DE19601458A1 - Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte - Google Patents
Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer in einen Schaltschrank eingebauten MontageplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer
parallel zur Rückseite in einen Schaltschrank eingebauten Montageplatte, der
zumindest auf einer Seite, ein Rahmenschenkel eines Rahmengestelles, eine
Montageschiene oder eine rahmenschenkelartige Abkantung einer Seitenwand
zugeordnet ist.
Soll eine Montageplatte im Schaltschrank elektrisch leitend mit dem Rahmengestell
oder dem Schrankkorpus verbunden werden, dann sind an der Montageplatte und
dem Rahmengestell oder dem Schrankkorpus Anschlußstellen zu schaffen, die über
Erdungskabel miteinander verbunden werden. Dazu sind gerade an der
Montageplatte entsprechende Vorkehrungen zu treffen und die Kontaktierung kann
erst bei eingesetzter Montageplatte vollzogen werden. Dies ist dann nicht mehr
einfach durchzuführen, insbesondere dann, wenn die Montageplatte unmittelbar im
Anschluß an die Rückwand in den Schaltschrank eingebaut ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der beim Einsetzen der Montageplatte automatisch die Kontaktierung
zum Rahmengestell oder zum Schrankkorpus des Schaltschrankes erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rahmenschenkel,
die Montageschiene oder die Abkantung mit elektrisch leitender Oberfläche
versehen ist, daß die Montageplatte am zugekehrten Rand U-förmig abgekantet ist,
daß zur Kontaktierung mehrfach abgekantete Kontaktfedern verwendet sind, die
mit U-förmigen und mit Haltekrallen versehenen Halteabschnitten auf dem
Endabschnitt des Randes der Montageplatte unter Herstellung einer elektrisch
leitenden Verbindung aufgesteckt sind, sich unter Vorspannung abstützen und an
der Montageplatte gehalten sind, und daß sich an dem außen liegenden
Halteabschnitt der Kontaktfeder zwei Kontaktabschnitte anschließen, die eine
Kontaktkante bilden, die sich an dem Rahmenschenkel der Montageschiene oder
der Abkantung unter Vorspannung abstützt und die den Rand der Montageplatte
umschließen.
Mit Hilfe der einfachen und billig herstellbaren Kontaktfedern, die vor dem
Einsetzen der Montageplatte am Rand derselben festgelegt werden können, lassen
sich beim Einsetzen der Montageplatte an beliebig vielen Stellen elektrisch leitende
Verbindungen zu den angrenzenden Rahmenschenkeln des Rahmengestelles,
Montageschienen oder Abkantungen der Seitenwände automatisch herstellen, da
die Kontaktabschnitte der Kontaktfedern unter Verspannung an diesen zur Anlage
kommen und elektrisch leitende Verbindungen zu diesen, mit einer elektrisch
leitenden Oberfläche versehenen Teilen des Schaltschrankes herstellen. Dabei
spielt es keine Rolle, ob die Montageplatte mit elektrisch leitender Oberfläche oder
mit elektrisch nichtleitender Oberflächenschutzschicht versehen ist. Die
Haltekrallen durchstoßen beim Aufstecken der Kontaktfeder auf den Endabschnitt
des Randes der Montageplatte die Oberflächenschutzschicht und stellen unter
Vorspannung elektrisch leitende Verbindungen zur Montageplatte her.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Haltekrallen an dem
innen liegenden Halteabschnitt seitlich ausgestanzt und in Richtung zum
außenliegenden Halteabschnitt eingebogen sind und daß der Rand der
Montageplatte so abgekantet ist, daß der Endabschnitt parallel zur Rückwand
verläuft und dieser zugekehrt ist. Damit wird ein besserer Halt der Kontaktfeder auf
dem Endabschnitt des Randes der Montageplatte erreicht. Außerdem wird beim
Einsetzen der Montageplatte über die Kontaktabschnitte keine Kraftkomponente
ausgeübt, die zum Lösen der Kontaktfeder vom Rand der Montageplatte führen
könnte.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Kontaktabschnitte
breiter als die Halteabschnitte sind und daß die Haltekrallen in Richtung zum Ende
des Endabschnittes des Randes der Montageplatte gerichtet sind, dann kann die
Kontaktfeder aus einem Streifen von Federbandstahl einfach als Stanz-Biegeteil
hergestellt werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Kontaktabschnitte der Kontaktfeder
an den abgerundeten Übergängen des Mittelabschnittes des Randes der
Montageplatte außen anliegen. Auf diese Weise verbessern auch die
Kontaktabschnitte den Halt der Kontaktfeder auf dem Rand der Montageplatte.
Falls erforderlich, kann die Anschlußmöglichkeit für ein Erdungskabel dadurch auf
einfache Art geschaffen werden, daß der der Rückwand abgekehrte
Kontaktabschnitt der Kontaktfeder als Anschlußabschnitt verlängert ist, der eine
Anschlußbohrung aufweist und/oder in Aufsteckkontakten endet, sowie in
Richtung zur Kontaktkante abgekantet ist. Der Rahmenschenkel des
Rahmengestelles, die Montageschiene oder die Abkantung der Seitenwand kann
dann auch mit einer Oberflächenschutzschicht versehen sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Teilquerabschnitt eine mittels einer erfindungsgemäßen
Kontaktfeder hergestellte, elektrisch leitende Verbindung
zwischen einer im Bereich des hinteren Rahmens des
Rahmengestelles eines Schaltschrankes eingebauten
Montageplatte mit Oberflächenschutzschicht mit dem elektrisch
leitenden Rahmengestell,
Fig. 2 und 3 die dafür verwendete Kontaktfeder in zwei um 90° versetzten
Ansichten und
Fig. 4 Ausführungsbeispiele für das Ende des Anschlußabschnittes
der Kontaktfeder.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, bilden Rahmenschenkel 20 im Bereich der Rückseite des
Schaltschrankes einen Rahmen, wobei eine als Dichtungssteg verlängerte
Profilseite der Rahmenschenkel 20 eine Anlagewand bildet. Die mit abgekantetem
Rand 26 versehene Rückwand 25 trägt auf ihrer Innenseite ein Dichtungselement
27, das an dem Dichtungssteg anliegt und eine dichte Verbindung zwischen
Rückwand 25 und Rahmenschenkel 20 ermöglicht. Anstelle des Rahmenschenkels
20 kann auch eine rahmenschenkelartige Abkantung der zugeordneten Seitenwand
auch die Anlagewand 21 bilden. Außerdem kann bei von der Rückwand 25
abgesetztem Einbau der Montageplatte 30 auch eine Montageschiene die
Anlagewand 21 bilden. Kontaktstellen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, können an
allen vier Seiten der Montageplatte 30 gebildet werden. Dies hängt nur von der
Randausbildung der Montageplatte 30 und der Zuordnung von Anlagewänden 21
für die Kontaktfedern 10 ab. Vorzugsweise werden beide vertikalen Seiten der
Montageplatte 30 mit einem U-förmig abgekanteten Rand 31 versehen. Dabei
gehen der Seitenabschnitt 31 und der Endabschnitt 34 abgerundet in den
Mittelabschnitt 33 über, der den Rand 31 nach außen abschließt. Der Endabschnitt
34 verläuft parallel zur Rückwand 25 und ist dieser zugekehrt.
Die nach Fig. 2 und 3 abgekantete Kontaktfeder 10 bildet mit den Halteabschnitten
11 und 12 eine Steckaufnahme, die auf das Ende des Endabschnittes 34
aufgesteckt wird. Der Endabschnitt 14 des Halteabschnittes 12 ist vom
Halteabschnitt 11 weggebogen, damit das Aufstecken der Kontaktfeder 10 auf
dem Endabschnitt 34 des Randes 31 der Montageplatte 30 nicht erschwert wird
und die Vorspannung zwischen den Halteabschnitten 11 und 12 durch Auslenken
derselben erleichtert wird. Am Halteabschnitt 12 sind seitlich Haltekrallen 13
ausgestanzt und in Richtung zum Halteabschnitt 11 eingebogen. Außerdem sind
die Haltekrallen 13 in Richtung zum Ende des Endabschnittes 34 gerichtet, um den
Halt der aufgesteckten Kontaktfeder 10 zu verbessern. Der äußere Halteabschnitt
11 geht in die beiden Kontaktabschnitte 15 und 16 über, die den Rand 31 der
Montageplatte 30 umschließen und an den abgerundeten Übergängen zum
Mittelabschnitt 33 des Randes 31 anliegen. Außerdem bilden die beiden
Kontaktabschnitte 15 und 16 eine Kontaktkante 22, die an der Anlagewand 21
unter Vorspannung anliegt. Gleichzeitig legen sich die Kontaktabschnitte 15 und 16
unter Vorspannung am Rand 31 der Montageplatte 30 an und verbessern den Halt
der Kontaktfeder 10 an der Montageplatte 30. Beim Einsetzen der Montageplatte
30 werden die Kontaktabschnitte 15 und 16 der Kontaktfeder 10 in Richtung zum
Mittelabschnitt 33 des Randes 31 gedrückt. Dadurch entsteht die Vorspannung für
die Kontaktkante 22. Der Kontaktabschnitt 16 macht am Rand 31 eine kleine
Gleitbewegung, ohne den Halt am Rand 31 zu verschlechtern und ohne die
Vorspannung zwischen den beiden Kontaktabschnitten 15 und 16 aufzuheben.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist zumindest der Halteabschnitt 12 schmäler als die
übrigen Abschnitte der Kontaktfeder, so daß die Kontaktfeder 10 mit den
Haltekrallen 13 am Halteabschnitt 12 aus einem einheitlich breiten Streifen aus
Federbandstahl als Stanz-Biegeteil hergestellt werden kann.
Hat die Anlagewand 21 eine elektrisch nichtleitende Oberflächenschutzschicht,
dann ist der Kontaktabschnitt 16 als Anschlußabschnitt 17 verlängert und dabei in
Richtung zur Anlagewand 21 abgekantet. Wie die Fig. 4 zeigt, kann das Ende des
Anschlußabschnittes 17 mit einer Anschlußbohrung 18 versehen sein, die das
Anschließen eines Erdungskabels erleichtert. Das Ende kann zudem auch in
Steckanschlüsse auslaufen, die als Aufsteckkontakte 18 ausgebildet sein können.
Damit läßt sich ebenfalls eine elektrisch leitende Verbindung der Montageplatte 30
mit dem übrigen Schaltschrankaufbau herstellen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden einer parallel zur Rückseite
in einem Schaltschrank eingebauten Montageplatte, der zumindest auf einer
Seite, ein Rahmenschenkel eines Rahmengestelles, eine Montageschiene
oder eine rahmenschenkelartige Abkantung einer Seitenwand zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmenschenkel (20), die Montageschiene oder die Abkantung mit elektrisch leitender Oberfläche versehen ist,
daß die Montageplatte (30) am zugekehrten Rand (31) U-förmig abgekantet ist,
daß zur Kontaktierung mehrfach abgekantete Kontaktfedern (10) verwendet sind, die mit U-förmigen und mit Haltekrallen (13) versehenen Halteabschnitten (11, 12) auf dem Endabschnitt (34) des Randes (31) der Montageplatte (30) unter Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung aufgesteckt sind, sich unter Vorspannung abstützen und an der Montageplatte (30) gehalten sind, und
daß sich an dem außenliegenden Halteabschnitt (11) der Kontaktfeder (10) zwei Kontaktabschnitte (15, 16) anschließen, die eine Kontaktkante (22) bilden, die sich an dem Rahmenschenkel (20), der Montageschiene oder der Abkantung unter Vorspannung abstützt und die den Rand (31) der Montageplatte (30) umschließen.
daß der Rahmenschenkel (20), die Montageschiene oder die Abkantung mit elektrisch leitender Oberfläche versehen ist,
daß die Montageplatte (30) am zugekehrten Rand (31) U-förmig abgekantet ist,
daß zur Kontaktierung mehrfach abgekantete Kontaktfedern (10) verwendet sind, die mit U-förmigen und mit Haltekrallen (13) versehenen Halteabschnitten (11, 12) auf dem Endabschnitt (34) des Randes (31) der Montageplatte (30) unter Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung aufgesteckt sind, sich unter Vorspannung abstützen und an der Montageplatte (30) gehalten sind, und
daß sich an dem außenliegenden Halteabschnitt (11) der Kontaktfeder (10) zwei Kontaktabschnitte (15, 16) anschließen, die eine Kontaktkante (22) bilden, die sich an dem Rahmenschenkel (20), der Montageschiene oder der Abkantung unter Vorspannung abstützt und die den Rand (31) der Montageplatte (30) umschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltekrallen (13) an dem innenliegenden Halteabschnitt (12) seitlich
ausgestanzt und in Richtung zum außenliegenden Halteabschnitt (11)
eingebogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (31) der Montageplatte (30) so abgekantet ist, daß der
Endabschnitt (34) parallel zur Rückwand (25) verläuft und dieser zugekehrt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktabschnitte (15, 16) breiter als die Halteabschnitte (11, 12) sind und
daß die Haltekrallen (13) in Richtung zum Ende des Endabschnittes (34) des Randes (31) der Montageplatte (30) gerichtet sind.
daß die Kontaktabschnitte (15, 16) breiter als die Halteabschnitte (11, 12) sind und
daß die Haltekrallen (13) in Richtung zum Ende des Endabschnittes (34) des Randes (31) der Montageplatte (30) gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktabschnitte (15, 16) der Kontaktfeder (10) an den
abgerundeten Übergängen des Mittelabschnittes (33) des Randes (31) der
Montageplatte (30) außen anliegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Rückwand (25) abgekehrte Kontaktabschnitt (16) der
Kontaktfeder (10) als Anschlußabschnitt (17) verlängert ist, der eine
Anschlußbohrung (19) aufweist und/oder in Aufsteckkontakten (18) endet,
sowie in Richtung zur Kontaktkante (22) abgekantet ist.
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