DE3330984A1 - Vorrichtung zum elektrisch leitenden verbinden von zwei oder mehreren elektrisch leitenden stiften - Google Patents
Vorrichtung zum elektrisch leitenden verbinden von zwei oder mehreren elektrisch leitenden stiftenInfo
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Description
L i c e η t i a
Patent-Verwaltungs-GmbH
6000 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stem-Kai 1
F 83/26 18.08.1983
Vorrichtung! zum elektrisch leitenden Verbinden von
zwei oder mehreren elektrisch leitenden Stiften
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum elektrisch leitenden
Verbinden von zwei oder mehreren parallel zueinander angeordneten, elektrisch leitenden Stiften, die an einer Trageinrichtung befestigt sind.
Reihen von elektrisch leitenden Stiften sind bei Steckverbindern vorgesehen.
Die Messer- oder Federkontakte der Steckverbinderteile sind mit derartigen
leitenden Stiften verbunden, die von den Gehäusen der Steckverbinder nach außen ragen und den Anschluß von Drähten ermöglichen. Reihen von Stiften
werden auch auf Leiterplatten angeordnet. Sie dienen als Anschlußelemente für Drähte, die zwischen den Stiften verlegt oder zu externen Bauteilen
geführt sind.
Häufig müssen bei derartigen Stiftreihen zwei oder mehr in einer Reihe
angeordnete Stifte leitend miteinander verbunden werden. Hierfür werden einzelne Drähte verwendet, die in Drahtwickeltechnik an die Stifte angeschlossen
werden. Die Verlegung der Drähte ist umständlich und zeitraubend Insbesondere, wenn von einem Stift Leitungen zu zwei oder mehr weiteren
Stiften ausgehen, beanspruchen die Windungen der beiden Drähte in Längsrichtung des Stifts relativ viel Raum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, schnell montierbare
Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei oder mehreren parallel zueinander angeordneten, elektrisch leitenden Stiften zu entwickeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 beschriebenen
Maßnahmen gelöst. Da die leitende Schiene im Abstand von den leitenden .
Stiften sein kann, müssen die miteinander zu verbindenden Stifte nicht in der Reihe nebeneinander stehen. Die Schiene hat einen größeren Querschnitt
als die für die Drahtwickeltechnik benutzten Drähte. Deshalb wird der Widerstand zwischen miteinander verbundenen Stiften verkleinert. Für
die Befestigung der Schiene an den Stiften sind keine Werkzeuge erforderlich. Die Schiene kann mit wenigen einfachen Handgriffen mit den Stiften
verbunden werden.
Voizugsweise sind die nicht an Stifte angeshlossenen Abschnitte und die
zwischen den Stiften liegenden Abschnitte der Schiene mit einer elektrisch isolierenden Abdeckung versehen. Die Schiene ist damit gegen eine Berührung
mit anderen leitenden Stiften geschützt. Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung ein längliches Kunststoffteil mit U-förmigem Querschnitt und
mit Rastnasen an den einander zugewandten Enden der Schenkel. Die Abdeckung kann von Hand auf die Schienen geschoben werden und rastet dabei
ein. Zusätzliche Mittel zur Halterung der Abdeckung sind nicht notwendig.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Klemmeinrichtung
aus einem Federbügel mit gewelltem, an den jeweiligen Stift andrückbarem . Rückenteil und aus einer Federplatte besteht, deren parallel zueinander
verlaufende Längsränder in umgebördelten Enden des Federbügels gehalten sind, wobei die Schiene zwischen den Enden des Federbügels und zwischen
den Biegekanten des von den Längsrändern gegen den Stift vorspringenden Mittelteils der Federplatte eingespannt ist.
Das Klemmteil besteht bei dieser Vorrichtung aus zwei Federelementen, die
durch Stanzung und nachfolgende Biegung kostengünstig hergestellt werden können.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Klemmeinrichtung aus einer Federklammer besteht, die ein gewelltes, an den jeweiligen Stift andrückbares Rückenteil aufweist, das' sich in abgebogenen,
mit Aussparungen versehenen Seitenteilen fortsetzt, die zu zwei nebeneinander verlaufenden Enden umgebogen sind, zwischen denen die
Schiene eingespannt ist. Bei dieser Vorrichtung wird nur ein aus einem
Stück bestehendes Klemmteil benötigt, um die Schiene an einem Stift zu befestigen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform ist derart ausgebildet, daß die Klemmeinrichtung
aus einem Federkörper besteht, der ein gewelltes, an den jeweiligen Sitft andrückbares Rückenteil aufweist, das in zwei senkrecht zur
Längsachse des Stifts verlaufende Seitenteile umgebogen ist, deren Ränder als Anschläge für die Schiene abgebogen sind und aus denen Lappen abgebogen
sind, deren Enden gegen den Stift andrückbar sind und deren Biegestellen weitere Anschläge für die Schiene sind. Die Klemmeinrichtung besteht
ebenfalls nur aus einem Stück.
Eine weitere günstige Ausführungsform besteht darin, daß die Klemmeinrichtung
aus einer Federklammer besteht, die ein gewelltes, an den jeweiligen Stift andrückbares Rückenteil aufweist, das in zwei umgebogene
Seitenteile übergeht, deren Enden zur Halterung der Schiene schräg abgebogen sind. Diese Vorrichtung benötigt nur sehr wenig Raum zwischen den
Stiften und der Schiene. Die Klemmeinrichtung enthält ein relativ einfaches Biegeteil aus einem federnden Material.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
25
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Es zeigen
Figur 1 eine Vorrichtung zum Verbinden von elektrisch leitenden
Stiften von der Seite, teilweise im Schnitt,
Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 von vorne,
Figur 2 die Vorrichtung gemäß Figur 1 von vorne,
Figur 3 die Vorrichtung gemäß Figur 1 von oben,
Figur 4 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verbinden
von elektrisch leitenden Stiften von der Seite, teilweise im
Schnitt,
Figur 5 die Vorrichtung gemäß Figur 4 von vorne,
Figur 6 die Vorrichtung gemäß Figur 4 von oben,
Figur 7 eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verbinden
von elektrisch leitenden Stiften von der Seite, teilweise im
Schnitt,
Figur | 8 |
Figur | 9 |
Figur | 10 |
Figur | 11 |
Figur | 12 |
die Vorrichtung gemäß Figur 7 von vorne,
eine vierte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verbinden
von elektrisch leitenden Stiften von der ,Seite, teilweise im
Schnitt,
die Vorrichtung gemäß Figur 9 von vorne, >
eine Schiene mit einer Abdeckung im Querschnitt,
die Vorrichtung gemäß Figur 11 von oben. J
In Figur 1 ist ein elektrisch leitender Stift 1 dargestellt, der z. B. von J
einem nicht dargestellten Gehäuse eines Steckverbinders vorspringt. Der l
Stift 1 ist in einer Reihe weiterer gleich ausgebildeter Stifte angeordnet, j die mit dem Stift 1 flüchten und nicht dargestellt sind. Zum Verbinden des
Stifts· 1 mit weiteren Stiften ist eine Stromschiene 2 vorgesehen, die einen
rechteckigen Querschnitt hat und mit ihren Breitseiten parallel zur Längs- i seite des Stifts 1 angeordnet ist. Die Stromschiene 2 befindet sich im i
Abstand vor dem Stift 1 und ist über eine Klemmeinrichtung 3 elektrisch leitend an den Stift 1 angeschlossen. Die Klemmeinrichtung 3 stellt den
Kontakt zwischen dem Stift 1 und der Stromschiene 2 mit einer federnden Einspannung am Stift 1 her.
20
20
Die Klemmeinrichtung 3 besteht aus einem Federbügel 4 und einer bogenförmig
ausgebildeten Platte 5, deren Längsränder 6 parallel zueinanderabgebogen sind. Zwischen den abgebogenen Längsrändern 6 befindet sich die
Stromschiene 2. Der Federbügel 4 besteht aus einem gewellten Rückenteil 75 das in Seitenteile 8 übergeht, die unter Freilassung einer öffnung für
den Stift parallel zueinander' umgebogen sind. Die Enden 9 der Seitenteile 8 sind unter Einschluß der Enden der Längsränder 6 der Platte 5 umgebördelt.
Die umgebördelten Kanten 9 der Längsränder 6 liegen an der Stromschiene
2 an und halten diese in Verbindung mit dem Mittelteil der Platte 5 fest.
30
Die Platte 5 besteht aus Kupfer mit einem Zinnüberzug. Der Federbügel 4
besteht aus nichtrostendem Federstahl. Der Abstand zwischen der Innenseite des Rückenteils 7 und dem Scheitel des Bogens der Platte 5 ist so eingestellt,
daß er bei nicht gespanntem Rückenteil 7 kleiner als die Stärke des Stifts 1 ist.
COPV j
Wenn die Klemmeinrichtung 3 auf einen Stift 1 geschoben wird, dehnt sich
das gewellte Rückenteil 7 so weit aus, daß der Stift zwischen der Platte 5 und dem Rückenteil 7 festgeklemmt wird. Mit der Klemmeinrichtung 3
kann auf einfache Weise mit wenigen Handgriffen ohne Werkzeug eine elektrisch · leitende Verbindung zwischen der Schiene 2 und dem Stift 1
hergestellt werden. Da die Schiene 2 einen Abstand vom Stift 1 hat,
können zwischen den zu verbindenden Stiften, die z. B. in einer Reihe
angeordnet sind, noch Stifte liegen, die gegenüber der Schiene 2 isoliert sind. Die Schiene 2 kann einen Bogen 10 aufweisen, wenn sie z. B. mit
Stiften verbunden werden soll, die in anderen Reihen angeordnet sind. .
In Figur 4 sind zwei Stifte 1, 11 dargestellt, die in zwei zueinander parallelen
Reihen angeordnet sind. Die Klemmeinrichtung 3 besteht gemäß der in Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Vorrichtung aus einer Federklammer 12, die
ein gewelltes Rückenteil 13 hat, das z. B. drei Wellen aufweist. Beiderseits'
des gewellten Rückenteils 13 setzt sich die Federklammer 12 in Seitenteilen 14, 15 fort, die gegenüber dem Rückenteil 13 umgebogen sind. In
den Seitenteilen 14, 15 sind Aussparungen 16, 17 für den Stift 1 vorgesehen. Die Aussparungen 16, 17 sind fluchtend zueinander angeordnet. Das
Seitenteil 14 weist ein umgebogenes Ende 18 auf, das ebenfalls gewellt ist. Das Seitenteil 15 erstreckt sich bis über die äußere Grenze des Endes 18
hinaus und ist nach einer von der Stärke der Stromschiene 2 bestimmten Strecke ebenfalls abgebogen. Das abgebogene Ende 19 weist eine Wölbung
auf. Zwischen dem abgebogenen Ende 19 und dem Ende 18 befindet sich die Stromschiene 2. Das Ende 19 springt an seinem Rand hakenförmig
gegen die Stromschiene 2 vor und hält diese fest.
In entspanntem Zustand des Federkörpers 12 ist der Abstand zwischen der
am weitesten nach innen vorspringenden Stelle des Rückenteils 13 und der dem Rückenteil 13 im kürzesten Abstand gegenüberstehenden Stelle des
Endes 18 kleiner als die Stärke des Stifts 1. Der Abstand zwischen der am weitesten außen liegenden Stelle des Endes 18 und der am stärksten nach
innen ragenden Stelle des Endes 19 ist kleiner als die Breite der Stromschiene
2.
35
Wird die Federklammer 12 über den Stift geschoben, dann dehnen sich das
gewellte Rückenteil 13 und das gewellte Ende 18 aus. Dadurch entsteht
COPY ]
eine Spannung, durch die das Rückenteil 13 und das Ende 18 gegen den
Stift 1 gepreßt wird. In ähnlicher Weise dehnen sich die Enden 18, .19 aus,
wenn zwischen ihnen die Stromschiene 2 eingesetzt wird. Durch die in den Enden 18 entstehende Federspannung wird dabei die Schiene 2 festgeklemmt.
Der Federkörper 12 stellt eine leitende Verbindung zwischen der Stromschiene 2 und dem Stift 1 her. Durch die Anpreßkräfte zwischen der
Stromschiene 2 und den Enden 18, 19 sowie zwischen dem Stift 1 und dem Rückenteil 13 bzw. dem Ende 18 ergeben sich niedrige Übergangs widerstände.
Die Federklammer 12 besteht vorzugsweise aus einem Kupferblech, das verzinnt ist. Die Stromschiene 2 kann an Stifte angeschlossen sein,
zwischen denen sich nicht mit der Stromschiene 2 verbundene weitere Stifte befinden.
Die Figur 7 zeigt wiederum zwei im Abstand voneinander angeordnete Stifte
1, 11, die zu zwei Reihen paralleler Stifte gehören. Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Klemmeinrichtung 3 besteht aus einem einteiligen Federkörper
20, der ein gewelltes Rückenteil 21 aufweist, das in zwei senkrecht
zur Längsachse des Stifts 1 umgebogene Seitenteile 22, 23 übergeht, in denen sich Aussparungen 24 für den Durchlaß des Stifts 1 befinden. Die
äußeren Ränder 25 der Seitenteile 22, 23 sind in einer Ebene derart abgebogen,
daß sie einander zugewandt sind. Von den Seitenteilen 22 ist jeweils ein Lappen 26 nach innen abgebogen. Die Basis des Lappens 26 befindet
sich gegenüber dem Rand 25 in einem Abstand, der der Stärke der Stromschiene 2 entspricht. Der Lappen 26, der in etwa um 45° gegen das Seitenteil
22 bzw. 23 geneigt ist, hat eine Rundung 27, deren Außenseite dem Stift 1 zugewandt ist.
In entspannter Lage des Federkörpers 20 hat die Außenseite der Rundung
27 von der am weitesten nach innen ragenden Stelle des Rückenteils einen Abstand, der kleiner als die Stärke des Stifts 1 ist. Wird der Federkörper
20 auf den Stift 1 aufgeschoben, dann dehnt sieh das Rückenteil 21 aus.
Hierdurch entsteht eine Federspannung, durch die der Stift zwischen der Rundung 27 und dem Rückenteil 21 eingeklemmt wird. Die Stromschiene
2 wird zwischen den Rändern 25 und den Lappen 26 gehalten. Die Lappen
26. sind aus der Mitte der Seitenteile 22, 23 ausgestanzt und gegen das
Innere ties Federkörpers 20 hin abgebogen. Durch die Ränder 25 und die
Biegeränder der Lappen 26 wird die Stromschiene 2 fest in ihrer Lage
gehalten.
Bei der in Figur 9 dargestellten Vorrichtung ist eine Federklammer 28, die
ein gewelltes Rückenteil 29 und zwei vom Rückenteil abgebogene Seitenteile 30, 31 aufweist, mit Aussparungen 32 in den Seitenteilen 30, 31 über
einen Stift 1 geschoben, der sich in einer Reihe mit weiteren, nicht dargestellten
Stiften befindet. Die Seitenteile 30, 31 sind nochmal schräg abgebogen
und stehen sich mit ihren Enden 33 gegenüber. Der Abstand zwischen den Enden 33 ist kleiner als die Höhe einer Stromschiene 2, die von den
Enden 33 gegen eine Zwischenplatte 34 gedrückt wird. Die Zwischenplatte 34 ist an denjenigen Stiften 1, bei denen eine elektrisch leitende Verbindung
zu der Stromschiene 2 hergestellt werden soll, eine Metallplatte. Bei denjenigen Stiften 1, die sich in der Reihe in Längsrichtung der Stromschiene
2 erstrecken und die von der Stromschiene 2 isoliert sein sollen, ist die Zwischenplatte 34 aus Isolierstoff.
Die Abstände zwischen der am weitesten nach innen ragenden Seile des
Rückenteils 29 und den Rändern an den Enden sind in entspannter Stellung der Federklammer 28 kleiner als die Summe der Stärke des Stifts 1, der
Zwischenplatte 34 und der Stromschiene 2. Wenn der Federkörper 28 auf den Stift 28 aufgeschoben ist, dann wird der Abstand zwischen der innersten
Stelle des Rückenteils 29 und den Enden 33 vergrößert. Hierbei entsteht eine Spännung, durch die der Federkörper 28 gegen den Stift 1 und
die Stromschiene 2 gegen die Zwischenplatte 34 gepreßt wird.
Zwischen Stiften 1, die elektrisch leitend mit der Stromschiene 2 verbunden
sind, können isolierende Abdeckungen 35 angeordnet sein, die aus einem länglichen Kunststoffkörper bestehen, der einen U-förmigen Querschnitt hat.
An den Enden des Schenkel 36 der Abdeckung sind Haken 37 angeordnet, die einrasten und damit die Abdeckung 35 an der Stromschiene 2
arretieren.
Claims (9)
- L i c e η t i aPatent-Verwaltungs-GmbH6000 Frankfurt/Main 70, Theodor-Stern-Kai. 1F 83/26
17.08.1983Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden vonzwei oder mehreren elektrisch leitenden StiftenPatentansprücheorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei oder mehreren parallel zueinander angeordneten, elektrisch leitenden Stiften, die an einer Trageinrichtung befestigt sind,dadurch gekennzeichnet,daß eine im Abstand von den Stiften (l) angeordnete, elektrisch leitende Schiene (2) mittels an den Stiften (l) durch Federkraft befestigter Klemmeinrichtungen (3) mit ausgewählten Stiften (l) verbunden ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gek en nzeichnet,daß die nicht an die Stifte (l) angeschlossenen Abschnitte und die zwischen den Stiften (l) liegenden Abschnitte der Schiene (2) mit einer elektrisch isolierenden Abdeckung (35) versehen sind. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Abdeckung (12) ein längliches Kunststoffteil mit U-förmigem Querschnitt und mit Rastnasen (37) an den einander zugewandten Enden der Schenkel (36) ist. - 4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß die Klemmeinrichtung (3) aus einem Federbügel (4) mit gewelltem an den jeweiligen Stift (l) andrückbarem Rückenteil (7) und aus einer Federplatte (5) besteht, deren parallel zueinander verlaufende Längsränder (6) in umgebördelten Enden (9) des Federbügels (4) gehalten sind, wobei die Schiene (2) zwischen den Enden (9) des Federbügels (4) und zwischen den Biegekanten des von den Längs rändern (6) gegen den Stift (l) vorspringenden Mittelteils der Federplatte (5) eingespannt ist. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß der Federbügel (4) aus rostfreiem Federstahl und die Federplatte aus verzinntem Kupfer besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Klemmeinrichtung (3) aus einer Federklammer (12) besteht, die ein gewelltes, an den jeweiligen Stift ( l) andrückbares Rückenteil(13) aufweist, das sich in abgebogenen, mit Aussparungen (16) versehenen Seitenteilen (14, 15) fortsetzt, die zu zwei nebeneinander verlaufenden Enden (18, 19) umgebogen sind, zwischen denen dieSchiene (2) eingespannt ist.
25 - 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeich.net,daß die Klemmeinrichtung (3) aus einem Federkörper (20) besteht, der ein gewelltes, an den jeweiligen Stift (l) andrückbares Rückenteil (21) aufweist, das in zwei senkrecht zur Längsachse des Stifts (l) verlau-- fende Seitenteile (22, 23) umgebogen ist, deren Ränder (25) als Anschläge für die Schiene (2) abgebogen sind und aus denen Lappen (26) abgebogen sind, deren Enden gegen den Stift (l) andrückbar sind undderen Biegestellen weitere Anschläge für die Schiene (2) sind.
353 333098^1 - 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (3) aus einer Federklammer (28) besteht, dieein gewelltes, an den jeweiligen Stift andrückbares Rückenteil (29) ! 5 aufweist, das in zwei umgebogene Seitenteile (31, 32) übergeht, deren Enden zur Halterung der Schiene (2) schräg abgebogen sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, 10 daß.die Klemmeinrichtung (3) aus verzinntem· Kupfer besteht.
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