DE19708063C1 - Filterlüfter - Google Patents
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filterlüfter, der in einen Durchbruch einer Be
festigungsplatte einrastbar ist, bei dem ein Gehäuseteil im Außenquerschnitt auf
den Querschnitt des Durchbruches angepaßt ist und einen Anschlagflansch auf
weist, bis zu dessen Anschlag an der Befestigungsplatte der Filterlüfter in den
Durchbruch einführbar ist, und bei dem an der Außenseite des Gehäuseteils fe
dernde Rastelemente angeordnet sind, die am Außenquerschnitt desselben vor
stehen, beim Einführen des Filterlüfters in den Durchbruch in Richtung zur
Mittelachse des Filterlüfters auslenkbar sind und nach dem Einführen des Fil
terlüfters in den Durchbruch aufgrund der Eigenelastizität der Rastelemente
hinter die Befestigungsplatte einrasten und den Filterlüfter in dem Durchbruch
festhalten, und bei dem die Rastelemente als am Gehäuseteil angeformte Rast
federn ausgebildet sind, die mit ihren freien Enden zur Auflageebene der Rück
seite des Anschlagflansches gerichtet sind.
Ein derartiger Filterlüfter ist in der DE 90 10 394 U1 als bekannt ausgewiesen.
Bei diesem bekannten Filterlüfter sind in den Eckbereichen eines Gehäuseteils
federnde Rastelemente in Form flügelartiger Klemmabschnitte vorgesehen. Zwi
schen der oberen Seitenkante der Klemmabschnitte und einem Anlageflansch
des Gehäuseteils ist ein sich konisch erweiternder Zwischenraum gebildet, um
eine klemmende Halterung an Montagewänden unterschiedlicher Stärken zu er
reichen. Bei Montagewänden, deren Stärke größer ist als der minimale Zwi
schenraum, verläuft die obere Seitenkante schräg keilförmig unter die Montage
wand, wodurch sich nicht immer eine eindeutige stabile Verrastung des Gehäu
seteils mit der Montageplatte ergibt.
Ein weiterer Filterlüfter dieser Art ist aus der DE 43 12 664 C1 bekannt. Bei
diesem Filterlüfter wird das Gehäuseteil stets in eine Befestigungsplatte mit
stets gleicher Dicke eingerastet. Es ist in der Praxis jedoch nicht gewährleistet,
daß diese Einbausituation stets gegeben ist. Die Dicke der Befestigungsplatte
kann in einem gewissen Bereich schwanken. Im Schaltschrankbau kann der Fil
terlüfter in Befestigungsplatten eingebaut werden, deren Dicken z. B. von 1,0 bis
2,5 mm schwanken. Ein Einrasten mit sicherem Halt in unterschiedlich dicken
Befestigungsplatten ist mit dem bekannten Filterlüfter nicht möglich.
In der DE 82 32 238 U1 und der DE 82 32 239 U1 sind am Boden eines Gehäu
ses angeordnete hakenförmige Rastelemente vorgesehen, die mehrere treppen
förmig angeordnete Raststufen aufweisen und in denen die Abstände der Rast
abschnitte auf unterschiedliche Dicken von Befestigungsplatten abgestimmt
sind, wobei die Rastelemente in zugeordnete Bohrungen der Befestigungsplatte
eingesteckt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Filterlüfter der eingangs erwähnten Art mit
Rastelementen zu versehen, die bei Einrasten in einen Durchbruch unterschied
lich dicker Befestigungsplatten stets einen eindeutigen, sicheren Halt des Fil
terlüfters im Durchbruch gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Enden der Rast
federn mehrere treppenförmig angeordnete Raststufen aufweisen, die jeweils
einen senkrecht zur Auflageebene stehenden Anlageabschnitt und einen etwa
parallel zur Auflageebene gerichteten Rastabschnitt bilden, daß die Abstände
der Rastabschnitte zur Auflageebene auf unterschiedliche Dicken von Befesti
gungsplatten abgestimmt sind, und daß die der Auflageebene zunächst liegende
Raststufe mit ihrem Anlageabschnitt einen Abstand zur Mittelachse des Filter
lüfters aufweist, der gleich oder größer ist als die kleinste zugeordnete
Abmessung des Durchbruches in der Befestigungsplatte.
Mit den Rastfedern wird eine ausreichende Auslenkung beim Einrasten des Fil
terlüfters erreicht. Durch die abgestuften Enden der Rastfedern werden für
vorgegebene Dicken in einem bestimmten Dickenbereich Raststufen geschaffen,
die mit ihren Rastabschnitten stets ein sicheres Hintergreifen der Befesti
gungsplatte erreichen. Die Rastfedern gleichen auch Toleranzen des Durch
bruches aus. Es ist nur dafür zu sorgen, daß selbst bei der kleinsten Abmessung
des Durchbruches und bei einer Befestigungsplatte mit der kleinsten Dicke die
Rastfedern noch einen vorgegebenen Spannweg ausführen. Die Enden der Rast
federn können durchaus mit vier und mehr Raststufen versehen werden, die mit
der entsprechenden Anzahl von unterschiedlich dicken Befestigungsplatten
zusammenwirken können. Dabei ist die Abmessung des Durchbruches stets mit
gewissen Toleranzen auf die Abmessungen des Außenquerschnitts des Gehäu
seteils so abgestimmt, daß der Filterlüfter auch bei den ungünstigsten Ab
messungen des Durchbruches in diesen eingerastet und darin sicher festge
halten wird.
Die Wahl der Dicken der Befestigungsplatte und die Abmessungen der Raststu
fen wird nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Rastabschnitte glei
che Breite aufweisen und daß die Raststufen mit identischen Rastabschnitten
und identischen Anlageabschnitten versehen sind, wobei mit zunehmendem Ab
stand der Rastabschnitte von der Auflageebene auch der Abstand der Anlageab
schnitte zur Mittelachse des Filterlüfters zunimmt. Die einheitlichen Stufen der
Dicken kann z. B. mit 0,5 mm gewählt werden.
Ist vorgesehen, daß die Enden der Rastfedern mit den Raststufen zur Auflage
ebene des Anlageflansches im spitzen Winkel stehen, der mit seiner Spitze zur
Mittelachse des Filterlüfters gerichtet ist, dann werden beim Einrasten des
Filterlüfters in den Durchbruch der Befestigungsplatte die Rastfedern stets voll
in Richtung zur Mittelachse des Filterlüfters ausgelenkt. Je dicker die Be
festigungsplatte ist desto größer ist die Haltekraft, da die Rastfeder am
weitesten eingedrückt bleibt, d. h, desto kleiner die Rückstellbewegung ist.
Die erforderlichen Auslenkbewegungen können die Rastfedern dann unbeein
trächtigt ausführen, wenn vorgesehen ist, daß die Rastfedern in Ausnehmungen
des Gehäuseteils angeformt sind und daß die maximale Außenabmessung des
Gehäuseteils im Bereich der Rastfedern gleich oder kleiner ist als der zu
geordnete kleinste Abstand des Durchbruches von der Mittelachse des Filter
lüfters. Dabei ist stets gewährleistet, daß der Filterlüfter auch in den
Durchbruch mit den ungünstigsten Abmessungen eingerastet werden kann.
Die Ausgestaltung des Filterlüfters kann so ausgeführt sein, daß der Außen
querschnitt des Gehäuseteils rund ist und mindestens drei um 120° versetzte
Rastfedern trägt.
Die neue Rasttechnik kann auch bei einem Filterlüfter angewendet werden, der
so gestaltet ist, daß der Außenquerschnitt des Gehäuseteils rechteckförmig ist
und auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mindestens eine Rastfeder
trägt.
Der Filterlüfter ist im Gesamtaufbau so ausgeführt, daß das Gehäuseteil eine
Aufnahme für eine Filtermatte aufweist, die im Bereich des Anschlagflansches
mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und daß am Gehäuseteil ein Lüfter be
festigt ist. Dabei kann der Lüfter auch erst an dem in den Durchbruch einge
rasteten Gehäuseteil angebracht werden. Die neuartigen Rastverbindungen
können entgegen der Einrastrichtung belastet werden, ohne daß das Gehäuse
teil sich aus dem Durchbruch löst.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im teilweisen Schnitt ein Gehäuseteil des Filterlüfters, das mittels
Rastfeder in dem Durchbruch einer Befestigungsplatte eingerastet
ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Rastverbindung mit mehreren Rast
stufen und
Fig. 3 in weiter vergrößerter Darstellung die Ausgestaltung und Aus
legung der Raststufen am Ende einer Rastfeder.
In Fig. 1 ist eine Befestigungsplatte 10 mit einem Durchbruch 11 zu erkennen.
In den Durchbruch 11 ist ein Gehäuseteil 20 eines Filterlüfters 40 eingerastet.
Der Filterlüfter 40 ist durch eine Filtermatte und ein Lamellengitter vervoll
ständigt, die die in die frontseitige Aufnahme des Gehäuseteils 20 eingebrachte
Filtermatte abdeckt. Außerdem ist an der Rückseite des Gehäuseteils 20 ein
Lüfter befestigt, um die mit 40 bezeichnete komplette Filterlüfter-Einheit zu
bilden, die auch als Einheit in den Durchbruch 11 eingerastet wird.
Das Gehäuseteil 20 hat einen Außenquerschnitt 26, der im Bereich einer ange
formten Rastfeder 24 einen maximalen Abstand gmax zur Mittelachse MA des
Filterlüfters 40 aufweist. Dieser Abstand gmax ist gleich oder kleiner als der
kleinste zugeordnete Abstand amin des Durchbruches 11 von der Mittelachse
MA, damit der Filterlüfter 40 auch bei ungünstigster Toleranz des Durchbruches
11 in diesen eingerastet werden kann.
Im Bereich der Rastfedern 24 ist das Gehäuseteil 20 mit einer Ausnehmung 23
versehen, in die beim Einrasten des Filterlüfters 40 die Rastfeder 24 einge
schwenkt werden kann. Wie mit 25 angedeutet, ist die Rastfeder 24 in der
Ausnehmung 23 begrenzt verschwenkbar einstückig am Gehäuseteil 20 ange
formt. Die Rastfeder 24 steht über den Außenquerschnitt 26 des Gehäuseteils
20 vor, so daß sie beim Einrasten stets voll in die maximale Auslenkstellung
verstellt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Filterlüfter 40 mit den Rastfedern 24 in einen
Durchbruch 11 unterschiedlich dicker Befestigungsplatten 10 und 10' einge
rastet werden. Der Durchbruch 11 hat einen Minimalabstand dmin zur Mittel
achse MA des Filterlüfters 40, der größer ist als der Maximalabstand gmax des
Außenquerschnittes 26 des Gehäuseteils 20 zur Mittelachse MA des Filter
lüfters 40.
Die Rastfeder 24 geht an ihrem der Rückseite eines Anlageflansches 21 des
Gehäuseteils 20 zugekehrten freien Ende 30 in eine Reihe von Raststufen RS1
bis RSn über. Der Anlageflansch 21 bildet mit Stegen oder dgl. eine Auflage
ebene 22 auf seiner Rückseite, die beim Anschlag an der Befestigungsplatte 10
bzw. 10' den Einführvorgang des Filterlüfters 40 begrenzt. Die Dicke der
Befestigungsplatte kann von Dmin bis Dmax variieren. Die Raststufen RS1 bis
RSn weisen Anlageabschnitte s1 bis sn und Rastabschnitte r1 bis rn auf, wobei
die Anlageabschnitte s1 bis sn senkrecht zur Auflageebene 22 gerichtet sind
und die Rastabschnitte r1 bis rn etwa parallel zu der Auflageebene 22 verlaufen.
Die Enden 30 mit den Raststufen RS1 bis RSn stehen im wesentlichen spitz
winklig zu der Auflageebene 22, wobei die Spitze der Mittelachse MA des
Filterlüfters 40 zugekehrt ist. Die Rastabschnitte r1 bis rn haben bei der in Aus
gangsstellung befindlichen Rastfeder 24 Abstände bmin bis bmax zur Auf
lageebene 22, die an die Dicken Dmin bis Dmax der Befestigungsplatten 10
bzw. 10' angepaßt sind, so daß in jedem Fall einer der Rastabschnitte r1 bis rn
die verwendete Befestigungsplatte hintergreift und eindeutig hinterrastet.
Die Rastabschnitte r1 bis rn haben einheitliche Breite c, wie der Fig. 3 zu
entnehmen ist.
Die Anlageabschnitte s1 bis sn der Raststufen RS1 bis RSn haben bei der in
Ausgangsstellung befindlichen Rastfeder 24 unterschiedlich große Abstände
amin bis amax zur Mittelachse MA des Filterlüfters 40. Dabei ist bei der der
Auflageebene 22 zunächst liegenden Raststufe RS1 für die Befestigungsplatte
10 mit der kleinsten Dicke Dmin der Abstand amin vorzugsweise gleich oder
größer als der minimale Abstand dmin des Durchbruches 11. Vorzugsweise wird
ein Maß p für die Rastfeder 24 gewählt, der gleich der Differenz (amin - dmin)
ist. Damit ist sichergestellt, daß auch bei dem maximalen Abstand des Durch
bruches 11 von der Mittelachse MA eine eindeutige Verrastung gegeben ist.
Bei dieser Auslegung des Endes 30 der Rastfeder 24 wird beim Einrasten des
Filterlüfters 40 die Rastfeder 24 um den Punkt W in die Ausnehmung 23 einge
schwenkt und stellt sich nach dem Einrasten so weit zurück, bis der der Be
festigungsplatte zugeordnete Anlageabschnitt s1 ... sn an der Wandung des
Durchbruches 11 anliegt, wobei die Toleranz desselben automatisch ausge
glichen wird. Der zugeordnete Rastabschnitt r1 ... rn übernimmt das Hinter
greifen der Befestigungsplatte 10 .. 10'. Unabhängig von der verwendeten
Befestigungsplatte 10 .. 10' steht die Rastfeder 24 unter Spannung an der
Wandung des Durchbruches 11 und verrastet mit der der Befestigungsplatte 10
...10' zugeordneten Raststufe RS1 ... RSn den Filterlüfter 40 eindeutig im
Durchbruch 11.
Claims (8)
1. Filterlüfter, der in einen Durchbruch einer Befestigungsplatte einrastbar
ist, bei dem ein Gehäuseteil im Außenquerschnitt auf den Querschnitt des
Durchbruches angepaßt ist und einen Anschlagflansch aufweist, bis zu
dessen Anschlag an der Befestigungsplatte der Filterlüfter in den Durch
bruch einführbar ist, bei dem an der Außenseite des Gehäuseteils federn
de Rastelemente angeordnet sind, die am Außenquerschnitt desselben
vorstehen, beim Einführen des Filterlüfters in den Durchbruch in Richtung
zur Mittelachse des Filterlüfters auslenkbar sind und nach dem Einführen
des Filterlüfters in den Durchbruch aufgrund der Eigenelastizität der
Rastelemente hinter die Befestigungsplatte einrasten und den Filterlüfter
in dem Durchbruch festhalten, und bei dem die Rastelemente als am Ge
häuseteil angeformte Rastfedern ausgebildet sind, die mit ihren freien
Enden zur Auflageebene der Rückseite des Anschlagflansches gerichtet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Rastfedern (24) mehrere treppenförmig angeordnete Raststufen (RS1 bis RSn) aufweisen, die jeweils einen senkrecht zur Auflageebene (22) stehenden Anlageabschnitt (s1 ... sn) und einen etwa parallel zur Auflageebene (22) gerichteten Rastabschnitt (r1 ... rn) bilden,
daß die Abstände (bmin ... bmax) der Rastabschnitte (r1 ... rn) zur Auf lageebene (22) auf unterschiedliche Dicken (Dmin ... Dmax) von Befesti gungsplatten (10, 10') abgestimmt sind, und daß die der Auflageebene (22) zunächst liegende Raststufe (RS1) mit ihrem Anlageabschnitt (s1) einen Abstand (amin) zur Mittelachse (MA) des Filterlüfters (40) aufweist, der gleich oder größer ist als die kleinste zugeordnete Abmessung (dmin) des Durchbruches (11) in der Befestigungsplatte (10, 10').
daß die Enden der Rastfedern (24) mehrere treppenförmig angeordnete Raststufen (RS1 bis RSn) aufweisen, die jeweils einen senkrecht zur Auflageebene (22) stehenden Anlageabschnitt (s1 ... sn) und einen etwa parallel zur Auflageebene (22) gerichteten Rastabschnitt (r1 ... rn) bilden,
daß die Abstände (bmin ... bmax) der Rastabschnitte (r1 ... rn) zur Auf lageebene (22) auf unterschiedliche Dicken (Dmin ... Dmax) von Befesti gungsplatten (10, 10') abgestimmt sind, und daß die der Auflageebene (22) zunächst liegende Raststufe (RS1) mit ihrem Anlageabschnitt (s1) einen Abstand (amin) zur Mittelachse (MA) des Filterlüfters (40) aufweist, der gleich oder größer ist als die kleinste zugeordnete Abmessung (dmin) des Durchbruches (11) in der Befestigungsplatte (10, 10').
2. Filterlüfter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastabschnitte (r1 ... rn) gleiche Breite (c) aufweisen und
daß die Raststufen (RS1 bis RSn) mit identischen Rastabschnitten (r1 ...
rn) und identischen Anlageabschnitten (s1 ... sn) versehen sind, wobei
mit zunehmendem Abstand (bmin ... bmax) der Rastabschnitte (r1 ... rn)
von der Auflageebene (22) auch der Abstand (amin... amax) der Anlage
abschnitte (s1 ... sn) zur Mittelachse (MA) des Filterlüfters (40) zunimmt.
3. Filterlüfter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicken (Dmin ... Dmax) der unterschiedlichen Befestigungsplatten
(10, 10') in einheitlichen Stufen (z. B. 0,5 mm) gewählt sind.
4. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Rastfedern (24) mit den Raststufen (RS1 bis RSn) zur
Auflageebene (22) des Anlageflansches (21) im spitzen Winkel stehen,
der mit seiner Spitze zur Mittelachse (MA) des Filterlüfters (40) gerichtet
ist.
5. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfedern (24) in Ausnehmungen (23) des Gehäuseteils (20) an geformt sind und
daß die maximale Außenabmessung (gmax) des Gehäuseteils (20) im Be reich der Rastfedern (24) gleich oder kleiner ist als der zugeordnete kleinste Abstand (dmin) des Durchbruches (11) von der Mittelachse (MA) des Filterlüfters (40).
daß die Rastfedern (24) in Ausnehmungen (23) des Gehäuseteils (20) an geformt sind und
daß die maximale Außenabmessung (gmax) des Gehäuseteils (20) im Be reich der Rastfedern (24) gleich oder kleiner ist als der zugeordnete kleinste Abstand (dmin) des Durchbruches (11) von der Mittelachse (MA) des Filterlüfters (40).
6. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenquerschnitt des Gehäuseteils (20) rund ist und mindestens
drei um 120° versetzte Rastfedern (24) trägt.
7. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenquerschnitt des Gehäuseteils (20) rechteckförmig ist und
auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten mindestens eine Rast
feder (24) trägt.
8. Filterlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseteil (20) eine Aufnahme für eine Filtermatte aufweist, die im Bereich des Anschlagflansches (21) mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und
daß am Gehäuseteil (20) ein Lüfter befestigt ist.
daß das Gehäuseteil (20) eine Aufnahme für eine Filtermatte aufweist, die im Bereich des Anschlagflansches (21) mit einem Lamellengitter abgedeckt ist und
daß am Gehäuseteil (20) ein Lüfter befestigt ist.
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