DE2419519A1 - Fensterheber-system fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Fensterheber-system fuer eine kraftfahrzeugtuer

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DE2419519A1
DE2419519A1 DE19742419519 DE2419519A DE2419519A1 DE 2419519 A1 DE2419519 A1 DE 2419519A1 DE 19742419519 DE19742419519 DE 19742419519 DE 2419519 A DE2419519 A DE 2419519A DE 2419519 A1 DE2419519 A1 DE 2419519A1
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motor vehicle
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vehicle door
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DE19742419519
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Spaeter Genannt Werden Wird
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable
    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER 8000 MÖNCHEN
DR.-ING. H. KINKELDEY Maximilian««*.
Telefon (OS 11) 2228 02 (4 lines) DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. <calIF inst oftechn, Telegramme Moncpat München
PATENTANWÄLTE r , , ., . :-·->i_.-iNQ. F. ^ Ä,KC J Telex 05-29380
23. April 1974 P 8096
NISSAN MOTOH CO., LTD.
No. 2, Takara-maehi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Fensterheber-System für eine Kraftfahrzeugtür
Die Erfindung betrifft ein Fensterheber-System für eine Kraftfahrzeugtür mit einem in einem Fensterrahmen vorgesehenen Führungskanal für eine Fensterscheibe und mit einem Absperrmechanismus für die Tür.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung allgemein auf die Seitenfenster in den Türen von Kraftfahrzeugen und insbe-
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sondere auf Hebersysteme, mit denen die Fensterscheiben nach, oben bzw. nach unten bewegt werden können; speziell befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einem Führungssystem für solche Fensterscheiben.
Eine Tür eines Kraftfahrzeugs weist üblicherweise eine Fensterscheibe, ein Hebersystem für die Auf- und Abwärtsbewegung der Fensterscheibe und einen Absperrmechanismus für dieTür, wie z. B. ein Türschloß, auf. DieFehsterscheibe wird nach oben und unten längs eines in einem Rahmen des Turfensters vorgesehenen Führungskanals bewegt, wobei die Nähe des Führungskanals und des halternden Fensterrahmens zu dem Mechanismus für die Verriegelung der Tür Schwierigkeiten bei der Montage bereitet, wie später noch erläutert werden wird; zu den auftretenden Problemen gehört insbesondere die Möglichkeit, daß die zusammenzubauenden Teile beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fensterheber der angegebenen Gattung zu schaffen, der leicht zusammengebaut werden kann, so daß bei seiner Montage die zusammenzubauenden Teile nicht beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungskanal und der Fensterrahmen über dem Absperrmechanismus für die Tür enden, und daß ein Führungsteil unter dem Absperrmechanismus für die Tür zur Aufnahme der Fensterscheibe angeordnet ist, wenn die Fensterscheibe durch einen Mechanismus nach unten bewegt wird, wobei die Fensterscheibe
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in ihrer unteren Position geführt und gehalt erb ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß das Fensterheber-System auf wirkungsvollere Weise,, als es bisher üblich war, an dem Türkörper befestigt werden
kann. Weiterhin wird die Steifigkeit oder Starrheit des Türkörpers erhöht, da für die Installation und Montage des Fensterhebers nach der Erfindung kein großes Loch in der inneren
TürverHeidung erforderlich ist. Schließlich ist das Fensterheber-System billig in der Herstellung und sehr kompakt.
Die Erfindung schafft also ein Fest erheb er-Syst em für ein
Kraftfahrzeug der angegebenen Gattung, bei dem das untere
Ende eines Führungskanals in dem Fensterrahmen über dem Absperrmechanismus endet, und bei dem ein getrennter Führungsteil unter dem Absperrmechanismus angeordnet ist, um die Fensterscheibe zu haltern, wenn sie in den Türkörper nach unten abgesenkt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen. Zeichnungen näher erläutert.
Es 25eigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
einer Kraftfahrzeugtür mit einem herkömmlichen FensterheberrSystem;
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Fig· 2 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Systems;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Fensterheber-Systems gemäß der Erfindung;
Fig. 4 im vergrößerten ^Maßstab eine Ansicht eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Tür; ·
Fig. 5 eine explodierte Ansicht eines Führungieils gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Führungsteils gemäß einer zweiten Ausführungsform eines Fenierhebersystems nach der Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Fensterhebers gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Vorderansicht der in Fig. 409846/0802 "
7 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Rückansicht der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 10 einen Schnitt längs I^ nie HI-III von Fig. 8; und
Fig. 11 eine Schnittansicht längs Linie II-II von Fig. 8·
Bei einem herkömmlichen Fensterheber-System, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt'ist, das zur Auf- und Abwärtsbewegung der Fensterscheibe dient, erstrecken sich ein Rahmen 4- des !Eürfensters und ein darin vorgesehener Führungskanal 6 von dem Oberteil in einem Türkö'rper 1 nach unten, um so eine Fensterscheibe 5 in ihre unterste Stellung zu führen.
Als Ergebnis hiervon endet der Fensterrahmen 4- bei 41 unterhalb eines Absperrmechanismus 7 für die Tür, wie z. B. eines Türschlosses, während der Führungskanal 6 ebenfalls b.ei 6* an der gleichen Stelle endet, wobei der Absperrmechanismus 7 in engem Abstand pausiert wird.
Deshalb kann an einem Fließband in einem Montagewerk der untere Bereich des Fensterrahmens 4- nur dann an der dafür vorgesehenen Stelle angebracht werden, nachdem der Absperrmechanismus 7 an der Tür befestigt worden ist.
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Diese Montage erfordert ein Loch 11 in einer inneren Türverkleidung 3-
Der Absperrmechanismus 7 ist mit einem inneren Türgriff 8 und einem inneren Knopf 9 zur Verriegelung der Tür verbunden, während Stangen 10 den Griff 8 und den Knopf 9 mit dem Absperrmechanismus 7 verbinden, wobei das Loch 11 überquert wird.
Bei diesem Aufbau führt jedoch die Montage des Festerhebers, einschließlich des Fensterrahmens 4 und der Fensterscheibe 5> durch das Loch 11 oft zu Beschädigungen wie z. B. Verbiegen der Stangen 10. Dadurch können jedoch die gewünschten Betriebsfunktionen und Wirkungen des Absperrmechanismus 7 und möglicherweise des Fensterhebers selbst gestört werden.
Um solche abzusehenden Beschädigungen an den Stangen 10 sowie den Elementen des Absperrmechanismus 7 zu vermeiden, könnte man versuchen, das Loch 11 größer zu machen oder die räumliche Anordnung des Lochs zu ändern, also das Loch an einer anderen Stelle anzubringen.
Diese Lösungsmöglichkeiten haben jedoch eine Verringerung der Steifigkeit oder Starrheit des Aufbaus des !Pürkörpers aur Folge,da bei einem großen Loch die mechanische Festigkeit sinkt; weiterhin wird der Raum reduziert, an dem andere Teile des Fensterhebers angebracht werden können. Daraus
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ergibt sich also, daß diese Lösungsmöglichkeiten zu uner- wünschten Nebenwirkungen führen und deshalb nicht zweckmäßig sind.
In den Pig. 3 und 4- ist eine bevorzugte Ausführung£orm eines Fensterhebers zur- Durchführung der Auf- und Abwärtsbewegung der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ein Fensterrahmen 4 mit einem Führungskanal 6 aus filzähnlichem Material gerade über einem Absperrmechanismus 7 für die Tür endet, so daß sich das untere Ende des Führungskanals 6 bei 61 · über dem Absperrmechanismus 7 befindet; ein Führungsteil 12 ist unter dem Absperrmechanismus 7 zur Aufnahme und Führung einer Fensterscheibe 5» wenn diese nach unten bewegt wird, angeordnet. Die Fensterscheibe 5 wird nach oben und unten durch einen konventionellen, von Hand betätigten oder elektrischen Mechanismus 7a bewegt.
Dieser Führungsteil 12, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, enthält einen inneren Kanalteil 14, der aus Filz oder einem ähnlichen Material hergestellt und in einer äußeren Kanalführung1 15 angebracht ist, sowie einen Befestigungiräger oder Montagestütze 16, die an der Rückplatte der äußeren Kanalführung angebracht ist. .
Die äußere Kanalführung 15 hat zwei parallele, von der Rückplatte nach vorne vorstehende Wände, die einander gegenüberliegen, wobei die oberen Kanten dieser Wände nach außen ge-
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krümmt sind, um eine öffnung 15' zu bilden, in der die Fensterscheibe 5 aufgenommen wird, wenn sie nach unten bewegt wird.
Diese Kanalführung 15 ist durch den Träger 16 mit Hilfe von Bolzen und Muttern 17 an einem Querelement 3a der Tür angebracht, das ein Teil der inneren Türv erkleidung 3 sein kann.
Wird die Fensterscheibe 5 nach unten bewegt, so wird als erstes die untere Kante der Scheibe durch die öffnung 15' des Föhrungsteils 12 aufgenommen, und dann wird die Scheibe in den· schmalen Raum zwischen den Wänden des. Kanalteils 14 aus filzähnliehem Material geführt, der an der Innenseite der Kanalführung 15 angebracht ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform eines Fensterhebers nach der Erfindung kann der Führungsteil 12 aus einem Kunststoff-
material zusammengesetzt und in einem S^ück hergestellt sein, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Zwei Führungsschenkel 19 mit "Tunneln", also durchgehenden Hohlräumen 20 ragen parallel zueinander von einem Grundteil 18 nach vorne vor. Die Hohlräume sind ausgeweitet, um einen schmalen Raum zwischen den äußeren Oberflächen der Tunnelwände zu bilden, so daß offene Mündungen an den oberen und unteren Endbereichen der Schenkel 19 entstehen, um die Fensterscheibe 5 aufzunehmen.-
Auf der Rückseite des Grundteils 18 sind Gewinde für Schrauben 21 vorgesehen, durch die der Führungsteil an dem Quer-
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element 3a der Tür angebracht werden kann. Die !Fensterscheibe 5 kann zwischen den Schenkeln 19 durch den Mechanismus 7a nach oben und unten bewegt und von den Schenkeln 19 geführt werden
Da die Schenkel 19 Hohlräume oder Tunnel 20 haben, sind die ausgebauchten Wände flexibel; deshalb kann eine geringe Abweichung zwischen der Fensterscheibe 5 und dem Führungsteil 12 toleriert werden, da auch dann die Fensterscheibe 5 ausreichend gehaltert und geführt ist.
Eine dritte Ausführungsform des Fensterheber-Systems und des Führungsteils 12 ist in den Fig. 7 bis 11 dargestellt. Auf einem Grundteil 31 sind zwei longitudinal verlaufende, einander gegenüberliegende Vorsprünge 33 so angeordnet, daß sie in ihrem Mittelbereich 34- nahe beieinander liegen, und daß sie an ihren oberen bzw. unteren Seiten- oder Randbereichen 35 bzw. 36 weiter voneinander getrennt sind.
Die Vorsprünge 33 sind an einem Ende ihrer oberen und unteren Seiten oder Ränder 35 und 36 mit dem Grundteil 31 verbunden. Darüberhinaus sind bei den mittleren Bereichen 3^ die vorderen Ränder 37 der Vorsprünge 33 (siehe Fig. 1o) näher beieinander als die hinteren Ränder, so daß der Abstand zwischen diesen vorderen Rändern 37 geringer als die Dicke der Federscheibe 5 ist. An den oberen und unteren Enden des Grundteils 31 sind Löcher 38 für Schrauben 38a vorgesehen, um den Grundteil an dem Querelement der Tür zu befestigen. Die Fensterscheibe 5
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wird zwischen den oberen Randbereichen 35 der Vorsprünge 33 aufgenommen und dann zwischen den näher beieinander liegenden mittleren Bereichen 3^ geführt und gehaltert. Da die Lippen 33 nur an einem ihrer Enden fixiert und stationär sind, sind die mittleren Bereiche 34- sehr flexibel und absorbieren Abweichungen und irgendwelche Vibrationen oder Schwingungen der Fensterscheibe, obwohl sie gleichzeitig die Fensterscheibe 5 sicher, zwischen den vorderen Randbereichen 37 haltern.
Mit den oben erläuterten Merkmalen kann der Fensterrahmen 4· mit dem Führungskanal 6 in geeigneter Weise ohne Berücksichtigung des Absperraechanismus 7 für die Tür eingebaut werden. Da der Fensterrahmen 4- und der Führungsteil 12 unabhängig von dem Absperrmechanismus 7 befestigt werden können, kann das hierfür notwendige Loch 11 in der inneren Türverkleidung 3 klein sein, so daß der innere Türgriff 8, der innere Knopf 9 zur Verriegelung der Tür und die Stangen. 10 nach der Montage des Fensterrahmens 4 angebracht werden können, wodurch mögliche Beschädigungen vermieden werden.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vi · jFensterheber-System für eine Kraftfahrzeugtür mit einem
    ^-£n einem Fensterrahmen vorgesehenen Führungskanal für eine Fensterscheibe und mit einem Absperrmechanismus für die Tür, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (6) und der Fensterrahmen (4) über dem Absperrmechanismus (?) für die Tür enden,und daß ein Führungsteil (12) unter dem Absperrmechanismus (7) für die Tür zur Aufnahme der Fensterscheibe (5) angeordnet ist, wenn die Fensterscheibe (5) durch einen Mechanismus (7a) nach unten bewegt wird, wobei die Fensterscheibe (5) in ihrer unteren Position geführt und gehaltert ist.
  2. 2. Fensterheber-System für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (12) zwei einander gegenüberliegende und an ihren oberen Sandern voneinander weg gekrümmte Wände (15) aufweist, wobei ein Kanalteil (14) aus filzähnlichem Material an den einander zugewandten Oberflächen der beiden einander gegenüberliegenden Wände zur Aufnahme der Fensterscheibe (5) angebracht ist, wenn diese nach unten bewegt wird.
  3. 3. Fensterheber-System für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (12) ein elastisches Kunststoffmaterial enthält und einen Grundteil (18) und zwei hohle Schenkel (19).hat, die parallel zueinander von dem Grundteil (18)
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    nach vorne vorstehen, und daß die mittleren Bereiche der Wände der Schenkel (19) longitudinal aufeinander zu ausge;-baucht sind, wobei sich zwischen ihnen ein elastischer, schmaler Raum ergibt, und wobei zwischen den ausgebauchten Wänden die Fensterscheibe (5) gehaltert ist, wenn diese nach unten bewegt wird.
    4-, Fensterhebe>System für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (12) einen Grundteil (31) und zwei longitudinale Vorsprünge (33) hat, die in ihren mittleren Bereichen (34) nahe beieinander angeordnet und in ihren oberen und unteren Randbereichen (35» 36) voneinander weggebogen sind, und daß die Vorsprünge (33) an einem ihrer oberen und unteren Enden mit dem Grundteil (31) verbunden sind, wobei sich die Flexibilität zur Halterung der Fensterscheibe (5) zwischen den mittleren Bereichen (34) der Vorsprünge (33) ergibt.
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DE19742419519 1973-04-24 1974-04-23 Fensterheber-system fuer eine kraftfahrzeugtuer Pending DE2419519A1 (de)

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JP4903373U JPS536899Y2 (de) 1973-04-24 1973-04-24

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Publication Number Publication Date
DE2419519A1 true DE2419519A1 (de) 1974-11-14

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ID=12819765

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DE19742419519 Pending DE2419519A1 (de) 1973-04-24 1974-04-23 Fensterheber-system fuer eine kraftfahrzeugtuer

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DE (1) DE2419519A1 (de)
GB (1) GB1432749A (de)

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US4071978A (en) * 1975-08-22 1978-02-07 Metallwerk Max Brose & Co. Window arrangement with sliding pane
FR2446371A1 (fr) * 1979-01-11 1980-08-08 Renault Dispositif de guidage inferieur de la vitre d'une porte notamment pour vehicule
DE3817391A1 (de) * 1987-05-25 1988-12-15 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Gleitschuh, insbesondere fuer fahrzeug-schiebedaecher oder -fensterheber

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JPS536899Y2 (de) 1978-02-22
GB1432749A (en) 1976-04-22

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