier eine der Durchtrittsöffnungen 14e begrenzenden
Kontaktzungen 16e definiert den kleinsten Durchmesser 15e.
Dieser ist kleiner als der Durchmesser eines anzuschließenden elektrischen
Leiters. Dadurch legen sich beim Einschieben eines elektrischen
Leiters die freien Enden 18e der im Wesentlichen rechteckigen
Kontaktzungen 16e an den elektrischen Leiter an. Das Kontaktelement 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel
in 1e ermöglicht
den gleichzeitigen Anschluss mehrerer elektrischer Leiter, wobei,
da das Basiselement 12 aus einem elektrisch leitenden Material
gefertigt ist, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den
verschiedenen elektrischen Leitern hergestellt wird, so dass das
Kontaktelement 10 gemäß 1e als
Kurzschlusskontaktelement dienen kann.
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Ein
sechstes Ausführungsbeispiel
des Kontaktelements 10 ist in 1f dargestellt,
wobei in das Basiselement 12 wiederum zwei im Wesentlichen rechteckige,
vorzugsweise quadratische, Kontaktzungen 16f durch eine
im Wesentlichen H-förmige Stanzöffnung eingestanzt
worden sind. Die Kontaktzungen 16f sind insbesondere federnd
wie Blattfedern ausgebildet. Die Kontaktzungen 16f sind
ebenfalls wieder aus der Ebene des Basiselements 12 herausgebogen,
um so eine eindeutige Einschubrichtung vorzugeben. Die Kontaktzungen 16f weisen
jeweils ein freies Ende 18f auf, welche analog zu dem Ausführungsbeispiel
gemäß 1e eine
Durchtrittsöffnung 14f sowie
einen kleinsten Durchmesser 15f definieren. Der kleinste
Durchmesser 15f ist wiederum kleiner als der Durchmesser
eines anzuschließenden
elektrischen Leiters, so dass die freien Enden 18f der
Kontaktzungen 16f beim Einschieben eines elektrischen Leiters
an dem elektrischen Leiter zu liegen kommen und die elektrisch leitende
Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem elektrischen Leiter
herstellen. Um das Kontaktelement 10 beispielsweise auf
einer Leiterplatte in Durchlochtechnik anschließen zu können, sind an dem Basiselement 12 zwei
Anschlusspinne 19 angeordnet, welche im Wesentlichen senkrecht
zur Ebene des Basiselements 12 stehen und beispielsweise
in Löcher der
Leiterplatte eingeführt
werden können,
um dort verlötet
zu werden und so die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktelement 10 und
der Leiterplatte herzustellen. Das Kontaktelement 10 gemäß 1f weist
wiederum entlang der Kanten des Basiselements 12 senkrecht
zur Ebene des Basiselements 12 jeweils eine Seitenwand 13 auf,
um dem Kontaktelement 10 beim Aufsetzen auf ein Trägerelement,
beispielsweise einer Leiterplatte oder einem Gehäuse, guten Halt zu geben.
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In
den 2a bis 2c werden
schematisch die unterschiedlichen Schritte beim Anschließen eines
elektrischen Leiters an eine Leiterplatte dargestellt. 2a zeigt
in perspektivischer Ansicht eine Leiterplatte 20a, auf
welcher eine im Wesentlichen rechteckige Kontaktfläche 23a angeordnet
ist, welche mit einer Leiterbahn 21 verbunden ist. In der Kontaktfläche 23 ist
eine Öffnung 22 angeordnet.
Die Fläche
der Kontaktfläche 23 entspricht
im Wesentlichen der Fläche
des Basiselements 12 eines siebten Ausführungsbeispiels des Kontaktelements 10.
Dieses Kontaktelement 10 weist zwei rechteckige blattfederartige
Kontaktzungen 16g auf, welche durch eine im Wesentlichen
H-förmige
Stanzöffnung
gebildet werden. Die Kontaktzungen 16g liegen in der Ebene
des Basiselements 12. Zwischen den beiden freien Enden 18g der
Kontaktzungen 16g wird eine im Wesentlichen schlitzförmige Durchtrittsöffnung 14g gebildet.
Der kleinste Durchmesser 15g der Durchtrittsöffnung 14g entspricht
im Wesentlichen dem Abstand der freien Ende 18g der Kontaktzungen 16g.
Wie in 2a dargestellt, wird das Kontaktelement 10 auf
die Kontaktfläche 23 der
Leiterplatte 20a aufgesetzt und beispielsweise durch Reflow-Löten mit
der Kontaktfläche 23 elektrisch
leitend verbunden. Die Durchtrittsöffnung 14g kommt dabei
zumindest teilweise über
der Öffnung 22 in
der Kontaktfläche 23 der
Leiterplatte 20a zu Liegen.
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In 2b ist
ein anzuschließender
elektrischer Leiter 30 dargestellt, welcher einen elektrisch leitenden
Kern 34 aufweist, welcher mit einer Isolierung 32 ummantelt
ist. Der Durchmesser des elektrisch leitenden Kerns 34 ist
dabei deutlich größer als der
kleinste Durchmesser 15g der Durchtrittsöffnung 14g,
entspricht jedoch etwa dem Durchmesser der Durchgangsöffnung 22.
Der elektrische Leiter 30 muss von der Seite der Leiterplatte 20a in
die Öffnung 22 eingeschoben
werden, welche der Seite, auf welcher das Kontaktelement 10 angeordnet
ist, gegenüberliegt,
da nur so gewährleistet
ist, dass die Kontaktzungen 16g aus der Ebene des Basiselements 12 herausgebogen
werden können.
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In 2c ist
der in dem Kontaktelement 10 angeschlossene elektrische
Leiter 30 dargestellt. Der elektrisch leitende Kern 34 des
Leiters 30 wurde durch die Öffnung 22 in der Kontaktfläche 23 der
Leiterplatte 20a geschoben, wobei die Kontaktzungen 16g aus
der Ebene des Basiselements 12 des Kontaktelements 10 herausgebogen
wurden. Die freien Enden 18g der Kontaktzungen 16g gleiten
dabei ein Stück
an dem elektrisch leitenden Kern 34 entlang, werden durch
die Federkraft an den Kern 34 gedrückt und bilden den elektrisch
leitenden Kontakt zwischen dem Kern 34 des Leiters 30 und
dem Kontaktelement 10 und somit der Kontaktfläche 23 und
der Leiterbahn 21 der Leiterplatte 20a. Auf diese
Weise ist ein besonders einfaches Anschließen von elektrischen Leitern
an Leiterplatten möglich,
da die elektrischen Leiter lediglich in das Kontaktelement 10 eingeschoben
werden müssen,
ohne dass ein weiteres Verlöten von
Nöten ist.
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Mit
Hilfe der Kontaktelemente 10 können nicht nur einzelne elektrische
Leiter, welche beispielsweise als Draht ausgebildet sein können, angeschlossen
werden, sondern ebenfalls vollständige Bauelemente 40,
wie in den 3a und 3b gezeigt.
In 3a ist das Bauelement 40 in einer perspektivischen
Ansicht dargestellt, welches beispielsweise vier Anschlusselemente 42 aufweist. 3a zeigt
weiterhin in einer perspektivischen Ansicht eine Leiterplatte 20b,
auf welcher mehrere Kontaktelemente 10 in der in den 2a bis 2c dargestellten
Ausführungsform
auf der Oberfläche
der Leiterplatte 20b angeordnet und mit verschiedenen Leiterbahnen 21 verbunden
sind. Vier der Kontaktelemente 10 sind dabei in einem Abstand
derart zueinander angeordnet, welcher dem Abstand der Anschlusselemente 42 des
Bauelements 40 entspricht. Wie in 3b gezeigt,
kann das Bauelement 40 einfach auf die Leiterplatte 20b aufgesetzt
werden, wobei die vier Anschlusselemente 42 durch die Durchtrittsöffnungen 14g der
Kontaktelemente 10 geschoben werden, so dass die Kontaktzungen 16g aus
der Ebene des Basiselements 12 ausgelenkt werden, wobei
jedoch die freien Enden 18g der Kontaktzungen 16g an
den Anschlusselementen 42 anliegen, so dass ein elektrischer
Kontakt zwischen den Anschlusselementen 42 und den Leiterbahnen 21 hergestellt
wird. Die elektrische Kontaktierung ist somit bereits durch die
Federwirkung der Kontaktzungen 16g gewährleistet, so dass kein weiterer
Verarbeitungsschritt, wie beispielsweise ein Verlöten, von
Nöten ist.
Gleichzeitig wird durch das Einstecken des Bauelements 40 in
die Kontaktelemente 10 nicht nur der elektrische Kontakt,
sondern auch eine mechanische Fixierung des Bauelements 40 auf
der Leiterplatte 20b ermöglicht.
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Die 4a und 4b zeigen
das Kontaktelement 10 in der in 1e dargestellten
Ausführungsform
einmal teilweise geschnitten und in einer perspektivischen Ansicht,
wobei das Kontaktelement 10 in einem Gehäuse 50 angeordnet
ist. Das Gehäuse 50 weist
vier Eingangsöffnungen 52 auf,
welche derart relativ zu dem Kontaktelement 10 angeordnet sind,
dass die Eingangsöffnungen 52 im
Wesentlichen vor den Durchtrittsöffnungen 14e,
welche durch die freien Enden 18e der Kontaktzungen 16e gebildet werden,
zu Liegen kommen. Durch die Eingangsöffnungen 52 können somit
elektrische Leiter in das Gehäuse 50 und
in die Durchtrittsöffnungen
des Kontaktelements 10 eingeschoben werden, wobei über die Kontaktzungen 16e der
elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktelement 10 und
dem eingeschobenen elektrischen Leiter gewährleistet ist. Da das Kontaktelement 10 einstückig aus
einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist, können über das
Kontaktelement 10 vier elektrische Leiter miteinander verbunden
werden, so dass das Kontaktelement 10 in dem Gehäuse 50 als
Kurzschlussklemme fungiert, wobei insbesondere beim Anliegen hoher
Spannungen das Gehäuse 50 zur
Isolation aus Sicherheitsgründen dient.
Wie in 4b dargestellt, sind an dem
Gehäuse 50 Anschlusskontakte 58 ausgebildet,
welche elektrisch leitend mit dem Kontaktelement 10 verbunden
sind, so dass über
das Gehäuse 50 und
das Kontaktelement 10 die in dem Kontaktelement 10 angeschlossenen
elektrischen Leiter über
die Anschlusskontakte 58 mit Spannung versorgt werden können oder
an entsprechende elektrische Bauteile angeschlossen werden können.
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In
den 5a und 5b ist
eine modifizierte Ausführungsform
des in den 4a und 4b dargestellten
Gehäuses 50 mit
einem Gehäuse 50' dargestellt,
welches ermöglicht,
dass die in dem Kontaktelement 10 angeschlossenen elektrischen
Leiter problemlos aus dem Kontaktelement 10 wieder herausgezogen
werden können.
Dazu weist das Gehäuse 50' neben jeder
Eingangsöffnung 52 eine
Auslöseöffnung 54 auf,
durch welche ein Auslösewerkzeug 56 in
das Gehäuse 50' eingeführt werden
kann, um die Kontaktzungen 16e auszulenken und von dem eingeschobenen
elektrischen Leiter zu lösen.
Dadurch wird die Klemmung des Leiters zwischen den Kontaktzungen 16e gelöst, so dass
der elektrische Leiter aus dem Kontaktelement 10 wieder
entfernt werden kann. Wie in den 5a und 5b dargestellt,
ist das Auslösewerkzeug 56 beispielsweise
als Arbeitsende eines Schraubendrehers oder in ähnlicher Art und Weise ausgebildet,
wobei das Auslösewerkzeug 56 ein
anzulegendes Ende 56a aufweist, welches an die Kontaktzungen 16e durch
die Auslöseöffnung 54 angelegt
wird, um die Kontaktzungen 16e in 5b nach
unten auszulenken. Dadurch vergrößert sich
der Abstand der freien Ende 18e voneinander, so dass an
dem nicht dargestellten elektrischen Leiter anliegenden freien Ende 18e von
dem elektrischen Leiter gelöst
werden, so dass der elektrische Leiter aus dem Kontaktelement 10 herausgezogen
werden kann.
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In
den 6a und 6b ist
in perspektivischer Ansicht und teilweise geschnittener Ansicht
ein Gehäuse 60 dargestellt,
in welchem ein Kontaktelement 10 gemäß dem in 1f dargestellten
Ausführungsbeispiel
angeordnet ist. Das Kontaktelement 10 kann über die
Anschlusspins 19 mit dem Gehäuse 60 beispielsweise
auf einer Leiterplatte verlötet
werden. Das Gehäuse 60 mit
dem Kontaktelement 10 bildet eine Anschlussklemme für den in
den 6a und 6b dargestellten
elektrischen Leiter 30. Das Gehäuse 60 weist eine
Eingangsöffnung 62 auf,
durch welche der elektrische Leiter 30 in das Gehäuse 60 eingeführt und
zwischen den beiden Kontaktzungen 16f, welche mit ihren
freien Enden 18f an dem elektrisch leitenden Kern 34 des
elektrischen Leiters 30 anliegen, gehalten werden kann.
Neben der Eingangsöffnung 62 ist
in dem Gehäuse 60 eine
Auslöseöffnung 64 angeordnet,
durch welche ein Auslösewerkzeug 66 in
das Gehäuse 60 eingeführt werden kann.
Das Auslösewerkzeug 66 weist
ein anzulegendes Ende 66a auf, welches durch die Auslö seöffnung 64 in
das Gehäuse 60 eingeführt wird
und an den Kontaktzungen 16f anliegt, um diese auseinander
zu drücken.
Das anzulegende Ende 66a weist dabei eine Breite auf, welche
größer ist
als der Durchmesser des elektrisch leitenden Kerns 34 des
elektrischen Leiters 30, um die beiden Kontaktzungen 16f soweit
auseinander drücken
zu können,
dass die freien Ende 18f der Kontaktzungen 16f nicht
mehr an dem elektrisch leitenden Kern 34 des elektrischen Leiters 30 anliegen,
so dass der elektrische Leiter 30 ohne Widerstand aus dem
Kontaktelement 10 und dem Gehäuse 60 herausgezogen
werden kann. Das Auslösewerkzeug 66 kann
beispielsweise als Schraubendreher ausgebildet sein, es können jedoch
auch speziell angefertigte Auslösewerkzeuge 66 vorgesehen
sein.
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Statt
eines separaten Auslösewerkzeugs 66 wie
in den 6a und 6b dargestellt,
kann alternativ in dem Gehäuse 60 auch
ein Auslösewerkzeug 66' fest installiert
werden, wie in den 7a, 7b und 7c dargestellt.
Die 7a und 7c zeigen
dabei eine teilweise geschnittene Ansicht, während in 7b eine
perspektivische Ansicht des Gehäuses 60 mit
dem fest installierten Auslösewerkzeug 66 dargestellt
ist. Das Auslösewerkzeug 66' weist ein anzulegendes
Ende 66a auf, welches in dem Gehäuse 60 angeordnet
ist, und weist weiterhin ein Betätigungsende 66b auf,
welche außerhalb
des Gehäuses 60 angeordnet
ist. Das Auslösewerkzeug 66' ist dabei in
der Auslöseöffnung 64 angeordnet und
insbesondere in der Auslöseöffnung 64 verschiebbar.
Um zu verhindern, dass das Auslösewerkzeug 66' aus der Auslöseöffnung 64 vollständig herausgezogen
werden kann, ist an dem anzulegenden Ende 66a eine Nase 68 angeordnet,
welche ein Herausziehen des Auslösewerkzeugs 66 aus
der Auslöseöffnung 64 verhindert.
Das anzulegende Ende 66a des Auslösewerkzeugs 66' ist im Wesentlichen
keilförmig
ausgebildet, um zwischen die beiden Kontaktzungen 16f geschoben
werden zu können.
Die Breite des anzulegenden Endes 66a ist dabei größer als
der Durchmesser des elektrisch leitenden Kerns 34 des elektrischen
Leiters 30, damit mit Hilfe des Auslösewerkzeugs 66' die Kontaktzungen 16f soweit
auseinander gedrückt
werden können,
dass die freien Enden 18f nicht mehr an dem elektrisch
leitenden Kern 34 des elektrischen Leiters 30 anliegen.
Das Auslösewerkzeug 66 kann
durch Druck auf das Betätigungsende 66b innerhalb
der Auslöseöffnung 64 verschoben
werden, um die Kontaktzungen 16f auseinander zu drücken. Vorzugsweise
weist das Betätigungsende 66b dazu
eine schlitzförmige
Ausnehmung 67 auf, in welche beispielsweise das Arbeitsende
eines Schraubendrehers eingesetzt werden kann, um das Betätigungsende
auch dann erreichen zu können,
wenn das Gehäuse 60 an
schwer zugänglichen
Stellen angeordnet ist.
-
- 10
- Kontaktelement
- 12
- Basiselement
- 13
- Seitenwand
- 14a
- Durchtrittsöffnung
- 14b
- Durchtrittsöffnung
- 14c
- Durchtrittsöffnung
- 14d
- Durchtrittsöffnung
- 14e
- Durchtrittsöffnung
- 14f
- Durchtrittsöffnung
- 14g
- Durchtrittsöffnung
- 15a
- Durchmesser
- 15b
- Durchmesser
- 15c
- Durchmesser
- 15d
- Durchmesser
- 15e
- Durchmesser
- 15f
- Durchmesser
- 15g
- Durchmesser
- 16a
- Kontaktzunge
- 16b
- Kontaktzunge
- 16c
- Kontaktzunge
- 16d
- Kontaktzunge
- 16e
- Kontaktzunge
- 16f
- Kontaktzunge
- 16g
- Kontaktzunge
- 18a
- freies
Ende
- 18b
- freies
Ende
- 18c
- freies
Ende
- 18d
- freies
Ende
- 18e
- freies
Ende
- 18f
- freies
Ende
- 18g
- freies
Ende
- 19
- Anschlusspin
- 20a
- Leiterplatte
- 20b
- Leiterplatte
- 21
- Leiterbahn
- 22
- Öffnung
- 23
- Kontaktfläche
- 30
- elektrischer
Leiter
- 32
- Isolierung
- 34
- Kern
- 40
- Bauelemente
- 42
- Anschlusselemente
- 50
- Gehäuse
- 50'
- Gehäuse
- 54
- Auslöseöffnung
- 56
- Auslösewerkzeug
- 56a
- anzulegendes
Ende
- 58
- Anschlusskontakt
- 60
- Gehäuse
- 62
- Eingangsöffnung
- 64
- Auslöseöffnung
- 66
- Auslösewerkzeug
- 66'
- Auslösewerkzeug
- 66a
- anzulegendes
Ende
- 66b
- Betätigungsende
- 67
- Ausnehmung
- 68
- Nase