DE3938431A1 - Anordnung zur loesbaren befestigung einer abdeckschiene an der inneren einstiegschwelle eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Anordnung zur loesbaren befestigung einer abdeckschiene an der inneren einstiegschwelle eines kraftfahrzeugs

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DE3938431A1 DE19893938431 DE3938431A DE3938431A1 DE 3938431 A1 DE3938431 A1 DE 3938431A1 DE 19893938431 DE19893938431 DE 19893938431 DE 3938431 A DE3938431 A DE 3938431A DE 3938431 A1 DE3938431 A1 DE 3938431A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Befesti­ gung einer Abdeckschiene aus Kunststoff, welche durch Schel­ len festgelegte Kabel und/oder Rohrleitungen überdeckt, an der inneren Einstiegschwelle eines Kraftfahrzeugs.
Derartige Abdeckschienen, in der Praxis auch als Einstieg­ schienen bezeichnet, sind Innenraumverkleidungsteile, die sich über die Türschwellen erstrecken und lösbar mit dem Ka­ rosserieblech verbunden sind. Sie haben die Aufgabe, die um­ laufende Randkante des Teppichs am Übergang zur Türschwelle sowie Kabel und Rohrleitungen, die mittels separater Schellen aus Kunststoff oder Metall befestigt sind, abzudecken. Übli­ cherweise werden Einstiegschienen aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen spritzgegossen.
In der am meisten praktizierten Ausführung werden die Ein­ stiegschienen unmittelbar an der Karosserie festgeschraubt. Diese Art der Montage ist sehr robust, andererseits aber mit einem hohen Montage- und Demontageaufwand verbunden. Weitere Befestigungsarten sind in der DE-GM 87 04 077 beschrieben. Sie verwenden an der Einstiegschiene angebrachte Klipse, die in Durchbrüche im Karosserieblech eingeklipst werden. Die in einer Reihe längs der Einstiegschiene angeordneten Klipse müssen verhältnismäßig groß und kräftig ausgebildet sein. Zur Demontage muß dann entweder ein die Abdeckschiene versteifen­ der separater Keder gelöst oder ein Werkzeug, wie z. B. ein Schraubenzieher, benutzt werden, um die Klipse aus dem Karos­ serieblech lösen zu können. Außerdem hat sich gezeigt, daß im Fahrbetrieb aufgrund der großen Durchbrüche für die Klipse in der Karosserie unerwünschte Windgeräusche auftreten, deren Beseitigung umfangreiche und teure Abdichtungen, z. B. Schaumteile, erforderlich macht.
Unabhängig von der Art der Befestigung der Einstiegschiene müssen daneben auch noch die von dieser überdeckten Kabel und Rohrleitungen mittels Kabel- bzw. Rohrschellen an weiteren Löchern im Karosserieblech festgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Einstiegschiene zu vereinfachen und gleichzeitig das Auftre­ ten von Windgeräuschen ohne zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen zu vermeiden.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schellen in zwei mit unterschiedlichem Abstand zur Ein­ stiegsöffnung angeordnete Löcher in der Kraftfahrzeugkarosse­ rie eingeklipst sind und die Abdeckschiene an wenigstens zwei mit unterschiedlichem Abstand zur Einstiegsöffnung ange­ ordneten Stellen in die Schellen einrastbar ist, wobei eine dieser Stellen ein Rastloch in einem mit der Karosserie in Eingriff stehenden Klips ist und sich ein darin eingerasteter Vorsprung der Abdeckschiene durch das Loch in der Karosserie hindurch erstreckt.
Die Erfindung bietet zunächst den großen Vorteil, daß sie die Befestigung der Kabel- bzw. Rohrschellen an der Karosserie auch zur Befestigung der Einstiegschiene mit nutzt. Die Fest­ legung der Einstiegschiene an mehreren Stellen im Querschnitt bietet besseren Halt, und die einzelnen Rastelemente an der Einstiegschiene können dabei kleiner und leichter lösbar aus­ gebildet sein, ohne die Zuverlässigkeit der Befestigung zu beeinträchtigen. An den Schellen ausgebildete Klipse lassen sich sehr genau in die dafür vorgesehenen Löcher im Karosse­ rieblech einsetzen, und das vorzugsweise im lichten Quer­ schnitt größer als der einzurastende Vorsprung an der Ein­ stiegschiene ausgebildete Loch in dem einen Klips an der Schelle läßt sich in einfacher Weise durch unmittelbar an dieser angeformte Dichtlippen, z. B. in Form eines das Loch im Klips umgebenden, elastisch nachgiebigen Kragens, gegen die Einstiegschiene abdichten, wodurch Windgeräusche vermie­ den werden. Noch zuverlässiger wirkt in dieser Hinsicht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Loch im Klips der Schelle ein Sackloch ist. In jedem Fall läßt sich der hohle Klips an der Schelle leicht in das für ihn vorgesehene Loch im Karosserieblech einführen und ggf. auch wieder herausziehen, denn er wird erst durch den in ihn einzuführenden und zu verrastenden Vorsprung an der Einstieg­ schiene ausgesteift.
Das gleichzeitige Einrasten der Einstiegschiene an zwei Stel­ len der Kabel- bzw. Rohrschellen bereitet keine Schwierigkei­ ten, wenn in bevorzugter praktischer Ausführung die zusammen­ wirkenden Rastelemente an der Schelle und an der Einstieg­ schiene an beiden Stellen sich im wesentlichen parallel er­ strecken, so daß sie bei derselben Bewegungsrichtung der Ein­ stiegschiene in Rasteingriff kommen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Befesti­ gungsanordnung einer Einstiegschiene an einer Kabelschelle mit einem Klips mit Durchgangsloch;
Fig. 2 eine Befestigungsanordnung entsprechend Fig. 1 mit dem Unterschied, daß das Rast­ loch im Klips der Kabelschelle ein Sack­ loch ist.
Die Zeichnung zeigt das mit 10 bezeichnete Karosserieblech im Bereich einer Türschwelle eines Kraftfahrzeugs. Auf einer im wesentlichen horizontalen Fläche sind nur angedeutete Kabel 12 verlegt, die durch Kabelschellen 14 aus Metall und/oder Kunststoff an der Karosserie 10 festgelegt sind. Mit einem ersten Klips 16 sind die Schellen 14 jeweils in ein Loch 18 im horizontalen Teil der Karosserie 10 eingerastet. Die Schellen 14 erstrecken sich aber auch mit einem Fortsatz 20 an einem abfallend geneigten Teil des Karosserieblechs 10 herab und greifen dort mit einem an ihnen ausgebildeten hoh­ len Klips 22 mit rechteckigem Querschnitt durch ein passend rechteckig gestanztes Loch 24 im Karosserieblech. Die Längs­ seite dieses rechteckigen Lochs 24 erstreckt sich in Längs­ richtung der Türschwelle. Im eingerasteten Zustand liegt der hohle Klips 22 allseitig am Rand des Loches 24 in der Karos­ serie an.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung und Befestigung der Kabelschellen an der Karosserie 10 gestattet es, nunmehr eine Einstiegschiene 26 durch Einklipsen bzw. Einrasten an den Ka­ belschellen 14 und damit gleichzeitig an der Karosserie 10 zu befestigen. Zu diesem Zweck ist die Einstiegschiene 26 auf ihrer Unterseite oberhalb der überdeckten Kabel 12 mit einem ersten Vorsprung 28 mit Rastloch 30 geformt. In dieses rastet ein an der Kabelschelle 14 angeformter Klips 32 mit einer Rastnase ein. Ein weiterer an der Einstiegschiene 26 ange­ formter Vorsprung 34 mit rechteckigem Querschnitt und einer Rastnase am freien Ende ist so angeordnet und gestaltet, daß er jeweils in den hohlen Klips 22 der Kabelschellen 14 ein­ führbar und darin einrastbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durchdringt dabei der Vorsprung 34 der Ein­ stiegschiene den mit einer passenden rechteckigen Durchsteck­ öffnung 36 versehenen hohlen Klips 22 vollständig, und damit auch das Karosserieblech 10. Wie ebenfalls aus der Zeichnung hervorgeht, erstrecken sich die Vorsprünge 28 und 34 der Ein­ stiegschiene 26 und ebenso die Klipse 22 und 32 an der Kabel­ schelle 14 im wesentlichen parallel, so daß alle Rastelemente durch eine einzige Montagebewegung der Einstiegschiene 26 mit Bezug auf Fig. 1 von rechts oben nach links unten zum Einra­ sten gebracht werden.
Wegen der in der Praxis unvermeidlichen Toleranzen müssen die rechteckigen Löcher 24 in der Karosserie und die hohlen rechteckigen Klipse 22 auch mit ihrem inneren rechteckigen Rastloch 36 in der Längserstreckung länger sein als der in der Breite passende, jeweils in ein Rastloch 26 einzurastende Vorsprung 34 der Einstiegschiene 26 (siehe Fig. 2). Es bleibt also ein Teil des lichten Querschnitts des Rastlochs 36 auch noch nach dem Einrasten des Vorsprungs 34 frei, und daraus könnten Windgeräusche resultieren. Um diese auf einfache Weise zu vermeiden, ist an der Oberseite der Kabelschelle 14 rings um das Rastloch 36 eine Dichtlippe 38 angeformt, die sich infolge Eigenelastizität dicht gegen die Unterseite der Einstiegschiene 26 anlegt und somit zusätzliche Abdichtungen mit Schaumstoff u. dgl. entbehrlich macht. Die kragenförmige Dichtlippe 38 bildet außerdem eine Montagehilfe beim Einfüh­ ren in das Rastloch 36.
Eine noch bessere Lösung im Hinblick auf Windgeräusche bietet die Ausführung nach Fig. 2, wonach das Rastloch 36 im Klips 22 ein Sackloch ist. In diesem Fall bildet bereits der an seinem freien Ende geschlossene Klips 22 einen dichtenden Verschlußstopfen für das rechteckige Loch 24 in der Karosse­ rie. Dabei können auch die in Fig. 2 gezeigten Dichtlippen 38 entfallen. Im übrigen hat der Klips 22 sowohl in der durchge­ hend offenen Ausführung nach Fig. 1 als auch in der geschlos­ senen Ausführung nach Fig. 2 auf seiner Außenseite Rastnasen, die hinter dem Lochrand 24 des Karosserieblechs einrasten, und innen eine innere Engstelle, hinter welcher Rastnasen am Vorsprung 34 der Einstiegschiene 26 einrasten. Im Fall der Ausführung nach Fig. 1 kann sich die Engstelle am Ende des Durchgangslochs im Klips 22 befinden. Bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 können die Materialstärke und -elastizität des Klips 22 so gewählt sein, daß die Rastnasen am Vorsprung 34 der Einstiegschiene 26 nach dem Hindurchdrücken durch die Engstelle des Rastlochs 36 die Wandung des Klips 22 so auf­ weiten, daß eine kraftschlüssige, wieder lösbare Verbindung zwischen dem Vorsprung 34 und der Karosserie 10 entsteht. Die Engstelle im Rastloch 36 kann dabei durch Formgebung, ggf. mit einer Materialverdickung der Wandung des Klips 22, oder durch Einschnürung dieser Wandung durch das mit einem ent­ sprechenden Untermaß hergestellt Loch 24 im Karosserieblech gebildet sein. Dieselben Ausführungsmöglichkeiten bestehen auch bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 mit einem Klips 22 mit beidseitig offenen Rastloch 36, wenn im montierten Zustand die Rastnasen am Vorsprung 34 nicht ganz durch den Klips 22 hindurchtreten sollen.
Während die Einstiegschiene 26 in sich verhältnismäßig steif sein kann, da sie bei der Montage nicht gebogen zu werden braucht, weil sich ihre Rastelemente 28 und 34 parallel er­ strecken, sollte die Kabelschelle 14 aus einem genügend biegsamen Material bestehen, um die beiden in unterschiedli­ che Richtungen weisenden Klipse 16 und 22 in die jeweils zu­ geordneten Löcher 18 bzw. 24 im Karosserieblech einrasten zu können.

Claims (8)

1. Anordung zur lösbaren Befestigung einer Abdeckschiene aus Kunststoff, welche durch Schellen festgelegte Kabel und/oder Rohrleitungen überdeckt, an der inneren Ein­ stiegschwelle eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schellen (14) in zwei mit unterschiedlichem Abstand zur Einstiegsöffnung angeordnete Löcher (18, 24) in der Kraftfahrzeugkarosserie (10) eingeklipst sind und die Abdeckschiene (26) an wenigstens zwei mit unterschied­ lichem Abstand zur Einstiegsöffnung angeordneten Stellen (bei 32, 36) in die Schellen (14) einrastbar ist, wobei eine dieser Stellen ein Rastloch (36) in einem mit der Ka­ rosserie (14) in Eingriff stehenden Klips (22) ist und sich ein darin eingerasteter Vorsprung (34) der Abdeck­ schiene (26) durch das Loch (24) in der Karosserie (10) hindurch erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastloch (36) im Klips (22) ein Sackloch ist.
3. Anordung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastloch (36) im Klips (22) auf der von der Karos­ serie (10) abgewandten Seite von einem elastisch nachgie­ bigen Kragen (38) umgeben ist, welcher im eingerasteten Zustand der Abdeckschiene (26) dicht an dieser anliegt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klips (22) mit Rastloch (36) und der darin einzurastende Vorsprung (34) der Abdeckschiene (26) jeweils einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, dessen Längsseite sich in Längsrichtung der Abdeckschiene (26) erstreckt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kabel (12) und/oder Rohrleitungen auf einer im wesentlichen horizontalen Fläche der Ein­ stiegschwelle montiert sind, sich eines der beiden der Be­ festigung der Schellen (14) dienenden Löcher (18, 24) in der Karosserie (10) in dieser Fläche und das andere in ei­ ner sich daran anschließenden, abfallend geneigten Fläche befindet, und in das letztere der Klips (22) mit Rastloch (36) einführbar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klips (22) mit Rastloch (36) beim Einführen in das zugeordnete Loch (24) in der Karosserie (10) verhältnismäßig leicht verformbar ist und durch den eingerasteten Vorsprung (34) ausgesteift ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich zusammenwirkende Rastelemente (32, 28) der Schelle (14) und der Abdeckschiene (26), welche oberhalb der Kabel (12) oder Rohrleitungen angeordnet sind, im wesentlichen parallel zu dem Klips (22) mit Rast­ loch (36) und dem darin einzurastenden Vorsprung (34) er­ strecken.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (28) an der Abdeckschiene (26) ein Vorsprung mit einem Rastloch (30) oder einer Ausnehmung ist, in welche ein an der Schelle (14) ausgebildeter Klips (32) mit Rastnase einrastbar ist.
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