DE19734490C2 - Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Schaltungen oder Schalteinheiten - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Schaltungen oder Schalteinheiten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Schaltungen oder Schalteinheiten, mit einem aus Rückwand und vier Seitenwänden bestehenden Korpus, der mittels einer Schaltschranktüre verschließbar ist, wobei die Seitenwände zur Gehäusevorderseite einen umlaufenden Dichtrand bilden, der von den Seitenwänden einstückig abgekantet ist und der zusammen mit einer auf der Innenseite der Schranktüre aufgebrachten, umlaufende Dichtung den Gehäuseinnenraum feuchtigkeitsdicht abdichtet.
Ein solches Gehäuse ist aus der DE 38 12 941 C1 bekannt. In diesem Dokument ist ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Schaltungen beschrieben. Es weist eine Rückwand auf, von der vier Seitenwände abgebogen sind. Die Seitenwände und die Rückwand bilden einen Korpus, der mittels einer Schaltschranktüre verschließbar ist. Von den Seitenwänden ist ein Steg rechtwinklig in Richtung zur Innenseite des Korpus hin abgebogen. Der Steg läuft in einen Dichtrand aus, der parallel zu den zugeordneten Seitenwänden angeordnet ist und in Richtung auf die Schaltschranktüre vorsteht. Auf der Innenseite der Schaltschranktür ist eine umlaufende Dichtung aufgebracht, die an dem Dichtrand anliegt.
Um einen Schaltschrank HF-dicht zu verschließen, schlägt die DE 196 14 692 C1 die Verwendung von Kontaktfedern vor. Der Schaltschrank weist ein Rahmengestell auf, das aus zwölf gleichen Rahmenprofilen zusammengesetzt ist. Im Bereich der Schaltschrankvorderseite ist eine Schaltschranktüre anscharniert. Sie trägt im Bereich ihrer innenseitigen Ränder vier Profilstücke. Diese sind mit der Schaltschranktüre verschweißt. Hierzu ist ein, auf der Schaltschranktüre aufliegender Befestigungsabschnitt verwendet. Von dem Befestigungsabschnitt ist ein Schenkel abgebogen, der parallel und im Abstand zur Innenseite der Schaltschranktüre angeordnet ist. Zwischen dem Schenkel und der Innenseite der Schaltschranktüre entsteht somit eine Nut. Der Schenkel trägt einen Steg, der im stumpfen Winkel zu der durch die Schaltschranktüre gebildeten Ebene läuft. In die vorerwähnte Nut kann die als Kontaktfeder ausgebildete HF-Dichtung eingesetzt werden. Sie weist hierzu zwei elastisch gegeneinander verstellbare Federstücke auf, von denen das eine an der Innenseite der Schaltschranktüre, das andere an dem Schenkel anliegt. Die beiden Federstücke verspreizen sich in der Nut und fixieren somit die HF- Dichtung. Das an dem Schenkel des Profilabschnittes anliegende Federstück trägt ein Federblatt, das an dem Steg anliegt. Von dem Federblatt ist eine Schulter abgewinkelt. Über die Schulter wird eine elektrisch leitende Verbindung zu dem zugeordneten Rahmenprofil des Schaltschrank-Rahmengestelles herge­ stellt. Dazu sind die Rahmenprofile mit einer Auflaufschräge versehen, an denen die Schulter anliegt. Um die Schaltschranktüre und die Rahmenprofile auf ein gleiches elektrisches Potential zu legen, weisen die Federstücke der HF- Dichtung Krallen auf, die sich in die Innenseite der Schaltschranktüre eingraben. Für diese Art der Ausbildung einer HF-Dichtung ist ein hoher Aufwand erforderlich. Insbesondere erfordert die komplizierte Geometrie der Kontaktfedern und der Profilstücke, in die die Kontaktfedern eingesetzt sind, einen hohen Teile- und Montageaufwand. Insbesondere das Einsetzen der Kontaktfeder in die dazu vorgesehene Nut ist nicht einfach möglich. Weiterhin ist der punktuelle Kontakt zwischen der Kontaktfeder und der Schaltschrank­ türe, der über die Krallen der Federstücke hergestellt wird, unbefriedigend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse zu schaffen, bei dem der Gehäuse- Innenraum auf einfache Weise zuverlässig hochfrequenzdicht abgeschirmt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Demgemäß ist es vorgesehen, dass auf der Innenseite der Schranktüre eine umlaufende Hochfrequenzdichtung angeordnet ist, die elektrisch leitend mit der Schranktüre in Verbindung steht. Hierzu weist der Dichtrand, der von den Seitenwänden an der Gehäusevorderseite gebildet wird, eine umlaufende Ab­ kantung mit einer elektrisch leitenden Oberfläche auf, an der die HF-Dichtung bei geschlossener Schranktüre anliegt. Auf der Innenseite der Schranktür ist ein aus Profilstücken bestehender Tragrahmen befestigt. Der Tragrahmen besteht aus Profilstücken, die als Winkelprofile ausgebildet sind. Die Winkelprofile sind als einfache Teile von einem Halbzeug ablängbar, so dass sich hier eine einfache konstruktive Ausgestaltung verwirklichen lässt. Die Winkelprofile besitzen einen Auflageschenkel, mit dem sie auf der Innenseite der Schranktür elektrisch leitend verbunden sind. An den Auflageschenkel ist rechtwinklig ein Stützabschnitt angeschlossen, der bei geschlossener Schaltschranktüre in den Innenraum des Gehäuses weist. An diesem Stützabschnitt ist die HF-Dichtung elektrisch leitend befestigt. Damit wird eine großzügige Kontaktfläche gechaffen, die eine gute elektrisch leitende Verbindung darstellt. Die HF- Dichtung selbst ist aus zwei im Winkel zueinander stehenden Schenkeln gebildet. Die beiden Schenkel sind elastisch gegeneinander verstellbar, so dass sich einer der beiden Schenkel bei geschlossener Schranktüre vorgespannt an den Dichtrand anlegen kann. Die HF-Dichtung weist also eine einfache Gestalt auf und lässt sich auch an dem abstehenden Stützabschnitt der Winkelprofile einfach befestigen.
Eine mögliche Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Bildung des Dichtrandes von den Seitenwänden ein Steg rechtwinklig in Richtung zum Gehäuse-Innenraum hin abgekantet ist, von dem eine parallel zur zugeordneten Seitenwand verlaufenden Abkantung zurückge­ bogen ist, die dann winklig in eine Auflaufschräge übergeht, an der die HF- Dichtung elastisch auslenkbar ist. Beim Schließen der Schranktüre gleitet die HF-Dichtung auf die Auflaufschräge auf und weicht gegenüber dieser zurück.
Um eine gute Feuchtigkeitsabdichtung zu erreichen, ist es vorgesehen, daß der von den Seitenwänden abgekantete Dichtrand an seinem freien Ende eine Dicht­ kante bildet, an der sich die Dichtung abstützt.
Bevorzugt wird die HF-Dichtung innerhalb des von der Dichtung umschlossenen Bereiches angeordnet. Dadurch ist verhindert, daß die Kontaktfläche zwischen dem Dichtrand und der HF-Dichtung verschmutzt, wodurch eine Beeinträchti­ gung der Dichtigkeit bewirkt würde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitendarstellung ein Gehäuse mit geöffneter Schranktüre und
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Gehäuses bei geschlossener Schranktüre.
Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse, das vier Seitenwände 10 und 11 sowie eine Rückwand aufweist. Von den Seitenwänden 10, 11 ist ein Dichtrand 12 ein­ stückig abgekantet. Die Geometrie des Dichtrandes 12 läßt sich näher der Fig. 2 entnehmen. Die Fig. 2 zeigt beispielhaft die Randausgestaltung der linken vertikalen Seitenwand 11. Dabei ist von der vertikalen Seitenwand 11 rechtwinklig ein Steg 13 in Richtung auf den Gehäuse-Innenraum abgewinkelt. Von dem Steg 13 ist eine Abkantung 12.1 um 90° zurückgebogen. An die Ab­ kantung 12.1 schließt sich eine Auflaufschräge 12.2 an. Die Auflaufschräge 12.2 steht im Winkel kleiner als 90° zu der vertikalen Seitenwand 11.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, ist im Bereich der rechten vertikalen Seitenwand 11 eine Schranktüre 14 anscharniert. Die Schranktüre 14 weist ein ebenes Türblatt auf, von dem ein Rand 15 abgebogen ist. Der Rand 15 ist dabei so ausgebildet, daß er bei geschlossener Schranktüre 14 die Auflaufschräge 12.2 und teilweise auch die Abkantung 12.1 überdeckt. Damit wird Regenwasser, das sich auf dem Rand 15 und der oberen horizontalen Seitenwand 10 sammelt sicher abge­ leitet. Dabei bilden der Steg 13, die Abkantung 12.1 und die Auflaufschräge 12.2 eine Regenrinne.
Zur Verriegelung der Schranktüre 14 sind Verschlüsse 17 vorgesehen. Diese Verschlüsse 17 hintergreifen den Dichtrand 12 der linken vertikalen Seitenwand 11.
Auf der Innenseite der Schranktüre 14 ist eine umlaufende Dichtung 16 aufge­ bracht. Innerhalb des, von der Dichtung 16 umschlossenen Bereiches ist ein Tragrahmen auf der Schranktüre 14 festgeschweißt. Der Tragrahmen ist aus Winkelprofilen zusammengesetzt, die einen Auflageschenkel 18 und einen Stützabschnitt 19 aufweisen. Der Auflageschenkel 18 liegt dabei auf der Innenseite der Schranktüre 14 auf. Der Stützabschnitt 19 dient zur Aufnahme einer HF-Dichtung 20. Dis HF-Dichtung 20 besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln 21 die zueinander im Winkel stehen. Der erste Schenkel 21 ist elektrisch leitend an dem Stützabschnitt 19 festgemacht. Der zweite Schenkel 21 dient zur Kontaktierung des Dichtrandes 12.
Wie der Fig. 2 weiter entnommen werden kann, liegt dieser zweite Schenkel 21 flächig an der Auflaufschräge 12.2 des Randes 12 an. An seiner dem Schenkel 21 zugewandten Seite ist die Auflaufschräge 12.2 mit einer elektrisch leitenden Oberfläche versehen. Die HF-Dichtung setzt sich aus vier einzelnen Dichtungs­ streifen zusammen, die mit ihren Stirnseiten in den Eckbereichen der Schranktür 14 zusammenlaufen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Dichtungs­ streifen stumpf abgeschnitten. Es ist jedoch auch möglich, daß Gehrungs­ schnitte verwendet sind, so daß eine gute HF-Dichtigkeit in den Eckbereichen erzielt werden kann.

Claims (4)

1. Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Schaltungen oder Schalteinheiten, mit einem aus Rückwand und vier Seitenwänden bestehenden Korpus, der mittels einer Schaltschranktüre verschließbar ist, wobei die Seitenwände zur Gehäusevorderseite einen umlaufenden Dichtrand bilden, der von den Seitenwänden einstückig abgekantet ist und der zusammen mit einer auf der Innenseite der Schranktüre aufgebrachten, umlaufende Dichtung den Gehäuseinnenraum feuchtigkeitsdicht abdichtet, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite der Schranktüre (14) eine umlaufende Hochfrequenz- Dichtung (HF-Dichtung) (20) angeordnet ist,
daß die HF-Dichtung (20) elektrisch leitend mit der Schranktüre (14) in Kontakt steht,
daß der Dichtrand (12) eine umlaufende Abkantung (12.2) mit einer elektrisch leitenden Oberfläche aufweist, an der die HF-Dichtung (20) bei geschlossener Schranktüre (14) anliegt,
daß auf der Innenseite der Schranktüre (14) ein, aus Profilstücken bestehender Tragrahmen befestigt ist, wobei die Profilstücke als Winkel­ profile mit einem Stützabschnitt (19) und einem dazu rechtwinklig angeordneten Auflageschenkel (18) ausgebildet sind, und der Stützabschnitt (19) die HF-Dichtung (20) hält,
daß die HF-Dichtung (20) von zwei im Winkel zueinander stehende Schenkel (21) gebildet ist, von denen einer an dem Stützabschnitt (19) befestigt ist und der andere bei geschlossener Schranktüre (14) in elektrisch leitende Verbindung mit dem Dichtrand (12) bringbar ist, und
daß die beiden Schenkel (21) elastisch gegeneinander verstellbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des Dichtrandes (12) von, den Seitenwänden (10, 11) ein Steg.(13) rechtwinklig in Richtung zum Gehäuse-Innenraum abgekantet ist, von dem eine parallel zur zugeordneten Seitenwand (10, 11) verlaufende Abkantung (12, 1) zurückgebogen ist, die dann winklig in eine Auflaufschräge (12.2) übergeht, und
daß an der Auflaufschräge (12.2) die HF-Dichtung (20) elastisch auslenkbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der, von den Seitenwänden (10, 11) abgekantete Dichtrand (12) an seinem freien Ende eine Dichtkante bildet, an der sich die Dichtung (16) abstützt.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die HF-Dichtung (20) innerhalb des von der Dichtung (16) um­ schlossenen Bereiches angeordnet ist.
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