DE2447820A1 - Wuerfelelement - Google Patents

Wuerfelelement

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DE2447820A1
DE2447820A1 DE19742447820 DE2447820A DE2447820A1 DE 2447820 A1 DE2447820 A1 DE 2447820A1 DE 19742447820 DE19742447820 DE 19742447820 DE 2447820 A DE2447820 A DE 2447820A DE 2447820 A1 DE2447820 A1 DE 2447820A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cube
profiles
edges
distance
struts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742447820
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Buttgereit
Gerhard Grund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRUND GERUESTBAU
Plettac GmbH
Original Assignee
GRUND GERUESTBAU
Plettac GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2447820A1 publication Critical patent/DE2447820A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16SCONSTRUCTIONAL ELEMENTS IN GENERAL; STRUCTURES BUILT-UP FROM SUCH ELEMENTS, IN GENERAL
    • F16S5/00Other constructional members not restricted to an application fully provided for in a single class
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/17Comprising essentially pre-assembled three-dimensional elements, e.g. cubic elements

Description

  • Würfelelement.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Würfelelement zum Zusammensetzen mit gleichartigen Würfelelementen zu Bauwerken oder Bauwerksteilen, wobei die Würfelkanten aus Bohrungen atifwei senden B-Profilen gebildet sind0 Unter Bauwerken oder Bauwerksteilen, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Würfelelementes erstellt werden sollen, werden beispielsweise verstanden: Balken, Stützen, Gerüste, Platten, Rahmen, Scheiben, stufenartige Konstruktionen als Treppenaufgänge und Tribünen, Brücken und Fahrbahnmatten bei Baustellen, Montagebühnen und Podeste für hohe Belastungen, Antennen, und Lichtmaste, Stützenkonstruktionen und Überbrückungen z.B. im Rohrleitungsbau un dgl.
  • Es ist bereits bekannt, gewisse Stahlkonstraktionen aus Baueinheiten zusammenzusetzen, so z.B. Gerüste, Kräne oder dgl.
  • Zu diesem Zweck wurde auoh bereits ein Würfelelement der zu Anfang erläuterten Gattung vorgeschlagen, wobei die Würfelkanten aus L-Profilen gebildet sind, deren Schenkel mit Bohrungen versehen sind, die dazu dienen, die Würfel elemente zusammen zu schrauben oder zu nieten, Diese Würfelelemente weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Enden der L-rofile sich in den Würfelecken überlappen oder mit Hilfe von außen atifgesetzten Dreiecksplatten zasammengehalten und verstärkt sind0 Der vorliegenden ErSindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Würfelelement zu schaffen, welches bei einfacher und stabiler Konstraktion universell anwendbar ist, eine leichte Montage, insbesondere eine einfache Verschraubung ermöglicht, wobei die Würfelelemente untereinander beliebig versetzt werden können, Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vier Würfelseiten mit Verstrebungen versehen sind, während zwei einander gegenüberliegende Seiten offen sind, daß je Würfelecke eine Dreifach-Gehrung vorgesehen ist, und daß die Bohrungen auf allen Schenkeln der L-Profile mit gleichen Abständen voneinander derart verteilt sind, daß der Abstand der äußeren Bohrungen jedes Schenkels von der betreffenden henachbarten Würfelaußenkante einem halben Abstand zwischen zwei benachbarten Bohrungen entsprichtO Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadadurch, daß die Vertrebungen aus L-Profilen gebildet sind, welche vom mittleren Bereich je einer Würfelkante zam mittleren Bereich der benachbarten unter einem rechten Winkel hierzu stehenden Würfelkante verlaufen, und daß der eine Schaakel des L-Profiles parallel zur Würfelfläche und der andere Schenkel nach der von den betreffenden Würfelkanten gebildetes Ecke zu verläuft.
  • In diesem Zusammenhang wird ferner vorgeschlagen, daß die Verstrebungen an den Innenflächen der Würfel-L-ProSile angeschweißt sind0 Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die Enden der Würfel-L-Profile zur Bildung der Dreifach-Gehrungen derart gestanzt sind, daß sich beim Zusammenfügen der Profile nach außen öffnende Kehlen zur Aufnahme der Schweißnähte bilden, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig0 1 ein Würfelelement in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Würfelelement gemäß Fig. 1, Fig0 3 eine Draufsicht auf eine Würfelecke gemäß Fig0 2 in vergrößerter Darstellung, vor Bildung der Schweißnähte, Fig. 4 einen Teilquerschnitt hierzu gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig0 5 eine schematische Seitenansicht zur Darstellung des Stanzvorganges an den Enden der Würfel-L-Profile, Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5 und Fig0 7 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie VII-VII in Fig. 6.
  • Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Würfelelement besitzt gemäß Fig. 1 zwölf Würfelkanten 1 bis 12, die aus L-Profilen, vorzugsweise gleichschenkligen L-Profilen, gebildet sind0 Wie aua den Fig. 1 uns 2 ersichtlich ist, weisen alle Schenkel der L-Profilen in gleichmäßiger Verteilung Bohrungen 17 bis 21 bzw. 24 auf, die vorbereitend eingestanzt sind, d.h. die Bohrungen bzw. Löcher werden in die einzelnen Profile eingestanzt, bevor diese zu einem Würfelelement zusammengefügt werden0 Die Bohrungen sind atif allen Schenkel der L-Profile 1 bis 12 mit gleichen Abständen voneinander derart verteilt, daß gemäß Fig, 2 der Abstand 23 der äußeren Bohrungen, in diesem Falle der Bohrung 17, entsprechend aber auch der Bohrungen 21, 24 und der übrigen gleichartig angeordneten Bohrungen jedes Schenkels von der betreffenden benaohbarten Würfelaußenkante einem halben Abstand 22 zwischen zwei benachbarten Bohrungen, in diesem Falle der Bohrungen 17 und 18, entspricht. In der Praxis hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Würfelaußenkanten zu 500 mm Länge, den Abstand 23 zu 50 mm Länge und den Abstand 22 zu 100 mm Länge eu wählen.
  • An jeder Würfelecke ist eine Dreifach-Gehrung vorgesehen, wie in Fig. 1 mit den Bezagszeichen 25, 26 und 27 bezeichnet ist.
  • Diese Dreifach-Gehrungen in jeder Würfelecke bringen den Vorteilamit sich, daß sie sehr lange Schweißnähte 25a ergeben, deren Länge wesentlich größer als die Schenkelbreite der L-Profile ist0 Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß man die Bohrungen bzw. Löcher 17. 21, 24 sowie alle äußeren Bohrungen nahe den Würfelecken zu den vorgenannten Abständen vorsehen kanne Die vorerläuterten Dreifach-Gehrungen werden dadurch geschaffen, daß man die beiderseitigen Enden aller L-Profile zu einer Spitze stanzt. Dieser Stanzvorgang sei anhand der Fig0 5 bis 7 im Prinzip erläutert. Hiernach wird das zu stanzende L-Profile 28 nach Art eines Daches mit der Firstkante 28a nach oben auf eine ebenfalls dachartige Auflage 29 aufgelegt, und zwar in einer durch Anschlag vorbestimmten genauen Lage, notfalls unter Einspannung. Ein Stanzstempel 30 mit einer Pechtwinkligen unteren Schneidkante und einer entsprechenden rechtwink-Biegen nach oben hin führenden Ausnehmung 30a wird zum Stanzen in Richtung des Pfeiles (Fig. 5) von oben nach unten geführt, wodurch die Wanten 28b, 28c gebildet werden0 Dieser Stanzvorgang bringt den Vorteil mit sich, daß beim Zusammenfügen der L-Profile nach außen öffnende Mehlen 25 entstehen, wie atis den Fig0 3 und 4 ersichtlich ist.Es ist damit ein Leichtes, Schweißnähte 25a auszuführen, die eine stabile Verbindung gewährleisten, aber nicht nach außen atis den Würfelflächen austreten, so daß sich eine Nachbearbeitung der Schweißnähte praktisch erübrigt.
  • Wie Fig. 1 verdeutlicht, sind vier Würfelseiten mit Verstrebungen versehen, während zwei einander gegenüberliegende Würfelseiten offen sind. Gemäß dem Ausführungsbeispiel werden die vier Würfelseiten mit Vertrebungen versehen, die von den L Profilen 1, 2, 5, 6 bzw. 2, 3, 11, 12 bzw. 3, 4, 7, 8 bzwO 4, 1, 9, 10 umschlossen sind, während die beiden Würfelseiten, die von den Profilen 5, 8, 9, 12 bzw. 6, 7, 10, 11 umschlossen sind, offen, also nicht mit Verstrebungen ausgerüstet sind0 Insbesondere Fig. 2 zeigt die besondere Ausbildung und Anordnung der Verstrebungen 13, 14, 15, 16 zu der Würfelfläche, die von den L-irofilen 1, 2, 5, 6 umgeben ist0 Diese Verstrebungen 13 bis 16 sind vorteilhafterweise ebenfalls aus L-Pr#f#len gebildet, wobei jede Verstrebung vom mittleren Bereich je einer Würfelkante zum mittleren Bereich der benachbarten unter einem rechten Winkel hierzu stehenden Würfelkante verläuft. Dabei liegt der eine Schenkel des 1-Profils, z.B. der Schenkel 16a in einer Ebene parallel zur Würfelaußenfläche, während der andere Schenkel, z0B. der Schenkel 16b nach der von den betreffenden Würfelkanten gebildeten Ecke zu weist, wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, Vorteilhafterweise sind die Vertrebungen 13 bis 16 und sämtliche anderen nicht mit Bezugszeichen versehenen entsprechenden Vertrebungen an den Innenflächen der Würfel-1-Profile 1 bis 12 angeschweißt, und zwar so, daß sie zwischen ihren Enden je eine Bohrung 19 freilassen. Dadurch, daß zwei Würfelseiten offen und nicht mit Vertrebungen versehen sind, ergibt sich eine erhebliche Montageerleichterung, doh. es können leichter die Verschraubungen mit den benachbarten Würfelelementen ausgeführt werden. Abgesehen von der Materialeinsparung ergibt sich dadurch eine leichtere Handhabung der Würfelelemente und schließlich auch die Möglichkeit der Verschachtelung durch Einsatz von anderen Bauteilen, die durch die offenen Seiten eingeschoben oder hindurchgeschoben werden können Nach Erläuterung eines Ausführungsbeispieles eines Würfelelementes anhand der Zeichnung sei nur noch allgemein folgendes ausgeführt. Die beschriebenen Würfel elemente eignen sich für die verschiedenartigsten Konstruktionen, die beispielsweise zu Anfang aufgezä#lt worden sind, insbesondere für Eonstraktionen, die zeitlich begrenzt Einsatz finden sollen und gerade deshalb unkompliziert und schnell auf- und abgebaut werden sollen0 Sehr kostspielige Spezialkonstruktionen, z.B. bei Monetagebühnen, können durch die erfindungsgemäßen Würfelelemente wesentlich kostengünstiger und weniger montageaufwendig ausgeführt werden. Besonders bei der Verwendung der Würfelelemente zu Übergangsbauwerken kommt man zu sicheren Eonstraktionen, während bei Sonderkonstrtiktionen nach dem Stand der Technik oft eine Vielzahl von Sicherheitsfaktoren berücksi#htigt werden muß. Atis den statischen Eigenschaften und der robusten Ausführung des erfindungsgemäßen Würfelelementes sowie atis den kurzen und einfachen Aufbauarbeiten ergeben sich zahlreiche Sy3temvorteile , die weiter Einsatzbereiche in Bauwirtschaft und Industrie ermöglichen, vor allem atich durch die Vielzahl von Verbindungsmöglichkeiten durch die besondere Art der Ausbildung und Anordnung der Bohrungen zur Herstellung entsprechender Verschraubungen.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Würfelelement zum Zusammensetzen mit gleichartigen Würfelelementen zu Bauwerken oder Bauwerksteilen, wobei die Wü#felkanten aus Bohrungen aufweisenden L-Profilen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß vier Würfelseiten mit Verstrebungen (13 bis 16) versehen sind, während zwei einander gegenüberliegende Seiten offen sind, daß je Würfelecke eine Dreifach-Gehrung (25, 26, 27) vorgesehen ist, und daß die Bohrungen (17 bis 21; 24) auf allen Schenkeln der L-Profile (1 bis 12) mit gleichen Abständen voneinander derart verteilt sind, daß der Abstand (23) der äußeren Bohrungen (17, 21; 24) jedes Schenkels von der betreffenden benachbarten Würfelaußenkante einem halben Abstand (22) zwischen zwei benachbarten Bohrungen (17, 18) entspricht.
2. Würfelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertrebungen (13 bis 16) aus L-Profilen gebildet sind, welche vom mittleren Bereich je einer Würfelkante zum mittleren Bereich der benachbarten unter einem rechten Winkel hierzu stehenden WürSelkante verlaufen, und daß der eine Schenkel des L-Profils parallel zur Würfelfläche und der wander Schaakel nach der von den betreffenden Würfelkanten gebildeten Ecke zu verläuft.
3. Würfelelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertrebungen (13 bis 16) an den Innenflächen der Würfel-L-Profile (1 bis 12) angeschweißt sind0
4. Würfelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Würfel-L-Profile zur Bildung der Dreifach-Gehrungen (25. 26, 27) derart gestanzt sind, daß sich beim Zusammenfügen der Profile nach außen öffnens de Kehlen (25) zur Aufnahme der Schweißnähte (25a) bilden.
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