DE19636505C1 - Türeinstiegbereich für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türeinstiegbereich für ein Kraftfahrzeug

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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings

Description

Die Erfindung betrifft einen Türeinstiegbereich für ein Kraft­ fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer an einem Karosserie-Schwellerflansch festgelegten und einen zum Fahrzeuginnenraum hin an den Schweller anschließenden Kabelkanal schließenden Abdeckung, sowie mit einer zumindest ungefähr auf Höhe des Schwellerflansches angeordneten Türeinstiegschiene.
Bei Mercedes-Benz-Personenkraftwagen ist es bekannt, in den Tür­ einstiegsbereichen an den zur Punktschweißung einer Schwellerau­ ßenschale und einer Schwellerinnenschale dienenden Karosserie­ schwellerflanschen Metallklammern anzubringen, mit denen eine Türeinstiegschiene und eine Abdeckung für einen an die Innensei­ te des Schwellers anschließenden Kabelkanal kraft schlüssig ver­ bunden werden. Zur Montage der Einstiegschiene und der Abdeckung für den Kabalkanal sind zusätzliche Befestigungselemente notwen­ dig.
Es ist auch bekannt (DE 42 30 636 A1), bei einem Personenkraft­ wagen auf Höhe der vorderen Seitentüren den jeweiligen Türein­ stiegbereich derart zu gestalten, daß an einen Schwellerflansch des jeweiligen Türschwellers anschließend ein Raum für die Ver­ legung eines Batteriekabels vorgesehen ist. Zur Fahrzeuginnen­ seite nach innen an diesen Batteriekabelraum anschließend ist der eigentliche Kabelkanal vorgesehen. Der Batteriekabelraum und der Kabelkanal werden durch eine breite Einstiegleiste abge­ deckt, die auch den Schwellerflansch überdeckt. Eine getrennte Anordnung einer Abdeckung für den Kabelkanal und einer Türe in­ stiegschiene ist bei dieser Lösung nicht offenbart.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türeinstiegbereich für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine einfache Montage und Demontage der Abdeckung und der Tür­ einstiegschiene gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abdeckung für den Ka­ belkanal einen leistenartigen Fortsatz aufweist, der den Schwel­ lerflansch kraftschlüssig und abdichtend übergreift, und daß die Türeinstiegschiene als T-Profil gestaltet ist, das einen zentra­ len Haltesteg und zwei in montiertem Zustand etwa horizontal ab­ ragende Profilschenkel aufweist, wobei der Haltesteg mittels ei­ ner für eine Demontage zugänglichen Rastverbindung in einer an den Fortsatz anschließenden und längs des Schweller­ flansches verlaufenden Aufnahmerinne der Abdeckung festlegbar ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine einfache Monta­ ge und Demontage ohne zusätzliche Befestigungselemente geschaf­ fen. Die Verbreiterung der Abdeckung für den Kabelkanal durch den Fortsatz und das kraftschlüssige und abdichtende Übergreifen des Schwellerflansches durch den Fortsatz verhindert zuverlässig ein Eindringen von Wasser in den Kabalkanal. Durch die Rastver­ bindung wird eine stabile Festlegung der Türeinstiegschiene an der Abdeckung für den Kabelkanal geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zur Schaffung der Rastverbindung in der Aufnahmerinne mehrere, in Längsrichtung der Aufnahmerinne verteilte und nach oben abragende Rasthaken angeformt, und der zentrale Haltesteg der Türeinstiegschiene ist mit einer korrespondierenden Anzahl von entsprechend positio­ nierten Raststellen versehen, deren Länge jeweils größer als die Breite der Rasthaken ist. Durch die größere Länge der Raststel­ len ist es möglich, Toleranzen zwischen den Raststellen und den Rasthaken in Längsrichtung der Aufnahmerinne und damit auch in Längsrichtung des Schwellerflansches auszugleichen. Durch die einstückige Anformung der Kasthaken an der Abdeckung und der ebenfalls einstückigen Anformung der Kaststellen in der Türein­ stiegschiene werden keine zusätzlichen Befestigungselemente bei nötig. Auch der Fortsatz zur Übergreifung des Schwellerflan­ sches ist vorzugsweise mit entsprechend einstückig angeformten Laschen versehen, die gegebenenfalls in Verbindung mit Kerben oder Absenkungen im Schwellerflansch die Fixierung der Abdeckung am Schwellerflansch gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Raststellen als Durchbrüche in dem zentralen Haltesteg gestaltet, und wenigstens der zum Fahrzeuginnenraum ragende T-Schenkel der Türeinstieg­ schiene ist derart elastisch nachgiebig gestaltet, daß ein Werk­ zeug zum Lösen der Rastverbindung zwischen den T-Schenkel und die Oberfläche der Abdeckung einschiebbar ist. Durch diese Aus­ gestaltung ist es möglich, die Rastverbindung vollkommen ver­ deckt unterhalb der T-Schenkel der Türeinstiegschiene anzuordnen und dennoch eine einfache Demontage zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kopf jedes Rast­ hakens mit Werkzeugangriffsflächen zum Herausdrücken der Rastha­ ken aus den korrespondierenden Raststellen versehen. In weiterer Ausgestaltung sind die Werkzeugangriffsflächen als Kerben ge­ staltet. Dabei ist es möglich, ein Werkzeug in Form eines Schraubenziehers zu verwenden und durch das Eingreifen des Schraubenziehers in die Kerben ein Abgleiten des Schraubenzie­ hers zu vermeiden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf gleicher axialer Höhe zu den Rasthaken eine entsprechende Anzahl von Positionier­ ansätzen vorgesehen, die von der Oberfläche der Abdeckung abra­ gen. Diese Positionieransätze sind derart unterhalb des inneren T-Schenkels der Türeinstiegschiene angeordnet, daß sie von außen sichtbar sind. Dadurch ist trotz der verdeckten Anordnung der Rastverbindung ein einfaches Erkennen der Lage der jeweiligen Rasthaken möglich. Durch das Auf- und Ansetzen eines Schrauben­ ziehers auf Höhe der Positionieransätze und das nachfolgende Nachinnendrücken des Schraubenziehers erfaßt der Schraubenzieher automatisch die Kerben in den Rasthaken, wodurch ein einfaches Herausdrücken der Rasthaken aus den Durchbrüchen ermöglicht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türeinstiegbereiches,
Fig. 2 die Demontage der Rastverbindung zwischen der Türein­ stiegschiene und der Abdeckung für einen Kabelkanal des Türeinstiegbereiches nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Rastverbindung zwischen der Tür­ einstiegschiene und der Abdeckung für den Kabelkanal nach den Fig. 1 und 2 entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Ein Personenkraftwagen weist auf Höhe jeder Seitentür in an sich bekannter Weise einen Längsschweller (1) auf, der Teil einer Ka­ rosserietragstruktur des Personenkraftwagens ist. Jeder Längs­ schweller (1) weist eine Außenschale und eine zur Fahrzeugmitte hin weisende Innenschale auf, die an einem oberen, in Fahrzeug­ längsrichtung verlaufenden Schwellerflansch (4) sowie an einem unteren, nicht näher bezeichneten Schwellerflansch durch Punkt­ schweißung miteinander verbunden sind. Zur Fahrzeugmitte hin schließt an die Innenschale des Längsschwellers (1) ein Fahr­ zeugboden (2) an. Unmittelbar anschließend an die Innenschale des Längsschwellers (1) ist der Fahrzeugboden (2) unter Bildung eines Kabelkanales (3) entsprechend abgewinkelt. Der Kabelkanal (3) ist durch eine Abdeckung (5) verschließbar, die aus Kunst­ stoff hergestellt ist. Die Abdeckung (5) ist platten- oder scha­ lenartig und liegt zur Fahrzeugmitte hin mit einem nicht näher bezeichneten Ansatz flächig auf dem Fahrzeugboden (2) auf. Zur Fahrzeugaußenseite hin bildet die Abdeckung (5) eine Aufnahme­ rinne (9). An die Aufnahmerinne (9) schließt quer zur Fahrzeug­ längsrichtung nach außen ein Fortsatz (7) an, der mit Hilfe von angeformten Laschen (8) den Schwellerflansch (4) kraftschlüssig und gegen Wassereintritt abdichtend übergreift. Beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist der Fortsatz (7) mit seinen Laschen (8) lediglich reibschlüssig auf den Schwellerflansch (4) aufge­ steckt. Die Laschen (8) sind jeweils in Aussparungen an der obe­ ren Stirnkante des Schwellerflansches (4) aufgeschoben, so daß eine axiale Fixierung der Abdeckung (5) in Längsrichtung des Schwellerflansches (4) geschaffen wird. Bei einem nicht darge­ stellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Laschen (8) zusätzlich mit Rastnasen versehen, die in entsprechende Einker­ bungen im Schwellerflansch (4) für einen zusätzlichen Formschluß eingreifen.
Vom Boden der Aufnahmerinne (9) der Abdeckung (5) aus ragen meh­ rere in Längsrichtung der Aufnahmerinne (9) und damit in Längs­ richtung des Schwellerflansches (4) zueinander beabstandete Rasthaken (10) nach oben ab, die einstückig in der Aufnahmerinne (9) angeformt sind. Die Rasthaken (10) sind elastisch nachgiebig (Fig. 2) und sind quer zur Fahrzeuglängsrichtung in einem sol­ chen Abstand zu der benachbarten vertikalen Wandung der Abdec­ kung (5) angeordnet, daß ein Haltesteg einer ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Türeinstiegschiene (6) mit leichtem Klemmsitz in den so gebildeten Spalt einschiebbar ist (Fig. 1 und 2) Der Haltesteg weist einen vertikal nach unten abragenden Teil eines T-förmigen Kunststoffprofiles auf, das die Türein­ stiegschiene (6) darstellt. Die Türeinstiegschiene (6) weist zwei T-Schenkel (13) auf, wobei ein äußerer T-Schenkel unter leichter Krümmung nach unten so weit nach außen gezogen ist, daß er den Schwellerflansch (4) und den Fortsatz (7) überdeckt. Der zur Fahrzeugmitte hin weisende innere T-Schenkel (13) weist die gleiche Länge auf wie der äußere T-Schenkel und ragt bis auf Hö­ he eines nachfolgend näher beschriebenen Positionieransatzes (12) entsprechend dem äußeren T-Schenkel unter leichter Krümmung nach unten und nach innen ab. Beide T-Schenkel und insbesondere der innere T-Schenkel (13) sind elastisch nachgiebig gestaltet.
Der Haltesteg weist als Durchbrüche gestaltete Raststellen (11) auf, die auf gleicher Höhe wie die Rasthaken (10) positioniert sind und deren Anzahl der Anzahl der Rasthaken (10) entspricht. Die Länge jeder Raststelle (11) ist größer als die Breite jedes Rasthakens (10 (Fig. 3), so daß Toleranzen in Längsrichtung des Längsschwellers (1) zwischen der Türeinstiegschiene (6) und der Abdeckung (5) ausgeglichen werden können. Jeder Durchbruch (11) weist einen oberen und einen unteren Rand auf, die geringfügig von außen nach innen schräg nach unten geneigt sind. Jeder Rast­ haken (10) weist an seinem Kopf korrespondierend gestaltete Rastnasen auf, wodurch im montierten Zustand ein Hintergreifen des unteren Randes jedes Durchbruches (11) durch die jeweilige Rastnase entlang zwei Koordinatenachsen gewährleistet ist. Eine untere Kante des Haltesteges ist keilförmig gestaltet, um das Einschieben des Haltesteges und damit der Türeinstiegschiene (6) in den Spalt zwischen den Rasthaken (10) und der vertikalen Wan­ dung der Abdeckung (5) zu erleichtern.
An der Anlaufschräge jeder Rastnase jedes Rasthakens (10) ist jeweils eine Kerbe (15) vorgesehen, die für den Angriff eines Schraubenziehers (14) (Fig. 2) dient. Da jeder Rasthaken (10) von der Fahrzeugaußenseite her in den jeweiligen Durchbruch (11) eingreift, wird ein Lösen jedes Rasthakens (10) durch das Ein­ schieben eines Schraubenziehers (14) von der Fahrzeuginnenseite her ermöglicht. Da der innere T-Schenkel (13) die Durchbrüche (11) und die Rasthaken (10) derart verdeckt, daß die Positionie­ rung der Durchbrüche (11) und der Rasthaken (15) von der Fahr­ zeuginnenseite her nicht erkennbar ist, sind auf Höhe der Stirn­ kante des T-Schenkels (13) mehrere Positionieransätze (12) vor­ gesehen, die von der Oberfläche der Abdeckung (5) einstückig nach oben abragen. Diese Positionieransätze (12) sind jeweils auf gleicher Höhe des zugeordneten Rasthakens (10) - in Längs­ richtung des Längsschwellers (1) gesehen - angeordnet, so daß von außen erkannt werden kann, auf welcher Höhe sich die jewei­ lige Rastverbindung befindet. Durch ein Einschieben des Schrau­ benziehers (14) jeweils auf Höhe des entsprechenden Positionier­ ansatzes (12), wodurch der innere T-Schenkel (13) elastisch nach oben aufgebogen wird, wird der Rasthaken (10) aus der kor­ respondierenden Raststelle (11) herausgedrückt und die Türein­ stiegsschiene (6) kann nach oben herausgezogen werden. Für eine erneute Montage der Türeinstiegschiene (6) werden keine Werkzeu­ ge benötigt, da die Türeinstiegschiene (6) mit ihrem Haltesteg lediglich in den Spalt der Aufnahmerinne (9) zwischen den Rast­ haken (10) und der vertikalen Wandung der Abdeckung (5) soweit eingeschoben werden muß, bis die Rasthaken in die korrespondie­ renden Rastaussparungen (11) einrasten.

Claims (6)

1. Türeinstiegbereich für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einer an einem Karosserie-Schweller­ flansch festgelegten und einen zum Fahrzeuginnenraum hin an den Schweller anschließenden Kabelkanal schließenden Abdec­ kung, sowie mit einer zumindest ungefähr auf Höhe des Schwel­ lerflansches angeordneten Türeinstiegschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) für den Kabelkanal (3) einen leistenartigen Fortsatz (7) aufweist, der den Schwellerflansch (4) kraft­ schlüssig und abdichtend übergreift, und daß die Türeinstieg­ schiene (6) als T-Profil gestaltet ist, das einen zentralen Haltesteg und zwei im montierten Zustand etwa horizontal ab­ ragende Profilschenkel (13) aufweist, wobei der Haltesteg mittels einer für eine Demontage zugänglichen Rast­ verbindung (10, 11) in einer an den Fortsatz (7) anschließen­ den und längs des Schwellerflansches (4) verlaufenden Aufnah­ merinne (9) der Abdeckung (5) festlegbar ist.
2. Türeinstiegbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmerinne (9) mehrere in Längsrichtung der Aufnahmerinne (9) ver­ teilte und nach oben abragende Rasthaken (10) angeformt sind, und daß der zentrale Haltesteg der Türeinstiegschiene (6) mit einer korrespondierenden Anzahl von entsprechend positionier­ ten Raststellen (11) versehen ist, deren Länge jeweils größer als die Breite der Rasthaken (10) ist.
3. Türeinstiegbereich nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast stellen als Durchbrüche (11) in dem zentralen Halte­ steg gestaltet sind, und daß wenigstens der zum Fahrzeugin­ nenraum ragende T-Schenkel (13) der Türeinstiegschiene (6) derart elastisch nachgiebig gestaltet ist, daß ein Werkzeug (14) zum Lösen der Rastverbindung (10, 11) zwischen den T-Schenkel (13) und die Oberfläche der Abdeckung (5) einschieb­ bar ist.
4. Türeinstiegbereich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf jedes Rasthakens (10) mit Werkzeugangriffsflächen (15) zum Herausdrücken der Rasthaken (10) aus den korrespon­ dierenden Raststellen (11) versehen ist.
5. Türeinstiegbereich nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugangriffsflächen als Kerben (15) gestaltet sind.
6. Türeinstiegbereich nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf gleicher axialer Höhe zu den Rasthaken (10) eine entspre­ chende Anzahl von Positionieransätzen (12) vorgesehen ist, die von der Oberfläche der Abdeckung (5) abragen.
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