DE2127720C3 - Verfahren zum Fertigen von Eckstücken zum Ausrunden der Ecken von Ausschnitten eines Fahrzeugaufbaugerippes, insbesondere des Kastenaufbaus von Schienenfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zum Fertigen von Eckstücken zum Ausrunden der Ecken von Ausschnitten eines Fahrzeugaufbaugerippes, insbesondere des Kastenaufbaus von SchienenfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fertigen von Eckstücken zum Ausrunden der Ecken
von Ausschnitten eines Fahrzeugaufbaugerippes, insbesondere der Ecken der Fenster- und Türausschnitte des
Kastenaufbaus von Schienenfahrzeugen.
Bei der Herstellung von Fahrzeugaufbauten, insbesondere des Kastenaufbaus von Schienenfahrzeugen,
ist es bisher nicht ohne Schwierigkeiten möglich, die Fenster- und Türausschnitte an ihren Ecken auszurunden.
In aller Regel werden dazu gesonderte, aus Blechen gesägte oder, je nach Blechdicke, auch gestanzte
Eckstücke mit einer runden Kante verwendet, welche im Wandgerippe des Kastenrohbaus eingesetzt und damit
verschweißt werden. Derartig gefertige Eckstücke erfordern jedoch nahezu immer eine Nachbearbeitung
insbesondere ihrer runden Kanten durch Schleifen od. dgl., was nach dem Einsetzen ins Wandgerippe ge- 4^
schieht; sie werden dort entsprechend den gewünschten Ausrundungen gegenüber den zugeordneten Profilstäben
genau beigeschliffen. Dabei kommt es jedoch sehr häufig zu Anrissen in den die Eckstücke mit dem
Wandgerippe verbindenden Schweißnähten und zu Be-Schädigungen des Wandgerippes. Es wurde deshalb
auch schon versucht, ohne derartige nachzuschleifende Eckstücke auszukommen.
Beispielsweise können bei Wandgerippen aus Slrangpreßprofilen Teilstücke derselben im Bereich
der zu bildenden Ausrundungen verformt werden. Die betreffenden Strangpreßprofilen werden dazu an ihren
Enden in Längsrichtung so eingeschnitten, daß an jedem Ende zwei Schenkel entstehen, von denen danach
jeweils nur einer gemäß einer Ausrundung gebogen wird. Dies bedingt einerseits eine komplizierte Biegevorrichtung;
andererseits ist zum Einspannen der Strangpreßprofüe in der Biegevorrichtung ein beträchtlicher
Materialaufwand nötig. Schließlich müssen hierbei immer noch Eckstiicke verwendet werden, um
jeweils dun Raum zwischen dem gebogenen und dem zugehörigen gestreckten Schenkel eines Stranpreßpro-IiK
auszufüllen bzw. diese beiden Schenke! wieder miteinander zu verbinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, wie bei einem Fahrzeugaufbau
mit Ausschnitten diese an ihren Ecken unter Verwendung von im Wandgerippe des Fahrzeugaufbaus eingesetzten
Eckstücken genau ausgerundet werden können, und zwar nicht nur ohne eine Nachbearbeitung der be
reits im Wandgerippe eingesetzten und damit gegebenenfalls verschweißten Eckstürke, sondern auch ohne
zuvor eine Verformung von Teilslücken des Wandgerippes vornehmen zu müssen.
Ais Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Eckstücke
für jeden einzelnen Aus-.chnitt durch spanende Bearbeitung eines einzigen Werkstücks gemeinsam gefertigt
werden.
Das gemeinsame Fertigen von anschließend getrennten Lagerschalen ist bekannt.
Derartige Eckstücke brauchen in einem Wandgerippe nur noch eingesetzt und damit verbunden zu werden.
Sie haben nämlich im Hinblick auf ihre runden Kanten gegenüber gesägten oder gestanzten Eckstükken.
welche nur jeweils für sich gefertigt werden können, eine wesentlich genauere Form: sämtliche runden
Kanten der demselben Ausschnitt zugeordneten F.ckstücke lassen sich nämlich in einem Arbeitsgang gleichzeitig
herstellen.
Es ist gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens vorgesehen, daß bei einem plattenartigen Werkstück
eine im wesentlichen senkrecht zu dessen Mittelfläche durchlaufende Bohrung hergestellt und das Werkstück
anschließend in zumindest, zwei, vorzugsweise vier Segmente unterteilt wird. Die Unterteilung kann dabei
sowohl nach der Herstellung der Bohrung, also in einem gesonderten Arbeitsgang (z. B. durch Sägen), als
auch gleichzeitig mit der Fertigstellung der Bohrung erfolgen: bei der Anwendung eines Verfahrens der spanenden
Formgebung lassen sich beispielsweise Eckstücke mit spitz zulaufenden Schenkeln in einem Arbeitsgang
fertigen, wobei dann das betreffende Werkstück durch die Bohrung unterteilt wird.
Die Bohrung wird man in der Regel im Zentrum eines Werkstücks herstellen, wenn beispeilsweise aus
einem quadratischen Werkstück Eckstücke gleicher Abmessungen gefertigt werden sollen. Es versteht sich,
daß jede Bohrung auch stufenartig ausgeführt werden kann, falls die runden Kanten der Eckstücke zu profilieren
sind.
Was das Werkstück betrifft, so kann es auch die Form eines Rechtecks, Dreiecks, Trapezes u. dgl. aufweisen;
seine Form und die Anzahl der daraus zu fertigenden Eckstücke ist immer durch die Form des jeweiligen
Ausschnittes bestimmt, dessen Ecken auszurunden sind.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher eräutert. Es
zeigt
Fig.l einen Teil des Seitenwandgerippes eines Kastenrohbaus
ohne Bcblechung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein in vier gleiche Segmente unterteiltes, quadratisches Werkstück mit einer
im Zentrum durchlaufenden Bohrung und
F i g. 3 ebenfalls in einer Draufsicht ein quadratisches Werkstück mit einer im Zentrum durchlaufenden Bohrung,
welche das Werkstück in vier gleiche Segmente unterteilt.
Im Seitenwandgerippe nach F i g. I sind zwei Fensteröffnungen
1 vorgesehen, die jeweils von zwei Seitenwandsäulen 2, einem Dachgurt 3 und einem Brüstungsgurt
4 begrenzt werden; das Seitenwandgerippe ist dabei durch weitere Halbsäulen 5 verstärkt. Bei diesen
gegebenenfalls durch stumpfgeschweißte Nähte verbundenen Baugliedern kann es sich sowohl um Pro-
file aus Stahl als auch um solche aus L.eichimetail (/.. B.
.Strangpreßprofile) handeln.
Ein derartiges Gerippe wird in aller Regel vor der Verkleidung durch eine Beblechung ι !s Tei eines Kastenrohbaus,
/_ B. für ein Schienenfahrzeug, mit einem (nicht dargestellten) Untergeste'l verbunden. Zuvor
werden auch noch die Fensteröffnungen 1 an ihren Ekken
abgerundet, d.h. im Bereich der Fügestellen /wischen den Seitenwandsäulen 2 und den DacV sowie
Brüstung .gurten 3 bzw. 4 werden vier entsprechende Eckstücke 6 mit einer runden Kante eingesetzt und angeschweißt.
Sie dienen dort zum Verstärken des Seitenwandgerippes im Hinblick auf Biege- und Querkräfte
und zum Befestigen von nicht dargestellten (Gummi-)Klemmprofilen für Fensterrahmen.
Damit eine genaue Ausrundung ohne Naehbearbei- <en der angeschweißten Eckstücke 6 bzw. ihrer runden
Kanten geschehen kann, sind die Fckstücke 6 des
Wandgerippes für jede Fensteröffnung I gleichzeitig durch spanende Bearbeitung eins einzigen plattenanigen
Werkstücks gefertigt. Dieses Werkstück kann beispielsweise zuvor aus einem Blech gesägt werden. Zur
Fertigung der Eckslücke 6 braucht im Zentrum des Werkstücks lediglich eine durchlaufende Bohrung 7
hergestellt und danach das Werkstück in vier gleich große Segmente (Eckstücke 6) unterteilt zu werden;
letzteres kanrrz. B. entsprechend den Trenniingslinien 8
durch Sägen geschehen. Die Bohrung wird zweckmäßig auf einer Drehbank hergestellt.
Derartige Form-Eckstücke 6 sind praktisch in ihren Abmessungen völlig gleich, wobei insbesondere ihre
runden Kanten jeweils dieselbe genaue Rundung aufweisen. Es versteht sich, daß vor dem Einsetzen ein
Bearbeiten der zugeordneten Gerippeprofilstücke notwendig ist, um zwischen diesen und den siumpfen
Schenkeln der Eckstücke S einen stufenlosen Übergang /u schaffen. Diese Bearbeitung läßt sich jedoch auch
ίο vermeiden bzw. zumindest stark reduzieren, wenn ein
Werkstück (F i g. 3) mit einer geringeren Kanienlänge als dasjenige nach F i g. 2 verwendet wird, so daß die
gleiche Bohrung 7 dieses Werkstück zugleich in vier Segmente bzw. Eckstücke 9 mit spitz zulaufenden
Schenkeln unterteilt.
Wie bereits erwähnt, lassen sich in der vorbeschncbenen
Weise auch Eckstiickc mit einer profilierten runden Kante fertigen, z. B. durch Herstellen einer Stufenbohrung:
einsprechend kann zuvor auch das Werkstück an seinen Kanten profiliert werden. Schließlich können
die Bohrungen auch als sogenannte Langlochbohrungen ausgeführt sein, wenn z. B. tür besonders schmale
Öffnungen nur zwei Eckstücke mit einer halbkreisförmigen Kante verwendet werden sollen. Werden Eckstiicke
unterschiedlicher Schenkellange gefordert, so braucht die Bohrung das betreffende Werkstück nur
außermittig zu durchlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Fertigen von Eckstücken zum Ausrunden der Ecken von Ausschnitten eines Fahrzeugaufbaugerippes,
insbesondere der Ecken der Fenster- und Türausschnitte des Kastenaufbaus von
Schienenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Eckstücke (6 bzw. 9) für jeden einzelnen Ausschnitt durch spanende Bearbeitung
eines einzigen Werkstücks gemeinsam gefertigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem platlcnartigen Werkstück eine im wesentlichen senkrecht zu dessen Mittelfläehe
durchlaufende Bohrung (7) hergestellt und das Werkstück anschließend in zumindest zwei, vorzugsweise
vier Segmente (Eckstücke 6 oder 9) unterteilt wird.
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