DE102007052942B4 - Elektrisches Funktionsmodul - Google Patents

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Elektrisches Funktionsmodul für eine in einer Montagewand fest installierte Steuer- und/oder Kommunikationseinrichtung, mit einem Gehäuse (1) mit einer eine Sichtfläche ausbildenden Vorderwand (2), die sich bis zu vier schmalen Seitenwänden (3 bis 6) erstreckt, von denen jeweils zwei erste und zweite einander gegenüberliegende Seitenwände (3, 4; 5, 6) bilden und deren Breite klein gegen die Dimension der Vorderwand (2) zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4; 5, 6) ist und mit einer Rückwand (7), wobei die Vorderwand (2) einen sich bis zu den ersten einander gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4) erstreckenden zentralen Abschnitt (8) aufweist, der über jeweils einen Seitenabschnitt (9) mit der Vorderwand (2) mit den zweiten einander gegenüberliegenden Seitenwänden (5, 6) verbunden ist und wobei der zentrale Abschnitt (8) gegenüber den Seitenabschnitten (9) vorspringend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte (9) durch sich an den zentralen Abschnitt (8) anschließenden Blendenstücke abgedeckt sind und dass die elektrische Verbindung des...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Funktionsmodul für eine in einer Montagewand fest installierte Steuer- und/oder Kommunikationseinrichtung, mit einem Gehäuse mit einer eine Sichtfläche ausbildenden Vorderwand, die sich bis zu vier schmalen Seitenwänden erstreckt, von denen jeweils zwei erste und zweite einander gegenüberliegende Seitenwände bilden und deren Breite klein gegen die Dimension der Vorderwand zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden ist und mit einer Rückwand, wobei die Vorderwand einen sich bis zu den ersten einander gegenüberliegenden Seitenwänden erstreckenden zentralen Abschnitt aufweist, der über jeweils einen Seitenabschnitt mit der Vorderwand mit den zweiten einander gegenüberliegenden Seitenwänden verbunden ist und wobei der zentrale Abschnitt gegenüber den Seitenabschnitten vorspringend ausgebildet ist.
  • Derartige elektrische Funktionsmodule finden sich in zahlreichen elektrischen Anlagen und können mit einem Gehäuse auf einer Montagewand installiert werden („Aufputzmontage”). Es ist aber möglich, das Gehäuse des Funktionsmoduls so auszubilden, dass es nur mit einer vorderen Sichtfläche auf der Montagewand aufliegt und in ein Loch der Montagewand ragt, wenn die externe Leitung innerhalb der Montagewand verlegt ist („Unterputzmontage”). Diese Montagearten finden sich an Gebäudewänden (woraus die Unterscheidung zwischen „Unterputzmontage” und „Aufputzmontage” herrührt), aber auch an anderen Montageflächen, wie Installationskästen, -säulen o. dgl.
  • Die Funktionsmodule können dabei ganz verschiedene Funktionen haben. Sie können beispielsweise Lichtquellen geschaltet und gedimmt werden, sie können zur Realisierung von Sprechanlagen in der Wohnung, aber auch an der Türstation dienen und werden daher unter Umständen auch zu mehreren miteinander kombiniert.
  • Es ist bekannt, dass die Funktionsmodule unterschiedlich aufgebaut werden, wenn sie „Aufputz” montiert werden, weil dann das Gehäuse einen ästhetisch ansprechenden Eindruck vermitteln muss. Bei der „Unterputzmontage” kann das Gehäuse rein zweckmäßig ausgebildet sein und eine einfache Anschlusstechnik ermöglich, da das Gehäuse nur mit der Vorderwand oder überhaupt nicht sichtbar wird, wenn auf das Gehäuse anschließend eine Abdeckblende aufgesetzt wird.
  • Die unterschiedliche Konstruktion von Aufputzgehäusen und Unterputzgehäusen führt zu der Notwendigkeit, für die verschiedenen Montagearten unterschiedliche Geräte vorhalten zu müssen, da Unterputzgeräte nicht Aufputz verlegt werden können und umgekehrt.
  • DE 33 20 418 C2 offenbart elektrische Apparate der eingangs erwähnten Art, die auf einer gemeinsamen Tragschiene befestigbar sind. Die Tragschiene ist dabei durch eine profilierte Hutschiene gebildet. Die einzelnen Apparate sind jeweils durch ein Gehäuseoberteil abgedeckt, das auf seiner die Vorderwand bildenden Oberseite einen gestuft vorspringenden zentralen Abschnitt ausbildet. An dem zentralen Abschnitt sind in das Innere des Gehäuses ragende Rastmittel befestigt, an denen eine mit der Tragschiene verbundene Leiterplatte rastend befestigbar ist. Da die Anordnung der Apparate auf der Tragschiene erfolgt, ist eine Verbindung zu einer Montagewand nicht vorgesehen und beschrieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Funktionsmodul der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass es eine vereinfachte Lagerhaltung und Verwendung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das elektrisches Funktionsmodul der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte durch sich an den zentralen Abschnitt anschließenden Blendenstücke abgedeckt sind und dass die elektrische Verbindung des Funktionsmoduls mit einer externen Leitung nur über wenigstens eine Öffnung der Rückwand erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße elektrische Funktionsmodul eignet sich sowohl für die Aufputz- als auch für die Unterputzmontage. Demgemäß wird die elektrische Verbindung des Funktionsmoduls mit einer externen Leitung nur über die Rückseite vorgenommen. Die Vorderseite bildet mit dem zentralen Abschnitt die Sichtfläche aus, mit der das Funktionsmodul in jedem Fall von außen sichtbar ist. Etwaige Bedienelemente des Funktionsmoduls können sich daher in dem zentralen Abschnitt befinden.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Funktionsmoduls lässt dieses universell anwendbar werden. Das Funktionsmodul kann als eingeständiges Gerät verwendet werden, wenn die Blendenstücke durch L-förmige Profile gebildet sind, die auch die benachbarten zweiten Seitenwände übergreifen. Die L-förmigen Profile sorgen für ein ästhetisch ansprechendes Aussehen des Funktionsmoduls, wenn dieses zu mehreren „Aufputz” montiert wird.
  • Das erfindungsgemäße Funktionsmodul lässt sich mit anderen erfindungsgemäßen Funktionsmodulen ohne Schwierigkeiten und sinnvoll kombinieren, wobei vorzugsweise die ersten Seitenwänden mit Verbindungselementen oder Aufnahmen für Verbindungselemente versehen ist. Bevorzugt findet eine Verbindung der Funktionsmodule so statt, dass die zentralen Abschnitte der Funktionsmodule ebenso miteinander fluchtend angeordnet sind, wie die sich seitlich daran anschließenden Seitenabschnitte. Bei einer Aufputzmontage können sich daher die L-förmigen Profile auch über mehrere, entsprechend aneinander gereihte Funktionsmodule erstrecken und daher den Eindruck eines einheitlichen Gerätes hervorrufen.
  • Bei einer Unterputzmontage bietet sich die Verwendung eines Rahmens an, der die Funktion der Blendenstücke übernimmt, sodass nur der zentrale Abschnitt bzw. die zentralen Abschnitte mehrerer Funktionsmodule durch die Durchtrittsöffnung des Rahmens hindurchragen. Vorzugsweise fluchtet die Oberfläche des Rahmens mit der Oberfläche des zentralen Abschnitts, wodurch in besonderer Weise ein einheitlicher Eindruck erzeugt wird. Durch die Anbringung des Funktionsmoduls in einem Rahmen liegen die Seitenabschnitte an der Rückseite des Rahmens an, während der zentrale Abschnitt durch die in der Größe angepasste Durchtrittsöffnung des Rahmens ragt. Da der zentrale Abschnitt eckig, insbesondere rechteckig, ausgebildet ist, wird das Gerät in der Durchtrittsöffnung gegen Verdrehen und bei einer passenden Durchtrittsöffnung auch gegen Verschieben gesichert gehalten, sodass ausreichend ist, das Funktionsmodul lediglich gegen die Rückseite des Rahmens zu drücken, ohne dabei noch eine formschlüssige Verbindung zur Positionierung herstellen zu müssen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rahmen auf seiner Rückseite befestigte Befestigungsbolzen auf, die seitlich neben und symmetrisch zu der Durchtrittsöffnung für den zentralen Abschnitt angeordnet sind und einen Abstand aufweisen, der etwas größer ist als das Gehäuse in dieser Richtung. Die Befestigung des Funktionsmoduls an diesem Rahmen kann dann dadurch erfolgen, dass ein stabiler, die Rückseite des Gehäuses übergreifende Streifen mittels der Befestigungsbolzen unter zum Rahmen gerichteter Vorspannung an der Rückseite des Gehäuses anliegt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine elektrische Kontaktierung des Funktionsmoduls dadurch ermöglicht, dass auf der Rückseite wenigstens zwei Durchgangsöffnungen mit eckiger Kontur benachbart zu verschiedenen Seitenwänden vorgesehen sind, dass fluchend mit den Durchgangsöffnungen Kontaktflächen der elektrischen Schaltung angeordnet sind, dass mit verschiedenen Durchgangsöffnungen fluchtende Kontaktflächen parallel geschaltet sind und dass in wenigstens eine der Durchgangsöffnungen ein mit Federkontakten versehendes Kontaktgehäuse mit Vorspannung in das Innere des Gehäuses drückend eingesetzt ist und dass zum Verschließen der nicht benötigten Durchgangsöffnungen in diese einsetzbare Verschlussteile vorgesehen sind. In dieser Ausführungsform dienen die auf der Rückseite befindlichen Durchgangsöffnungen zur Kontaktierung der elektrischen Schaltung, vorzugsweise mit einem Bus. Je nach Verwendungsart des Funktionsmoduls kann dabei eine Durchgangsöffnung verwendet werden, in die beispielsweise ein mit einem Kabel verbundenes Kontaktgehäuse eingesetzt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Funktionsmodule seitlich oder untereinander aneinanderzusetzen und miteinander zu verbinden, wobei vorzugsweise eine Verbindungsplatte zwei Kontaktgehäuse in einem solchen Abstand trägt, dass diese in jeweils eine Durchgangsöffnung zweier mit Ihren Seitenwänden aneinander gesetzte Gehäuse ragen und dass die Verbindungsplatte an den Rückseiten beider Gehäuse befestigbar ist. Die Befestigung kann insbesondere durch Verschraubung erfolgen. Die Verbindungsplatte dient somit zur mechanischen und elektrischen Verbindung von nebeneinander angeordneten Funktionsmodulen, die dabei sowohl in Aufputz- als auch Unterputzmontage verwendet werden können. Für die Positionierung der Verbindungsplatte können Rückseiten der Gehäuse vorzugsweise Aufnahmen für die Lagerichtige Positionierung aufweisen. Diese sind vorzugsweise durch Vertiefungen relativ zu der Auflagefläche der Rückseite an einer Montagewand gebildet. Dies kann insbesondere dadurch realisiert sein, dass die Aufnahme durch gleich hohe Stegabschnitte gebildet ist. Die Stegabschnitte dienen somit zur Auflage an der Rückseite, sodass die Verbindungsplatte die Aufputzmontage des Gehäuses mit seiner Rückseite auf einer Montageplatte nicht behindert. Die Stärke der Verbindungsplatte ist somit kleiner oder gleich der Höhe der Vertiefung bzw. der Stegabschnitte.
  • Wenn auf jeder Rückseite vier Durchgangsöffnungen an den vier Seitenwänden vorgesehen sind, lässt sich das erfindungsgemäße Funktionsmodul völlig universell in jeder beliebigen Kombination mit anderen Funktionsmodulen kombinieren, und zwar sowohl für die Aufputz- als auch für die Unterputzmontage.
  • Auch miteinander kombinierte Funktionsmodule weisen dabei eine hohe Stabilität auf. Diese wird insbesondere dadurch erreicht, dass eine mechanische Verbindung über die aneinander liegenden Seitenwände mittels der vorzugsweise bolzenförmigen Verbindungselemente erfolgt und andererseits die beschriebene Verbindung über die Verbindungsplatten auf der Rückseite vorgenommen wird. Wenn bei mehreren miteinander kombinierten Funktionsmodulen einheitliche Blendenstücke verwendet werden, sei es in Form von durchgehenden L-förmigen Profilen oder in Form eines Rahmens, wird hierdurch eine zusätzliche Stabilität erreicht.
  • Die die mechanische Verbindung auf der Rückseite herstellenden Verbindungsplatten weisen, zumindest wenn sie mit zwei Kontaktgehäusen für verschiedene Funktionsmodule versehen sind, vorzugsweise eine Platine mit aufgedruckten elektrischen Leiterbahnen auf, um die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten der Kontaktgehäuse herzustellen.
  • Die Erfindung soll in Folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Funktionsmoduls;
  • 2 – eine Anordnung aus zwei untereinander positionierten Funktionsmodulen, die für eine Aufputzmontage hergerichtet sind;
  • 3 – eine perspektivische Ansicht von drei Funktionsmodulen, die in einer Unterputzmontage in einem Rahmen angeordnet sind;
  • 4 – eine Ansicht der Rückseiten von drei Funktionsmodulen, mit denen an ein Funktionsmodul ein weiteres seitlich und ein anderes nach unten angeschlossen ist, jedoch ohne Bindungsmittel auf der Rückseite;
  • 5 – die Ansicht der Rückseiten gemäß 4 mit Verbindungsplatten zur mechanischen und elektrischen Verbindung der Funktionsmodule;
  • 6 – drei Ansichten einer Verbindungsplatte, wie sie in 5 verwendet worden ist;
  • 7 – eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Ordnung gemäß 3.
  • 1 zeigt ein Funktionsmodul mit einem Gehäuse, das als rechteckiges flaches Gehäuse so ausgebildet ist und daher eine rechteckige Vorderwand 2, vier schmale Seitenwände 3, 4, 5, 6 sowie eine Rückwand 7 (4) aufweist.
  • Die Seitenwände bilden erste Seitenwände 3, 4, die sich über die Breite des Gehäuses 1 erstrecken und das Gehäuse 1 somit in Höhenrichtung begrenzen, während die einander gegenüberliegenden zweiten Seitenwände 5, 6 das Gehäuse 1 in Breitenrichtung begrenzen und sich über die Höhe des Gehäuses erstrecken.
  • Die Vorderwand 2 besteht aus einem zentralen Abschnitt 8, der sich über die Höhe des Gehäuses 1, also bis zu den ersten Seitenwänden 3, 4 erstreckt. Der zentrale Abschnitt 8 nimmt nicht die gesamte Breite des Gehäuses 1 ein. Vielmehr befindet sich zwischen den zweiten Seitenwänden 5, 6 und dem zentralen Abschnitt 8 jeweils ein Seitenabschnitt 9. Die Seitenabschnitte 9 sind zur Oberfläche des zentralen Abschnitts 8 parallel ausgerichtet, jedoch etwas zurückversetzt, sodass sich auf der Vorderwand 2 zwischen den zentralen Abschnitt 8 und den Seitenabschnitten 9 eine Stufe ausbildet.
  • 1 lässt noch erkennen, dass die obere schmale Seitenwand 3 Aufnahmen in Form von Gewindebohrungen für bolzenförmige Verbindungselemente 10 aufweist, die in die Gewindebohrung mit einem Gewindebolzen bis zu einem ringförmigen Anschlag 11 eingeschraubt sind und einen nach oben ragenden glatten Bolzen 12 aufweisen, der in eine entsprechende (nicht dargestellte) glatte Bohrung in der unteren Seitenwand 4 eines benachbarten Funktionsmoduls passig einschiebbar ist, sodass auf diese Weise Funktionsmodule in Höhenrichtung miteinander einsteckbar verbindbar sind. Der kragenförmige Anschlag 11 kann dabei als Abstandshalter zur Bildung definierten geringen Abstands zwischen den benachbarten Gehäusen 1 der Funktionsmodule fungieren.
  • 2 verdeutlicht zwei untereinander angeordnete Funktionsmodule 1, die als Funktionsmodule 1 einer Türsprechanlage ausgebildet sind. Das in 1 dargestellte Funktionsmodul 1 ist hier als oberes Modul angeordnet. Es ist erkennbar, dass über die Seitenabschnitte 9 des Gehäuses 1 ein L-förmiges Profil 13 als Blendenstück gelegt ist, dessen parallel zur Vorderwand 2 verlaufender Schenkel mit der Oberfläche des zentralen Abschnitts 8 fluchtet.
  • Bei dem in 2 dargestellten unteren Funktionsmodul sind im Bereich der Seitenabschnitte 9 Bedientasten 14 vorgesehen, sodass für dieses Funktionsmodul 1 das L-förmige Profil 13 auf der Seite der Vorderwand mit Durchtrittsöffnungen für die Bedientasten 14 versehen ist. Die in 2 dargestellte Anordnung besteht somit aus zwei miteinander verbundenen Funktionsmodulen, die für eine Aufputzmontage vorgesehen sind.
  • Demgegenüber ist in 3 eine Anordnung dargestellt, bei der drei Gehäuse 1 untereinander angeordnet sind, wobei die Seitenabschnitte 9 durch die vertikal verlaufenden Seitenteile einer umlaufenden Blende 15, die die Blendstücke für die Seitenabschnitte 9 bilden, abgedeckt sind. Die Blende 15 weist eine Durchtrittsöffnung 16 auf, die genau so dimensioniert ist, dass die drei untereinander fluchtenden zentralen Abschnitte 8 der Gehäuse 1 in die Durchtrittsöffnung 16 passen und dort durch den Rahmen 15 aneinander gehalten werden. Auch in dieser Anordnung sind die Funktionsmodule zweckmäßigerweise durch Verbindungselemente 10 in Höhenrichtung miteinander verbunden. Eine mechanische Verbindung auf den Rückseiten wird anhand der 5 und 6 unten näher erläutert.
  • 4 lässt die Rückseiten 7 dreier Gehäuse 1 erkennen. Die Darstellung zeigt zwei Gehäuse 1, die in Breitenrichtung aneinander anschließen und zwei Gehäuse 1, die in Höhenrichtung aneinander anschließen. Die Rückseiten 7 der Gehäuse 1 sind jeweils gleich ausgestaltet.
  • Die Rückseite 7 weist jeweils eine mittige runde Öffnung 17 auf, durch die ein Kabel, beispielsweise ein Stromversorgungskabel, hindurchgeführt werden kann. Im Inneren des Gehäuses 1 befindet sich eine integrierte Schaltung auf einer Platine, auf der sich jeweils am Rand zu den Seitenwänden 3 bis 6 hin mittig eine Kontaktflächenanordnung 18 befindet oberhalb der die Rückseite 7 eine rechteckige Durchgangsöffnung 19 aufweist. Der Rand der Durchgangsöffnung 19 ist mit einer gegenüber der Oberfläche der Rückseite 7 versenkten Stufe 20 versehen, die eine umlaufende schmale Anlagefläche bildet. In Längsrichtung der rechteckigen Durchgangsöffnung 19, die parallel zu der zugehörigen Seitenwand 3 bis 6 verläuft, befinden sich beiderseits der rechteckigen Durchgangsöffnung 19 Gewindemuffen 21. Zu jeder rechteckigen Durchgangsöffnung 19 mit den zugehörigen Gewindemuffen 21 gehören ferner drei Stegabschnitte 22, 23, von denen zwei kurze Stegabschnitte 22 senkrecht zur der Längsöffnung der zugehörigen rechteckigen Durchgangsöffnung 19 stehen, während ein längerer Steckabschnitt 23 parallel zu der zugehörigen Seitenwand 3 bis 6 auf der der Seitenwand 3 bis 6 gegenüberliegenden Seite der rechteckigen Durchgangsöffnung 19 liegt.
  • Die Stegabschnitte 22, 23 sind für alle vier rechteckigen Durchgangsöffnungen 19 gleich hoch ausgebildet und definieren so mit ihrer Oberseite eine Anlageebene für das Gehäuse 1 zur Befestigung an einer ebenen Montagefläche im Falle der „Aufputzmontage”. Für diese Befestigungsart ist die Rückseite 7 ferner mit zwei Durchgangslöchern 24 versehen, die einen umlaufenden Rand 25 in Höhe der Stegabschnitte 22, 23 aufweisen und somit mit ihrer Oberfläche ebenfalls an der Montagewand anliegen.
  • 5 verdeutlicht die auf den Rückwänden 7 komplettierte Verbindung der Gehäuse 1 mit rechteckigen Verbindungsplatten 25, die so dimensioniert sind, dass sie über die aneinander liegenden Seitenwände 3 bis 6 zwei benachbarte Gehäuse in die betreffenden, durch die Stegabschnitte 22, 23 gebildeten Aufnahmen passen. Die Verbindungsplatten 25 sind durch Schrauben 26, die in die Gewindemuffen 21 eingeschraubt sind, mit den Rückwänden 7 verbunden. Somit besorgen die Verbindungsplatten 25 eine stabile Verbindung der Gehäuse 1 auf den Rückwänden 7.
  • 6 verdeutlicht, dass die Verbindungsplatten 25 auch eine elektrische Verbindung herstellen, indem sie zwei Kontaktgehäuse 27 mit Federkontakten 28 tragen. Die Kontaktgehäuse 27 sind so dimensioniert, dass sie durch die rechteckigen Durchgangsöffnungen 19 der Rückseiten 7 gerade hindurchpassen, sodass die auf der Oberseite der Kontaktgehäuse befindlichen Federkontakte 28 auf der Kontaktflächenanordnung 18 der in dem Gehäuse 1 befindlichen elektrischen Schaltung kontaktierend aufliegen können. Der Abstand der Kontaktgehäuse 27 ist so groß, dass die Kontaktgehäuse 27 in zwei rechteckige Durchgangsöffnungen 19 zweier Gehäuse 1 ragen können, die in einer der in 5 dargestellten Arten aneinander anliegend angeordnet werden. Die Draufsicht in 6a auf die zum Gehäuseinneren zeigende Oberseite der Verbindungsplatte 25 lässt erkennen, dass um die Kontaktgehäuse 27 eine umlaufende Flachdichtung 29 angeordnet ist, die so dimensioniert ist, dass sie auf der durch die Stufe 20 gebildeten Anlagefläche der rechteckigen Durchgangsöffnung 19 dichtend anliegt, wenn die Verbindungsplatte 25 mit den Schrauben 26 an den Rückwänden 7 der Gehäuse 1 befestigt wird.
  • Die Kontaktgehäuse 27 befinden sich auf einer Platine 30, auf der die Kontaktgehäuse verbindende Leiterbahnen aufgedruckt sind, die in 6 aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nicht dargestellt sind.
  • Es ist erkennbar, dass mit den Verbindungsplatten 25 somit auch eine elektrische Verbindung zwischen benachbarten Funktionsmodulen bewirkt wird. Dabei ist jede Anordnung der Funktionsmodule zueinander möglich. Es ist somit nicht festgelegt, ob die Funktionsmodule untereinander oder nebeneinander angeordnet werden und ob das eine oder andere Funktionsmodul dabei oben oder unten bzw. links oder rechts positioniert wird. Da die den elektrischen Anschluss bildenden Kontaktflächenanordnungen 18 in gleicher Weise für alle vier Seitenwände vorgesehen sind und aufgrund der Ausgestaltung der elektrischen Schaltung mit einem Bus beliebig benutzt oder unbenutzt bleiben können, besteht die bisher nicht gegebene Möglichkeit einer beliebigen Zusammenstellung der erfindungsgemäßen Funktionsmodule. So kommt es insbesondere auch beispielsweise in der Anordnung gemäß 3 nicht darauf an, welches Funktionsmodul mit welchem Funktionsmodul benachbart ist.
  • Die in der Anordnung gemäß 5 nicht benötigten rechteckigen Durchgangsöffnungen 19 werden durch ein entsprechendes Verschlussteil verschlossen, wenn auf ein gegenüber der Umwelt abgeschlossenes Gehäuse Wert gelegt wird.
  • 7 zeigt die Rückseite der Anordnung gemäß 3 mit drei Gehäusen 1 dreier untereinander angeordneter Funktionsmodule. Diese sind durch ihre durch die Durchtrittsöffnung 16 ragenden zentralen Abschnitte 8 bereit in der Ebene der Blende 15 positioniert. Daher ist es nunmehr lediglich erforderlich, die Gehäuse 1 in dieser Ebene zu halten, also gegen die Rückseite der Blende 15 zu drücken. Hierzu weist die Rückseite der Blende 15 von der Vorderseite nicht sichtbare aufgeschweißte Befestigungsbolzen 31 auf, die sich jeweils seitlich von dem Gehäuse 1 befinden. Über die Befestigungsbolzen 31, die hier als Gewindebolzen ausgeführt sind, wird ein mit entsprechenden Durchgangslöchern versehener Streifen 32 aus stabilem Material, beispielsweise Metall, geschoben und mittels Schraubenmuttern 33 gegen die Rückwand des Gehäuses 1 verspannt. Der Streifen 32 stützt sich dabei auf den langen Stegabschnitten 23 ab, die zu den nicht mit einer Verbindungsplatte 25 belegten seitlichen Durchgangsöffnungen 19 gehören. Mit dieser Befestigungsart wird das Gehäuse 1 gegen die Rückseite der Blende 15 gedrückt und somit der in der Durchtrittsöffnung 16 fixierte zentrale Abschnitt 8 sicher in Position gehalten. Eine weitere positionsbestimmende Fixierung der Gehäuse 1 ist somit nicht erforderlich.

Claims (21)

  1. Elektrisches Funktionsmodul für eine in einer Montagewand fest installierte Steuer- und/oder Kommunikationseinrichtung, mit einem Gehäuse (1) mit einer eine Sichtfläche ausbildenden Vorderwand (2), die sich bis zu vier schmalen Seitenwänden (3 bis 6) erstreckt, von denen jeweils zwei erste und zweite einander gegenüberliegende Seitenwände (3, 4; 5, 6) bilden und deren Breite klein gegen die Dimension der Vorderwand (2) zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4; 5, 6) ist und mit einer Rückwand (7), wobei die Vorderwand (2) einen sich bis zu den ersten einander gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4) erstreckenden zentralen Abschnitt (8) aufweist, der über jeweils einen Seitenabschnitt (9) mit der Vorderwand (2) mit den zweiten einander gegenüberliegenden Seitenwänden (5, 6) verbunden ist und wobei der zentrale Abschnitt (8) gegenüber den Seitenabschnitten (9) vorspringend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte (9) durch sich an den zentralen Abschnitt (8) anschließenden Blendenstücke abgedeckt sind und dass die elektrische Verbindung des Funktionsmoduls mit einer externen Leitung nur über wenigstens eine Öffnung (17, 19, 24) der Rückwand (7) erfolgt.
  2. Funktionsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Seitenwände (3, 4) mit Verbindungselementen (10) oder Aufnahmen für Verbindungselement (10) versehen sind.
  3. Funktionsmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für ein Verbindungselement (10) durch wenigstens eine Gewindebohrung auf einer Seitenwand (3) gebildet ist.
  4. Funktionsmodul nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für ein Verbindungselement (10) durch wenigstens eine Passbohrung für einen zylindrischen Bolzen (12) auf der anderen ersten Seitenwand (4) gebildet ist.
  5. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenstücke durch L-förmige Profile (13) gebildet sind, die auch die benachbarte zweite Seitenwand (5, 6) übergreifen.
  6. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenstücke Teile eines Rahmens (15) sind, der eine den zentralen Abschnitt (8) begrenzende Durchtrittsöffnung (16) aufweist.
  7. Funktionsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) eine Durchtrittsöffnung (16) für mehrere zentrale Abschnitte (8) aufweist.
  8. Funktionsmodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) auf seiner Rückseite befestigte Befestigungsbolzen (31) aufweist, die seitlich neben und symmetrisch zu der Durchtrittsöffnung (16) für den zentralen Abschnitt (8) angeordnet sind und einen Abstand aufweisen, der größer ist als das Gehäuse (1) in dieser Richtung.
  9. Funktionsmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein stabiler, die Rückseite des Gehäuses (1) übergreifender Streifen (32) mittels der Befes tigungsbolzen (31) unter zum Rahmen (15) gerichteter Vorspannung an der Rückwand (7) des Gehäuses (1) anliegt.
  10. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückwand (7) wenigstens zwei Anschlusseinrichtungen benachbart zu verschiedenen Seitenwänden (36) vorgesehen sind, über die wahlweise der Anschluss zu der elektrischen Schaltung herstellbar ist.
  11. Funktionsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückwand (7) wenigstens zwei Durchgangsöffnungen (19) mit eckiger Kontur benachbart zu verschiedenen Seitenwänden (36) vorgesehen sind, dass fluchtend mit den Durchgangsöffnungen (19) Kontaktflächenanordnungen der elektrischen Schaltung angeordnet sind, dass die mit verschiedenen Durchgangsöffnungen (19) fluchtenden Kontaktflächenanordnungen (18) parallel geschaltet sind und dass in wenigstens eine der Durchgangsöffnungen (19) ein mit Federkontakten (28) versehenes Kontaktgehäuse (27) mit Vorspannung in das Innere des Gehäuses (1) drückend eingesetzt ist.
  12. Funktionsmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschließen der nicht benötigten Durchgangsöffnungen (19) in diese einsetzbare Verschlussteile vorgesehen sind.
  13. Funktionsmodul nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktgehäuse (27) mittels Verschraubung an der Rückwand (7) befestigbar ist.
  14. Funktionsmodul nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktgehäuse (27) an einem Kabel befestigt ist.
  15. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsplatte (25) zwei Kontaktgehäuse (27) in einem solchen Abstand trägt, dass diese in jeweils eine Durchgangsöffnung (19) zweier mit ihren Seitenwänden aneinander gesetzten Gehäuse (1) ragen und dass die Verbindungsplatte (25) an den Rückwänden (7) beider Gehäuse (1) befestigbar ist.
  16. Funktionsmodul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwände (7) der Gehäuse (1) Aufnahmen für die lagerichtige Positionierung der Verbindungsplatte (25) aufweisen.
  17. Funktionsmodul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch gleich hohe Stegabschnitte (22, 23) gebildet ist.
  18. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Rückwand (7) vier Durchgangsöffnungen (19) an den vier Seitenwänden (36) vorgesehen sind.
  19. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede Durchgangsöffnung (19) von einer umlaufenen Dichtleiste umgeben ist, die gegenüber der Oberfläche der Rückwand (7) durch eine Stufe (20) zurückversetzt ist und mit einem entsprechenden umlaufenden Flansch am Kontaktgehäuse (17) dichtend zusammenwirkt.
  20. Funktionsmodul nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Dichtleiste und Flansch eine Flächendichtung (29) vorgesehen ist.
  21. Funktionsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückwand (7) eine zusätzliche Durchgangsöffnung (24) für die Durchführung eines Versorgungskabels vorgesehen ist.
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