DE10115525C1 - Kontaktanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung mit einer Kontaktfederleiste und einem Kontaktelement, insbesondere einer Baugruppenträger-Frontplatte, wobei die Kontaktfederleiste einen abgebogenen, endseitig frei ausschwenkbaren Kontaktschenkel aufweist. Zur Verbesserung der mechanischen Widerstandskraft der Kontaktfederleiste ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Kontaktschenkel sich durchgehend in Längsrichtung der Kontaktfederleiste erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung mit einer Kontaktfederleiste und
einem Kontaktelement, insbesondere einer Baugruppenträger-Frontplatte, wobei
die Kontaktfederleiste einen abgebogenen endseitig ausschwenkbaren Kontakt
schenkel aufweist.
Eine solche Kontaktanordnung ist aus der DE 198 46 627 C1 bekannt. Dabei ist
eine Kontaktfederleiste verwendet, bei der abwechselnd jeweils ein Kontakt
federblatt und ein Klemmblatt reihenartig abgehen. Die Kontaktfederblätter sind
von den Klemmblättern getrennt. Damit kann das Kontaktfederblatt an seinem
freien Ende ungehindert ausschwingen. Das Klemmblatt hingegen ist mit einem
Raststeg einer Frontplatte verrastet und fest an diesem gehalten. Die Kontakt
federleiste steht mit der Frontplatte in elektrisch leitender Verbindung. Mittels
der Kontaktfederblätter können benachbarte angereihte Baugruppen im Bereich
ihrer Frontplatten elektrisch leitend kontaktiert werden. Bei der konstruktiven
Auslegung ist zu beachten, dass die Kontaktfederleisten mechanischen Belas
tungen ausgesetzt sein können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich
Überstände, bzw. Lötreste oder Lötpins von benachbarten Baugruppen beim
Montieren oder Demontieren der Baugruppen in einem Baugruppenträger an den
Kontaktfederleisten verhaken.
In der DE 195 44 835 C1 ist eine Kontaktfederleiste offenbart, die einen durch
gehenden sich in Profillängsrichtung erstreckenden Rastansatz aufweist. Von
diesem sind eine Vielzahl von Kontaktfedern abgebogen. Diese sind neben
einander angeordnet und mittels Trennschlitzen zueinander beabstandet. Bei
diesen Kontaktfederleisten ist ein relativ hoher Profilier- und Stanzaufwand er
forderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktanordnung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei der die Kontaktfederleiste einen einfachen Aufbau aufweist
und diese unempflindlich gegen mechanische Einflüsse ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Kontaktschenkel sich durchgehend
in Längsrichtung der Kontaktfederleiste erstreckt.
In Abkehr von den bisher gängig verwendeten Kontaktfederleisten wird erfin
dungsgemäß ein durchgängiger Kontaktschenkel verwendet. Bei diesem ist die
Gefahr der Beschädigung infolge mechanischer Einwirkungen deutlich reduziert.
Insbesondere verhindert der Kontaktschenkel, dass vorstehende Bauteile
benachbarte Baugruppen sich verhaken können. Darüber hinaus läßt sich infolge
der Verwendung des durchgängigen Kontaktschenkels eine wesentlich verein
fachte Konstruktion mit reduziertem Stanz- und Profilieraufwand verwirklichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorge
sehen, dass die Kontaktfederleiste an ihrem Kontaktschenkel eine durchgängige,
sich in Kontaktfederlängsrichtung erstreckende Kontaktlinie oder Kontaktfläche
aufweist. Diese ermöglicht auch bei unterschiedlichsten EMV-Anforderungen
eine sichere Abschirmung.
Zur Verbesserung der Kontaktierung kann es vorgesehen sein, dass auf der
Kontaktlinie oder der Kontaktfläche zueinander beabstandete Kontaktelemente
angeordnet sind, die über die Kontaktlinie oder die Kontaktfläche vorstehen und
die mit Kontaktschneiden oder Kontaktspitzen versehen sein können. Die Kon
taktelemente können sich beim Montieren der Frontplatte an der Oberfläche
eines benachbarten, zu kontaktierende Bauteiles abstützen beziehungsweise
eingraben.
Bevorzugter Weise sind die Kontaktelemente aus dem Kontaktschenkel frei
gestanzt und von diesem abgebogen. Die Stanzkanten bilden dann die Kontakt
schneiden bzw. die Kontaktspitzen.
Denkbar ist es auch, dass die Kontaktelemente als ausgeprägte Noppen ausge
staltet sind. Diese können auch derart ausgeprägt sein, dass beim Prägevorgang
Risskanten entstehen. Sie werden dann zur Verbesserung der Kontaktierung
verwendet.
In bevorzugter Ausgestaltung sind die Kontaktelemente entweder selbst in
gewissen Bereichen federelastisch nachgiebig oder sie sind über Federbereiche
an die Kontaktfederleiste angebunden. Damit kann ein Toleranzausgleich ver
wirklicht werden.
Um stets einen ausreichend sicheren EMV-Schutz zu gewährleisten, ist es ge
mäß einer möglichen Erfindungsvariante vorgesehen, dass die Kontaktelemente
zueinander in gleicher Teilung beabstandet angeordnet sind, wobei der Teilungs
abstand EMV bestimmt ist. Da die Kontaktelemente im vorbestimmten Abstand
nebeneinander liegen, wird verhindert, das elektomagnetische Wellen die Kon
taktzone in unzulässiger Weise passieren können.
Eine stabile Verbindung zwischen der Kontaktfederleiste und dem Raststeg
ergibt sich insbesondere dann, wenn vorgesehen ist, dass der Kontaktschenkel
von einem Steg der Kontaktfederleiste abgebogen ist, und dass im Übergangs
bereich zwischen Steg und dem Kontaktschenkel Rastungen freigestanzt und in
Richtung auf den Raststeg der Frontplatte abgebogen sind. Dadurch, dass der
Steg bei der Kontaktleiste durchgehend ausgeführt werden kann, ist bei der
Auslegung der Kontaktfederleiste eine optimierte Positionierung und Dimensio
nierung der Rastzungen möglich.
Eine erfindungsgemäße Kontaktanordnung kann auch dergestalt sein, dass an
den Kontaktschenkel ein Verbindungsabschnitt angeschlossen ist, der mit
einem, mit dem Raststeg verrasteten Tragteil verbunden ist. Demgemäß wird
die Kontaktfederleiste zweiteilig aufgebaut.
Dabei kann das Tragteil im Wesentlich U-förmig ausgebildet sein und mit einem
Steg und mit einem Haltestreifen an zwei einander gegenüber liegenden Seiten
des Raststeges geklemmt gehalten werden. Der Steg ist mit dem Haltestreifen
mittels eines Hutabschnittes verbunden. Dabei ist der Verbindungsabschnitt des
Kontaktschenkels im Bereich des Hutabschnittes mit dem Tragteil verbunden.
Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die Kontaktfederleiste einen
Haltestreifen aufweist, der über einen Hutabschnitt mit einem Steg verbunden
ist, dass der Haltestreifen, der Steg und der Hutabschnitt zumindest teilweise
einen endseitigen Kopfbereich des Raststeges umfassen, und dass von dem
Steg der Kontaktschenkel in die dem Raststeg abgekehrte Richtung abgewinkelt
ist. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich ein einteiliges, geschlossenes Element,
das besonders einfach ausgebildet ist. Es ist insbesondere auch unempflindlich
gegenüber mechanischen Belastungen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Kontaktanordnung, bestehend
aus einer Kontaktfederleiste und einer Baugruppen-
Träger-Frontplatte,
Fig. 2 die in Fig. 1 darstellte Kontaktfederleiste in perspekti
vischer Vorderansicht,
Fig. 3 die Kontaktfederleiste gemäß Fig. 2 in perspektivi
scher Rückansicht,
Fig. 4 in Seitenansicht eine weitere Ausgestaltungsvariante
einer Kontaktanordnung mit einer Baugruppenträger-
Frontplatte und einer Kontaktfederleiste und
Fig. 5 in Seitenansicht die in der Fig. 4 dargestellte Bau
gruppenträger-Frontplatte, jedoch mit einer modifi
zierten Kontaktfederleiste.
In der Fig. 1 ist eine Baugruppenträger-Frontplatte (nachfolgend kurz Frontplatte
30 genannt) dargestellt. Die Frontplatte 30 weist einen vorderseitigen platten
artigen Abschnitt auf, an den sich rechtwinklig ein Raststeg 31 anschließt. Der
Raststeg 31 bildet an seinem freien Ende einen Kopfbereich 33. Der Kopfbereich
33 ist außenseitig mit einer durchgehenden Nut 32 versehen. Weiterhin weist
die Frontplatte 30 im Fußbereich des Raststeges 31 eine außenseitige Nut 34
auf. Die Frontplatte 30 ist einteilig als Strangpreß-Profilabschnitt ausgebildet.
Auf den Raststeg 31 und der Frontplatte 30 kann eine Kontaktfederleiste 10
aufgesetzt werden. Die Ausgestaltung der Kontaktfederleiste 10 läßt sich näher
aus den Fig. 2 und 3 ersehen. Wie diese Darstellungen veranschaulichen, weist
die Kontaktfederleiste 10 einen rückseitigen Haltestreifen 13 auf, von dessen
freien Ende mittels eines Übergangsabschnittes 12 eine Abwinklung 11 abge
bogen ist. Der Abwinklung 11 abgekehrt geht der Haltestreifen 13 in einen U-
förmigen Hutabschnitt 14 über. An den Hutabschnitt 14 schließt sich ein Steg
15 an, der parallel oder leicht winkelig zu dem Haltestreifen 13 gestellt sein
kann. An seinem, dem Hutabschnitt 14 abgekehrten Ende geht der Steg 15 in
einen Kontaktschenkel 16 über. Der Kontaktschenkel 16 ist im Wesentlichen
aus zwei Teil-Schenkeln zusammengesetzt, die zueinander V-förmig angeordnet
sind. Der Kontaktschenkel 16 bildet eine Kontaktfläche, die sich in Längs
richtung der Kontaktfederleiste 10 durchgehend erstreckt. An seinem freien
Ende läuft der Kontaktschenkel 16 in einem einwärts gebogenen Endabschnitt
17 aus. Aus dem Steg 15 sind Rastungen 19 freigestanzt und in Richtung auf
den Haltestreifen 13 abgebogen. Die Rastungen 19 sind zueinander in gleich
mäßiger Teilung beabstandet. Die Rastungen 19 selbst sind im Übergangs
bereich zwischen dem Steg 15 und dem Kontaktschenkel 16 abgebogen.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind auf der Kontaktfläche Kontaktelemente 18
verteilt angeordnet. Die Kontaktelemente 18 sind vorliegend als Ausprägungen
ausgebildet, die aus der Kontaktfläche des Kontaktschenkels 16 herausgedrückt
und in die dem Haltestreifen 13 abgekehrte Richtung ausgebogen sind. Die
Ausprägungen können auch mit Kontaktschneiden oder Kontaktspitzen verse
hen sein.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Kontaktfederleiste 10 in regelmäßigen
Abständen mit einem Trennschlitz 20 versehen sein kann. Der Trennschlitz 20
teilt dabei die Abwinklung 11, den Übergangsabschnitt 12 und den Hutab
schnitt 14. Dabei kann der Hutabschnitt 14 vollständig oder teilweise durch
trennt sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Hutabschnitt 14 nur
teilweise durchtrennt. Damit erhält die Kontaktfederleiste eine größere Steifig
keit.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, kann die Kontaktfederleiste 10 einfach auf dem
Raststeg 30 montiert werden. Hierzu wird die Kontaktfederleiste 10 mit ihrem
Übergangsabschnitt 12 auf einer Formschräge des Kopfbereiches 33 der Front
platte 30 aufgesetzt. An dieser Formschräge wird dann die Abwinklung 11
ausgelenkt. Sie kann dann entlang einer Innenfläche des Raststeges 31 ver
schoben werden, bis die Abwinklung 11 hinter einer Formkante des Raststeges
31 einschnappt. In dieser Montageposition verrasten auch die Rastungen 19 in
der Rastnut 32 des Raststeges 31. Der Kontaktschenkel 16 ist in der Montage
position an seinem Ende frei schwenkbar, so dass er mit dem Endabschnitt 17
in die Nut 34 eingelenkt werden kann.
In den Fig. 4 und 5 sind modifizierte Varianten von Kontaktfederleisten 10 be
schrieben. Die Frontplatten 30 sind im Wesentlichen baugleich zu der in der Fig.
1 dargestellten Variante einer Frontplatte 30. Die Kontaktfederleiste 10 gemäß
Fig. 4 weist einen 2-teiligen Aufbau auf. Demgemäß ist von dem Kontakt
schenkel 16 eine Abkantung 16.1 abgebogen, die wiederum in einen abge
bogenen Verbindungsabschnitt 16.2 übergeht. Der Verbindungsabschnitt 16.2
liegt flächig an der Innenseite eines Haltestreifens 13 eines Tragteiles an. Der
Verbindungsabschnitt 16.2 ist im Bereich des Haltestreifens 13 an das Tragteil
angebunden. Im Kopfbereich 33 des Raststeges 31 liegt die Abkantung 16.1
auf den Hutabschnitt 14 des Tragteils auf.
Zur Verbesserung des Haltes der Kontaktfederleiste 10 sind Vorsprünge 21
vorgesehen, die sich an dem Raststeg 31 abstützen. Die Vorsprünge 21 können
als Haltekrallen ausgebildet sein, die sich in die Oberfläche des Raststeges 31
eingraben und so die Kontaktierung verbessern.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausgestaltungsvariante ist von dem Kontakt
schenkel 16 ein Verbindungsabschnitt 16.2 abgebogen. Dieser liegt auf den
Hutabschnitt 14 des Tragteiles auf und ist mit diesem verbunden. Ansonsten
entspricht die Ausgestaltung der Kontaktfederleiste 10 der in Fig. 4 dargestell
ten Form.
Claims (12)
1. Kontaktanordnung mit einer Kontaktfederleiste und einem Kontaktele
ment, insbesondere einer Baugruppenträger-Frontplatte, wobei die Kon
taktfederleiste einen abgebogenen endseitig frei ausschwenkbaren Kon
taktschenkel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontaktschenkel (16) sich durchgehend in Längsrichtung der
Kontaktfederleiste (10) erstreckt.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktfederleiste (10) an ihrem Kontaktschenkel (16) eine
duchgängige sich in Kontaktfederlängsrichtung erstreckende Kontaktlinie
oder Kontaktfläche aufweist.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Kontaktlinie oder der Kontaktfläche zueinander beabstandete
Kontaktelemente (18) angeordnet sind, die über die Kontaktlinie oder die
Kontaktfläche vorstehen.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktelemente mit Kontaktschneiden oder Kontaktspitzen
versehen sind.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktelemente (18) aus dem Kontaktschenkel (16) freige
stanzt und von diesen abgebogen sind.
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktelemente (18) als aus der Kontaktfläche ausgeprägte
Noppen ausgebildet sind.
7. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktelemente (18) zueinander in gleicher Teilung beabstandet
angeordnet sind, wobei der Teilungsabstand EMV bestimmt ist.
8. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontaktschenkel (16) von einem Steg (15) der Kontaktfeder leiste (10) abgebogen ist, und
dass im Übergangsbereich zwischen dem Steg (15) und dem Kontakt schenkel Rastungen (19) freigestanzt und in Richtung auf den Raststeg der Frontplatte (30) abgebogen sind.
dass der Kontaktschenkel (16) von einem Steg (15) der Kontaktfeder leiste (10) abgebogen ist, und
dass im Übergangsbereich zwischen dem Steg (15) und dem Kontakt schenkel Rastungen (19) freigestanzt und in Richtung auf den Raststeg der Frontplatte (30) abgebogen sind.
9. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den Kontaktschenkel (16) ein Verbindungsabschnitt (16.2) ange
schlossen ist, der mit einem, mit dem Raststeg (31) verrasteten Tragteil
verbunden ist.
10. Kontaktanordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Tragteil im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und mit einem Steg (15) und einem Haltestreifen (13) an zwei einander gegenüberlie genden Seiten des Raststeges (31) geklemmt gehalten ist,
dass der Steg (15) mit dem Haltestreifen (13) mittels eines Hutabschnit tes (14) verbunden ist, und
dass der Verbindungsabschnitt (16.2) des Kontaktschenkels (16) im Be reich des Hutabschnittes mit dem Tragteil verbunden ist.
dass das Tragteil im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und mit einem Steg (15) und einem Haltestreifen (13) an zwei einander gegenüberlie genden Seiten des Raststeges (31) geklemmt gehalten ist,
dass der Steg (15) mit dem Haltestreifen (13) mittels eines Hutabschnit tes (14) verbunden ist, und
dass der Verbindungsabschnitt (16.2) des Kontaktschenkels (16) im Be reich des Hutabschnittes mit dem Tragteil verbunden ist.
11. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktfederleiste (10) einen Haltestreifen (13) aufweist, der über einen Hutabschnitt (14) mit einem Steg (15) verbunden ist,
dass der Haltestreifen (13), der Steg (15) und der Hutabschnitt (14) zumindest teilweise einen endseitigen Kopfbereich (33) des Raststeges (31) umgreifen, und
dass von dem Steg (15) der Kontaktschenkel (16) in die dem Raststeg (31) abgekehrte Richtung abgewinkelt ist.
dass die Kontaktfederleiste (10) einen Haltestreifen (13) aufweist, der über einen Hutabschnitt (14) mit einem Steg (15) verbunden ist,
dass der Haltestreifen (13), der Steg (15) und der Hutabschnitt (14) zumindest teilweise einen endseitigen Kopfbereich (33) des Raststeges (31) umgreifen, und
dass von dem Steg (15) der Kontaktschenkel (16) in die dem Raststeg (31) abgekehrte Richtung abgewinkelt ist.
12. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktfederleiste (10) mit einem Raststeg (31) der Frontplatte
(30) im Rasteingriff steht und an dem Raststeg (31) gehalten ist.
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