DE3782729T2 - Verbinder fuer elektrisches geraet zum einrasten auf eine montageschiene, und elektrisches geraet geeignet fuer die ausfuehrung eines solchen verbinders. - Google Patents

Verbinder fuer elektrisches geraet zum einrasten auf eine montageschiene, und elektrisches geraet geeignet fuer die ausfuehrung eines solchen verbinders.

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DE3782729T2 DE8787402896T DE3782729T DE3782729T2 DE 3782729 T2 DE3782729 T2 DE 3782729T2 DE 8787402896 T DE8787402896 T DE 8787402896T DE 3782729 T DE3782729 T DE 3782729T DE 3782729 T2 DE3782729 T2 DE 3782729T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Geräte zur Anbringung auf einer beliebigen Montageschiene durch Einrastung, wie es beispielsweise in Schränken, elektrische Schränke genannt, der Fall ist, in denen eine gewisse Anzahl solcher Geräte zusammengefaßt werden kann.
  • Derartige elektrische Geräte werden gewöhnlich "modular" genannt, und zwar insofern, als alle dasselbe Querprofil haben und jeweils eine Länge haben, die ein Vielfaches eines allen gemeinsamen Basismoduls ist.
  • Wenn sie nebeneinander auf einer gemeinsamen Montageschiene angeordnet sind, kann es erforderlich sein, von einem zum anderen elektrische Verbindungen herzustellen.
  • Dies ist beispielsweise bei elektrischen Geräten der Fall, die zur Ausrüstung einer Anlage dienen, in der der geöffnete oder geschlossene Zustand von verschiedenen, auf verschiedene Punkte verteilten Kontakten zu überwachen ist und gegebenenfalls dementsprechend ein Alarm auszulösen ist.
  • Hierbei sind nämlich wenigstens zwei getrennte elektrische Geräte einzusetzen, wobei das eine nur zur Speisung der Einheit bestimmt ist und das andere einerseits zur Bedienung einer gewissen Anzahl von Überwachungskreisen und andererseits zu deren Lenkung dient, wobei es natürlich in Abhängigkeit von der Leistung, zu der das erste in der Lage ist, möglich ist, diesem zweiten Gerät ein drittes Gerät beizugeben, das nur eine einfache Erweiterung des vorhergehenden bildet und seinerseits eine gewisse Anzahl von zusätzlichen überwachungskreisen bedient.
  • Wenn elektrische Verbindungen zwischen auf diese Weise längs einer gemeinsamen Montageschiene gestaffelten elektrischen Geräten herzustellen sind, werden diese bisher gewöhnlich mit Hilfe von jeweils durch einen Draht gebildeten Überbrückungen hergestellt.
  • Eine derartige Anordnung besitzt verschiedene Nachteile.
  • Zunächst führt sie bei der zwischen einem Bauelement des einen Geräts und einem Bauelement des anderen herzustellenden elektrischen Verbindung zu einer Vervielfachung der Kontaktpunkte.
  • Wenn nun derartige Bauelemente gewöhnlich direkt auf einer "Karte" befestigt sind, d.h. auf einer Trägerplatte, die auch eine gedruckte Schaltung für ihre Steuerung trägt, was pro Bauelement einen ersten Kontaktpunkt mit sich bringt, ist es nämlich erforderlich, für den Anschluß des die betreffende elektrische Verbindung gewährleistenden Drahts auf dieser Karte eine Anschlußklemme, beispielsweise eine Schraubklemme für den Anschluß dieses Drahts zu verwenden, was darüber hinaus einen zweiten Kontaktpunkt zwischen einer solchen Anschlußklemme und der betreffenden Karte und einen dritten Kontaktpunkt zwischen dem Draht und dieser Anschlußklemme mit sich bringt, was für die gesamte herzustellende elektrische Verbindung insgesamt sechs Kontaktpunkte ausmacht.
  • Daraus ergibt sich unvermeidlich ein relativ hoher Durchgangswiderstand, der einen störneden Spannungsabfall mit sich bringen kann, insbesondere wenn, wie es in der Elektronik der Fall ist, die entsprechenden Ströme schwache Ströme sind.
  • Außerdem sind die herzustellenden elektrischen Verbindungen schwierig durchzuführen, langwierig und kostspielig, und zwar insbesondere dann, wenn die Zugänglichkeit zu den betreffenden elektrischen Geräten bemessen ist, wie es genau beispielsweise dann der Fall ist, wenn diese elektrischen Geräte am Boden eines elektrischen Schranks installiert sind, und ihre gute Ausführung hängt von dem sie ausführenden Installateur ab.
  • Trotz der Markierung, die gewöhnlich vorgesehen ist, um diese Schwierigkeit zu beseitigen, sind schließlich Anschlußfehler immer möglich, insbesondere wenn für eine Fehlerbehebung ein Gerät abgetrennt werden muß, um es durch ein anderes zu ersetzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die diese Nachteile zu vermeiden gestattet. Gegenstand der Erfindung ist, genauer gesagt, zunächst ein Verbinder für elektrisches Gerät zum Einrasten auf eine Montageschiene, wobei der Verbinder einenSockel aus isolierendem Werkstoff umfaßt, der unter den Gehäusen von zwei aufeinanderfolgenden elektrischen Geräten zwischen solchen Gehäusen und der darunterliegenden Montageschiene aufgenommen werden kann, indem er zum Teil in eine zu diesem Zweck in dem Gehäuse eines der elektrischen Geräte vorgesehene Aussparung und zum Teil in eine ebenfalls zu diesem Zweck in dem Gehäuse des anderen elektrischen Geräts vorgesehene Aussparung eingeführt ist, sowie wenigstens ein von diesem Sockel getragenes metallisches Verbindungsorgan, das an jedem der Querenden dieses Sockels ein Kontaktstück besitzt, das für eine elektrische Verbindung mit einer zu diesem Zweck in der Aussparung des Gehäuses des entsprechenden elektrischen Geräts vorgesehenen Kontaktbahn geeignet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein elektrisches Gerät zum Einrasten auf einer Montageschiene, das spezielle für den Einsatz eines solchen Verbinders geeignet ist.
  • In der Praxis umfaßt der erfindungsgemäße Verbinder parallel zueinander mehrere Verbindungsorgane, die alle untereinander gleich ausgebildet sind und deren Kontaktstücke im wesentlichen senkrecht zu dem sie tragenden Sockel elastisch verformbar sind, um unter elastischem Druck an den entsprechenden Kontaktbahnen des betreffenden elektrischen Geräts anzuliegen.
  • Bei eienr bevorzugten Ausführungsform haben diese Verbindungsorgane die Form von einfachen metallischen Spangen aus einem entsprechend geformten runden Draht.
  • Für die Verwendung eines solchen Verbinders umfaßt ein erfindungsgemäßes elektrisches Gerät gemeinsam an wenigstens einem der Querenden seines Gehäuses an dessen Basis eine Aussparung, in die ein solcher Verbinder eintreten kann und in die wenigstens eine Kontaktbrücke und in der Praxis eine Vielzahl von solchen Kontaktbrücken, und zwar eine pro von dem Verbinder getragenen Verbindungsorgan, münden.
  • Wenn ein solches elektrisches Gerät zum Tragen und/oder Bedienen einer oder mehrerer Komponenten eine gedruckte Schaltungsplatte oder "Karte" umfaßt, können diese Kontaktbahnen beispielsweise sehr einfach von dieser gedruckten Schaltungsplatte getragen sein, so daß also diese direkt in die entsprechende Aussparung seines Gehäuses mündet.
  • Wie dem auch sei, für die elektrischen Verbindunge, die zwischen zwei elektrischen Geräten zum Einrasten auf einer Montageschiene herzustellen sind, genügt es dank des erfindungsgemäßen Verbinders, eines der elektrischen Geräte auf dieser Montageschiene einzurasten, einen solchen Verbinder unter das Gehäuse dieses elektrischen Geräts zu schieben, dann auf der Montageschiene das betreffende zweite elektrische Gerät seinerseits einzurasten, und zwar entweder direkt auf dem Verbinder oder in einem Abstand von diesem, wobei auf seine Einrastung auf der Montageschiene eine Verschiebung längs dieser folgt, bis sein Gehäuse auf den Verbinder aufgesteckt ist.
  • Die auf diese Weise vereinfachte Montage ist sehr einfach und schnell und erfordert keine besondere Geschicklichkeit und kein Spezialwerkzeug.
  • Sie kann sowohl bei der ersten Installierung der betreffenden elektrischen Geräte als auch bei jedem anderen späteren Eingriff in diese, wie er beispielsweise für ihre Wartung oder ihren Austausch erforderlich ist, angewendet werden.
  • In allen Fällen sind ergänzende Formanordnungen, die eine Unverwechselbarkeitseinrichtung bilden, zu diesem Zweck zwischen dem Verbinder und den elektrischen Geräten vorgesehen, so daß keine Gefahr eines falschen Anschlusses zwischen diesen elektrischen Geräten besteht.
  • Außerdem wird die Anzahl von Kontaktpunkten, die in der elektrischen Verbindung zwischen einem Bestandteil eines der beiden elektrischen Geräte und einem Bestandteil des anderen von ihnen hergestellt ist, vorteilhafterweise auf vier reduziert, wobei in einer solchen elektrischen Verbindung keine Anschlußklemme, Schraubklemme oder eine andere Klemme, auftritt, was den Durchgangswiderstand der Einheit vorteilhafterweise verringert.
  • Da die auf diese Weise zwischen den elektrischen Geräten hergestellten elektrischen Verbindungen durch das Gehäuse der betreffenden elektrischen Geräte selbst abgedeckt sind, sind sie vorteilhafterweise im normalen Betrieb unzugänglich, was sie insbesondere gegen jeden ungewollten Eingriff schützt und damit ihre Dauerhaftigkeit gewährleistet.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden als Beispiel dienenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von zwei auf einer Montageschiene montierten elektrischen Geräten, die für den Einsatz eines erfindungsgemäßen Verbinders geeignet sind;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht dieser elektrischen Geräte in Richtung des Pfeils II von Fig. 1 in kleinerem Maßstab und mit einer örtlichen Wegbrechung;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines zwischen diesen elektrischen Geräten eingesetzten Verbinders im Maßstab von Fig. 1, von einer ersten Seite aus gesehen;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung dieses Verbinders von der entgegengesetzten Seite gesehen;
  • Fig. 4bis eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung in größerem Maßstab;
  • Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils V von Fig.3 in größerem Maßstab;
  • Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5;
  • Fig. 7 einen Längsschnitt nach der geknickten Linie VII-VII von Fig. 5;
  • Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines der Verbindungsorgane eines solchen Verbinders;
  • Fig. 9 eine partielle Seitenansicht eines der beiden in Fig.2 gezeigten elektrischen Geräte nach der Linie IX-IX von Fig. 2;
  • Fig. 10 und 11 der Fig. 9 entsprechende partielle Seitenansichten des anderen elektrischen Geräts nach der Linie X-X bzw. IX-IX von Fig. 2;
  • Fig. 12 eine partielle Unteransicht des in Fig. 9 gezeigten elektrischen Geräts in Richtung des Pfeils XII;
  • Fig. 13a, 13b Draufsichten, die zwei aufeinanderfolgende Phasen des Vorgangs der Montage bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbinders zeigen;
  • Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer Verbindungsvorrichtung für auf verschiedenen Montageschienen angeordnete elektrische Geräte.
  • Wie die Figuren, insbesondere die Fig. 1 und 2, zeigen, handelt es sich darum, eine oder mehrere elektrische Verbindungen zwischen zwei elektrischen Geräten 10, im vorliegenden Fall den elektrischen Geräten 10A und 10B, vorzunehmen, die auf einer Montageschiene 11 einzurasten sind, wobei es sich natürlich, wie aus dem Nachstehenden hervorgeht, auch um eine größere Anzahl solcher elektrischer Geräte 10 handeln kann.
  • Da diese elektrischen Geräte 10 an sich bekannt sind und nicht zur Erfindung gehören, werden sie hier nicht in allen ihren Einzelheiten beschrieben.
  • Es werden nur die Elemente von ihnen beschrieben, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Hierzu genügt es anzugeben, daß sie jeweils in einem Gehäuse 12, das die Montageschiene 11 überdecken kann, indem es sich demontierbar an dieser anklammert, eine oder mehrere Komponenten umfaßt, die elektrisch mit einer oder mehreren Komponenten des anderen zu verbinden sind.
  • In der Praxis hat das Gehäuse 12 bei jedem der elektrischen Geräte 10 denselben Querumriß und seine Länge, die gegebenenfalls von einem Gehäuse zum anderen verschieden ist, ist ein Vielfaches des allen gemeinsamen Basismoduls.
  • Die dargestellte Ausführungsform veranschaulicht insbesondere beispielsweise den Fall, in dem, wie es üblich ist, jedes der betreffenden elektrischen Geräte 10 in seinem Gehäuse 12 zum Tragen und/oder Steuern seiner Komponenten eine "Karte" 13, d.h. eine gedruckte Schaltungsplatte, umfaßt.
  • Auch die Montageschiene 11 ist von der Erfindung nicht betroffen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine symmetrische Schiene, d.h. um eine Schiene, deren Schenkel die gleiche Höhe haben und jeweils längs ihres Randes mit einer rechtwinkligen Umbiegung in einander entgegengesetzten Richtungen versehen sind.
  • Es kann sich jedoch auch um eine unsymmetrische Schiene handeln, d.h. um eine Schiene, deren Schenkel verschiedene Höhen haben und deren rechtwinklige Umbiegungen aufeinander zu gerichtet sind.
  • Erfindungsgemäß wird für die elektrischen Verbindungen, die zwischen den betreffenden elektrischen Geräten 10 herzustellen sind, im vorliegenden Fall zwischen den elektrischen Geräten 10A und 10B, die verschiedenen Typs sind, ein Verbinder 15 verwendet, der einerseits einen Sockel 16 aus isolierendem Material, der nach der Art eines Einschubs unter den Gehäusen 12 dieser aufeinanderfolgenden elektrischen Geräte 10A, 10B zwischen solchen Gehäusen 12 und der darunterliegenden Montageschiene 11 untergebracht werden kann, indem er zum Teil in eine zu diesem Zweck im Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10A vorgesehene Aussparung 17A und zum Teil in eine ebenfalls zu diesem Zweck im Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10B vorgesehene Aussparung 17B eingeführt ist, und andererseits wenigstens ein von diesem Sockel 16 getragenes metallisches Verbindungsorgan 20 umfaßt, das an jedem der Querenden des Sockels 16 ein Kontaktstück 21 aufweist, das eine elektrische Verbindung mit einer zu diesem Zweck in der Aussparung 17A, 17B des Gehäuses 12 des entsprechenden elektrischen Geräts 10A, 10B vorgesehenen Kontaktbahn 22 gestattet.
  • In der Praxis umfaßt der Verbinder 15 parallel zueinander mehrere gleiche Verbindungsorgane 20.
  • Beispielsweise sind bei der in den Fig. 3, 4 dargestellten Ausführungsform auf diese Weise drei Verbindungsorgane 20 vorgesehen.
  • Jedes von ihnen ist von einer Spange aus rundem Draht (Fig.8) gebildet und umfaßt aus einem Stück einen mittleren Teil 23, mit dem es auf die im Nachstehenden beschriebene Weise an dem Sockel 16, der die Einheit trägt, befestigt ist und zwei Schenkel, die jeweilig an den Enden dieses mittleren Teils 23 angeordnet sind und seine Kontaktstücke 21 formen.
  • Beispielsweise und wie dargestellt, formen diese Schenkel jeweils einen spitzen Winkel V von etwa 30º mit dem mittleren Teil 23, den sie umgeben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Schenkel, die über eine breite Abrundung an den mittleren Teil 23 anschließen, an ihrem freien Ende jeweils über eine breit abgerundete Abrundung hinaus durch eine zu ihnen selbst parallele Abwinklung 24 verlängert.
  • Wie dem auch sei, jedes der Kontaktstücke 21, das somit ein Verbindungsorgan 20 besitzt, ist im wesentlichen senkrecht zu dem die Einheit tragenden Sockel 16 elastisch verformbar.
  • Die Verbindungsorgane 20, die somit der erfindungsgemäße Verbinder 15 umfaßt, sind jeweils einzeln in Aussparungen 25 seines Sockels 16 untergebracht, die schlitzförmig langgestreckt, zueinander parallel und in einem Abstand voneinander angeordnet sind und alle an der Oberfläche dieses Sockels 16 ausmünden, wobei nur die Kontaktstücke 21, die, wie oben beschrieben wurde, an ihren Enden die Verbindungsorgane 20 formen, aus diesen Aussparungen 25 heraustreten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Sockel 16, der einen allgemein quaderförmigen Umriß besitzt, wobei eine übliche Aushebeschräge nicht berücksichtigt ist, eine Platine 26, in der die vorhergehenden Aussparungen 25 vorgesehen sind, und am Umfang dieser Platine 26 zum Aufliegen auf der Montageschiene 11 eine Schürze 27.
  • In der Praxis ist die Schürze 27 bei der dargestellten Ausführungsform auf zwei der entgegengesetzten Seiten der Platine 26, die bezüglich der Richtung der Längserstreckung der Montageschiene 11 die Querseiten der Platine 26 formen, weit ausgespart.
  • Die Aussparungen 25 erstrecken sich parallel zu den beiden anderen Seiten der Platine 26 und damit parallel zu deren Längsseiten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind acht Aussparungen vorgesehen.
  • Jeder von wenigstens manchen dieser Aussparungen 25 ist auf dem Sockel 16 eine Markierung 29 zugeordnet.
  • Es handelt sich bei der dargestellten Ausführungsform um insgesamt halbkugelförmige Erhebungen, die auf der Facette 30 der Platine 26 hervorstehen, die längs einer der Querseiten dieser Platine 26 angeordnet ist und bezüglich ihrer oberen Fläche leicht zurückversetzt ist.
  • In der Praxis ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Markierung 29 drei der Aussparungen 25 zugeordnet, und zwar denjenigen, die mit den drei bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Verbindungsorganen 20 belegt sind.
  • Wie dem auch sei, jede der Aussparungen 25, die der Sockel 16 umfaßt, besitzt in Querrichtung und symmetrisch zu beiden Seiten der Richtung seiner Längserstreckung drei Ausweitungen, und zwar eine Ausweitung 32 in ihrer mittleren Zone und zwei Ausweitungen 33, die jeweilig an ihren Enden angeordnet sind.
  • Die zur Bildung dieser Aussparung 25 bei der Formung der Einheit zu verwendenden Stempel werden auf diese Weise vorteilhafterweise verstärkt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedes der verwendeten Verbindungsorgane 20 mit seinem mittleren Teil 23 unter einem Haken 35 eingerastet, der zu diesem Zweck am Boden der Aussparung 25, in der er untergebracht ist, in der entsprechenden Ausweitung 32 dieser Aussparung 25 vorgesehen ist.
  • Von einer Aussparung 25 zur anderen sind die Haken 35 Rücken an Rücken angeordnet und besitzen jeweils eine schräge Einführungsfläche 36, die auf das Innere der entsprechenden Aussparung 25 zu gerichtet ist, und eine Rückhaltefläche 37, die zum Boden dieser Aussparung 35 parallel ist und sich in einem Abstand von diesem erstreckt, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des runden Drahts ist, aus dem die Verbindungsorgane 20 gebildet sind.
  • In der Praxis erstreckt sich der Haken 35 bei jeder Aussparung 25 in Querrichtung über die Mittellinie einer solchen Aussparung 25 hinaus.
  • Die Ausweitung, in der sich ein solcher Haken 35 somit erstreckt, erleichtert außerdem die Anbringung eines Verbindungsorgans 20 in einer solchen Aussparung 25, wobei diese Anbringung eine vorübergehende elastische Verformung des mittleren Teils 23 eines solchen Verbindungsorgans 20 bis zu seiner örtlichen Einführung unter diesem Haken 35 mit sich bringt.
  • Für den Rest, d.h. in ihrem laufenden Teil zwischen ihren Ausweitungen 32, 33 haben die Aussparungen 25 für einen guten Halt der Verbindungsorgane 20 eine Breite, die kaum größer als der Durchmesser des runden Drahts ist, aus dem diese Verbindungsorgane bestehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Sockel 16 des erfindungsgemäßen Verbinders 15 seitlich vorstehend längs wenigstens eines seiner Längsränder eine Leiste 39.
  • Eine solche Leiste 39 ist in der Praxis bei dieser Ausführungsform nur längs einer der Längsseiten des Sockels 16 an seiner Basis vorgesehen.
  • Außerdem besitzt diese Leiste 39 bei dieser Ausführungsform zwei aufeinanderfolgende Abschnitte 39A, 39B von verschiedenen Höhen HA, HB, indem sie in ihrer mittleren Zone eine Stufe 40 bildet.
  • In der Praxis erstrecken sich diese Abschnitte 39A, 39B im wesentlichen jeweils über die Hälfte des Sockels 16, und der Abschnitt 39A, der auf der Seite des elektrischen Geräts 10A angeordnet ist, hat eine mittlere Höhe HA, die kleiner als die mittlere Höhe HB des Abschnitts 39B ist, der auf der Seite des elektrischen Geräts 10B gelegen ist.
  • Für seine Führung längs der Montageschiene 11 besitzt der Sockel 16 des erfindungsgemäßen Verbinders 15 bei der dargestellten Ausführungsform auf seiner unteren Fläche hervorstehend längs wenigstens einer seiner Längsseiten wenigstens eine Nase 42.
  • In der Praxis bei dieser Ausführungsform sind in dieser Weise zwei Nasen 42 in einem Abstand voneinander längs nur einer der Längsseiten des Sockels 16 vorgesehen, und zwar derjenigen, längs der bereits die Leiste 39 vorgesehen ist.
  • Gleichzeitig hat die Aussparung 17A, die das Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10A für die Einführung des erfindungsgemäßen Verbinders 15 besitzt, einen Querumriß, von dem wenigstens ein Teil im Profil des Sockels 16 dieses Verbinders 15 ist, und insbesondere besitzt dieser Querumriß seitlich in Entsprechung mit der Leiste 39 des Verbinders 15 einen Absatz 41, dessen Höhe H'A, gerechnet von der Auflage des Gehäuses 12 auf der Montageschiene 11, der Höhe HA des Abschnitts 39A geringerer Höhe dieser Leiste 39 entspricht, wobei sie etwas größer als diese ist.
  • In der Praxis umfaßt das Gehäuse des elektrischen Geräts 10A auf diese Weise eine Aussparung 17A nur an einem seiner Querenden, und zwar an dem von dem Verbinder 15 betroffene Querende und an dessen Basis.
  • Dagegen, und zwar aus Gründen, die sich aus dem Nachstehenden ergeben, besitzt das Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10B eine Aussparung an dem einen und an dem anderen seiner Querenden.
  • So besitzt es abgesehen von der Aussparung 17B, die es an seinem von dem Verbinder 15 betroffenen Querende besitzt, eine Aussparung 17'B an seinem entgegengesetzten Querend (Fig. 1 und 11).
  • Wie im vorhergehenden ist der Querumriß dieser Aussparungen 17B, 17'B wenigstens zum Teil im Profil des Sockels 16 des Verbinders 15, und insbesondere besitzt er seitlich in Entsprechung mit der Leiste 39 des Verbinders 15 einem Absatz 42', 42'', dessen höhe H'B unter denselben Bedingungen wie oben der Höhe HB des Abschnitts größter Höhe 39B dieser Leiste 39 entspricht.
  • Je nach dem jeweiligen elektrischen Gerät 10A oder 10B entspricht die Höhe H'A, H'B des seitlichen Absatzes 41, 42', 42'' der Aussparung 17A, 17B oder 17'B eines solchen elektrischen Geräts der einen oder der anderen der Höhen HA, HB der Leiste 39 des Sockels 16 des Verbinders 15.
  • Diese Leiste 30 bildet also in der dargestellten Ausführungsform, und wie es sich besser aus dem Nachstehenden ergibt, eine Unverwechselbarkeitseinrichtung.
  • Wie dem auch sei, die Kontaktbahnen 12, mit denen die elektrischen Geräte 10A, 10B ausgestattet sind, sind in der Praxis an der unteren Fläche ihrer gedruckten Schaltungskarte oder -platte 13 vorgesehen, wobei diese sich in der entsprechenden Aussparung 17A, 17B oder 17'B in ihrem oberen Teil breit erstreckt.
  • Vorzugsweise, und wie dargestellt, ist in Querrichtung in einer solchen Aussparung 17A, 17B oder 17'B ein Anschlag 44 vorgesehen, der die Einführung eines Verbinders 15 in diese begrenzen kann.
  • In der Praxis handelt es sich um eine innere Querwand des betreffenden Gehäuses 12.
  • Für die Verwendung des erfindungsgemäßen Verbinders 15 wird zunächst auf gebräuchliche Weise die Montage des elektrischen Geräts 10A auf der Montageschiene 11 durch Einrastung vorgenommen (Fig. 13A).
  • Das Verbindungsorgan 15 wird nun seinerseits mit der Stirnfläche seiner Schürze 27 an die Montageschiene 11 angelegt, wobei seine Nasen 42 mit der Stirnfläche des entsprechenden Schenkels der Montageschiene in Kontakt kommen.
  • Anschließend genügt es, den Verbinder 15 auf der Montageschiene 11 in Richtung des Pfeils F1 von Fig. 13A zu verschieben, bis er zur Hälfte in die entsprechende Aussparung 17A des Gehäuses 12 des elektrischen Geräts 10A eintritt (Fig. 13B)
  • Angesichts der oben beschriebenen Anordnungen kann diese Einführung nur in einer genau bestimmten Ausrichtung vor sich gehen, in der die Leiste 39 des Verbinders 15 auf derselben Seite wie der Absatz 41 der Aussparung 17A des Gehäuses des elektrischen Geräts 10A ist, wobei ihr Abschnitt 39A kleinerer Höhe auf dieses zu gerichtet ist.
  • Schließlich genügt es, das elektrische Gerät 10B seinerseits durch Einrastung auf die Montageschiene 11 aufzusetzen.
  • Wie der Pfeil F2 in Fig. 13B schematisch zeigt, in der das elektrische Gerät 10B nur schematisch mit seinem Umriß in unterbrochenen Linien dargestellt ist, kann dieses Aufsetzen direkt auf dem Verbinder 15 durch Verschwenken um diesen stattfinden.
  • Gemäß einer Abwandlung kann es in einem Abstand von dem Verbinder 15 stattfinden, und es genügt anschließend, das elektrische Gerät 10B auf der Montageschiene 11 zu verschieben, bis es auf den Teil des Verbinders 15 aufgeschoben wird, der aus dem Gehäuse 12 des elektrischen Geräts 10A hervorsteht.
  • Wie leicht zu verstehen ist, wird dieses Aufschieben des elektrischen Geräts 10B auf den Verbinder 15 durch die hierzu geeignete Höhe des seitlichen Absatzes 42' der entsprechenden Aussparung 17B seines Gehäuses 12 möglich gemacht.
  • In allen Fällen stoßen die elektrischen Geräte 10A, 10B nach Montage hintereinander an, und ihre Gehäuse 12 überdecken somit vollständig den Verbinder 15.
  • Gleichzeitig werden die herzustellenden elektrischen Verbindungen zwischen den elektrischen Geräten 10A, 10B durch die Verbindungsorgane 20 gewährleistet, die der erfindungsgemäße Verbinder 15 umfaßt, wobei die Kontaktbahnen 22 dementsprechend angeordnet sind.
  • Aufgrund der Konstruktion ist nämlich der Vorsprung D1, den die Kontaktstücke 21 dieser Verbindungsorgane 20 auf der Platine 26 des Sockels 16 des sie tragenden Verbinders 15 in der Ruhestellung formen (Fig. 6), größer als der Abstand dieser Platine 26 von der gedruckten Schaltungskarte oder -platte 13 der elektrischen Geräte 10A, 10B, wenn der Verbinder 15 unter deren Gehäuse 12 eingeführt ist.
  • Angesichts der Elastizität dieser Kontaktstücke 21, sind diese hierbei elastisch an die betreffenden Kontaktbahnen 22 angedrückt, wobei sie entsprechend angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf den Fall beschränkt, in dem es nur um zwei elektrische Geräte 10A, 10B geht.
  • Sie kann sich vielmehr auch auf eine größere Anzahl von elektrischen Geräten erstrecken.
  • Beispielsweise kann, wie in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, ein drittes elektrisches Gerät 10C vorgesehen sein, das in gewisser Weise eine Erweiterung des elektrischen Geräts 10B bildet.
  • Aus diesem Grund besitzt das elektrische Gerät 10B eine Aussparung 17B, 17'B an dem einen und an dem anderen seiner Querenden.
  • Durch seine Aussparung 17'B kann nämlich ein zweiter erfindungsgemäßer Verbinder 15 eingesetzt werden, der zwischen ihm und dem elektrischen Gerät 10C die erforderlichen elektrischen Verbindungen herstellen kann.
  • Durch die Unverwechselbarkeitsformen, denen die Leiste 39 eines solchen Verbinders 15 entspricht, ist es in der Praxis unmöglich, daß eine direkte Verbindung beispielsweise zwischen einem elektrischen Gerät 10A und einem elektrischen Gerät 10C hergestellt wird.
  • Da alle elektrischen Geräte auf der Frontfläche abzulesende Angaben tragen und deshalb alle in ein und derselben Ausrichtung auf der Montageschiene 11 angebracht werden müssen, gibt es in dieser Hinsicht keine Irrtumsmöglichkeit.
  • In der Praxis kann bei den elektrischen Verbindungen, die zwischen dem elektrischen Gerät 10B und dem elektrischen Gerät 10C herzustellen sind, das eine Erweiterung dieses Geräts bildet, eine Anzahl von Verbindungsorganen 20 von mehr als drei erforderlich sein.
  • Dies ist der Grund, aus dem der Sockel 16 des erfindungsgemäßen Verbinders 15 eine größere Anzahl von Aussparungen 25 bereit hat.
  • In Abwandlung der vorhergehenden Anordnungen können die Verbindungsorgane des erfindungsgemäßen Verbinders statt von Spangen gebildet zu sein, die wie Schleifarme wirken, wie es insbesondere beschrieben und dargestellt wurde, beispielsweise aus Klemmen bestehen, die auf das Ende der entsprechenden gedruckten Schaltungskarte oder -platte aufgesteckt werden.
  • Ferner ist die Verwendung einer solchen gedruckten Schaltungskarte oder -platte nicht unbedingt erforderlich, und sie könnte durch spezielle leitende Kontaktbahnen ersetzt werden, an die die betreffenden Komponenten jeweils einzeln auf geeignete Weise angeschlossen werden.
  • In Fig. 14 ist eine Verbindungsvorrichtung 45 dargestellt, die verwendet werden kann, wenn die zu verbindenden elektrischen Geräte nicht auf ein und derselben Montageschiene, sondern auf verschiedenen Montageschienen angeordnet sind.
  • Diese Verbindungsvorrichtung 45 besteht aus zwei elektrischen Geräten 46, die durch eine Schnur 47 miteinander verbunden sind.
  • Diese elektrischen Geräte, die in der Praxis untereinander gleich sind und deren Umriß in einer Seitenansicht nach dem Bilde des der vorhergehenden elektrischen Geräte 10 ist, reduzieren sich jeweils auf ein einfaches Gehäuse 48, das für den Einsatz eines erfindungsgemäßen Verbinders geeignet ist.
  • Dieses Gehäuse 48 besitzt somit an seiner Basis an wenigstens einem seiner Querenden und in der Praxis nur an einem von diesen eine Aussparung 17, in die ein solcher Verbinder eingeführt werden kann und in die die entsprechende Kontaktbahn oder -bahnen 22 (in der Figur nicht sichtbar) ausmünden.
  • In der Praxis ist also die einzige Komponente, die hierbei von einem solchen elektrischen Gerät 46 bedient wird, die Schnur 47, die es elektrisch mit dem anderen verbindet, oder, genauer gesagt, die diese Schnur 47 bildenden elektrischen Leiter, wobei diese elektrischen Leiter in entsprechender Weise mit der oder den betreffenden Kontaktbahnen 22 verbunden sind.
  • Zum Halt eines erfindungsgemäßen Verbinders ist an der Basis der Aussparung 17 jedes der elektrischen Geräte 46 von dem in der entsprechenden Figur nicht sichtbaren Anschlag 44 aus hervorstehend eine Leiste 49 vorgesehen.
  • Durch Haken 50, die die elektrischen Geräte 46 zu diesem Zweck seitlich besitzen, können diese jeweils einzeln auf einem elektrischen Gerät 10 eingerastet werden.

Claims (21)

1. Verbinder für elektrisches Gerät zum Einrasten auf eine Montageschiene, wobei der Verbinder einen Sockel (16) aus isolierendem Werkstoff umfaßt, der unter den Gehäusen (12) von zwei aufeinanderfolgenden elektrischen Geräten (10A, 10B) zwischen solchen Gehäusen (12) und der darunterliegenden Montageschiene (11) aufgenommen werden kann, indem er zum Teil in eine zu diesem Zweck in dem Gehäuse (12) eines der elektrischen Geräte (10A) vorgesehene Aussparung (17A) und zum Teil in eine ebenfalls zu diesem Zweck in dem Gehäuse (12) des anderen elektrischen Geräts (10B) eingeführt ist, sowie wenigstens ein von diesem Sockel (16) getragenes metallisches Verbindungsorgan (20), das an jedem der Querenden dieses Sockels (16) ein Kontaktstück (21) besitzt, das für eine elektrische Verbindung mit einer zu diesem Zweck in der Aussparung (17A, 17B) des Gehäuses (12) des entsprechenden elektrischen Geräts (10A, 10B) vorgesehenen Kontaktbahn (22) geeignet ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kontaktstücke (21) des Verbindungsorgans (20) im wesentlichen senkrecht zum Sockel (16) elastisch verformbar ist.
3. Verbinder nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (20) aus einem einzigen Stück einen mittleren Teil (23), durch den es am Sockel (16) befestigt ist, und zwei Schenkel umfaßt, die jeweils an den Enden des mittleren Teils (23) angeordnet sind und seine Kontaktstücke (21) bilden.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel jeweils einen spitzen Winkel (V) mit dem mittleren Teil (23) bilden, den sie umgeben.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel jeweils durch eine zu ihnen parallele Umbiegung (24) verlängert sind.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (20) eine Spange aus rundem Draht ist.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (20) in einer Aussparung (25) des Sockels (16) aufgenommen ist, die schlitzförmig langgestreckt ist und an der Oberfläche des Sockels ausmündet, und daß nur die Kontaktstücke (21), die es bildet, aus dieser Aussparung (25) hervortreten.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (25) drei Ausweitungen besitzt, und zwar eine (32) in ihrer mittleren Zone und zwei (33) jeweils an seinen Enden.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (20) durch seinen mittleren Teil (23) unter einen Haken (35) eingerastet ist, der zu diesem Zweck am Boden der Aussparung (25) vorgesehen ist, in der es aufgenommen ist.
10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er Parallel zueinander mehrere Verbindungsorgane (20) besitzt.
11. Verbinder nach den Ansprüchen 7 und 10 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sein Sockel (16) mehrere Aussparungen (25) umfaßt, wenigstens manchen der Aussparungen (25) auf dem Sockel (16) eine Markierung (29) zugeordnet ist.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sein Sockel (16) längs wenigstens einer seiner Längsseiten seitlich vorstehend eine Leiste (39) aufweist.
13. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (39) zwei aufeinanderfolgende Abschnitte (39a, 39b) mit verschiedenen Höhen umfaßt, indem sie in ihrer mittleren Zone eine Stufe (40) bildet.
14. Verbinder nach einem der Ansprüche 12, 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (39) sich an der Basis des Sockels (16) erstreckt.
15. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (16) für seine Führung längs der Montageschiene (11) an seiner unteren Oberfläche hervorstehend längs wenigstens einer seiner Längsseiten wenigstens eine Nase (42) aufweist.
16. Elektrisches Gerät zum Einrasten auf eine Montageschiene, das in einem Gehäuse (12, 48) für die Bedienung einer oder mehrerer Komponenten wenigstens eine Kontaktbahn (22) umfaßt und speziell für den Einsatz eines Verbinders (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 geeignet ist, das Gehäuse (12) besitzt an seiner Basis wenigstens an einem seiner Querenden eine Aussparung (17, 17A, 17B, 17'B), in der die Kontaktbahn (22) ausmündet und in die Verbinder (15) eintreten kann.
17. Elektrisches Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querumriß der Aussparung (17, 17A, 17B, 17'B) wenigstens zum Teil im Profil des Sockels (16) des Verbinders (15) ist und insbesondere, wenn der Sockel seitlich vorstehend eine Leiste (39) gemäß Anspruch 12 umfaßt, seitlich in Entsprechung einen Absatz (41, 42', 42") aufweist, dessen Höhe der der Leiste (39) entspricht.
18. Elektrisches Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Leiste (39) gemäß Anspruch 13 zwei aufeinanderfolgende Abschnitte (39A, 39B) von verschiedenen Höhen (HA, HB) umfaßt, die Höhe (H'A, H'B) des seitlichen Absatzes (41, 42', 42") der einen oder der anderen dieser Höhen entspricht.
19. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung in seiner Aussparung ein Anschlag (44) vorgesehen ist, der geeignet ist, hier die Einführung eines Verbinders (15) zu begrenzen.
20. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an einem und am anderen seiner Querenden eine Aussparung (17B, 17'B) vorgesehen ist.
21. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn es in seinem Gehäuse (12, 48) für das Bedienen und/oder das Tragen seiner Komponente oder Komponenten eine gedruckte Schaltungsplatte (13) umfaßt, diese gedruckte Schaltungsplatte (13) in seiner Aussparung (17, 17A, 17B, 17'B) ausmündet und die entsprechende Kontaktbahn oder Kontaktbahnen (22) an ihrer unteren Oberfläche vorgesehen sind.
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