DE19749147A1 - Kontaktsystem für gedruckte Leiterplatten - Google Patents
Kontaktsystem für gedruckte LeiterplattenInfo
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- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktsystem für gedruckte
Leiterplatten mit Kontaktmitteln, die von der Bauteileseite
der Leiterplatte bestückt und auf der Lötseite der Leiter
platte mit Leiterbahnen derselben verlötet werden können.
Für die Kontaktierung von Anschlüssen und Polen auf
gedruckten Leiterplatten sind verschiedenartige Kontakt
systeme bekannt, die entweder fest oder lösbar mit der
Leiterplatte verbindbar sind. Unter den lösbaren Kontakt
systemen haben sich weitgehend Kontaktstifte oder Kontakt
klemmen verwendende Steckerleisten durchgesetzt, deren
Stifte oder Federklemmen direkt mit Leiterbahnen auf der
Leiterplatte verlötet werden und die zum Einstecken in eine
komplementär gestaltete Federklemmen- oder Stiftleiste
eingerichtet sind, die ihrerseits ein Verbindungskabel oder
dergleichen aufnimmt. Einzelkontakte auf gedruckten
Leiterplatten werden häufig durch einzelne mit der
Leiterplatte verlötete Stifte hergestellt, die ihrerseits
in eine komplementäre Kontaktbuchse oder Klemmfeder
eingesteckt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Kontakt
system für gedruckte Leiterplatten zu ermöglichen, das
keinen zusätzlichen Lötvorgang erforderlich macht, d. h. das
zusammen mit anderen Bauteilen mit dem gleichen Lötvorgang
mit der Leiterplatte verlötet werden kann und das außerdem
kostengünstig ist.
Besonders soll sich das erfindungsgemäße Kontaktsystem für
einseitig kaschierte Leiterplatten eignen, die auf der
Lötseite keine zusätzlichen Bauteile aufweisen, obwohl
doppelseitig kaschierte Leiterplatten nicht ausgeschlossen
sind.
Ein die obige Aufgabe lösendes Kontaktsystem ist
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakt
mittel je eine metallische Kontaktfeder für jeden zu
kontaktierenden Pol der Leiterplatte und einen von der
Lötseite durch die Leiterplatte in einen Federausschnitt
der Kontaktfeder so einpreßbaren metallischen Stift
aufweisen, daß der eingepreßte Stift einen form- und kraft
schlüssigen Kontakt mit der Kontaktfeder bildet.
Die Kontaktfeder sitzt mit ihrem Federblatt auf der
Bauteileseite der Leiterplatte und kann, wie jedes andere
Bauteil, bestückt und beim normalen Lötprozeß, z. B. durch
einen Wellenlötprozeß, auf der Leiterbahn- oder Lötseite
der Leiterplatte verlötet werden. Demnach erfordert das
erfindungsgemäße Kontaktsystem weder einen zusätzlichen
Lötvorgang, noch eine zweiseitig kaschierte Leiterplatte.
Erfindungsgemäß verwendet das vorgeschlagene Kontaktsystem
eine kostengünstige Kontaktfeder, die den eingepreßten
Stift gegen Herausziehen sichert und gleichzeitig den
Kontakt zu den Leiterbahnen herstellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kontaktfeder
U-förmig und besteht aus einem flachen, länglichen und etwa
rechteckigen, den Federausschnitt aufweisenden Federblatt
sowie aus jeweils einer an beiden Enden des Federblatts
rechtwinklig abgebogenen, mit Leiterbahnen der Leiterplatte
verlötbaren Lötfahnen, die die Schenkel des U bilden. Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Federausschnitt
selbst etwa rechteckförmig und liegt in der Mitte und in
Längsrichtung des Federblatts. Beide Längskanten des
Federausschnitts bilden in entgegengesetzter Richtung der
Lötfahnen vom Federblatt gleichmäßig abgewinkelte
Schneidekanten, die in den eingepreßten Stift kontaktgebend
eingreifen und diesen durch Kraft- und Formschluß gegen
Herausziehen sichern.
Bevorzugt ist der Winkel, unter dem die Schneidekanten
jeweils bezogen auf das Federblatt abgebogen sind, vor dem
Einpressen des Stifts kleiner als 90°, bevorzugt kleiner
als 45°.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß die Lötfahnen jeweils von
der Längsmittelachse des Federblatts gegenständig versetzt
sind.
Der in den Federausschnitt einpreßbare Stift kann entweder
insgesamt zylindrisch sein oder auch nur dort, wo er durch
die Leiterplatte und den Federausschnitt im Federblatt der
Kontaktfeder ragt.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kontakt
systems sind auf der Leiterplatte mehrere parallele
Kontaktfedern in einer Anzahl, die der gewünschten Polzahl
entspricht, angeordnet, und mehrere untereinander parallele
und senkrecht zur Leiterplatte ragende Stifte sind
entsprechend in die Federausschnitte der Kontaktfedern
gepreßt.
Eine lösbare Schraubklemme, die die gewünschte Polzahl hat,
kann lösbar mit den Stiften auf der Lötseite der Leiter
platte verbunden werden.
Um einen guten Kontakt beim Einpressen der Stifte in den
Federausschnitt der Kontaktfeder herzustellen, ist die
Oberfläche des Stifts bzw. der Stifte mit einem relativ
weichen Metall überzogen, insbesondere verzinnt.
Beim Abziehen der Leiterplatte von der Schraubklemme
verbleiben die Stifte in der Leiterplatte, so daß eine
ideale Verbindung für Geräte hergestellt ist, in denen die
Leiterplatte in einem abnehmbaren Geräteoberteil und die
Anschlußklemme in einem fest montierten Geräteunterteil
sitzt. Solche zweiteiligen Geräte sind z. B. Heizungsregler,
bei denen das Geräteunterteil an der Wand montiert ist.
Beim Abziehen des Geräteoberteils vom Unterteil ist bei
entsprechender Gestaltung der Schraubklemme die Berühr
sicherheit gewährleistet.
Die nachfolgende Beschreibung beschreibt unter Bezugnahme
auf die beiliegende Zeichnung eine bevorzugte Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Kontaktsystems.
Die Zeichnungsfiguren stellen im einzelnen schematisch dar:
Fig. 1 in den Teilen 1A, 1B, 1C eine Kontaktfeder gem.
der Erfindung, jeweils von vorne, von der Seite und von
oben;
Fig. 2 perspektivisch eine mit mehreren Kontaktfedern
und -stiften bestückte Leiterplatte von der Bauteileseite
her, wobei auf der Lötseite der Leiterplatte eine Schraub
klemme angebracht ist;
Fig. 3A und 3B eine Gesamtansicht einer mit dem
erfindungsgemäßen Kontaktsystem bestückten Leiterplatte von
einer Kante derselben sowie einen Längsschnitt durch das
erfindungsgemäße Kontaktsystem; und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des Bereichs, in
dem der Stift des erfindungsgemäßen Kontaktsystems durch
die Leiterplatte und den Federausschnitt der Kontaktfeder
ragt.
Die in Fig. 1A in Vorderansicht, in Fig. 1B von der Seite
und in Fig. 1C von oben dargestellte Kontaktfeder 1 ist
U-förmig und besteht aus einem flachen, länglichen, etwa
rechteckförmigen Federblatt 10 und zwei an jedem Ende des
Federblatts 10 rechtwinklig abgebogenen Lötfahnen 11, 12,
die bei der Bestückung durch die Leiterplatte gesteckt und
auf der Lötseite im gleichen Lötvorgang angelötet werden,
wie die sonstigen Bauteile, mit denen die Leiterplatte
bestückt ist (vgl. weiter unten die Beschreibung der Fig.
3). Die Darstellungen in Fig. 1B und Fig. 1C zeigen, daß
die beiden Lötfahnen 11 und 12 jeweils um das gleiche Maß
links und rechts von der Längsmittelachse des Federblatts
10 versetzt sind. Ferner sind die freien Enden der
Lötfahnen 11, 12 angeschrägt, so daß sie nach vorne spitz
zulaufen. In der Mitte des Federblatts weist die
Kontaktfeder 1 einen rechteckigen Federausschnitt 13 auf,
der als Durchbruch durch das Federblatt 10 gestaltet ist.
Die beiden Längskanten des Federausschnitts 13 bilden
jeweils eine Schneidekante 14, 15, die entgegengesetzt zur
Richtung der Lötfahnen ragen. Bevorzugt ist der Winkel α,
um den die Schneidekanten vom Federblatt abgewinkelt sind,
kleiner als 90°, insbesondere kleiner als 45°, um so einen
guten Form- und Kraftschluß zwischen diesen Schneidekanten
und der weichen Oberflächenschicht des hineingepreßten
Stifts herzustellen (vgl. Fig. 4).
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die
Bauteileseite I einer mit dem erfindungsgemäßen Kontakt
system ausgerüsteten Leiterplatt 3, die beispielhaft mit
sechs gegeneinander beabstandeten Kontaktfedern 1a-1f
bestückt ist, die einen sechspoligen Anschluß bereit
stellen. Die Lötfahnen 11, 12 dieser Kontaktfedern gehen
jeweils durch Bohrungen in der Leiterplatte und sind auf
der vom Betrachter abgewendeten Lötseite II mit
entsprechenden Leiterbahnen verlötet.
Die in die Federausschnitte 13 der Kontaktfedern 1a-1f
eingepreßten Stifte 2 sind bevorzugt, wie nachstehend
anhand der Fig. 3 und 4 ausgeführt wird, innerhalb einer
isolierenden Kunststoffstiftleiste (in Fig. 2 nicht zu
erkennen) aufgenommen, und eine Schraubklemme 5 ist auf die
Lötseite der Leiterplatte 3 aufgesteckt, so daß sie lösbar
mit den Stiften verbindbar ist.
Die Fig. 3A und 3B zeigen jeweils in Seitenansicht und
einem Längsschnitt eine mit einem erfindungsgemäßen
Kontaktsystem bestückte Leiterplatte 3. In Fig. 3A ist die
isolierende Kunstoffstiftleiste 4 zu erkennen, die die
Reihe der Stifte 2a-2f auf der Lötseite II der Leiterplatte
3 aufnimmt, so daß die Reihe der Kontaktstifte 2a-2f
gemeinsam in die Federausschnitte 13 der Kontaktfedern
1a-1f eingepreßt werden kann. Die Fig. 3A und 3B zeigen
auch eine beispielhafte Konstruktion der Schraubklemme 5.
Selbstverständlich können auch einzelne Kontaktfedern und
einzelne eingepreßte Stifte bei dem erfindungsgemäßen
Kontaktsystem auf einer gedruckten Leiterplatte angebracht
werden.
Fig. 4 zeigt die Funktion der an den Längskanten des Feder
ausschnitts 13 gebildeten Schneidekanten 14, 15, die durch
ihre Federkraft seitlich in den eingepreßten Stift 2
einschneiden (Pfeile E1, E2) und dadurch den Stift 2 kraft- und
formschlüssig gegen Herausziehen sichern. Es ist zu
bemerken, daß die vergrößerte Darstellung der Fig. 4 die
Einschnitte E1, E2 der Schneidekanten 14, 15 in den Stift 2
übertrieben zeigt. Fig. 4 veranschaulicht auch den bereits
erwähnten Winkel α zwischen den Schneidekanten 14, 15 und
dem Federblatt der Kontaktfeder 1, und man erkennt, daß
dieser Winkel α hier nicht größer als 45° ist.
Bevorzugt ist die Oberfläche des Stifts mit einem relativ
weichen Metall, bevorzugt mit Zinn, überzogen, so daß die
demgegenüber relativ harten Schneidekanten 14, 15 der
Kontaktfeder 1 formschlüssig unter Ausbildung der
Einschnitte E1, E2 in die Oberfläche des Stifts 2 beim
Einpressen desselben einschneiden können.
Die Leiterplatte 2 kann jederzeit durch Abziehen von der
Schraubklemme 5 getrennt werden. Die Stifte 2 sind aufgrund
des Formschlusses mit der Kontaktfeder 1 gegen Herausziehen
gesichert. Gleichzeitig stellt die Kontaktfeder 1 den
Kontakt zwischen dem hineingepreßten Stift 2 und der
Leiterplatte 3 her.
Das erfindungsgemäße Kontaktsystem hat insbesondere
folgende Vorteile:
- - die Kontaktfeder oder die Kontaktfedern 1 sitzen auf der Bauteileseite I der Leiterplatte 3;
- - die Kontaktfeder läßt sich wie jedes andere Bauteil bestücken und mit dem normalen Lötprozeß (z. B. Wellen lötprozeß) mit der Leiterplatte 3 verbinden;
- - es ist kein zusätzlicher Lötvorgang erforderlich;
- - das erfindungsgemäße Kontaktsystem benötigt keine zweiseitig kaschierte Leiterplatte, schließt diese aber nicht aus;
- - die Kontaktfeder 1 ist einstückig und kostengünstig als Massenartikel herstellbar,
- - die Kontaktfeder 1 hält den eingepreßten Stift 2 gegen Herausziehen fest und stellt gleichzeitig Kontakt zu den Leiterbahnen her;
- - beim Abziehen der Leiterplatte 3 von der Schraubklemme 5 verbleiben die Stifte 2 in der Leiterplatte 3;
- - das erfindungsgemäße Kontaktsystem stellt ideale Kontaktverbindungen in Geräten her, in denen eine Leiter platte in einem abnehmbaren Geräteoberteil sitzt und die Schraubklemme in einem fest, z. B. an einer Wand, montierten Geräteunterteil;
- - beim Abziehen eines solchen Geräteoberteils vom Geräteunterteil ist bei entsprechender Gestaltung der Schraubklemme Berührsicherheit gewährleistet;
- - das erfindungsgemäße Kontaktsystem ermöglicht eine kostengünstige Gesamtlösung.
Claims (11)
1. Kontaktsystem für gedruckte Leiterplatten mit
Kontaktmitteln, die von der Bauteileseite der Leiterplatte
bestückt und auf der Lötseite der Leiterplatte mit
Leiterbahnen derselben verlötet werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel je eine
metallische Kontaktfeder (1) für jeden zu kontaktierenden
Pol der Leiterplatte (3) und einen von der Lötseite (II)
durch die Leiterplatte (3) in einen Federausschnitt (13)
der Kontaktfeder (1) so einpreßbaren metallischen Stift (2)
aufweisen, daß der eingepreßte Stift (2) einen form- und
kraftschlüssigen Kontakt mit der Kontaktfeder (1) bildet.
2. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (1) U-förmig ist und aus einem auf der
Bauteileseite (I) der Leiterplatte (3) liegenden flachen,
länglichen und etwa rechteckigen den Federausschnitt (13)
aufweisenden Federblatt (10) und aus an beiden Enden des
Federblatts (10) rechtwinklig abgebogenen, mit Leiterbahnen
der Leiterplatte (3) verlötbaren Lötfahnen (11, 12)
besteht, die die Schenkel des U bilden.
3. Kontaktsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federausschnitt (13) etwa rechteckförmig und in der
Mitte des Federblatts (10) und in dessen Längsrichtung
vorgesehen ist, und
daß beide Längskanten des Federausschnitts entgegengesetzt zur Richtung der Lötfahnen (11, 12) vom Federblatt (10) gleichmäßig abwinkelte Schneidekanten (14, 15) bilden, die in den eingepreßten Stift (2) kontaktgebend einschneiden und diesen durch Kraft- und Formschluß gegen Herausziehen sichern.
daß beide Längskanten des Federausschnitts entgegengesetzt zur Richtung der Lötfahnen (11, 12) vom Federblatt (10) gleichmäßig abwinkelte Schneidekanten (14, 15) bilden, die in den eingepreßten Stift (2) kontaktgebend einschneiden und diesen durch Kraft- und Formschluß gegen Herausziehen sichern.
4. Kontaktsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abbiegewinkel (α) der Schneidekanten (14, 15) zum
Federblatt (10) vor dem Einpressen des Stifts (2) kleiner
als 90°, bevorzugt kleiner als 45° ist.
5. Kontaktsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lötfahnen (11, 12) jeweils
von der Längsmittelachse des Federblatts (10) gegenständig
versetzt ragen.
6. Kontaktsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (2) im Bereich, wo er
durch die Leiterplatte (3) und den Federausschnitt (13) im
Federblatt (10) der Kontaktfeder (1) ragt, zylindrisch ist.
7. Kontaktsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Leiterplatte (3)
entsprechend der Polzahl eine Mehrzahl parallel liegender
Kontaktfedern (1a, 1b, . . ., 1f) und mehrere zueinander
parallele, senkrecht zur Leiterplatte (3) ragende Stifte
(2a, 2b, . . ., 2f) vorgesehen sind.
8. Kontaktsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (2a, 2b, . . ., 2f) innerhalb einer isolieren
den Kunststoffstiftleiste (4) aufgenommen sind und gemein
sam durch die Leiterplatte (3) in die Federausschnitte (13)
der Kontaktfedern (1a, 1b, . . ., 1f) eingepreßt sind.
9. Kontaktsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin eine Schraubklemme (5), die
eine entsprechende Polzahl hat, lösbar mit den Stiften (2a,
2b, . . ., 2f) auf der Lötseite der Leiterplatte (3)
verbindbar ist.
10. Kontaktsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (3) eine
einseitig oder eine doppelseitig kaschierte Platte ist.
11. Kontaktsystem nach einem oder mehreren der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Stifts (2) oder der Stifte (2a, 2b, . . ., 2f)
mit einem relativ weichen Metall überzogen, insbesondere
verzinnt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723963U DE29723963U1 (de) | 1997-11-06 | 1997-11-06 | Kontaktanordnung für gedruckte Leiterplatten |
DE1997149147 DE19749147A1 (de) | 1997-11-06 | 1997-11-06 | Kontaktsystem für gedruckte Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997149147 DE19749147A1 (de) | 1997-11-06 | 1997-11-06 | Kontaktsystem für gedruckte Leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749147A1 true DE19749147A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7847871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149147 Ceased DE19749147A1 (de) | 1997-11-06 | 1997-11-06 | Kontaktsystem für gedruckte Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749147A1 (de) |
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