DE4301053C1 - Schutzabdeckung für ein Türschloß in einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schutzabdeckung für ein Türschloß in einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs

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DE4301053C1 DE19934301053 DE4301053A DE4301053C1 DE 4301053 C1 DE4301053 C1 DE 4301053C1 DE 19934301053 DE19934301053 DE 19934301053 DE 4301053 A DE4301053 A DE 4301053A DE 4301053 C1 DE4301053 C1 DE 4301053C1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2003Preventing opening by insertion of a tool, e.g. flexible, between door and jamb to withdraw the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/44Burglar prevention, e.g. protecting against opening by unauthorised tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für ein Türschloß in einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, die als Formschale ausgebildet ist und das Türschloß wenigstens oben und seitlich abdeckt.
Aus der DE 34 43 313 C1 ist eine Abdeckung für ein in der Sei­ tentür angeordnetes Schloßmechanismusgehäuse vorgesehen. Diese Abdeckung stellt eine Formschale dar, die das Türschloß derart abdeckt, daß es gegen das Eindringen von Wasser abgeschirmt ist. Insbesondere bei in der Seitentür zusätzlich angeordneten sperrigen Bauteilen, wie beispielsweise einer Baugruppe zur Verstärkung der Seitentür gegen Seitenaufprallbelastungen, ist die einstückige Formschale aufgrund des eingeschränkten Baurau­ mes nicht mehr montierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitentür der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Schutzabdeckung für das Türschloß auch bei eingeschränktem Bauraum innerhalb der Seitentür montierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schutzabdeckung wenigstens eine Lasche in einem Bereich aufweist, der bei der Montage der Schutzabdeckung mit zum Türschloß benachbarten, sperrigen Bauteilen der Seitentür in Berührung kommt, und daß die Lasche quer zur Montagerichtung, bei der Montage, um einen Betrag elastisch verschwenkbar ist sowie in der Einbauposition der Schutzabdeckung wieder ausfedert, um den die Bauteile der Seitentür um die für die Montage der Schutzabdeckung bean­ spruchten Bauraum hineinragen. Da die Schutzabdeckung eine elastische nachgiebige Lasche aufweist, ist eine Montage der Schutzabdeckung auch bei durch bestimmte Bauteile eingeschränktem Bauraum mög­ lich. Da die Lasche zwar elastisch nachgiebig ist, dennoch aber das Türschloß in dem jeweiligen Bereich abdeckt, bleibt die Funktion der Schutzabdeckung als Diebstahlsicherung erhalten.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Lasche im Bereich eines vertikalen Freischnitts stirnseitig eine abgebogene Kante auf, die einer korrespondierenden Kante der Schutzabdeckung derart zugeordnet ist, daß die Kanten einander im Montagezu­ stand unter Spannung reibschlüssig übergreifen. Dadurch bildet die Kante der Abdeckung für die Lasche einen die elastische Beweglichkeit der Lasche in Richtung der Abdeckung begrenzenden Anschlag. Zudem trägt das reibschlüssige Übereinandergreifen der beiden Kanten zu einer Erhöhung der Stabilität der Ab­ deckung bei.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist oberhalb der Lasche und eines oberen Freischnittes ein etwa horizontal angeordne­ ter, relativ zum Türschloß nach außen abragender Wasserabweis­ kragen an der Schutzabdeckung vorgesehen, der sich wenigstens über die horizontale Länge des Freischnittes erstreckt. Dadurch wird gewährleistet, daß auch im Bereich der durch die Frei­ schnitte gebildeten Lasche kein Wasser in den Bereich des Tür­ schlosses eindringen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeich­ nungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Ausführung einer erfindungsgemäßen Abdeckung für ein Türschloß einer Seitentür eines Kraftfahrzeuges, die eine mittels zweier horizontaler Freischnitte und eines vertikalen Freischnittes gebildete, elastisch nachgiebige Lasche aufweist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Abdeckung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1, wobei der Herstellungszustand der Abdeckung gezeigt ist, in der sich eine Kante der Abdeckung und eine Kante der Lasche in Abstand zueinander befinden und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, bei der sich die Abdeckung jedoch im montiertem Zustand zwischen einem Türschloß und Seitenaufprallelementen der Seitentür befindet, wobei die beiden Kanten von Lasche und Abdeckung reibschlüssig und unter Spannung aneinander anliegen.
Eine Abdeckung (1) nach Fig. 1 ist von der grundsätzlichen Funktion her ähnlich einer in der DE 34 43 313 C1 beschriebenen Abdeckung. Auch die Abdeckung (1) dient nämlich zum überdecken eines Türschlosses einer Seitentür, das im Bereich eines Tür­ innenblechs und einer Stirnseite der Seitentür angeordnet ist. Dadurch bietet die Abdeckung (1) zum einen einen Schutz des Türschlosses gegen eindringendes Wasser, zum anderen dient die Abdeckung (1) als Diebstahlsicherung, da das Türschloß aufgrund der Abdeckung von oben, d. h. durch einen Fensterscheibenschacht, nicht erreichbar ist. In Fig. 3 ist die Anordnung der Abdeckung (1) relativ zum Türschloß (12) und zum Türinnenblech (11) dar­ gestellt.
Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß die Seitentür in Abstand vom Türinnenblech (11) im Bereich eines nicht dargestellten Türaußenblechs eine Seitenaufprallverstärkung (13) aufweist, die mit einem Rohr versehen ist, das steif mit der Tragstruktur der Seitentür verbunden ist. Diese Seitenaufprallverstärkung (13) ragt um einen bestimmten Betrag in Richtung des Türschlos­ ses (12) und des Türinnenblechs (11), so daß in der Seitentür (gegenüber einer Seitentür ohne Seitenaufprallverstärkung (13)) ein verringerter Bauraum zur Verfügung steht. Dies wirkt sich auch auf den Einbau der Abdeckung (1) aus, die in Richtung des Pfeiles (14) zu montieren ist.
Um trotz der Seitenaufprallverstärkung (13) eine einfache Mon­ tage der Abdeckung (1) zu ermöglichen, weist die Abdeckung (1) auf Höhe der Seitenaufprallverstärkung (13) eine Lasche (5) auf, die aus zwei zueinander parallelen und in Abstand vorge­ sehenen Freischnitten (3 und 4) sowie aus einem dritten Frei­ schnitt (6) gebildet ist, der die beiden Freischnitte (3 und 4) an einem Ende miteinander verbindet. Die beiden Freischnitte (3 und 4) sind in der Einbauposition der Abdeckung (1) horizontal angeordnet, der die Freischnitte (3 und 4) verbindende Frei­ schnitt (6) hingegen verläuft zu diesen lotrecht und damit ver­ tikal. Durch die drei Freischnitte (3, 4 und 6) wird ein U-för­ miger Schlitz gebildet, durch den die Lasche (5) um eine ima­ ginäre, vertikale Achse, die durch die dem Freischnitt (6) ge­ genüberliegenden Enden der Freischnitte (3 und 4) verläuft, in einer horizontalen Ebene beweglich ist. Die Abdeckung (1) ein­ schließlich der Lasche (5) besteht aus einem harten Kunststoff und ist mittels eines an sich bekannten Spritzverfahrens herge­ stellt. Durch die Verwendung des Kunststoffes ist die Lasche (5) elastisch nachgiebig und somit elastisch beweglich. Andere Ausführungen der Erfindung verwenden für die Herstellung der Abdeckung (1) Blech oder andersartige Kunststoffe, die dennoch eine elastische Beweglichkeit der Lasche (5) ermöglichen. Die Abdeckung (1) stellt eine einteilige Formschale dar, in der die Lasche (5) ein mit dieser einstückiges Bauteil ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Abdeckung (1) im Pro­ fil zunächst einen lotrecht vom Türinnenblech (11) abragenden Abschnitt (1a) auf, der in einen zum Türinnenblech (11) etwa parallel verlaufenden Abschnitt (1b) übergeht. An diesen wie­ derum schließt sich ein zur Seitenaufprallverstärkung (13) ge­ richteter Abschnitt (1c) an, der in einen schräg zwischen Tür­ schloß (12) und Seitenaufprallverstärkung (13) verlaufenden Bereich (1d) übergeht. Gemäß dieser Formung der Abdeckung (1) ist auch die Lasche (5) geformt. Die Lasche (5) weist daher im Bereich ihrer freien Stirnseite eine in einem stumpfen Winkel nach innen gebogene Kante (7) auf. Auf der Innenseite der Kante (7) sind zudem an der Lasche (5) im Bereich des oberen und des unteren Freischnittes (3 bzw. 4) zwei zueinander beabstandete Zungen (8, 9) angeordnet (Fig. 1). Diese Zungen (8, 9) sind im Bereich des Übergangs der Lasche (5) zur Kante (7) angespritzt und weisen jeweils einen zungenartigen Fortsatz auf, der über die Stirnseite der Kante (7) hinausragt. Die Kante (7) und die Zunge (8 bzw. 9) sind zueinander beabstandet und belassen zwi­ schen sich einen leicht V-förmigen Schlitz (15).
Auf der der Kante (7) der Lasche (5) gegenüberliegenden Seite weist die Abdeckung (1) eine Kante (2) auf, die im unbelasteten Zustand etwa lotrecht zum Türinnenblech (11) nach vorne ragt. Die Abdeckung (1) einschließlich der Lasche (5) wird im Spritz­ verfahren so hergestellt, daß die Lasche (5) im unbelasteten Zustand relativ zur Kante (2) die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte Position einnimmt. In dieser Position sind die freien Stirnseiten der Kanten (2 und 7) zueinander beabstandet und belassen zwischen sich den Freischnitt (6). Wie aus Fig. 2 er­ sichtlich ist, überragen sich die Kanten (2 und 7) im Bereich ihrer Stirnseite um einen bestimmten Betrag. Für den Montagezu­ stand der Lasche (5) (Fig. 3) wird die Kante (7) mittels eines einfachen Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers oder ähnlichem, oder von Hand, in der Zeichenebene nach vorne und nach links gedrückt, wodurch die Kante (7) unter Spannung auf die Außenseite der Kante (2) schnappt. Durch die Elastizi­ tät der Kante (2) und der Lasche (5) überdecken sich die Kanten (7 und 2) im Montagezustand nach Fig. 3 formschlüssig unter Spannung und liegen somit auch reibschlüssig aneinander an. Die Stirnseite der Kante (2) weist in der Montageposition nach Fig. 3 einen Abstand (16) zum Grund des Schlitzes (15) auf, der bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 etwa 10 mm beträgt. In den Fig. 1 bis 3 beträgt zudem der Abstand zwischen den beiden Freischnitten (3 und 4) etwa 60 mm, der Versatz der beiden Kan­ ten (2 und 7), der der Breite des Freischnittes (6) entspricht, beträgt etwa 4 mm.
Beim Montieren der Abdeckung (1) wird zunächst die Kante (7) über die Kante (2) gestülpt. Anschließend wird die Abdeckung (1) in Richtung des Pfeiles (14) über das Türschloß (12) ge­ schoben, wobei die Lasche (5) durch die Seitenaufprallverstär­ kung (13) nach innen gedrückt wird. Dadurch gleitet die Kante (7) auf der Kante (2) entlang, wodurch diese wiederum tiefer in den Schlitz (15) eintaucht. Bei Erreichen der Einbauposition (Fig. 3) federt die Lasche (5) automatisch in ihre dargestellte Position zurück, da sie nicht mehr durch die Seitenaufprallver­ stärkung (13) belastet ist.
Parallel zum Freischnitt (3) und oberhalb dieses Freischnitts (3) ist ein Wasserabweiskragen (10) vorgesehen, der schräg nach außen und nach unten von der Abdeckung (1) abragt und sich über die Länge des Freischnittes (3) erstreckt. Dieser Wasserabweis­ kragen (10) deckt die durch die Freischnitte (3, 4 und 6) ent­ standenen offenen Schlitze ab, so daß auch in diesem Bereich kein Wasser zum Türschloß (12) dringen kann.

Claims (6)

1. Schutzabdeckung für ein Türschloß in einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, die als Formschale ausgebildet ist und das Türschloß wenigstens oben und seitlich abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzabdeckung (1) wenigstens eine Lasche (5) in einem Bereich aufweist, der bei der Montage der Schutzabdeckung (1) mit zum Türschloß (12) benachbarten, sperrigen Bauteilen (13) der Seitentür in Berührung kommt, und daß die Lasche (5) quer zur Montagerichtung, bei der Montage, um einen Betrag elastisch verschwenkbar ist sowie in der Einbauposition der Schutzab­ deckung (1) wieder ausfedert, um den die Bauteile (13) der Sei­ tentür in den für die Montage der Schutzabdeckung (1) bean­ spruchten Bauraum hineinragen.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) durch wenigstens zwei Freischnitte (3, 4, 6) in der Formschale freigelegt ist.
3. Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) im Bereich eines vertikalen Freischnittes (6) stirnseitig eine abgebogene Kante (7) aufweist, die einer korrespondierenden Kante (2) der Schutzabdeckung (1) der Lasche (5) derart zugeordnet ist, daß die Kanten (2, 7) einander im Montagezu­ stand unter Spannung reibschlüssig übergreifen.
4. Schutzabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innenseite der Kante (7) der Lasche (5) we­ nigstens eine etwa parallel zur Kante (7) abragende Zunge (8, 9) vorgesehen ist, die mit der Kante (7) einen etwa V-förmigen Schlitz (15) bildet.
5. Schutzabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund des Schlitzes (15) wenigstens einen Abstand zur Stirnseite der Kante (7) der Lasche (5) aufweist, der dem Be­ trag entspricht, um den die Bauteile (13) der Seitentür in den für die Montage der Schutzabdeckung (1) beanspruchten Bauraum hineinragen.
6. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Lasche (5) und eines oberen Freischnittes (3) ein etwa horizontal angeordneter, relativ zum Türschloß (12) nach außen abragender Wasserabweiskragen (10) an der Schutzab­ deckung (1) vorgesehen ist, der sich wenigstens über die hori­ zontale Länge des Freischnitts (3) erstreckt.
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