DE3443313C1 - Schutzvorrichtung eines Schloßmechanismusgehäuses gegen eindringende Feuchtigkeit - Google Patents

Schutzvorrichtung eines Schloßmechanismusgehäuses gegen eindringende Feuchtigkeit

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DE3443313C1
DE3443313C1 DE3443313A DE3443313A DE3443313C1 DE 3443313 C1 DE3443313 C1 DE 3443313C1 DE 3443313 A DE3443313 A DE 3443313A DE 3443313 A DE3443313 A DE 3443313A DE 3443313 C1 DE3443313 C1 DE 3443313C1
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DE
Germany
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lock mechanism
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lock
door
mechanism housing
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Expired
Application number
DE3443313A
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English (en)
Inventor
Max 7032 Sindelfingen Bausch
Joachim 7033 Herrenberg Weisse
Dietrich Dipl.-Ing. 7031 Aidlingen Wulff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/34Protection against weather or dirt, e.g. against water ingress
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Durch die vertikale Überdeckung wird verhindert, daß Wassertropfen, die dadurch Querbeschleunigungskräfte - wie sie beim Öffnen bzw. Schließen der Kraftwagentür 1 auftreten - zur Blechversteifung 1 c »überspringen«, an ihr entlanglaufen und damit in den Schloßbereich gelangen können, oder daß bei einer durch eine Steigung bedingten Schräglage des Kraftwagens Wasser unmittelbar in Richtung der Türstirnseite la abtropfen kann.
  • Da auch die Betätigungsglieder des Schloßmechanismus, wie ein Außentürgriff 8, sein Schließzylinder 9 oder eine Türinnenbetätigung aus funktionellen Gründen durch Übertragungsglieder, wie Zugstange 10 oder Drehstange 11 mit dem Schloßmechanismus in Verbindung stehen müssen, sind diese Übertragungsglieder derart um die Formschale 6 herumgeführt, daß sie nicht von durch den Scheibenschacht 5 eingedrungenes Wasser benetzt werden können. Die Zugstange 10, die sich über die Abdecklänge der Formschale 6 hinaus nach vorn erstreckt, muß auch in ihrem weiteren Verlauf zum Scheibenschacht 5 hin abgedeckt sein. Diese Abdeckfunktion kann jedoch von ohnehin vorhandenen Bauteilen, wie hier einer Außenschale der Blechversteifung lc, wahrgenommen werden.
  • Ansonsten sind durch die erfindungsgemäße Formschale 6 über das Schloßmechanismusgehäuse 3 hinaus auch alle »wasserleitfähigen« Übertragungsglieder abgedeckt, so daß auch mittelbar kein Wassertropfen mehr in den Schloßmechanismus eindringen kann.
  • Zusätzlich ergibt sich durch die Formschale 6 der Vorteil, daß auch der Schließzylinder 9 im abgeschotteten Bereich des Türinnenraumes 2 angeordnet werden kann, da auch dieser eines erhöhten Schutzes vor vom Scheibenschacht 5 her eingedrungenem Wasser bedarf.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzvorrichtung eines Schloßmechanismusgehäuses gegen eindringende Feuchtigkeit, bei der das in einem Türinnenraum einer Fahrzeugtür stirnseitig angeordnete Schloßmechanismusgehäuse, dessen Schloßmechanismus durch Übertragungsglieder mit separat angeordneten Betätigungseinrichtungen in Verbindung steht, gegen von einem Scheibenschacht her eindringendes Wasser zum Türinnenraum gewandt seitlich und nach oben hin abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung von einer Formschale (6) gebildet ist, die einen U-förmigen Grundquerschnitt aufweist, daß die Formschale (6) jedes der im hinteren Bereich des Scheibenschachtes (5) in den Türinnenraum (2) hinunterragenden Bauteile mit ihrem oberen Rand (6c) berührungslos und mit vertikaler Überdeckung umgreift, daß die vertikale Erstrekkung der Formschale (6) so bemessen ist, daß vom Scheibenschacht (5) her eingedrungenes Wasser erst unterhalb des Schloßmechanismusgehäuses (3) in den schloßmechanismusseitigen Abschnitt des Türinnenraumes (2) überzutreten vermag, und daß jedes mit dem Schloßmechanismus gekoppelte Übertragungsglied (Zugstange tO, Drehstange 11) zum Scheibenschacht (5) hin abgedeckt verläuft und hinter der Formschale (6) an den Schloßmechanismus angeschlossen ist 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Fangrinnenabschnitt (6b) der Formschale (6) gegenüber einem darunterliegenden Fallschachtabschnitt (6a) im lichten Querschnitt erweitert ist, wobei seine in den Rand (6c) übergehende Wandung trichterförmig angestellt ist Die Erfindung befaßt sich mit einer Schutzvorrichtung eines Schloßmechanismusgehäuses gegen eindringende Feuchtigkeit, bei der das in einem Türinnenraum einer Fahrzeugtür stirnseitig angeordnete Schloßmechanismusgehäuse, dessen Schloßmechanismus durch Übertragungsglieder mit separat angeordneten Betätigungseinrichtungen in Verbindung steht, gegen von einem Scheibenschacht her eindringendes Wasser zum Türinnenraum gewandt seitlich und nach oben hin abgedeckt ist.
    Als gattungsgemäße Schutzmaßnahme ist es aus der DE-PS 1063926 bereits bekannt, das Schloßmechanismusgehäuse in einen flexiblen, wasserdichten Beutel einzuschließen, wobei das offene Ende des Beutels im Einbauzustand nach unten gerichtet ist Der Einbau des Schloßmechanismusgehäuses selbst in die Fahrzeugtür wird jedoch durch diese Folienummantelung erheblich erschwert Dies ist zum einen dadurch bedingt, daß die Befestigungsschrauben die zwischen der Türstiruseite und dem Schloßmechanismusgehäuse liegende Wand des Beutels durchsetzen müssen, daß es aber andererseits beim Festziehen dieser Schrauben nicht zu Verwerfungen des Beutels kommen sollte, die sich auf dessen Sitz nachteilig auswirken Darüber hinaus sind die in den Beutel einzusteckenden Durchtrittsöffnungen für die Übertragungsglieder, die insbesondere nach langjähriger Nutzungsdauer zu Aufweitungserscheinungen neigen, nicht unproblema- tisch. Hier kann durch den Scheibenschacht eingedrungenes Wasser an den durchgesteckten Übertragungsgliedern entlang zielsicher in den Schloßmechanismus gelangen, so daß die an sich wirksame Abschirmung des Schloßmechanismus wieder zunichte gemacht ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Schutzvorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Montage des Schloßmechanismusgehäuses selbst an der zugeordneten Tür nicht beeinträchtigt ist, und daß ein mittelbares Eindringen von am Scheibenschacht eintretendem Wasser in den Schloßmechanismus durch Entlanglaufen an den mit diesem in Verbindung stehenden Übertragungsgliedern dauerhaft unterbundes rist Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
    Aus dem Anspruch 2 geht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung hervor.
    Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert, und zwar stellt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines schloßseitigen Abschnittes einer Kraftwagentür, F i g. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie Il-ll inFig. 1,und F i g. 3 einen dem Schnittverlauf III-III in F i g. 1 nachgeführten Vertikalschnitt dar.
    In F i g. 1 ist ein schloßseitiger Abschnitt einer Kraftwagentür 1 ohne Außenbeplankung gezeigt, so daß der Türinnenraum 2 sichtbar ist Im Türinnenraum 2 ist ein Schloßmechanismusgehäuse 3 befestigt, das winkelförmig an einer Türstirnseite 1a und an einem hinteren Abschnitt eines Türinnenblechs l b angeordnet ist Der im Schloßbereich liegende hintere Abschnitt des Türinnenraumes 2 ist bis unterhalb des Schloßmechanismusgehäuses 3 gegenüber einem vorderhalb einer hinteren Fensterlaufschiene 4 liegenden Abschnitt des Türinnenraumes 2 gegen von einem Scheibenschacht 5 her eindringendes Wasser mittels einer Formschale 6 abgeschottet Die Formschale 6 hat keine tragende Funktion, sondern muß nur formstabil sein Als Werkstoffe eignen sich daher alle Arten von Blech oder auch duromere, plastomere oder elastomere Kunststoffe. Sie kann, wie hier dargestellt, einstückig oder auch mehrteilig ausgebildet sein. Die Notwendigkeit einer Teilung kann sich insbesondere aus engen Durchtrittsöffnungen im Türinnenblech ib ergeben Die Formschale 6 weist einen unteren Fallschachtabschnitt 6a und einen oberen, im lichten Querschnitt erweiterten Fangrinnenabschnitt 6b auf, der in einen aufgekanteten Rand 6c übergeht Der Fangrinnenabschnitt 6b ist im Übergang vom Rand 6c zum Fallschachtabschnitt 6a trichterförmig angestellt, so daß hier befindliches Wasser zum Fallschachtabschnitt 6a abgeleitet wird Die Formschale 6 verfügt uber einen U-förmigen Grundquerschnitt, wobei sich ihre abgewinkelten Schenkel etwa achsparallel zum Scheibenschacht 5 erstrecken Die im hinteren Bereich des Scheibenschachtes in den Türinnenraum Zhinunterragenden Bauteile, wie die Fensterlaufschiene 4, eine Blechversteifung lc und auch eine Seitenscheibe 7 selbst, sind vom Rand 6c der Formschale 6 beriihrungslos und mit vertikaler Überdeckung dreiseitig umschlosselL Die genaue Einbaulage ist im Zusammenhang mit den Schnittdarstellungen gemaß F i g. 2 und 3 deutlicher erkennbar.
DE3443313A 1984-11-28 1984-11-28 Schutzvorrichtung eines Schloßmechanismusgehäuses gegen eindringende Feuchtigkeit Expired DE3443313C1 (de)

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