DE102010012114A1 - Karosseriebauteil - Google Patents

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Albrecht Körner
Michael Dipl.-Ing. Vogel
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
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    • B60J5/0469Fixation or mounting means specific for door components for door panels, e.g. hemming
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0096Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by using permanent deformation

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Karosseriebauteil, insbesondere Tür oder Klappe, für einen Kraftwagen, mit einem Beplankungsteil und einem mit diesem verklebten Innenteil aus zumindest zwei Blechteilen, wobei ein Teilbereich des ersten Blechteils um eine Kante des zweiten Blechteils gefalzt ist, wobei der umgefalzte Teilbereich des ersten Blechteils zwischen dem zweiten Blechteil und dem Beplankungsteil angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Karosseriebauteil, insbesondere eine Tür oder eine Klappe für einen Kraftwagen, nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Solche Karosseriebauteile umfassen üblicherweise ein Beplankungs- oder Verkleidungsteil, welches mit einem Innenteil verklebt ist. Das Innenteil ist in Blechschalenbauweise aufgebaut und umfasst zwei Blechteile, über eines der Blechteile um eine Kante des zweiten Blechteils gefalzt ist, um die Blechteile zu verbinden. Üblicherweise ist der umgefalzte Bereich des ersten Blechteils dem Beplankungs- oder Verkleidungsteil abgewandt.
  • Die Schnittkanten der umgefalzten Bereiche solcher Karosseriebauteile sind anfällig für Korrosion und müssen daher besonders geschützt werden. Hierzu dient die sogenannte Nahtabdichtung (NAD). Bei der Nahtabdichtung wird ein viskoses Abdichtmaterial auf die Schnittkante des umgefalzten Bereichs aufgetragen, um diese vor Witterungseinflüssen und dergleichen zu schützen.
  • Ein Verfahren zur Nahtabdichtung ist beispielsweise aus der DE 199 34 995 A1 bekannt. Hierbei wird ein Versiegelungsmasse auf den Kantenbereich aufgetragen und anschließend durch UV-Bestrahlung vorvernetzt. In einem anschließenden Bearbeitungsschritt wird durch thermische Einwirkung die Versiegelungsmasse angehärtet, um ein transportfähiges Bauteil zu erhalten. Während der kathodischen Tauchlackierung des Bauteils findet im KTL-Ofen die endgültige Aushärtung der Versiegelungsmasse statt.
  • Solche Versiegelungsverfahren umfassen also eine Vielzahl einzelner Bearbeitungsschritte, welche aufwändige Geräte zur UV-Bestrahlung, zur thermischen Aushärtung, zum Auftrag des Nahtabdichtmateriales und dergleichen benötigen. Sie sind daher sowohl kosten- als auch zeitaufwändig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Karosseriebauteil nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 bereitzustellen, welches gut gegen Korrosion geschützt ist und gleichzeitig einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Karosseriebauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein solches Karosseriebauteil, insbesondere eine Tür oder eine Klappe, für einen Kraftwagen umfasst ein Beplankungsteil und ein mit diesem verklebten Innenteil aus zumindest zwei Blechteilen. Um die Blechteile des Innenteils zu verbinden, ist ein Teilbereich des ersten Blechteils um eine Kante des zweiten Blechteils gefalzt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der umgefaltete Teilbereich des ersten Blechteils zwischen dem zweiten Blechteil und dem Beplankungsteil angeordnet ist. Im Gegensatz zu konventionellen Karosseriebauteilen ist also eine Kante des umgefalzten Teilbereichs nicht mehr exponiert, sondern zwischen dem Blechteil und dem Beplankungsteil eingeschlossen. Bereits hierdurch ist der umgefalzte Teilbereich vor Korrosion geschützt, so dass auf eine aufwändige Nahtabdichtung verzichtet werden kann. Ein solches Karosseriebauteil ist daher besonders einfach und kostengünstig herzustellen und bietet den gleichen Korrosionsschutz wie bekannte Karosseriebauteile.
  • Vorzugsweise erstreckt sich eine Klebenaht zwischen dem Innenteil und dem Beplankungsteil über eine Kante des umgefalzten Teilbereichs. Hierdurch wird ein zusätzlicher Korrosionsschutz für die Kante des umgefalzten Teilbereichs geschaffen, da die Klebenaht neben ihrer Verbindungsfunktion auch eine Abdichtfunktion übernimmt. Vorzugsweise bedeckt die Klebenaht die Kante des umgefalzten Teilbereichs zumindest im Wesentlichen vollständig, so dass ein vollständiger Schutz der Kante des umgefalzten Teilbereichs gewährleistet ist.
  • In weitere Ausgestaltung der Erfindung weist das erste Blechbauteil einen Stufenabsatz auf, wobei ein erster Schenkel des Stufenabsatzes, welcher sich bis zu dem umgefalzten Teilbereich erstreckt, an der dem umgefalzten Teilbereich abgewandten Seite des zweiten Blechteils anliegt. Mit anderen Worten ist ein Kantenbereich des zweiten Blechteils zwischen dem umgefalzten Teilbereich und dem ersten Schenkel des Stufenabsatzes eingeschlossen, so dass auch die Kante des zweiten Blechteils vor Umwelteinflüssen abgeschirmt und damit korrosionsgeschützt ist.
  • Vorzugsweise beträgt eine Länge des umgefalzten Teilbereichs wenigstens die Hälfte einer Länge des ersten Schenkels des Stufenabsatzes. Hierdurch wird eine besonders stabile Anbindung geschaffen. Der ersten Schenkel des Stufenabsatzes stellt gleichzeitig eine glatte Anlagefläche zur Verfügung, bei welcher im Falle von Klappen oder Türen oder dergleichen eine Dichtung anliegen kann. Durch das Fehlen von Nahtabdichtmaterial in diesem Bereich wird ein besonders guter Dichteffekt erzielt. Durch die Doppelung, die durch das Umfalzen im Anlagebereich für eine Dichtung entsteht, kann das Karosseriebauteil auftretende Dichtungskräfte gleichzeitig besonders gut aufnehmen, so dass auch eine langfristige Stabilität und geringer Verschleiß gewährleistet ist.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel eines Karosseriebauteils nach dem Stand der Technik und
  • 2 eine Schnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Karosseriebauteils.
  • Ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes Karosseriebauteil für einen Kraftwagen, beispielsweise eine Tür oder eine Klappe, nach dem Stand der Technik, umfasst ein Außenbeplankungsteil 12 sowie ein Innenteil 14. Das Innenteil 14 ist in Blechschalenbauweise aufgebaut und besteht aus einem inneren Blech 16 sowie einem äußeren Blech 18, die einen Hohlraum 20 einschließen. Über eine Klebenaht 22 ist das Innenteil 14 mit dem Außenbeplankungsteil 12 verklebt.
  • Das Außenblech 18 ist mit einem Teilbereich 24 um eine Kante 26 des Innenblechs gefalzt. Die Schnittkante 28 des Außenblechs 18 liegt dabei frei und muss vor Korrosion geschützt werden. Hierzu wird eine Nahtabdichtmasse 30 aufgebracht, die Schnittkante 28 des Außenblechs 18 bedeckt und vor Umwelteinflüssen schützt. Der Auftrag einer solchen Nahtabdichtung ist jedoch aufwändig und erhöht die Herstellungskosten. Gleichzeitig kommt die Nahtabdichtmasse 30 in einem Bereich 32 zu liegen, in welchem bei der Verwendung des Karosseriebauteils 10 als Tür eine Dichtung anliegen muss. Hierdurch wird die Qualität der Abdichtung reduziert.
  • 2 zeigt ein im Ganzen mit 40 bezeichnetes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Karosseriebauteils. Auch dieses umfasst ein Außenbeplankungsteil 42 sowie ein Innenteil 44, welches aus einem inneren Blech 46 und einem Außenblech 48 aufgebaut ist, welche einen Hohlraum 50 einschließen. Das Innenteil 44 ist auch hier über eine Klebenaht 52 mit dem Beplankungsteil 42 verbunden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist hier ein Teilbereich 54 des Innenblechs 46 um eine Kante 56 des Außenblechs 48 gefalzt. Die Schnittkante 58 des umgefalzten Bereichs 54 ist daher nicht exponiert, da der umgefalzte Bereich 54 zwischen dem Außenblech 48 und dem Beplankungsteil 42 eingeschlossen ist. Gleichzeitig bedeckt die Klebenaht 52 die Schnittkante 58 des umgefalzten Bereichs 54 und versiegelt somit die Schnittkante 58. Eine zusätzliche Nahtabdichtung ist nicht notwendig, so dass die Herstellung eines solchen Karosseriebauteils 40 besonders einfach ist.
  • Das Innenblech 46 des Innenteils 44 weist einen Stufenabsatz 60 auf, wobei ein erster Schenkel 62 des Stufenabsatzes parallel zum umgefalzten Bereich 54 verläuft und an der dem umgefalzten Bereich 54 abgewandten Oberfläche 64 des Außenblechs 48 anliegt. Ein Endbereich 66 des Außenblechs 48 ist somit zwischen dem ersten Schenkel 62 und dem umgefalzten Bereich 54 des Innenblechs eingeschlossen, so dass auch die Kante 56 des Außenblechs 48 vor Korrosion geschützt ist. Gleichzeitig wird so eine ebene Abstützfläche erhalten, an welcher eine Dichtung oder ähnliches anliegen kann. Durch die Materialdopplung aufgrund des Umfalzens in diesem Bereich können auch große Dichtkräfte gut aufgenommen werden.
  • Das Außenbeplankungsteile 42 umgreift mit einem Fortsatz 70 den Endbereich 72 des Innenteils 44, so dass von der Außenseite 74 her die optische Anmutung des Karosseriebauteils 40 nicht durch den Falz beeinträchtigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19934995 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Karosseriebauteil (40), insbesondere Tür oder Klappe, für einen Kraftwagen, mit einem Beplankungsteil (42), und einem mit diesem verklebten Innenteil (44), aus zumindest zwei Blechteilen (46, 48), wobei ein Teilbereich (54) des ersten Blechteils (46) um eine Kante (56) des zweiten Blechteils (48) gefalzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der umgefalzte Teilbereich (54) des ersten Blechteils (46) zwischen dem zweiten Blechteil (48) und dem Beplankungsteil (42) angeordnet ist.
  2. Karosseriebauteil (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Klebenaht (52) zwischen dem Innenteil (44) und dem Beplankungsteil (42) über eine Kante (58) des umgefalzten Teilbereichs (54) erstreckt.
  3. Karosseriebauteil (40) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebenaht (52) die Kante (58) des umgefalzten Teilbereichs (54) zumindest im Wesentlichen vollständig bedeckt.
  4. Karosseriebauteil (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Blechteil (46) einen Stufenabsatz (60) aufweist, wobei ein erster Schenkel (62) des Stufenabsatzes (60), welcher sich bis zu dem umgefalzten Teilbereich (54) erstreckt, an der dem umgefalzten Teilbereich (54) abgewandten Seite (64) des zweiten Blechteils (48) anliegt.
  5. Karosseriebauteil (40) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge des umgefalzten Teilbereichs (54) wenigstens die Hälfte einer Länge des ersten Schenkels (62) des Stufenabsatzes (60) beträgt.
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