DE2160847A1 - Isolierglaseinheit - Google Patents

Isolierglaseinheit

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DE2160847A1 DE19712160847 DE2160847A DE2160847A1 DE 2160847 A1 DE2160847 A1 DE 2160847A1 DE 19712160847 DE19712160847 DE 19712160847 DE 2160847 A DE2160847 A DE 2160847A DE 2160847 A1 DE2160847 A1 DE 2160847A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66342Section members positioned at the edges of the glazing unit characterised by their sealed connection to the panes
    • E06B3/66347Section members positioned at the edges of the glazing unit characterised by their sealed connection to the panes with integral grooves or rabbets for holding the panes

Description

Isolierglaseinheit 2 1 6 0 8 Λ 7
Die Erfindung betrifft eine Isolierglaseinheit;, bestehend aus zwei oder mehr Glasscheiben, zwischen denen sich ein Abstandshalter befindet, wobei die Grenzflächen zwischen Abstandshalter und Glasscheiben über eine plastische Masse miteinander verklebt sind und der Abstandshalter zur Aufnahme eines hygroskopischen Materials dient, das über Bohrungen innerhalb des Abstandshalters auf den oder die Innenräume der Isolierglaseinheit einwirkt.
Derartige Isolierglaseinheiten werden üblicherweise in vorhandene Fenster- oder Türrahmen eingesetzt· Ein vordringliches Problem bei der Herstellung derartiger Isolierglaseinheiten ist die möglichst gute Abdichtung des Innenraumes zwischen den einzelnen Glasscheiben, die gewährleisten soll, daß sich kein Wasserdampf in diesem Innenraum bilden kann·
Die bisher bekanntgewordenen Isolierglaseinheiten konnten nur unter Zuhilfenahme recht komplizierter Maßnahmen, die im wesentlichen darauf beruhten, daß ein getrennter Abstandshalter zwischen den Sandern der Glasscheiben angeordnet und mit den Glasscheiben verklebt, bzw. nach entsprechender galvanischer Vorbehandlung der Glasscheiben mit diesem verlötet wurde, abgedichtet werden· Um die Qualität einer derartigen Isolierglaseinheit zu steigern, hat man auch schon zusätzlich die Außenseite der Abstandshalter mit einer Dichtungsmasse vergossen, die Randzonen mit einem Dichtungsband beklebt, einen Stahlblechrahmen mit ü-förmigem Profil überzogen und den Hohlraum zwischen dem Dichtungsband und dem Stahlblechrahmen erneut mit einer Dichtungsmasse ausgefüllt»
Die Herstellung dieser bekanntgewordenen Isolierglaseinheiten, insbesondere der letztgenannten mit zusätzlichem Stahlblechrahmen, war also außerordentlich kosten- und zeitaufwendig.
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Der Erfindimg liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Isolierglaseinheit zu schaffen, die mit einem geringeren Kos benaufwand als die bisher bekanntgewordenen hergestellt werden kann. Der Aufbau dieser Isolierglaseinheit soll ferner so getroffen werden, daß sich eine Verkürzung der Herstellungszeit pro Isolierglaseinheit ergibt. Weiterhin soll eine Erhöhung der Verwindungssteifigkeit einer Isolierglaseinheit bei gleichzeitiger Gewichtsverminderung erreicht; werden; Eigenschaften, die sich nicht nur für den Transport derartiger Isolierglaseinheiten günstig auswirken, sondern die auch deren Verwendbarkeitsbereich erweiterno Man denke beispielsweise an den Einsatz derartiger Isolierglaseinheiten in Flugzeugen oder Schienenfahrzeugen, bei denen jede Gewichtsersparnis äußerst erwünscht ist. Schließlich soll aufgabengemäß ein wirksamer Kantenschutz der zu einer Isolierglaseinheit zusammengefaßten Glasscheiben sowie ein gefälliges Aussehen der Isolierglaseinheit erzielt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Isolierglaseinheit der eingangs geschilderten Art. Erfindungsgemäß sind die Glasscheiben durch eine starre Profilleiste zusammengehalten, die in ihrem mittleren Bereich den Abstandshalter bildet und mit ihren Schenkeln Aufnahmenuten für die Glasscheiben einschließt.
Insbesondere hat dabei die Profilleiste nach einem weiteren Erfindungsgedanken einen ungefähr u-förmigen Querschnitt und weist einen mit einer zentralen Bohrung versehenen, als Abstandshalter dienenden Mittelteil auf.
Die Montage einer erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit gestaltet sich ausserordentlich einfach. Zum Aufbau einer aus zwei Glasscheiben bestehenden Isolierglaseinheit brauchen
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lediglicli diese Glasscheiben in die "bereits vorhandenen, rechts und links des als Abstandshalter dienenden Mittelteiles befindlichen Nuten eingesetzt werden, woraufhin die beiden äußeren Schenkel so weit, zusammengebogen werden, bis sie fest an den Außenseiten der Glasscheiben liegen. Eine zuvor in den Hüten verteilte Dichtungsmasse wird während des Andrückvorganges gleichmäßig über sämtliche Anlageflächen verteilt, wobei, wie später noch geschildert wird, etwa überschüssiges Dichtungsmaterial in eigens zu diesem Zweck vorgesehene Längsrillen des Mittelteiles abfließen kann, ohne das etwa derartiges Dichtungsmaterial in den Innenraum der Isolierglaseinheit treten kann,,
In der zentralen Bohrung des Mittelteiles der erfindungsgemäßen Profilleiste ist in an sich bekannter Weise ein hygroskopisches Material zur Entfeuchtung der zwischen den Glasscheiben innerhalb des Innenraumes der Isolierglaseinheit befindlichen Luft eingebracht.
Im Hinblick auf eine weitere 'Vereinfachung der Herstellungsarbeiten weist der Mittelteil der Profilleiste eine durchgehende Längsnut auf, von der aus Bohrungen kleineren Durchmessers in die zentrale Bohrung führen. Diese Längsnut dient zur einfachen Zentrierung der Bohrwerkzeuge, mittels denen die erwähnten Bohrungen kleineren Durchmessers erzeugt werden«
Verwendet man zur Einfassung der Glasscheiben einer Isolierglaseinheit Profilleisten, so werden die Stirnflächen dieser einzelnen Profilleisten auf den sich aus der Plächenform der Isolierglaseinheit ergebenden Gährungswinkel zugeschnitten und so zusammengefügt, daß sie- mit diesen Stirnflächen satt aufeinander liegen.
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Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit eines in dieser Weise zusammengesetzten Rahmens einer Isolierglaseinheit kann man die aufeinander liegenden Stirnflächen der Profilleisten oder Profilleistenabschnitte in ihren Kanten miteinander durch Verschweißung verbinden.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von erfindungsgemäßen Isolierglaseinheiten ist nach einem weiteren Erfindungsgedanken so gestaltet, daß eine durchgehen- ^ de Profilleiste von der Länge des Gesamtumfanges der Iso-™ lierglaseinheit durch v-förmige Einschnitte bis auf schmale Stege in Abschnitte entsprechend den Seitenlängen der Isolierglaseinheit unterteilt und anschließend zu einem in sich geschlossenen Rahmen, der die Glasscheiben vollständig einfaßt, gebogen wird. Das Ergebnis dieses besonderen Verfahrens ist eine über den gesamten Umfang, bis auf die letzte Stoßfuge glatt durchgehende Einfassung der Glasscheiben. Es bleibt lediglich die letzte Stoßfuge bedarfsweise im Kantenbereich zu verschweißen und darüberhinaus, um eine extreme Verwindungssteifigkeit der gesamten Isolierglaseinheit zu erzielen, auch die Schenkelkanten der aufeinander folgenden Profilleisten, bschnitte miteinander zu verschweißen.
Mit der geschilderten, erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit werden also die aufgabengemäß angestrebten Vorteile in vollem Umfange verwirklicht: Die Hontage ist ausserordentlich einfach und damit kosten- sowie zeitsparend; der eine bauliche Einheit bildende Profilleistenrahmen gewährleistet eine erhöhte Verwindungssteifigkeit; das Gesamtgewicht der Isolierglaseinheit ist stark vermindert; die Kanten der Glasscheiben sind gegen Beschädigungen durch unbeabsichtigte Stöße während des Transportes und des Einbaus gesichert und der Profilleistenrahmen bewirkt ein gefälliges Aussehen dieser Isolierglaseinheit.
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Eine erfindungsgemäße Isolierglaseinheit wird vorteilhaft mit einer Profilleiste aus Leichtmetall eingefaßt, die bei guter Festigkeit ein besonders niedriges Gewicht aufweist und dariiberhinaus den fertigungstechnischen Vorteil der billigen Herstellung, beispielsweise in einem Strangpreßverfahren bietet. Die große Gewichtsersparnis ist nicht nur für den Transport, sondern auch für den Anwendungsbereich (Verglasungen von Flugzeugen und Fahrzeugen) von besonderem Vorteil»
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand des dort dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläuterte Es bedeuten:
Fig. 1 die Stirnansicht eines Profilleistenstückes mit eingesetzten Glasscheiben vor dem Zusammenbiegen der Schenkel und
Figo 2 die Seitenansicht einer in 4- Abschnitte unterteilten durchgehenden Profilleiste, die zur Einfassung einer quadratischen Isolierglaseinheit verwendet werden kann»
Gemäß Fig. 1 setzt sich der Querschnitt einer erfindungsgemäß vorgesehenen Profilleiste aus den beiden Schenkeln 1 und 2 und den kräftig ausgebildeten, als Abstandshalter 5 dienenden Mittelteil zusammen, die durch Stege 4- mitein- . ander verbunden sind. Die Schenkel 1 und 2 sind zunächst noch, zwecks erleichterter Einführung der beiden hier nur abgebrochen dargestellten Glasscheiben 5 und 6 etwas auswärts geneigt. Bach dem Einsetzen der Glasscheiben 5 und 6 werden diese Schenkel 1 und 2 jedoch durch Einwärtsbiegen zur festen Anlage an die Glasscheiben 5 und 6 gebracht»
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Der als Abstandshalter j dienende Mittelteil der frofilleiste weist eine zentrale Bohrung 7 auf, die zur Aufnahme eines hygroskopischen Materials dient. Die seitlichen Längsrillen 8 und 9 des Mittelteiles 3 dienen, wie bereits erwähnt, zux1 Aufnahme der beim Einsetzen der Glasscheiben 5 und G verdrängten Dichtungsmasse, die zuvor in die jeweils aus dem Mittelteil 3 und den beiden Schenkeln 1 und 2 gebildeten iiiiten gebracht worden ist«
In der oberen, den Innenraum der IsoliergLaseinheit begrenzenden Fläche des Mittelteiles 3 ist die v-förmige Längsnut
10 vorgesehen, die eine gute Zentrierung für Bohrwerkzeuge bildet, mit Hilfe derer die hier nur gestrichelt angedeuteten Bohrungen in den Mittelteil 1 eingearbeitet werden, um mittels dieser Bohrungen die hygroskopische Masse innerhalb der zentralen Bohrung 7 in Verbindung mit dem Luftraum innerhalb der Isolierglaseinheit zu bringen.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer Isolierglaseinheit verwendet die in Figo 2 im verkleinei'ten Maßstab dargestellte Profilleiste, die durch v-förmige Einschnitte 11 bis 13, die jeweils noch schmale Stege bestehen lassen, in 4· Abschnitte 14- bis 17 unterteilt ist, deren jeder später auf einer Seite der nicht dargestellten Isolierglaseinheit zu liegen kommt. iN'ach dem vollständigen Umbiegen der einzelnen Abschnitte 4- bis 17 im Bereich der v-förmigeη Einschnitte 11 bis 15 unter gleichzeitigem aufschieben :ler Profilleiste auf die Seitenkanten der Glasplatten dieser Isolierglaseinheit stoßen die beiden äußeren Stirnflächen 18 und 19 der Profilleiste aufeinander und können an ihren benachbarten Seitenkanten miteinander verschweißt werden. Desgleichen lassen sich auch die Seitenkanten der Einschnitte
11 bis 13, die paarweise nach dem vollständigen Ummanteln einer Isolierglaseinheit nebeneinander liegen, miteinander verschweißen. Auf diese V/eise wird erstmals ein einteiliger
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BAD ORIGINAL
.Rahmen für eine Isolierglaseinheit geschaffen, der praktisch auf seiner gesamten Außenfläche durchgehend glatt ist.
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    '1.J Isolierglaseinheit, bestehend aus zwei oder mehr Glasscheiben, zwischen denen sich ein Abstandshalter befindet, wobei die Grenzflächen über eine plastische Masse miteinander verbunden sind und der Abstandshalter zur Aufnahme eines hygroskopischen Materials dient, das über Bohrungen innerhalb des Abstandshalters auf den Innenraum der Isolierglaseinheit einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (5,6) durch eine starre Profilleiste zusammengehalten sind, die in ihrem mittleren Bereich den Abstandshalter (3) bildet und mit ihren Schenkeln (1,2) Aufnahmenuten für die Glasscheiben (5,6) einschließt.
  2. 2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste einen ungefähr u-förmigen Querschnitt hat und einen mit einer zentralen Bohrung (7) versehenen, als Abstandshalter (3) dienenden Mittelteil aufweist.
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    -10- a 2180847
  3. 3. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Abstandshalter (3) dienende Mittelteil seitliche Längsrillen (8,9) aufweist, die zur Aufnahme der beim Einsetzen der Glasscheiben (5,6) verdrängten Dichtungsmasse innerhalb der Abnahmenuten der Profilleiste dienen.
  4. 4. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das hygroskopische Material zur Entfeuchtung der Luft zwischen den Glasscheiben (5,6) in an sich bekannter Weise in die zentrale Bohrung (7) des Abstandshalters (3) eingebracht ist.
  5. 5. Isolierglaseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (3) eine durchgehende Längsnut (10) aufweist, von der aus Bohrungen kleineren Durchmessers in das Innere der zentralen Bohrung (?) reichen,,
  6. 60 IsοIierglaseinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Seite der Glasscheiben (5>6) derselben einfassenden Profilleisteen oder Profilleistenabschnitte mit ihren entsprechend geschrägten Stirnflächen satt aufeinander liegen.
  7. 7. Isolierglaseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden Stirnflächen der Profilleisten oder Profilleistenabschnitte in ihren Kanten miteinander durch Verschweißung verbunden sind.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Isolierglaseinheiten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Profilleiste von der Länge des Gesamtumfanges der Isolierglaseinheit
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    JtO
    durch v-förmige Einschnitte (11-13) "bis auf einen schmalen Steg in Abschnitte entsprechend den Seitenlängen der Isolierglaseinheit unterteilt und anschließend zu einem in sich geschlossenen Rahmen, der die Glasscheiben (5»6) vollständig erfaßt, gebogen sind.
    ' Der Patentanwalt D|pl.-Icg. P. Diebl
    309826/0437
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CH547427D CH547427A (de) 1971-12-04 1972-10-27 Isolierglaseinheit.
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CH (1) CH547427A (de)
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440779A1 (de) * 1974-08-26 1976-03-11 Frank Gmbh Wilh Verglaster profilrahmen, insbesondere fluegel fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.
DE2457475A1 (de) * 1974-12-05 1976-06-10 Frank Gmbh Wilh Isolierglas und verfahren zu dessen herstellung
DE2532896A1 (de) * 1975-07-23 1977-01-27 Lingemann Helmut Eckverbinder fuer abstandhalterprofile
DE2948018A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-04 Wilh. Frank Gmbh, 7022 Leinfelden-Echterdingen Mehrscheiben-isolierglas
US4322926A (en) * 1979-12-17 1982-04-06 Seraphin Pumpell & Sohne KG Frame for spacing glass panes
DE4401667A1 (de) * 1993-02-26 1994-09-01 Ladislaus Galac Abstandshalterrahmen für eine Isolierscheibe und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE19807454A1 (de) * 1998-02-21 1999-08-26 Ensinger Abstandhalter

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FR2161974A1 (de) 1973-07-13
ATA879672A (de) 1975-12-15
AT332020B (de) 1976-09-10
FR2161974B1 (de) 1976-08-20
CH547427A (de) 1974-03-29

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