DE4015678C2 - Rahmenschaltafel - Google Patents
RahmenschaltafelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenschaltafel, die einen umlaufenden Rahmen aus
Profilmaterial, dessen einzelne Profilstäbe mit auf Gehrung geschnittenen Enden
rechtwinklig aneinanderstoßend miteinander verbunden sind, und zwischen dem Rahmen
angeordnete und an Profilstäben desselben befestigte Querriegel aufweist.
Schaltafeln werden zum Einschalen von im Betonbau zu errichtenden
Decken und Wänden benutzt. Um die dem Betonbauwerk zugewandte
Schalhaut auch unter Einwirkung des auf sie einwirkenden Druckes des
in die Schalung eingefüllten flüssigen Betons gerade bzw. eben zu
halten, damit das Betonbauwerk glatte und ebene Oberflächen erhält,
weist jede Schaltafel einen umlaufenden Rahmen, das sogenannte
Randprofil, und mehrere im Rahmen quer verlaufende Riegel auf, wobei
die plattenförmige Schalhaut sowohl auf dem Rahmen als auch auf den
Riegeln aufliegt und sich dementsprechend darauf abstützt.
Rahmen und Querriegel bestehen dabei vorzugsweise aus Stahl oder
Aluminium. Wenn die Konstruktion aus Stahl besteht, sind die
Profilstäbe und die Querriegel des Rahmens Norm- oder Walzprofile,
während bei einer Konstruktion aus Aluminium die Profile
Strangpreßprofile sind.
Bisher ist es bekannt (DE-OS 21 47 870) und üblich, derartige Profile bzw. Profilstäbe
durch Schweißen zu der fertigen Rahmenkonstruktion zu verbinden. Die den Rahmen
bildenden Profilstäbe sind dabei auf Gehrung geschnitten und sozusagen mit ihren
Stirnenden aneinandertoßend miteinander verschweißt. In den Rahmen eingebaute
Querriegel sind stirnseitig an die Innenwände der den Rand bildenden Profilstäbe
angeschweißt.
In dem Bestreben, Schaltafeln möglichst leicht auszubilden und damit
gewichtsmäßig zu optimieren, werden auch die Wandstärken der
Profilmaterialien des Rahmens der Schaltafeln immer weiter
verringert. Dies führt dazu, daß rechtwinklig aneindanderstoßende
Rahmenteile wie Profilstäbe und auch Querriegel nicht mehr
miteinander verschweißt werden können, insbesondere nicht im
Gehrungsbereich der miteinander zu verbindenden Randprofile, weil
bei sehr dünnen Wandstärken ein stumpfes Aneinanderschweißen der
Profilstäbe mit normalem Aufwand nicht mehr möglich ist. Die
deshalb notwendige Verwendung von Kopfplatten verursacht nicht nur
zusätzliche Kosten, sondern erhöht auch das Gewicht der
Rahmenkonstruktion, das man gerade möglichst gering halten will.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, und zwar bei Stahlrahmen, daß
die Rahmenkonstruktion erst nach dem Zusammenschweißen des gesamten
Rahmens verzinkt werden kann, weil verzinktes Material nicht
einwandfrei schweißbar ist und zudem beim Schweißen der durch das
Verzinken hergestellte Überzug im Bereich der Schweißstellen
beschädigt oder ganz zerstört wird. Wenn man aber erst nach dem
Zusammenschweißen der Rahmenkonstruktion diese verzinkt, wozu die
Rahmenkonstruktion der Temperatur des schmelzflüssigen Zinks
ausgesetzt werden muß, besteht die Gefahr, daß die Profile oder
Profilstäbe der Rahmenkonstruktion sich unter Einfluß der erhöhten
Temperatur der Zinkschmelze verwerfen oder verdrillen können, was
ein nachträgliches Ausrichten oder Nachrichten erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen für
Schaltafeln zu schaffen, dessen den umlaufenden Rand bildende,
insbesondere auf Gehrung geschnittene, Profilstäbe auch dann ohne
die Gefahr von Verwindungen oder Verziehungen in praktisch
realisierbarer Weise verbunden werden können, wenn die Wandstärken
des Profilmaterials gering sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Rahmen für Schaltafeln
gelöst, welcher die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Durch die Erfindung ist es möglich, Schaltafel-Rahmen aus einzelnen
Elementen zusammenzubauen, ohne diese miteinander verschweißen zu
müssen. Das ist insbesondere für Schaltafel-Rahmen in
Leichtbauweise, bei denen die einzelnen Profilstäbe des Rahmens
besonders dünnwandig ausgebildet sind, von Vorteil. Es kann nicht
nur auf verhältnismäßig komplizierte Schweißvorgänge verzichtet
werden, sondern man kann die einzelnen Profilstäbe, aus denen der
Rahmen zusammengesetzt wird, ebenso wie die anderen Teile der
Rahmenkonstruktion, vor dem Zusammenbau verzinken.
Erfindungsgemäß weisen die den Rand der Rahmenkonstruktion bildenden
Profilstäbe einen derartigen Querschnitt auf, daß jeder Profilstab
an seinen Enden wenigstens eine und vorzugsweise wenigstens zwei
beispielsweise rechteckige Öffnungen enthält, die vorzugsweise im
Rand- oder Kantenbereich der Profilstäbe vorhanden sind. In diese
Öffnungen werden rechtwinklig ausgebildete Eckverbinder eingeführt,
die an definierten Stellen Vertiefungen, beispielsweise in Form von
Senklöchern, Dellen oder Sicken, enthalten, so daß nach dem
Einstecken in benachbarte Profilstäbe das Material dieser
Profilstäbe in derartige Vertiefungen oder Ausnehmungen der
Eckverbinder eingedrückt werden kann, um eine formschlüssige
Verbindung zwischen den betreffenden Profilstäben und den
Eckverbindern zu erzielen. Auf diese Weise läßt sich einfach eine
dauerhafte Verbindung zwischen aneinanderstoßenden Rand-
Profilstäben herstellen, ohne daß die Profilstäbe miteinander
verschweißt werden müssen. Daher besteht auch nicht die Gefahr, daß
beim Schweißen die dünnen Wände der Profilstäbe durchbrennen oder
die Profilstäbe sich im Bereich der Schweißverbindungen aufgrund der
Wärmebehandlung des Schweißens oder beim danach vorzunehmenden
Verzinken verwerfen.
Durch die Erfindung erhält man insbesondere in den empfindlichen
Eckbereichen von Schaltafeln bzw. der Rahmenkonstruktion von
Schaltafeln eine ausgesprochen stabile und stoßunempfindliche
Verbindung, insbesondere wenn die Rahmenkonstruktion der Schaltafeln
aus dünnwandigen Profilstäben aufgebaut ist. Das Zusammenbauen der
Rahmenkonstruktion läßt sich auch in besonders vorteilhafter Weise
automatisieren, weil die Eckverbinder Ausnehmungen und/oder
Vertiefungen, in welche das Material der Profilstäbe hineingedrückt
werden soll, in definierten Positionen bzw. an genau festliegenden
Stellen enthalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Rahmens für Schaltafeln dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ecke des Rahmens von
innen, woraus zu erkennen ist, wie zwei hier rechtwinklig
aufeinanderstoßende Profilstäbe verbunden sind, ohne sie
miteinander verschweißen zu müssen,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Ecke des Rahmens aus Fig. 1,
jedoch von außen gesehen,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines in aneinanderstoßende
Profilstäbe des Rahmens einsteckbaren winkelförmigen
Eckstückes, wobei der eine Schenkel dieses Eckstückes
dellenförmige Vertiefungen und der andere Schenkel
sickenförmige Vertiefungen enthält,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein Eckstück und den
zugehörigen Profilstab des Rahmens gemäß Linie IV-IV aus
Fig. 5,
Fig. 5 eine Teilansicht des Rahmens, woraus zu erkennen ist, wie
das Material eines Profilstabes des Rahmens in eine
sickenförmige Vertiefung eines Eckstückes eingedrückt ist,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 4, jedoch durch einen
Schenkel eines Eckstückes und den zugehörigen Profilstab im
Bereich einer dellenförmigen bzw. als angesenktes
Durchgangsloch ausgebildeten Vertiefung des Eckstückes gemäß
Linie VI-VI aus Fig. 7, und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 5, jedoch mit einem
Eckstück, das eine durchgehende angesenkte Öffnung gemäß
Fig. 6 enthält.
Der in der Zeichnung gezeigte Rahmen (1) besteht aus Profilstäben
(2), die rechtwinklig zueinander angeordnet und auf Gehrung
geschnitten aneinanderanstoßend ausgebildet sind, und aus hier nicht
dargestellten Querriegeln, die zwischen dem aus den Profilstäben
gebildeten Rand des Rahmens (1) angeordnet sind.
Jeder Profilstab (2) hat eine aus Blechmaterial bestehenden Steg
(3), an dessen Enden aus dem Blechmaterial gebogene und geformte
kastenförmige Kanäle (4) und (5) vorgesehen sind. An den an der
Oberseite des Steges (3) angeformten Kanal (4) ist ein weiterer
Kanal (6) angeformt, der ebenso wie die Kanäle (4) und (5) im
Querschnitt rechteckig und somit hohlkastenförmig ausgebildet ist.
Der Kanal (6) dient als äußere Begrenzung des Rahmens (1), so daß
die nicht dargestellte Schalhaut der Schaltafel auf die Oberseite
des Kanals (4) aufgelegt und von der Innenseite des Kanals (6)
seitlich begrenzt bzw. zentriert werden kann.
Obwohl in der Zeichnung der Kanal (6) so dargestellt ist, daß er
seitlich über den Kanal (4) und auch über den Kanal (5) übersteht
und somit die äußere Begrenzung des Rahmens (1) bildet, kann der
untere Kanal (5) auch breiter als der obere Kanal (4) ausgebildet
sein, ebenso wie im Bereich des Kanales (5) ein Ansatz vorgesehen
sein kann, dessen Außenkante mit der Außenseite des Kanals (6)
fluchtet, damit der Rahmen (1) eine sozusagen durchgehende
Außenkante aufweist und somit beim Aufbauen einer Schalung nicht
verkanten kann.
Zum Verbinden der Profilstäbe (2) sind winkelförmig ausgebildete
Eckstücke (7) vorgesehen, welche in die Kanäle (4) und (5)
aneinanderanstoßender Profilstäbe (2) mit geringem Spiel passen und
somit in diese Kanäle eingesteckt werden können. Die Eckstücke (7)
sind einstückig ausgebildet und weisen rechtwinklig zueinander
verlaufende Schenkel (8) und (9) auf, wie insbesondere Fig. 3 zeigt.
Der eine Schenkel (8) des Eckstückes (7) gemäß Fig. 3 enthält zwei
dellenartige Vertiefungen (10) mit einem schräg verlaufenden oder
angesenkten Rand (11), während der andere Schenkel (9) Vertiefungen
in Form von quer verlaufenden Sicken (12) enthält. Sowohl die
Vertiefungen (10) als auch die Sicken (12) sind auf beiden Seiten
der Schenkel (8) und (9) vorgesehen, wobei jeder Schenkel jeweils
zwei Vertiefungen bzw. zwei Sicken aufweist, die in einem
definierten Abstand voneinander angebracht sind.
Obwohl in Fig. 3 der eine Schenkel (8) des Eckstückes (7) zwei etwa
kreisförmige Vertiefungen (10) oder entsprechende Dellen und der
andere Schenkel (9) auf jeder Seite zwei Sicken (12) aufweist, weist
das Eckstück (7) gewöhnlich in beiden Schenkeln (8) und (9) entweder
dellenförmige Vertiefungen oder Vertiefungen in Form von Sicken auf.
Es sind aber beliebige Kombinationen möglich.
Fig. 6 und 7 zeigen, daß die Eckstücke (7) auch durchgehende
Öffnungen (13) mit angesenkten Rändern (14) an beiden Enden
enthalten können.
Um die rechtwinklig aneinanderstoßenden Profilstäbe (2) des Rahmens
(1) fest miteinander zu verbinden, werden in deren Kanäle (4) und
(5) winkelförmige Eckstücke (7) eingesteckt, welche in definierten
Positionen und Abständen Vertiefungen (10) bzw. Sicken (12) oder
Öffnungen (13) enthalten. Daraufhin wird das metallische Material
der Kanäle (4) und (5) im Bereich der Vertiefungen (10), Sicken (12)
bzw. Öffnungen (13) in diese eingedrückt, so daß sich Vertiefungen
(15) bilden, wie insbesondere Fig. 5 und 7 zeigen. Dadurch werden
die Eckstücke (7) formschlüssig und damit unverschiebbar mit den
aneinanderstoßenden Profilstäben (2) verbunden, ohne daß
Schweißarbeiten notwendig sind. Daher kann man die Profilstäbe (2)
vor dem Zusammenbauen des Rahmens verzinken und richten, weil durch
das Verbinden der Profilstäbe zum Rahmen (1) sich diese nicht
verziehen können und die Zinkschicht nicht beschädigt wird.
In die Kanäle (6) der aneinanderstoßenden Profilstäbe (2) können
zusätzlich Eckstücke (16) eingesteckt werden, wie Fig. 2 zeigt, ohne
daß diese formschlüssig mit den Kanälen (6) der aneinanderstoßenden
Profilstäbe (2) verbunden werden müßten. Diese Eckstücke (16) dienen
zur Stabilisierung, könnten aber auch zur Verbesserung der
Verbindung zwischen den aneinanderstoßenden Profilstäben (2)
beitragen, wenn eine formschlüssige Verbindung zwischen den
Eckstücken (16) und den betreffenden Kanälen (6), ähnlich wie oben
in Verbindung mit den Kanälen (4) und (5) beschrieben, hergestellt
wird.
Die Profilstäbe (2) können aus besonders dünnem Blechmaterial
geformt werden, weil deren gegenseitige stabile Verbindung von den
verhältnismäßig stabilen und vorzugsweise aus Vollmaterial
bestehenden Eckstücken (7) und (16) besorgt wird.
Vorzugsweise bestehen sowohl die Profilstäbe (2) als auch die
Eckstücke (7) und (16) aus Metall.
Claims (5)
1. Rahmenschaltafel, mit einem umlaufenden Rahmen aus Profilmaterial, dessen einzelne
Profilstäbe mit auf Gehrung geschnittenen Enden rechtwinklig aneinanderstoßend
miteinander verbunden sind, und mit zwischen dem Rahmen angeordneten und an
Profilstäben desselben befestigten Querriegeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstäbe (2) wenigstens am oberen und am unteren Kantenbereich je einen
rundum geschlossenen, an den Enden jedoch offenen Kanal (4, 5) aufweisen und daß
in die offenen Enden von wenigstens zwei der rechtwinklig zueinander liegenden
Kanäle aneinanderstoßender Profilstäbe winkelförmige Eckstücke (7; 16) eingesteckt
und mit den Kanälen formschlüssig dauerhaft verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke
vorgeformte Ausnehmungen (12) und/oder Vertiefungen (10, 11; 13, 14), in welche
das Wandmaterial der Kanäle (4, 5, 6) eindrückbar ist, enthalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
Senklöcher (13, 14) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen Sicken
(12) oder Dellen (10, 11) sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
winkelförmigen Eckstücke (7; 16) aus Vollmaterial bestehen.
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Also Published As
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