DE102009027415A1 - Verfahren für das Abdecken eines Kraftzeugschlosses nebst Schloss - Google Patents

Verfahren für das Abdecken eines Kraftzeugschlosses nebst Schloss Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für das Abdecken eines Schlosses für ein Kraftfahrzeug sowie ein Schloss für ein Kraftfahrzeug mit einer schützenden Abdeckung. Gemäß dem Verfahren wird ein Schloss oder Teile davon an einer Baueinheit des Kraftfahrzeugs angebracht. Anschließend wird das Schloss mit Ausnahme des Schlosseinlaufbereiches oder ein Teil des Schlosses ganz oder teilweise mit einer Folie abgedeckt. Ein erfindungsgemäßes Schloss wird durch eine Schrumpffolie vor äußeren Einflüssen geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für das Abdecken eines Schlosses für ein Kraftfahrzeug sowie ein Schloss für ein Kraftfahrzeug mit einer schützenden Abdeckung. Ein Schloss eines Kraftfahrzeugs umfasst ein Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke. Ein solches Schloss weist einen Einlaufbereich für einen Schließbolzen auf, der beispielsweise an einer Tür oder Klappe des Fahrzeugs befestigt ist. Wird die entsprechende Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe zugeschlagen, so gelangt der Schließbolzen in den Einlaufbereich des Schlosses hinein und dreht die Drehfalle von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung. Hat die Drehfalle die Schließstellung erreicht, so verhindert dann die Sperrklinke eine Zurückdrehen der Drehfalle in Richtung Öffnungsstellung. Ein solches Schloss wird nicht nur für Fahrzeugtüren oder Fahrzeugklappen eingesetzt, sondern beispielsweise auch für Rückenlehnen eines Fahrzeugs, wie z. B. der Druckschrift DE 20 2005 014 110 U1 zu entnehmen ist.
  • Aus der Druckschrift DE 34 43 313 C1 ist bekannt, ein Türschloss mit einer Schutzabdeckung zu versehen, um dieses vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen. Zwar kann gemäß der hieraus bekannten Lehre ein aus einer Folie bestehender Beutel als Schutzabdeckung vorgesehen sein. Allerdings wird dieser als nachteilhaft beschrieben, da der Einbau des Schlosses dadurch erheblich erschwert werde und Aufweitungserscheinungen zu Dichtigkeitsproblemen führen würden. Als Schutzabdeckung wird daher eine aus Blech oder Kunststoff bestehende, formstabile Formschale vorgeschlagen.
  • Aus der Druckschrift DE 199 55 693 C2 ist bekannt, ein Schloss eines Kraftfahrzeugs mit einer Abdeckung zu versehen, die das Schloss vor Manipulationen schützt. Die Abdeckung kann ein an das Schloss angespritztes, aus Kunststoff bestehendes Gehäuse sein. Die Druckschrift DE 10 2005 032 926 A1 lehrt, ein Kunststoff-Spritzgussteil als Abdeckung für eine Schließanlage eines Kraftfahrzeugs vorzusehen, um so einen Einbruchschutz bereitzustellen.
  • In der Druckschrift DE 201 03 999 U1 wird das Vorsehen einer Schrumpffolie auf dem Gebiet von Kraftfahrzeugen als nachteilig beschrieben, da diese arbeits- und energieaufwendig seien.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloss eines Kraftfahrzeugs oder zumindest Teile eines solchen Schlosses vor äußeren Einflüssen wie Staub, Feuchtigkeit oder Manipulation zu schützen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Schloss zunächst an der vorgesehenen Baueinheit eines Fahrzeugs, also zum Beispiel an der Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe angebracht. Beispielsweise wird auf die äußere Umgebungsfläche eines Kraftfahrzeugschlosses für insbesondere Türen oder Klappe die schützende Folie aufgezogen. Anschließend wird das Schloss oder zumindest ein Teil davon mit einer Folie abgedeckt. Der Einlaufbereich des Schlosses wird stets freigehalten, also nicht mit der Folie abgedeckt. Ein Schließbolzen kann daher ungehindert in den Einlaufbereich gelangen, ohne durch Folie behindert zu werden. Ferner bleiben an die Tür oder Klappe angebrachten Schlossbereiche dann frei, da diese nicht mehr von der Folie umhüllt werden können.
  • In der Regel weist ein Schloss ein Schlossgehäuse und einen Deckel für das Schlossgehäuse auf. Zwischen dem Schlossgehäuse und dem Deckel verbleibt ein umlaufender Schlitz, über den Feuchtigkeit in das Schloss eindringen kann. Insbesondere ein solcher umlaufender Schlitz wird von der Folie umhüllt, um das Schloss vor eindringendem Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen.
  • Indem das Schloss mit einer Folie erst nach einer Anbringung des Schlosses an eine Baueinheit abgedeckt wird, werden die aus der DE 34 43 313 C1 bekannten Montageprobleme vermieden, die im Fall einer als Abdeckung eingesetzten Folie auftreten. Die Verwendung einer Folie als Abdeckung ist preiswert im Vergleich zu den im oben genannten übrigen Stand der Technik beschriebenen Abdeckungen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ferner ein mit einer Schrumpffolie abgedecktes Schloss für ein Kraftfahrzeug oder ein mit einer Schrumpffolie abgedecktes Teil des Schlosses bereitgestellt. Der Einlaufbereich des Schlosses wird freigehalten, also nicht mit der Folie bedeckt. Ein erfindungsgemäßes Schloss ist also nicht vollständig durch eine Schrumpffolie abgedeckt.
  • Das Vorsehen einer Schrumpffolie ermöglicht es, durch Schrumpfen der Folie eine besonders dichte, dauerhafte Verbindung zwischen der Folie und angrenzenden Schlossbereichen bereitzustellen. Es werden so die in der DE 34 43 313 C1 im Zusammenhang mit einer Folie beschriebenen Dichtigkeitsprobleme vermieden, da die Folie durch Schrumpfen besonders gut an Außenkonturen des Schlosses oder von Teilen des Schlosses angepasst werden kann. Die Folie liegt dann dicht an der Kontur des Schlosses an. Eine geschrumpfte Folie muss und wird daher grundsätzlich nicht mehr weitergehend befestigt werden, so zum Beispiel durch Kleben oder durch Tackern.
  • Zwar wird im Stand der Technik das Vorsehen einer Schrumpffolie im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen als nachteilig beschrieben, weil diese arbeits- und energieaufwendig sei. Bei der erfindungsgemäßen speziellen Anwendung trifft diese Auffassung des Fachmanns allerdings nicht zu, wie die Erfinder erkannt haben, da die bisher bekannten, üblichen Abdecklösungen einen relativ hohen Aufwand erfordern.
  • Eine Folie im Sinne der Erfindung kann um Gegenstände gewickelt werden und kann sich an deren Form anpassen. Daher kann das Abdecken preiswert durchgeführt werden, ohne relativ teure Maschinen (zum Beispiel für das Spritzen von Kunststoff) einsetzen zu müssen.
  • Eine Schrumpffolie im Sinne der Erfindung ist eine Folie, die aus schrumpfbarem Material besteht. Das Schrumpfen wird durch eine dafür vorgesehene Behandlung erreicht. So ist es bekannt, Schrumpffolien durch eine Wärmebehandlung zu schrumpfen.
  • Aus Kunststoff bestehende, dehnbare Folien sind besonders geeignet, da die Gefahr einer Beschädigung im Vergleich zu aus Metall bestehenden Folien gering ist, wenn das Schloss durch die Folie abgedeckt wird.
  • Typische Foliendicken liegen im Bereich unter 5 mm, insbesondere unter 2 mm, vorzugsweise unter 0,5 mm, wie zum Beispiel 0,1 mm. Eine lediglich 0,1 mm dicke Folie genügt, um ein Schloss oder Teile davon vor Feuchtigkeit und Staub zu schützen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Adhäsionsfolie als Abdeckung verwendet. Adhäsionsfolien sind weiche, sehr glatte Kunststofffolien aus PVC oder PE, die ohne Klebstoff auf glatten Oberflächen haften. Bewirkt wird diese Haftung durch lockere molekulare Bindungen (Van-der-Waals-Bindungen) zwischen den Grenzschichten der Flächen der Folie und des Materials, an dem sie anliegt. Diese Ausführungsform vermeidet in weiter verbesserter Weise die aus der DE 34 43 313 C1 bekannten Dichtigkeitsprobleme.
  • Durch mehrfaches Umwickeln haftet eine Adhäsionsfolie auf sich selbst. Bevorzugt wird daher ein Schloss oder ein Teil davon bereitgestellt, welches zumindest teilweise mehrfach mit einer Adhäsionsfolie umwickelt ist, um so das Schloss zuverlässig und dauerhaft vor äußeren Einflüssen wie Staub und Feuchtigkeit zu schützen. Durch mehrfaches Umwickeln wird außerdem das Schloss verbessert vor mechanischen Einflüssen geschützt und so verbessert gegen Einbruch abgesichert.
  • Vorzugsweise besteht die Folie aus einem schlagzähen Kunststoff. So gelingt es vor allen Dingen, dass Schloss weiter verbessert vor mechanischen Beeinträchtigungen zum Beispiel aufgrund eines Einbruchsversuchs zu schützen.
  • In einer Ausführungsform gibt es weitere Bereiche des Schlosses (neben dem Einlaufbereich), die planmäßig nicht durch die Folie abgedeckt werden. Es handelt sich um Bereiche, die aus technischen Gründen zugänglich bleiben sollen, so zum Beispiel zur Einführung von Verriegelungs-/Betätigungshebeln, zum Einführen von Steuerungs- und/oder Stromkabeln usw.
  • In einer Ausführungsform besteht die abdeckende Folie aus mehren Teilen, so zum Beispiel zwei Teilen, um die schützende Folie verbesserte an komplexe Konturen des Schlosses oder Teilen davon anpassen zu können.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Folie mit einer Klebstoffschicht versehen und kann vorzugsweise plastisch gedehnt werden, so zum Beispiel um wenigstens 100%. Die Folie kann dann leicht aufgeklebt und aufgrund der Dehnbarkeit leicht an komplexe Strukturen angepasst werden. Handelt es sich um eine plastische Dehnung, so gibt es keine Rückstellkräfte, die die Folie vom Untergrund wieder lösen können.
  • In einer Ausführungsform wird eine Folie, so zum Beispiel eine schlauchförmige Folie über ein Schloss oder Teile davon geeignet übergestülpt und anschließend geschrumpft und zwar vorzugsweise durch eine thermische Behandlung. Die Schutzfolie wird so insbesondere an die Außenkontur des Schlosses angepasst. Es wird so ein zuverlässiger, dauerhafter Schutz vor äußeren Einflüssen geschaffen.
  • In einer Ausführungsform wird eine Folie mit Hilfe eines Vakuums oder Unterdrucks auf die Schlosskonturen aufgezogen, um so den gewünschten dauerhaften Schutz zu erhalten.
  • Die Folie wird in einer Ausführungsform auf (Schloss- oder Klappen-)Antriebe angebracht, so zum Beispiel auf einen separaten Schlossantrieb für eine Zuziehhilfe gemäß DE 10 2006 051 884 A1 oder einem Klappenantrieb gemäß DE 10 2007 001 068 A1 . Es werden so Teile des Schlosses gezielt vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt.
  • Durch die Erfindung gelingt eine universale Abdichtung gegen Umwelteinflüsse, insbesondere gegen Feuchtigkeit und (Staub-)Schmutz, die darüber hinaus auch einen erheblichen Einbruchschutz darstellt. Die Folie kann wie beschrieben sicher an jede Schlossgeometrie einfach angepasst werden und stellt somit auch materialmäßig eine hoch wirtschaftliche Alternative zu heute üblichen, in der Regel aufwendigen mechanischen Abdeckungen dar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - DE 102006051884 A1 [0024]
    • - DE 102007001068 A1 [0024]

Claims (16)

  1. Verfahren für die Schaffung eines Schutzes für ein Schloss eines Kraftfahrzeuges oder für Teile des Schlosses vor äußeren Einflüssen, gemäß dem ein Schloss oder Teile davon an einer Baueinheit des Kraftfahrzeugs angebracht werden, anschließend das Schloss mit Ausnahme des Schlosseinlaufbereiches oder ein Teil des Schlosses ganz oder teilweise mit einer Folie abgedeckt wird.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Folie durch Schrumpfen an Außenkonturen des Schlosses angepasst wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Folie eine Kunststofffolie verwendet wird, die vorzugsweise nicht dicker als 1 mm, besonders bevorzugt nicht dicker als 0,5 mm ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Folie eine Adhäsionsfolie verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei dem eine Folie aus einem schlagzähen Kunststoff verendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Bereiche des Schlosses nicht durch die Folie abgedeckt werden, die im Rahmen des Betriebes des Schlosses zugänglich sein müssen, insbesondere zur Einführung von Verriegelungs-/Betätigungshebeln, zum Einführen von Steuerungs- und/oder Stromkabeln.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine schlauchförmige Folie über das Schloss oder Teile davon übergestülpt wird und das Schloss oder Teile davon so abgedeckt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Folie durch Anwendung eines Unterdrucks an Konturen des Schlosses angepasst wird.
  9. Schloss für ein Kraftfahrzeug, welches mit Ausnahme des Schlosseinlaufbereiches ganz oder teilweise durch eine Schrumpffolie abgedeckt ist.
  10. Schloss nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Folie an Konturen des Schlosses angepasst ist.
  11. Schloss nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Folie aus Kunststoff besteht, die vorzugsweise nicht dicker als 1 mm, besonders bevorzugt nicht dicker als 0,5 mm ist.
  12. Schloss nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, welches durch wenigstens zwei Folien abgedeckt ist.
  13. Schloss nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Folie schlauchförmig ausgestaltet ist.
  14. Schloss nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Antrieb für das Schloss separat durch eine Folie abgedeckt ist.
  15. Schloss insbesondere nach einem der fünf vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schloss an einer Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe befestigt ist und die an die Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe angrenzenden Bereiche nicht von einer Folie abgedeckt sind, aber darüber hinaus gehende Bereiche.
  16. Schloss nach einem der sechs vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Schloss ein Schlossgehäuse umfasst, welches mit einem Deckel verschlossen ist und der zwischen Schlossgehäuse und Deckel verlaufende Schlitz von einer Folie abgedeckt ist.
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