DE2713894B2 - Mehrpoliger Steckverbinder - Google Patents

Mehrpoliger Steckverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen Steckverbinder mit einem Gehäuse mit Kontaktkammer, in denen je ein aus Federblech gebogenes Kontaktelement angeordnet ist, das einen Kontaktteil, das einen U-förmigen Basisteil und zwei gegenüberliegende, von den Schenkeln des ßasisteils frei abstehende aufeinander zu gewölbte Kontaktschenkel aufweist und das in galvanische Verbindung mit einem Kontaktstift eines* Gegensteckverbinders bringbar ist und ein Anschlußteil für einen Anschlußleiter besitzt, mit einem in der Kontaktkammer angeordneten Anschlag, gegen den ein Gegcnanschlag des Kontaktelementes bei dessen Einschieben anstößt und mit mindestens einer in der Kontaktkammer angeordneten, eine in Einsleckrichtung des Kontaktelementes vorgelagerte Anlaufschräge aufweisenden Rastkante, hinter der ein am U-förmigen Basisteil vorgesehenes Rastelement einrastet.
Bei Datenverarbeitungsanlagen werden zur Erleichterung der Fertigung und Wartung die Bauelemente zu einzeln steckbaren Baugruppen zusammengefaßt. Hauptsächlich kommen hierbei Leiterplatten aus Schichtpreßstoff mit geätzten oder gedruckten Leiterbahnen in Betracht. Diese Leiterbahnen werden untereinander eniweder direkt über sogenannte Steckverbindungselemente verbunden oder aber wenn eine höhere Übertragtingsqualität gewünscht wird, über auf den Leiterplatten angeordneten Steckverbinder.
Infolge der hohen Packungsdichte und der dariius resultierenden dichten Konzentration der Bauelemente sind auch die Kontaktabstände der Kontaktelemcnte in den Steckverbindern sehr gering b/w. die Kontaktelemente selber sehr klein.
Steckverbinder der genannten Art werden im allgemeinen dadurch hergestellt, daß man in ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Gehäuse Kontaktelemente verrastet. Diese Kontaktelemente variieren in ihrer Ausführungsform, abhängig von dem Verwendungszweck des fertigen Steckverbinders.
Die Kontaktelemente müssen außerdem leicht auswechselbar ausgeführt sein, um bei einer fehlerhaften Leiterverbindung ein Austauschen der Kontaktelemente bzw. beim Aufbauen neuer Verbindungen ein geändertes Kontaktieren zu ermöglichen.
Trotz der geringen Größe der einzelnen Kontaktelemente müssen diese so ausgeführt sein, daß sie mit der Crimp-Technik kontaktiert werden können. Bei dieser Crimp-Technik werden die Kontaktelemente maschinell durch Verpressen des Anschlußteiles der Kontaktelemente mit den anzuschließenden Leitern kontaktiert Um aber gleichzeitig ein konventionelles Anlöten zu ermöglichen, ist es notwendig, das gesamte Kontaktelement und dabei insbesondere ihren Anschiußteil so zu gestalten, daß beide Kontaktierverfahren angewendet werden können, ohne daß sich dabei an den mechanischen und elektrischen Eigenschaften des Kontaktbereiches der Kontaktelemente etwas ändert.
Ein Steckverbinder der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE-OS 24 54 317 bekannt.
Den Kontaktbereich eines Kontaktelementes mit dem eigentlichen A'aschlußbereich über ein elastisches Element in Verbindung zu bringen, ist außerdem aus der US-PS 37 20 907, insbesondere Figur 2 bekannt. Bei dem dort verwendeten Kontaktelement ist zwischen den Bereichen A\ und 36 eine elastische Verbindung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrpoligen Steckverbinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Verrastung der Kontaktelemente in den Kontaktkammern robuster, einfacher und unabhängig von der Kontaktierungsart des Anschlußleiters ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Gegenanschiag die auf der Seite der Kontaktschenkel liegende freie Kante des Querelementes und als Rastelement mindestens eine der auf der den Kontaktschenkeln abgewandten Seite liegende freie durchgehende Kante der Schenkel des U-förmigen Basisteils des Kontaktelementes dient, daß die Anlaufschräge als eine bis zur Einführöffnung für das Kontaktelement in die Kontaktkammer reichende Rampe ausgebildet ist und daß das Kontaktteil mit dem Anschlußteil über ein nur am Qucrclemcnt des U-förmigen Basisicils angreifendes elektrisches Zwischenstück verbunden ist.
Dadurch, daß bei der Erfindung die Kontaktschenkcl selber zum Verrasten des gesamten Kontaktclcmenies verwendet werden, kann das Kontaktelement selber in einfacher Weise hergestellt werden. Außerdem ist ein besonders leichtes Vcrraslen und Auswechseln der Kontaktbuchse möglich. Die mechanische Entkopplung des eigentlichen Kontaktbereiches des Kontaktclcmcntes von ihrem Anschlußbereich macht die elektrischen und insbesondere die mechanischen Eigenschaften der Kontaktbuchse unabhängig von dem jeweils verwendeten Ankontakticrungsvcrfiihrcn. Lötet man z. B. einen Anschlußleiter in den Anschlußbercich des Kontaktclcmcntcs ein, so versteift sich zwar der Anschlußbereich. Diese mechanische Veränderung wirkt sich jedoch nicht auf den Koniaktbercich des Kontaktelementes selber aus.
Eine Ausfübrungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Die Figur zeigt eine schematische Darstellung des mehrpoligen Steckverbinders,
Im Gehäuse I eines Steckverbinders für Flachbaugruppen sind Kontaktkammern 2 zur Aufnahme von Kontaktelementen ausgeformt. Diese Kontaktelemente sind im Stanzverfahren aus einem Metallstück ausgearbeitet Zwei, einen Kontaktstift 15 federnd aufnehmende Kontaktschenkel weisen in der Umgebung ihrer Kontaktfläche bogenförmige Ausformungen 4 auf. Diese bogenförmigen Ausformungen 4 dienen dazu, die vorgespannten Kontaktschenkel 3 entsprechend der Breite des verwendeten Kontaktstiftes 15 zu öffnen und damit zu einer möglichst geringen Steckkraft des Anschlußstiftes zu gelangen. Die bogenförmigen Ausformungen 4 sind am Rande der Kontaktflächen angeordnet und wirken gleichzeitig auch als Führung für den einzusteckenden Kontaktstift 15.
Ober ein elastisches Querelement 5 des U-förmigen Bauteils sind die Kontaktschenkel 3 einseitig eingespannt Dieses elastische Querelement 5 bildn zusammen mit dem hinteren Teil der Kontaktschenkel 3 eine U-förmige Feder, deren Schenkel 6 zusammengefedert werden können. Durch dieses Zusammenfedern der Schenkel 6 ist es möglich, das Kontaktelement in einfacher Weise im Steckverbinder bzw. dessen Federkammern zu verrasten, und zwar dadurch, daß beim Einschieben des Kontaktelementes in die Kontaktkammer 2 die Kontaktschenkel 3 zusammen mit dem Schenkel 6 des U-förmigen Kontaktteils durch eine in der Kontaktkammer 2 angebrachte schräg verlaufende Raupe 7 zusammengedrückt werden. In Arbeitsstellung der Kontaktbuchss springen die Schenkel 6 des U-förmigen Basisteils wieder auf und verrosten hinter einer Rastkante 8,
Der Einsteckbereich des Kontaktelementes in die Kontaktkammer wird durch Anlegen der oberen Kante des Querelementes 5 an den Gegenanschlag begrenzt.
Ausgetauscht wird das Kontaktelement durch Einstecken eines messerförmigen Werkzeuges 14 in die
in Kontaktkammer2.
Zwischen dem eigentlichen Anschlußteil 10 des Kontaktelementes und den Kontaktschenkeln 3 ist ein elastisches Zwischenstück 11 angeordnet. Dieses elastische Zwischenstück 11 besteht aus einem S-förmig
ti gebogenen Verbindungsstück zwischen dem Querelement 5 und dem Anschlußteil 10 und hat die Aufgabe, den eigentlichen Anschlußbereich von dem Kontaktbereich mechanisch zu entkoppeln. Durch diese Entkopplung kann das Kontaktelement der jeweiligen Stiftlage
Ji) des Anschlußstiftes im Rahmen der Toleranzen in den Kontaktkammern federnd folgen. Ar-Werdern ist es mit einer derartigen Entkopplung mögl'ch, sowohl den Kontaktbereich als auch den Anschlußbereich unabhängig voneinander zu dimensionieren. Dies ist wichtig,
2r< wenn man, wie hier dargestellt, unter Verwendutig der sogenannten Crimp-Technik durch Einpressen der Anschlußleitungen 12 in das Anschlußstück 10 kontaktiert, andererseits aber die Leitung 12 auch in das Anschlußteil 10 einlöten will, oder das Anschlußteil so
i» ausbildet, daß ein am hinteren Lndedes Anschlußteils 10 angeordneter, entsprechend ausgeformter Anschluß in der Leiterplatte verlötet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mehrpoliger Steckverbinder mit einem Gehäuse mit Kontaktkammern, in denen je ein aus Federblech gebogenes Kontaktelement angeordnet ist, das einen Kontaktteil, das einen U-förmigen Basisteil und zwei gegenüberliegende, von den Schenkeln des Basisteils frei abstehende aufeinander zu gewölbte Kontaktschenkel aufweist und das in galvanische Verbindung mit einem Kontaktstift eines Gegensteckverbinders bringbar ist und ein Anschlußteil für einen Anschlußleiter besitzt, mit einem in der Kontaktkammer angeordneten Anschlag, gegen den ein Gegenanschlag des Kontaktelementes bei dessen Einschieben anstößt und mit mindestens einer in der Kontaktkammer angeordneten, eine in Einsteckrichtung des Kontaktelementes vorgelagerte Anlaufschräge aufweisenden Rastkante, hinter der ein am U-förmigen Basisteil vorgesehenes Rastelement einrastet, dadurch gekennzeichne ί daß als Gegenanschlag (9) die auf der Seite der VCantaktschenkel (3) liegende freie Kante des Querelementes (5) und als Rastelement mindestens eine der auf der den Kontaktschenkel (3) abgewandten Seite liegende freie durchgehende Kante der Schenkel (6) des U-förmigen Basisteils des Kontaktelementes dient, daß die Anlaufschräge als eine bis zur Einführöffnung für das Kontaktelement in die Kontaktkammer (2) reichende Rampe (7) ausgebildet ist und daß das Kontaktteil mit dem Anschlußteil (10) über ein nur am Querelement (5) des U-förmipen Basisteils angreifendes elektrisches Zwischenstück (11) verbunden ist.
DE2713894A 1977-03-29 1977-03-29 Mehrpoliger Steckverbinder Expired DE2713894C3 (de)

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