DE19510173C1 - Schraubenlose Anschlußklemme - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem
Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten schraubenlosen
Anschlußklemme für elektrische Leiter aus.
Derartige schraubenlose Anschlußklemmen sind dafür vorgesehen,
über ihre Klemmfeder zumindest einen elektrischen Leiter, z. B.
eine elektrische Leitung ohne Zuhilfenahme von Schrauben
sicher und dauerhaft elektrisch leitend mit einem Kontaktteil,
z. B. einer elektrischen Stromschiene in Verbindung zu bringen.
Die für die elektrische Verbindung notwendige elektrische
Stromschiene kann, um weitere elektrische Verbindungen
herstellen zu können, einerseits z. B. als Steckkontaktteil
ausgeführt sein.
Durch die DE 42 37 733 C1 ist eine dem Oberbegriff des
Hauptanspruches entsprechende schraubenlose Anschlußklemme
bekanntgeworden. Bei dieser schraubenlosen Anschlußklemme wird
eine elektrische Leitung unter Zuhilfenahme einer Klemmfeder
mit der elektrischen Stromschiene in Verbindung gebracht.
Dabei ist an die Stromschiene eine Lasche angeformt, die eine
besonders zuverlässige Selbsthaltung der Klemmfeder auf der
Stromschiene gewährleistet. Um eine solche Klemmfeder jedoch
bei deren Betätigung vor Beschädigungen (plastische Verformung
durch Überdrücken) zu schützen, müssen gehäuseseitig
entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Üblicherweise sind
als Überdrückschutz für den zweiten Klemmfederschenkel
Anschläge einstückig an das die Anschlußklemme aufnehmende
Gehäuse angeformt. Bei komplizierten Gehäuseformen lassen sich
solche Anschläge aber oftmals nur unter großen Schwierigkeiten
oder nicht in der für einen sicheren Überdrückschutz
erforderlichen Stärke ausbilden. So kann es beim Betätigen der
Klemmfeder zur Beschädigung oder zum Abreißen dieser Anschläge
kommen, was dann zu einem Überdrücken der Klemmfeder führen
kann. Wird dann die eingeführte elektrische Leitung nicht mit
der notwendigen Klemmkraft gegen die Stromschiene gedrückt,
weil eine plastische Verformung des zweiten
Klemmfederschenkels vorliegt, besteht die Gefahr, daß diese
Kontaktstelle und damit ein daran angeschlossenes elektrisches
Gerät ausfällt.
Außerdem ist durch das DE 87 09 226 U1 eine Klemmfeder
bekanntgeworden, die an einem die Stromleitung übernehmenden
U-förmigen Rahmen befestigt ist. Eine Lasche ist um 90° aus
der Haupterstreckungsebene des U-förmigen Rahmens derart
abgebogen, daß zumindest eine Kantenfläche der Lasche der
Innenfläche der Klemmfeder mit Abstand gegenüberliegt, so daß
die Lasche als Anschlag wirkt.
Desweiteren sind durch das DE-GM 74 08 006 und die DE-OS
22 58 156 schraubenlose Anschlußklemmen bekanntgeworden, deren
mit einem stromführenden Blech verbundene erste
Klemmfederschenkel eine fensterartige Aussparung aufweist. Bei
einer Anschlußklemme gemäß DE-GM 74 08 006 sind abgewinkelte
Bereiche des stromführenden Bleches durch die fensterartige
Ausnehmung hindurchgeführt.
Außerdem ist durch die DE 42 31 244 A1 eine Anschlußklemme
bekanntgeworden, deren an eine elektrische Stromschiene
befestigte Klemmfeder im wesentlichen kastenförmig ausgebildet
ist. Die beiden Seitenwände dieser Klemmfeder sind leicht nach
innen eingestellt und mit einer V-förmigen Ausnehmung
versehen. Eine solche Ausbildung, einer wegen der
aufzubringenden Klemmkräfte zumeist aus Federstahl oder aus
Federbronze hergestellten Klemmfeder bedingt jedoch
vergleichsweise aufwendige Stanz- und Biegeprozesse. Somit ist
die Herstellung solcher in hohen Stückzahlen hergestellter
Klemmfeder vergleichsweise teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine elektrische Anschlußklemme zu schaffen, deren Klemmfeder
auch bei der Verwendung in Gehäusen ohne Anschläge besonders
sicher vor einem Überdrücken während der Betätigung geschützt
ist und die
stabil aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß durch
die einstückige Anbindung der den Überdrückschutz
realisierenden zumindest einen Lasche an die Stromschiene und
dessen ausgestellten Stützfuß, gleichzeitig eine besondere
Stabilisierung der Lasche
und eine zuverlässige Selbsthaltung der Klemmfeder auf der Stromschiene
realisiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben. Anhand zweier Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anschlußklemme im Schnitt
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anschlußklemme entsprechend
Fig. 1 im Schnitt gemäß der Linie A-A
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Anschlußklemme im
Schnitt (ohne Darstellung des Stützfußes).
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche
elektrische Anschlußklemme im wesentlichen aus einer
Stromschiene 1 und einer mit ihrem ersten Klemmfederschenkel 2
auf der Stromschiene 1 aufliegenden Klemmfeder 3, deren zweiter Klemmfederschenkel
eine Durchtrittsöffnung 5 aufweist, durch die die
Stromschiene 1 hindurchgeführt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, sind an die
Stromschiene 1 zwei Laschen 6 angeformt. Die beiden Laschen 6
stehen dabei jeweils mit einer der beiden Schmalseiten der Stromschiene 1 einstückig in Verbindung. Die beiden Laschen 6
sind um etwas mehr als 90° aus der Haupterstreckungsebene der
Stromschiene 1 abgebogen, so daß die der Stromschiene 1
abgewandten Kantenfläche 7 der beiden Laschen 6 der
Innenfläche 8 des Rückens 4 mit Abstand gegenüberliegend
zugeordnet ist. Dabei ergibt sich, weil die beiden Laschen 6
relativ breit ausgeführt sind, eine lange Kantenfläche 7 an
der der Rücken 4 der Klemmfeder 3, während der Betätigung
abstützend zur Anlage kommen kann. Aus beiden Laschen 6 ist
jeweils ein zungenartiger Stützfuß 9 ausgestellt. Zur
Stabilisierung der Laschen 6 kommen die beiden Stützfüße 9 mit
ihrem freien Ende an einer der beiden Hauptflächen des ersten
Klemmfederschenkels 2 zur Anlage. Der mit seiner anderen
Hauptfläche auf der Stromschiene 1 aufliegende erste
Klemmfederschenkel 2 ist somit formschlüssig zwischen der
Stromschiene 1 und den beiden Stützfüßen 9 aufgenommen. Im
Zusammenspiel mit den Seitenwänden der beiden Laschen 6, die
eine seitliche Fixierung der Klemmfeder 3 gewährleisten, ist
eine besonders zuverlässige Selbsthaltung der Klemmfeder 3 auf
der Stromschiene 1 gewährleistet.
Durch die beiden Laschen 6 kann der Rücken 4 der Klemmfeder 3
nur soweit betätigt werden, bis dessen Innenfläche 8 an den
beiden Kantenflächen 7 der beiden Laschen 6 zur Anlage kommt.
Dabei ist der durch den Abstand zwischen den Kantenflächen 7
und der Innenfläche 8 definierte Betätigungsweg derart
bemessen, daß der Rücken 4 der Klemmfeder 3 mit Sicherheit nur
im elastischen Bereich verformt werden kann.
Bei der Herstellung der Anschlußklemme werden die Laschen 6
zunächst um weniger als 90° aus der Haupterstreckungsebene der
Stromschiene 1 abgebogen, damit die Klemmfeder 3 problemlos
auf die Stromschiene 1 montiert werden kann. Dann werden die
beiden Laschen 6 in einem zweiten Biegeschritt weiter in
Richtung auf den Rücken 4 der Klemmfeder 3 gebogen, bis beide
Laschen 6 jeweils insgesamt um etwas mehr als 90° aus der
Haupterstreckungsebene der Stromschiene 1 abgebogen sind.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist lediglich eine
Lasche 6 aus dem Basisbereich der Stromschiene 1 ausgestellt.
Die fingerartig ausgebildete Lasche 6 ist dabei etwa um 90°
aus der Haupterstreckungsebene der Stromschiene 1 abgebogen
und durchgreift eine im ersten Klemmfederschenkel 2 vorhandene
fensterartige Ausnehmung 10. Durch das Abbiegen der Lasche 6
ist dabei in der Stromschiene 1 eine weitere fensterartige
Ausnehmung 11 entstanden. Das freie Ende der Lasche 6 wird
durch den Abbiegevorgang mit seiner Kantenfläche 7 der
Innenfläche 8 des Rückens 4 der Klemmfeder 3 mit Abstand
gegenüberliegend zugeordnet. Dabei wird die Kantenfläche 7
dem Bereich des Rückens 4 zugeordnet, welcher während der
Betätigung zur Einleitung der Betätigungskräfte z. B. mit einem
Schraubendreher in Anlage kommt. Im Zusammenspiel mit der
fensterartigen Ausnehmung 10 des Klemmfederschenkels 2
gewährleistet die abgebogene fingerartige Lasche 6 eine
besonders zuverlässige Selbsthaltung der Klemmfeder 3 auf der
Stromschiene 1.
Auch hier kann der Rücken 4 der Klemmfeder 3 durch die Lasche
6 nur soweit betätigt werden, bis dessen Innenfläche 8 an der
Kantenfläche 7 der Laschen 6 zur Anlage kommt. Dabei ist der
durch den Abstand zwischen der Kantenfläche 7 und der
Innenfläche 8 definierte Betätigungsweg derart bemessen, daß
der Rücken 4 der Klemmfeder 3 mit Sicherheit nur im
elastischen Bereich verformt werden kann.
Bei der Herstellung dieser Anschlußklemme wird zunächst die
Klemmfeder 3 auf die Stromschiene 1 montiert und nach deren
positionsgenauem Sitz die fingerartige Lasche 6 um etwa 90°
aus der Haupterstreckungsebene der Stromschiene 1 heraus- bzw.
in den Rahmenausschnitt der Klemmfeder 3 hineingebogen.
Wie allgemein bekannt, wird zur Betätigung solcher
Anschlußklemmen der Rücken 4 der Klemmfeder 3 z. B. mittels
eines Schraubendrehers niedergedrückt, damit der elektrische
Leiter in die Durchtrittsöffnung 5 eingeführt und unter der
Stromschiene 1 zu liegen kommen kann. Dabei muß eine
Beschädigung (plastische Verformung) der Klemmfeder 3
wirkungsvoll verhindert sein, damit nach dem Zurückfedern eine
genügend hohe Klemmkraft durch die Klemmfeder 3 aufgebracht
werden kann. Dies ist bei beiden Ausführungsformen, wie
beschrieben, auch bei der Verwendung in Gehäusen ohne die
Ausbildung von Anschlägen wirkungsvoll realisiert.
Claims (7)
1. Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leiter, mit
einer Stromschiene und einer aus Flachmaterial bestehenden,
gebogenen Klemmfeder, deren erster Klemmfederschenkel auf der
Stromschiene aufliegt und deren zweiter Klemmfederschenkel
eine Durchtrittsöffnung aufweist, durch die die Stromschiene
hindurchgeführt, ist, wobei die untere Öffnungskante eine
Klemmkante bildet, die einen eingeführten Leiter unter die
Unterseite der Stromschiene klemmt und wobei an die
Stromschiene zumindest eine aus der Haupterstreckungsebene der
Stromschiene abgebogene Lasche angeformt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die zumindest eine Lasche (6)
in Richtung auf den einen Abschnitt des zweiten Klemmfederschenkels
bildenden Rücken (4) der Klemmfeder (3) abgebogen
ist, so daß zumindest eine Kantenfläche (7) der Lasche (6) der
Innenfläche (8) des Rückens (4) mit Abstand gegenüberliegend
zugeordnet ist und daß aus jeder zur Abstützung des Rückens
(4) der Klemmfedern (3) von der Stromschiene (1) abgebogenen
Lasche (6) ein mit seinem freien Ende an dem ersten
Klemmfederschenkel (2) zur Anlage kommender Stützfuß (9)
ausgestellt ist.
2. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zumindest eine Lasche (6) an eine der
Schmalseiten der Stromschienen (1) angeformt ist.
3. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an jede der beiden Schmalseiten der
Stromschiene (1) jeweils eine Lasche (6) angeformt ist.
4. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im ersten
Klemmfederschenkel (2) eine fensterartige Ausnehmung (10)
vorhanden ist und daß die zumindest eine Lasche (6) aus
der Stromschiene (1) ausgestellt ist, so daß jede
der abgebogenen Laschen (6) die fensterartige Ausnehmung (10)
des ersten Klemmfederschenkels (2) durchgreift und wodurch in
der Stromschiene (1) eine weitere fensterartige Ausnehmung
(11) vorhanden ist.
5. Schraubenlose Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laschen (6) aus
der Stromschiene (1) ausgestellt sind.
6. Schraubenlose Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Klemmfederschenkel
(2) zumindest eine Aussparung vorhanden ist, in die einer von mindestens
zwei Stützfüßen (9) eingreift.
7. Schraubenlose Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmfeder (3) tragende
Stromschiene (1) bereichsweise einen U-förmigen Querschnitt
aufweist.
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