DE8707035U1 - Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten - Google Patents

Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten

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DE8707035U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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Rahmen, Insbesondere für Podeste_j£ür Bühnenauf bauten
Die Neuerung betrifft einen Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten aus mehreren miteinander verbundenen Zargenelementen, die aus zwei durch einen senkrechten Mittelsteg verbundenen Hohlprofilelementen bestehen.
Für Bühnenaufbauten werden einzelne oder zusammengesetzte Podeste verwendet, die in der DIN-Norm genormt sind. Die Podeste oder auch Zargen bestehen dabei aus einem Rahmen aus Zargenelementen, auf den eine Decktafel aufgelegt ist. Die Theater stellen sich dabei üblicherweise die Zargen aus den Zargenelementen selbst her,und zwar in der Weise, daß zwei rechteckige Hohlprofile durch einen senkrechten Mittelsteg durch Schweißen miteinander verbunden werden. Die so hergestellten Zargenelemente bestehen aus Aluminium-Strangpreßprofilen und werden zur Bildung eines Rahmens auf die gewünschte Länge
geschnitten, mit einer Gehrung versehen und die Ecken werden miteinander verschweißt* Große Rahmen können durch Querverstrebungen aus den beschriebenen Zargenelementen verstärkt werden. Der so beschriebene Zargenbau ist sehr zeitaufwendig und umständlich und die Zargen sind schwer in der Handhabung, da sie ein großes Gewicht haben.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten aus mehreren miteinander verbundenen Zargenelementen zu schaffen, durch den der Zargenbau erleichtert und zeitlich verkürzt wird, wobei gleichzeitig das Gewicht des Rahmens verringert werden soll.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Durch die Ausbildung der Zargenelemente als einstückige Fertigprofilteile und durch die neuerungsgemäße Querschnittsform der Zargenelemente wird das Gewicht der einzelnen Zargenelemente verringert und die Zargenherstellung wird erheblich vereinfacht und der Zeitaufwand verringert.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen 3Ö Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß T- und Eckverbinder mit einer der Querschnittsform der Zargenelemente entsprechenden Form vorgesehen sind, so daß die Rahmen für die Podeste nicht verschweißt werden müssen.
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Die Neuerung lot in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig* 1 einen Schnitt durch ein
senkrechtes Zargenelement t
Fig. 2 eine Seitenansicht eine© Eckverbinder,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Eckverbinder nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie A-B,
Fig. 4 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels des T-Verbinders von vorn,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den T-Verbinder von Fig. 4, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des T-Verbinders nach den Fig. 4 und 5.
Der neuerungsgemäße Rahmen besteht aus mehreren Zargenelementen mit der gewünschten Länge, deren Querschnitt in Fig. 1 dargestellt ist. Jedes Zargenelement ist ein einstüakiges Fertigprofilteil, das aus Aluminium besteht und im Strangpreßverfahren hergestellt ist. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, weist ein Zargenelement 1 zwei Hohlprofilelemente 2 auf, die durch einen Mittelsteg 3 verbunden sind. Die zum Mittelsteg 3 entgegengesetzt liegende Wand 4 und die Seitenwände 5 des Hohlprofilelementes 2 bilden ein lang-
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gestrecktes U und die Verbindungswände 6 zwischen Seitenwänden 2 und Mittelsteg 3 sind schräg ausgebildet. Der Winkel 7 zwischen der schrägen Verbindungswand 6 und der Senkrechten auf den Mittelsteg 3 beträgt vorzugsweise etwa 35°. Der Innenquerschnitt des Hohlprofils im Bereich der Verbindungswände 6 ist derart ausgebildet, daß die Innenflächen der Verbindungswände 6 nicht spitz aufeinanderstoßen, sondern daß zwischen ihnen eine schmale parallel zur Begrenzungswand 4 liegende Fläche 8 ausgebildet ist. Die Dicke der zu dem Mittelsteg entgegengesetzten Begrenzungswand 4 ist größer als die der Seitenwände 5. Der Mitcelsteg 3 ist dicker als die Seitenwände 5 und vorzugsweise mindestens doppelt so dick. Alle Ecken der Hohlprofilelemente 2 sind abgerundet. Der Mittelsteg 3 weist in gleichen Abständen Löcher auf, so daß Verbindungen mit dem Mittelsteg 3 geschaffen werden können.
Zur Herstellung eines Rahmens bestimmter Abmessungen werden die Zargenelemente 1 auf die gewünschte Länge geschnitten und können durch Schweißen miteinander verbunden werden. In einer bevorzugten Ausführung sind aber Eckverbinder gemäß den Fig. 2 und 3 vorgesehen. Der Eckverbinder 9 ist mit einem Eckstück versehen, an das jeweils zwei obere Arme 11 und zwei untere Arme 12 angesetzt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden jeweils die oberen und unteren Arme 11, 12 einen Winkel von 9ö° zueinander./ so daß ein rechfceekigei? odeii quadratischer Rahmen herstellbar ist. Selbstverständlich können auch
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Eckverbinder 9 vorgesehen sein, deren Arme in einem anderen Winkel zueinander stehen, so daß auch Rahmen mit anderen Konfigurationen herstellbar sind. Die Arme 11, 12 weisen eine dem Innenquerschnitt der Hohlprofilelemente 2 entsprechende Querschnittsform auf, so daß sie in die Hohlprofilelemente 2 der Zargenelemente 1 einsteckbar sind.
Um Verzweigungen herstellen zu können, sind T-Verbinder vorgesehen, die einen dem Eckverbinder nach Fig. 2 und Fig. 3 entsprechenden Aufbau haben können, wobei zusätzlich weitere zwei Arme 11, 12 an ein Mittelstück angeformt sind, so daß ein aus Zargenelementen 1, Eckverbindern 9 und T-Verbindern hergestellter Rahmen mit als Zargenelemente 1 ausgebildeten Querstreben herstellbar sind.
anderes Ausführungsbeispiel eines T-Verbinders ist in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Der T-Verbinder 13 besteht aus einem Querschenkel 14 und einem senkrecht dazu angeordneten Längsschenkel 15, die zusammen in der Aufsicht nach Fig. 5 die T-Form bilden. Der Längsschenkel 15 wird entsprechend den Armen 11, 12 des Eckverbinder 9 aus zwei senkrecht übereinanderliegenden Armen 16 j
die eine zum Zargenelenvsnt 1 passende Form haben, so daß sie in die Hohlprofilelemente einsteckbar sind, gebildet. Der Querschenkel ist derart ausgebildet, daß er schienenartig in die durch die schrägen Verbindungswände 6 der HohlprofilQ 2 und den Mittelsteg 3 der Zargenelemente 1 begrenzte Vertiefung einpaßbar ist.
3g Der Qüerschenkel 14 weist Lochungen 18 auf, über
die er mit dem Mittelsteg 3 des Zargenelementes verschraubt werden kann. Zur Sicherung gegen ein Verdrehen der Verbindungsschrauben sind Einprägungen in Form eines Sechsecks um die Lochungen 18 herum vorgesehen.
Die Eckverbinder 9 und die T-Verbinder 13 bestehen aus einem schlagzähen Kunststoff. Die Arme 11, 12, 16, 17 können mit einem Fischgrätmuster versehen sein, um die Haftung zwischen Innenwand der Hohlprofilelemente 2 und den Armen zu verbessern. In dem Eckstück des Eckverbinders 9 und im T-Verbinder sind in dem Bereich zwischen den Armen 11, 12 oder 16,17 jeweils Ausnehmungen 20 vorgesehen, in die beispielsweise ein Schraubenzieher oder dergleichen eingesteckt werden kann, damit die Verbindung zwischen Eckverbinder 9 bzw. T-Verbinder 13/ falls gewünscht, einfacher gelöst werden kann.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten, aus mehreren miteinander verbundenen Zargenelementen, wobei ein Zargenelement aus zwei durch einen senkrechten Mittelsteg verbundenen Hohlprofilelementen besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Zargenelemente (1) als einstückige Fertigprofilteile ausgebildet sind und daß im Querschnitt des Zargenelementes (1) die seitlichen Begrenzungswände (5) und die zu dem Mittelsteg (3) entgegengesetzt liegende Wand (4) der Hohlprofilelemente (2) zusammen eine langgestreckte U-Form bilden und die Verbir-iungswände (6) zwischen dem Mittelsteg (3) u<id den seitlichen Begrenzungswänden (5) schräg ausgebildet sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die schrägen Verbindungswände (6) einen Winkel von etwa 35° zu der Senkrechten zu dem Mittelsteg (3) bilden.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Begrenzungswände (4) dicker sind als die seitlichen Begrenzungswände (5).
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (3) dicker als die seitlichen Begrenzungswände (5) ist.
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5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilelemente (2) abgerundete Ecken aufweisen.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelsteg (3) gleichabständig zueinander angeordnete Lochungen vorgesehen sind.
10
15
20
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis *i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenelemente (1) durch Eckverbinder (9) verbindbar sind, die in die Hohlprofi]elemente (2) einsteckbare Arme (11,12) mit einer dem inneren Querschnitt der Hohlprofilelemente (2) entsprechenden Querschnittsform aufweisen.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung Zargenelemente (1) als Querstreben vorge-» sehen sind, die über T-Verbinder mit den benachbarten Zargenelementen (1) verbunden sind.
9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der T-Verbinder in die Hohlprofi lelemente (2) der Zargenelemente (1) einsteckbare Arme (16,17) aufweist, die eine dem inneren Querschnitt der Hohlprofilelemente (2) entsprechende Form aufweisen.
30
10. Rahmen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der T-Verbinder einen senkrecht zu den Armen (16,±7) liegenden Qüerschenkei (14) aufweist, der schienenartig ausgebildet ist und an die Form der
4 * ft «*
10
25
35
von den Verblndungswähden (6) der Hohlpifofilelemente (2) und dem Mittelsfeeg (3) begrenzten Vertiefung angepaßt ist und Löcher (18) für eine Schraubverbindung mit dem Mittelsteg (3) des Zargenelementes (1) aufweist*
Ii. Rannten nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadüreb gekennzeichnet; daß der Eckverbinder (9) und der T-Verbinder (13) aus einem schlagzähen Künststoff bestehen.
12* Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet/ daß auf der äußeren Oberfläche mindestens einer der entgegengesetzten Wände (4) des Zargenelementes (1) ein rutschfester geräüschdämmender Be!cag aufgeklebt ist.
DE8707035U 1986-10-20 1987-05-13 Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten Expired DE8707035U1 (de)

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DE8628205 1986-10-20
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015678A1 (de) * 1990-05-16 1991-11-21 Huennebeck Roero Gmbh Rahmen fuer schaltafeln
EP0735212A2 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Plettac Ag Rahmen für eine Schaltafel

Cited By (4)

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