DE19510173C1 - Schraubenlose Anschlußklemme - Google Patents

Schraubenlose Anschlußklemme

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48455Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar insertion of a wire only possible by pressing on the spring

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten schraubenlosen Anschlußklemme für elektrische Leiter aus.
Derartige schraubenlose Anschlußklemmen sind dafür vorgesehen, über ihre Klemmfeder zumindest einen elektrischen Leiter, z. B. eine elektrische Leitung ohne Zuhilfenahme von Schrauben sicher und dauerhaft elektrisch leitend mit einem Kontaktteil, z. B. einer elektrischen Stromschiene in Verbindung zu bringen. Die für die elektrische Verbindung notwendige elektrische Stromschiene kann, um weitere elektrische Verbindungen herstellen zu können, einerseits z. B. als Steckkontaktteil ausgeführt sein.
Durch die DE 42 37 733 C1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende schraubenlose Anschlußklemme bekanntgeworden. Bei dieser schraubenlosen Anschlußklemme wird eine elektrische Leitung unter Zuhilfenahme einer Klemmfeder mit der elektrischen Stromschiene in Verbindung gebracht. Dabei ist an die Stromschiene eine Lasche angeformt, die eine besonders zuverlässige Selbsthaltung der Klemmfeder auf der Stromschiene gewährleistet. Um eine solche Klemmfeder jedoch bei deren Betätigung vor Beschädigungen (plastische Verformung durch Überdrücken) zu schützen, müssen gehäuseseitig entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Üblicherweise sind als Überdrückschutz für den zweiten Klemmfederschenkel Anschläge einstückig an das die Anschlußklemme aufnehmende Gehäuse angeformt. Bei komplizierten Gehäuseformen lassen sich solche Anschläge aber oftmals nur unter großen Schwierigkeiten oder nicht in der für einen sicheren Überdrückschutz erforderlichen Stärke ausbilden. So kann es beim Betätigen der Klemmfeder zur Beschädigung oder zum Abreißen dieser Anschläge kommen, was dann zu einem Überdrücken der Klemmfeder führen kann. Wird dann die eingeführte elektrische Leitung nicht mit der notwendigen Klemmkraft gegen die Stromschiene gedrückt, weil eine plastische Verformung des zweiten Klemmfederschenkels vorliegt, besteht die Gefahr, daß diese Kontaktstelle und damit ein daran angeschlossenes elektrisches Gerät ausfällt.
Außerdem ist durch das DE 87 09 226 U1 eine Klemmfeder bekanntgeworden, die an einem die Stromleitung übernehmenden U-förmigen Rahmen befestigt ist. Eine Lasche ist um 90° aus der Haupterstreckungsebene des U-förmigen Rahmens derart abgebogen, daß zumindest eine Kantenfläche der Lasche der Innenfläche der Klemmfeder mit Abstand gegenüberliegt, so daß die Lasche als Anschlag wirkt.
Desweiteren sind durch das DE-GM 74 08 006 und die DE-OS 22 58 156 schraubenlose Anschlußklemmen bekanntgeworden, deren mit einem stromführenden Blech verbundene erste Klemmfederschenkel eine fensterartige Aussparung aufweist. Bei einer Anschlußklemme gemäß DE-GM 74 08 006 sind abgewinkelte Bereiche des stromführenden Bleches durch die fensterartige Ausnehmung hindurchgeführt.
Außerdem ist durch die DE 42 31 244 A1 eine Anschlußklemme bekanntgeworden, deren an eine elektrische Stromschiene befestigte Klemmfeder im wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist. Die beiden Seitenwände dieser Klemmfeder sind leicht nach innen eingestellt und mit einer V-förmigen Ausnehmung versehen. Eine solche Ausbildung, einer wegen der aufzubringenden Klemmkräfte zumeist aus Federstahl oder aus Federbronze hergestellten Klemmfeder bedingt jedoch vergleichsweise aufwendige Stanz- und Biegeprozesse. Somit ist die Herstellung solcher in hohen Stückzahlen hergestellter Klemmfeder vergleichsweise teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Anschlußklemme zu schaffen, deren Klemmfeder auch bei der Verwendung in Gehäusen ohne Anschläge besonders sicher vor einem Überdrücken während der Betätigung geschützt ist und die stabil aufgebaut ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß durch die einstückige Anbindung der den Überdrückschutz realisierenden zumindest einen Lasche an die Stromschiene und dessen ausgestellten Stützfuß, gleichzeitig eine besondere Stabilisierung der Lasche und eine zuverlässige Selbsthaltung der Klemmfeder auf der Stromschiene realisiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand zweier Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anschlußklemme im Schnitt
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anschlußklemme entsprechend Fig. 1 im Schnitt gemäß der Linie A-A
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Anschlußklemme im Schnitt (ohne Darstellung des Stützfußes).
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche elektrische Anschlußklemme im wesentlichen aus einer Stromschiene 1 und einer mit ihrem ersten Klemmfederschenkel 2 auf der Stromschiene 1 aufliegenden Klemmfeder 3, deren zweiter Klemmfederschenkel eine Durchtrittsöffnung 5 aufweist, durch die die Stromschiene 1 hindurchgeführt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, sind an die Stromschiene 1 zwei Laschen 6 angeformt. Die beiden Laschen 6 stehen dabei jeweils mit einer der beiden Schmalseiten der Stromschiene 1 einstückig in Verbindung. Die beiden Laschen 6 sind um etwas mehr als 90° aus der Haupterstreckungsebene der Stromschiene 1 abgebogen, so daß die der Stromschiene 1 abgewandten Kantenfläche 7 der beiden Laschen 6 der Innenfläche 8 des Rückens 4 mit Abstand gegenüberliegend zugeordnet ist. Dabei ergibt sich, weil die beiden Laschen 6 relativ breit ausgeführt sind, eine lange Kantenfläche 7 an der der Rücken 4 der Klemmfeder 3, während der Betätigung abstützend zur Anlage kommen kann. Aus beiden Laschen 6 ist jeweils ein zungenartiger Stützfuß 9 ausgestellt. Zur Stabilisierung der Laschen 6 kommen die beiden Stützfüße 9 mit ihrem freien Ende an einer der beiden Hauptflächen des ersten Klemmfederschenkels 2 zur Anlage. Der mit seiner anderen Hauptfläche auf der Stromschiene 1 aufliegende erste Klemmfederschenkel 2 ist somit formschlüssig zwischen der Stromschiene 1 und den beiden Stützfüßen 9 aufgenommen. Im Zusammenspiel mit den Seitenwänden der beiden Laschen 6, die eine seitliche Fixierung der Klemmfeder 3 gewährleisten, ist eine besonders zuverlässige Selbsthaltung der Klemmfeder 3 auf der Stromschiene 1 gewährleistet.
Durch die beiden Laschen 6 kann der Rücken 4 der Klemmfeder 3 nur soweit betätigt werden, bis dessen Innenfläche 8 an den beiden Kantenflächen 7 der beiden Laschen 6 zur Anlage kommt. Dabei ist der durch den Abstand zwischen den Kantenflächen 7 und der Innenfläche 8 definierte Betätigungsweg derart bemessen, daß der Rücken 4 der Klemmfeder 3 mit Sicherheit nur im elastischen Bereich verformt werden kann.
Bei der Herstellung der Anschlußklemme werden die Laschen 6 zunächst um weniger als 90° aus der Haupterstreckungsebene der Stromschiene 1 abgebogen, damit die Klemmfeder 3 problemlos auf die Stromschiene 1 montiert werden kann. Dann werden die beiden Laschen 6 in einem zweiten Biegeschritt weiter in Richtung auf den Rücken 4 der Klemmfeder 3 gebogen, bis beide Laschen 6 jeweils insgesamt um etwas mehr als 90° aus der Haupterstreckungsebene der Stromschiene 1 abgebogen sind.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist lediglich eine Lasche 6 aus dem Basisbereich der Stromschiene 1 ausgestellt. Die fingerartig ausgebildete Lasche 6 ist dabei etwa um 90° aus der Haupterstreckungsebene der Stromschiene 1 abgebogen und durchgreift eine im ersten Klemmfederschenkel 2 vorhandene fensterartige Ausnehmung 10. Durch das Abbiegen der Lasche 6 ist dabei in der Stromschiene 1 eine weitere fensterartige Ausnehmung 11 entstanden. Das freie Ende der Lasche 6 wird durch den Abbiegevorgang mit seiner Kantenfläche 7 der Innenfläche 8 des Rückens 4 der Klemmfeder 3 mit Abstand gegenüberliegend zugeordnet. Dabei wird die Kantenfläche 7 dem Bereich des Rückens 4 zugeordnet, welcher während der Betätigung zur Einleitung der Betätigungskräfte z. B. mit einem Schraubendreher in Anlage kommt. Im Zusammenspiel mit der fensterartigen Ausnehmung 10 des Klemmfederschenkels 2 gewährleistet die abgebogene fingerartige Lasche 6 eine besonders zuverlässige Selbsthaltung der Klemmfeder 3 auf der Stromschiene 1.
Auch hier kann der Rücken 4 der Klemmfeder 3 durch die Lasche 6 nur soweit betätigt werden, bis dessen Innenfläche 8 an der Kantenfläche 7 der Laschen 6 zur Anlage kommt. Dabei ist der durch den Abstand zwischen der Kantenfläche 7 und der Innenfläche 8 definierte Betätigungsweg derart bemessen, daß der Rücken 4 der Klemmfeder 3 mit Sicherheit nur im elastischen Bereich verformt werden kann.
Bei der Herstellung dieser Anschlußklemme wird zunächst die Klemmfeder 3 auf die Stromschiene 1 montiert und nach deren positionsgenauem Sitz die fingerartige Lasche 6 um etwa 90° aus der Haupterstreckungsebene der Stromschiene 1 heraus- bzw. in den Rahmenausschnitt der Klemmfeder 3 hineingebogen.
Wie allgemein bekannt, wird zur Betätigung solcher Anschlußklemmen der Rücken 4 der Klemmfeder 3 z. B. mittels eines Schraubendrehers niedergedrückt, damit der elektrische Leiter in die Durchtrittsöffnung 5 eingeführt und unter der Stromschiene 1 zu liegen kommen kann. Dabei muß eine Beschädigung (plastische Verformung) der Klemmfeder 3 wirkungsvoll verhindert sein, damit nach dem Zurückfedern eine genügend hohe Klemmkraft durch die Klemmfeder 3 aufgebracht werden kann. Dies ist bei beiden Ausführungsformen, wie beschrieben, auch bei der Verwendung in Gehäusen ohne die Ausbildung von Anschlägen wirkungsvoll realisiert.

Claims (7)

1. Schraubenlose Anschlußklemme für elektrische Leiter, mit einer Stromschiene und einer aus Flachmaterial bestehenden, gebogenen Klemmfeder, deren erster Klemmfederschenkel auf der Stromschiene aufliegt und deren zweiter Klemmfederschenkel eine Durchtrittsöffnung aufweist, durch die die Stromschiene hindurchgeführt, ist, wobei die untere Öffnungskante eine Klemmkante bildet, die einen eingeführten Leiter unter die Unterseite der Stromschiene klemmt und wobei an die Stromschiene zumindest eine aus der Haupterstreckungsebene der Stromschiene abgebogene Lasche angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Lasche (6) in Richtung auf den einen Abschnitt des zweiten Klemmfederschenkels bildenden Rücken (4) der Klemmfeder (3) abgebogen ist, so daß zumindest eine Kantenfläche (7) der Lasche (6) der Innenfläche (8) des Rückens (4) mit Abstand gegenüberliegend zugeordnet ist und daß aus jeder zur Abstützung des Rückens (4) der Klemmfedern (3) von der Stromschiene (1) abgebogenen Lasche (6) ein mit seinem freien Ende an dem ersten Klemmfederschenkel (2) zur Anlage kommender Stützfuß (9) ausgestellt ist.
2. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Lasche (6) an eine der Schmalseiten der Stromschienen (1) angeformt ist.
3. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jede der beiden Schmalseiten der Stromschiene (1) jeweils eine Lasche (6) angeformt ist.
4. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Klemmfederschenkel (2) eine fensterartige Ausnehmung (10) vorhanden ist und daß die zumindest eine Lasche (6) aus der Stromschiene (1) ausgestellt ist, so daß jede der abgebogenen Laschen (6) die fensterartige Ausnehmung (10) des ersten Klemmfederschenkels (2) durchgreift und wodurch in der Stromschiene (1) eine weitere fensterartige Ausnehmung (11) vorhanden ist.
5. Schraubenlose Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laschen (6) aus der Stromschiene (1) ausgestellt sind.
6. Schraubenlose Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Klemmfederschenkel (2) zumindest eine Aussparung vorhanden ist, in die einer von mindestens zwei Stützfüßen (9) eingreift.
7. Schraubenlose Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmfeder (3) tragende Stromschiene (1) bereichsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
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