DE19642086A1 - Montage- und Kontaktträger für Tragschienen - Google Patents

Montage- und Kontaktträger für Tragschienen

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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Description

Die Erfindung betrifft einen Montage- und Kontakt­ träger zur Anordnung von elektr. Geräten, Klemmen o. dgl. auf hutförmigen Tragschienen.
Montageträger dieser Art sind beispielsweise als Montagefuß FM4 aus dem Katalog 1984/85 der Fa. Weidmüller, Detmold, bekannt. Der bekannte Montage­ träger besteht aus einem quer über die Tragschiene sich erstreckenden Metallbügel mit endseitigen Klammerarmen, die beim Aufsetzen des Montage­ trägers auf die Tragschiene mit den Schenkeln der Tragschiene verrasten. Zu diesem Zweck unter­ greift der eine Klammerarm hakenförmig den äußeren Rand des einen Tragschienenschenkels und der andere Klammerarm wird von oben federnd auf den anderen Schenkel der Tragschiene aufge­ rastet derart, daß er lösbar den äußeren Rand des Schenkels untergreift. Eine solche Ver­ klammerung eines Montageträgers mit einer hut­ förmigen Tragschiene ist auch aus der DE 37 32 267 C1 bekannt.
Derartige Montageträger sind insgesamt in einem Stück aus einem flachen Bandmaterial aus Metall gefertigt, und sie besitzen am Rückenteil des Metallbügels Befestigungsmittel zum Montieren einer elektr. Klemme oder eines sonstigen elektr. Gerätes, wodurch die montierten Bauteile nicht nur mechanisch mit dem Montageträger verbunden sind, sondern auch elektrisch über den mit der Trag­ schiene verklammerten Montageträger die Trag­ schiene kontaktieren, so daß die Tragschiene beispielsweise als Schutzleitersammelschiene für den Schutzleiteranschluß des elektr. Gerätes oder der elektr. Klemme dienen kann.
Als Befestigungsmittel zur mechanischen und elektrischen Befestigung des Gerätes oder der Klemme an dem Montageträger sind Materialansätze am Rückenteil des Montageträgers bekannt, auf den z. B. eine Klemmvorrichtung aufgeschoben und mittels einer Klemmschraube festgeschraubt werden kann (vergl. DE 37 32 267 C1) oder es sind in dem Rückenteil des Montageträgers Gewindebohrungen (sogenannte Gewindedurchzüge) vorgesehen, die zur Schraubbefestigung des Gerätes, einer Klemme o. dgl. dienen (vergl. hierzu Montagefuß FM4 der Fa. Weidmüller).
Derartige, am Rückenteil des Montageträgers vor­ gesehene Befestigungsmöglichkeiten sind relativ aufwendig zu handhaben und sind für eine voll­ automatische Montageverbindung zwischen dem Montageträger und z. B. einer Leiteranschluß­ klemme, die mittels des Montageträgers auf eine Tragschiene aufgerastet werden soll, weniger ge­ eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Montageträger der vorgenannten Art so zu verbessern, daß er einfacher zu handhaben und insbesondere auch in der Großserienfertigung kostengünstiger mit einem elektr. Gerät, einer Klemme o. dgl. zu verbinden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß das Befestigungsmittel als seitlicher Materialansatz am Rückenteil des Montageträgers ausgestanzt ist und durch Faltung in eine Position oberhalb des Rückenteils gebracht worden ist derart, daß zwischen dem Rückenteil und der dem Rückenteil gegenüberliegenden Unterseite des Materialansatzes eine mauloffene Klammer gebildet ist.
Zweckmäßig sind gemäß Anspruch 3 am Rückenteil des Montageträgers zwei voneinander beabstandete mauloffene Klammern gebildet, wobei die Maul­ öffnungen der beiden Klammern gleichgerichtet sind. Gegenüber wechselseitig gerichteten Maul­ öffnungen hat das den Vorteil, daß z. B. eine flache Stromschiene einer elektr. Klemme oder eines elektr. Gerätes von einer Seite her mit nur einem Bewegungsvorgang in beide Maulöffnungen der Klammern am Rückenteil des Montageträgers eingedrückt werden können. Schneller ist eine Montage nicht denkbar, und bei Verwendung von mindestens zwei Klammern ist eine definierte Fixierung und Lage der genannten Stromschiene in den Klammern am Rückenteil des Montageträgers gewährleistet.
Zusätzlich ist es nach Anspruch 2 vorteilhaft, daß an der Unterseite des Materialansatzes eine vorspringende Kerbkante quer zur Maul­ öffnung der Klammer vorhanden ist. Dadurch wird eine noch bessere Fixierung der Stromschiene oder eines korrespondierenden Anschlußbleches eines elektr. Gerätes o. dgl. an dem Rückenteil des erfindungsgemäßen Montageträgers erreicht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Dar­ stellung einen erfindungs­ gemäßen Montage- und Kontakt­ träger in einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 2 einen Montage- und Kontakt­ träger in einer zweiten Aus­ führungsform,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Befestigungsklammern 15 oder 16 in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine hutförmige Tragschiene 4 dar­ gestellt, auf deren Schenkel 5 und 6 der erfindungs­ gemäße Montage- und Kontaktträger 7 (kurz Montage­ träger genannt) aufgesetzt ist.
Der Montageträger besteht aus einem quer über die Tragschiene sich erstreckenden Metallbügel mit den endseitigen Klammerarmen 8 und 9. Zwischen den Klammerarmen befindet sich der Rückenteil 10 des Montageträgers.
Die Klammerarme 8 und 9 verrasten mit den Schenkeln der Tragschiene. Zu diesem Zweck untergreifen die unteren, nach innen eingezogenen Enden 11 und 12 der Klammerarme den äußeren Rand der Tragschienen­ schenkel 5 und 6. Beide nach innen gezogenen Enden der Klammerarme sind gleich ausgeführt und mit weichen Rundungen (Anlaufschrägen) ausgeformt, so daß der Montageträger vertikal von oben auf die Tragschiene aufsetzbar ist und die etwas federnden Klammerarme mit ihren Enden automatisch auf die Tragschienenschenkel aufrasten. Dabei dienen die in die Klammerarme eingestanzten Aus­ risse 13 und 14 als Stoppanschläge, um den Montage­ träger in der aufgerasteten Position in einer definierten Lage zu halten.
Nach der Lehre der Erfindung sind am Rückenteil 10 des Montageträgers mauloffene Befestigungsklammern 15 und 16 vorhanden, die fertigungstechnisch je­ weils einstückig mit dem Montageträger als seit­ licher Materialansatz am Rückenteil aus einem flachen Metallband ausgestanzt sind und durch Faltung (Formung) in eine Position oberhalb des Rückenteils 10 gebracht worden sind derart, daß zwischen dem Rückenteil 10 und der dem Rückenteil gegenüberliegenden Unterseite des Materialansatzes eine mauloffene Klammer gebildet ist.
Die Maulöffnungen beider Befestigungsklammern 15 und 16 weisen gleichgerichtet zur selben Seite des Montageträgers, so daß z. B. die Stromschiene einer Durchgangsklemme, die mit dem Montageträger mechanisch und elektrisch verbunden werden soll, problemlos von einer Seite in die mauloffenen Befestigungsklammern 15 und 16 eingedrückt werden kann.
Fig. 2 zeigt dieses Beispiel der Befestigung der Stromschiene 17 einer Durchgangsklemme an dem Rückenteil des Montageträgers genauer. Von der Durchgangsklemme ist aus Gründen der besseren Übersicht lediglich ein Anschlußklemmkörper 18 in Form eines bekannten Federkraftklemmanschlusses dargestellt. Solche Durchgangsklemmen haben im Regelfall zwei oder mehr Anschlußklemmkörper und besitzen üblicherweise ein Isolierstoffgehäuse (nicht dargestellt).
Erkennbar ist in Fig. 2, daß die Stromschiene 17 der Durchgangsklemme sicher in den mauloffenen Befestigungsklammern 15 und 16 gehalten ist, wobei Fig. 3 den Querschnitt durch die Befestigungs­ klammern 15 und 16 zeigt. Jede Befestigungsklammer besitzt an der Unterseite der oberen Klammerhälfte eine vorspringende Kerbkante 19, die sich quer zur Maulöffnung erstreckt und die Stromschiene 17 sehr gut in der Maulöffnung fixiert. Wie in Fig. 3 dargestellt, federt die Maulöffnung beim Einschieben bzw. Eindrücken der Stromschiene etwas auf.
Die in Fig. 2 dargestellte Stromschiene 17 be­ sitzt in bekannter Weise zwei Durchsteckschlitze 20 zum Einstecken von Querbrückern in die Stromschienen benachbart zueinander angeordneter Durchgangs­ klemmen, Anschlußklemmen o. dgl. Derartige Durch­ steckschlitze 20 können auch korrespondierend in dem Rückenteil 10 des Montageträgers vorhanden sein, um das Einstecken und gegebenenfalls Durch­ stecken der Querbrücker nicht zu behindern.
Im Vergleich zu Fig. 1 zeigt Fig. 2 eine etwas geänderte Art der Verklammerung der Enden der Klammerarme 21 und 22 mit den Schenkeln der Trag­ schiene. Die Enden der Klammerarme 21 und 22 ver­ klammern sich lediglich mit den äußeren senkrechten Stirnflächen der Tragschienenschenkel, ohne diese zu untergreifen. Diese Ausführungsform der Ver­ klammerung ist dann zweckmäßig, wenn der Montage- und Kontaktträger in Verbindung mit einem elektr. Gerät oder einer elektr. Klemme o. dgl. verwendet wird, deren Isolierstoffgehäuse ohnehin mittels geeigneter Isolierstoffteile auf der Tragschiene verrasten. In einem solchen Fall würde ein zusätzliches Unterrasten der Klammer­ arme des Montageträgers unter die Tragschienenschenkel die manuell aufzubringenden Kräfte beim Aufsetzen und/oder Abnehmen des Gerätes oder der Klemme von der Tragschiene unerwünscht erhöhen.

Claims (4)

1. Montage- und Kontaktträger zur Anordnung von elektr. Geräten, Klemmen o. dgl. auf hutförmigen Tragschienen,
  • - bestehend aus einem quer über die Tragschiene sich erstreckenden Metallbügel mit endseitigen Klammerarmen, die sich beim Aufsetzen des Montage­ trägers auf die Tragschiene mit den Schenkeln der Tragschiene verklammern,
  • - wobei der Montageträger insgesamt in einem Stück aus einem flachen Bandmaterial aus Metall ge­ fertigt ist
  • - und der zwischen den Klammerarmen vorhandene Rückenteil des Montageträgers ein Befestigungs­ mittel aufweist, das zur mechanischen Befestigung und elektrischen Kontaktierung eines auf dem Rückenteil befestigten elektr. Gerätes, Klemmen o. dgl. dient,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Befestigungsmittel als seitlicher Materialansatz am Rückenteil (10) des Montage­ trägers (7) ausgestanzt ist
  • - und durch Faltung (Formung) in eine Position oberhalb des Rückenteils gebracht worden ist derart,
  • - daß zwischen dem Rückenteil (10) und der dem Rückenteil gegenüberliegenden Unterseite des Materialansatzes eine mauloffene Klammer (15, 16) gebildet ist.
2. Montage- und Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an der Unterseite des Materialansatzes eine vorspringende Kerbkante (19) quer zur Maulöffnung der Klammer (15, 16) vorhanden ist.
3. Montage- und Kontaktträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß am Rückenteil (10) mindestens zwei voneinander beabstandete mauloffene Klammern (15, 16) gebildet sind.
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