DE8707035U1 - Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten - Google Patents
Rahmen, insbesondere für Podeste für BühnenaufbautenInfo
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Description
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Rahmen, Insbesondere für Podeste_j£ür Bühnenauf bauten
Die Neuerung betrifft einen Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten aus mehreren
miteinander verbundenen Zargenelementen,
die aus zwei durch einen senkrechten Mittelsteg verbundenen Hohlprofilelementen bestehen.
Für Bühnenaufbauten werden einzelne oder zusammengesetzte Podeste verwendet, die in der DIN-Norm
genormt sind. Die Podeste oder auch Zargen bestehen dabei aus einem Rahmen aus Zargenelementen,
auf den eine Decktafel aufgelegt ist. Die Theater stellen sich dabei üblicherweise
die Zargen aus den Zargenelementen selbst her,und zwar in der Weise, daß zwei rechteckige
Hohlprofile durch einen senkrechten Mittelsteg durch Schweißen miteinander verbunden werden.
Die so hergestellten Zargenelemente bestehen aus Aluminium-Strangpreßprofilen und werden zur
Bildung eines Rahmens auf die gewünschte Länge
geschnitten, mit einer Gehrung versehen und die Ecken werden miteinander verschweißt*
Große Rahmen können durch Querverstrebungen aus den beschriebenen Zargenelementen verstärkt
werden. Der so beschriebene Zargenbau ist sehr zeitaufwendig und umständlich und
die Zargen sind schwer in der Handhabung, da sie ein großes Gewicht haben.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen, insbesondere für Podeste für
Bühnenaufbauten aus mehreren miteinander verbundenen Zargenelementen zu schaffen,
durch den der Zargenbau erleichtert und zeitlich verkürzt wird, wobei gleichzeitig das Gewicht
des Rahmens verringert werden soll.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Durch die Ausbildung der Zargenelemente
als einstückige Fertigprofilteile und durch die neuerungsgemäße Querschnittsform der Zargenelemente
wird das Gewicht der einzelnen Zargenelemente verringert und die Zargenherstellung
wird erheblich vereinfacht und der Zeitaufwand verringert.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen 3Ö Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß T- und Eckverbinder mit einer der
Querschnittsform der Zargenelemente entsprechenden Form vorgesehen sind, so daß die Rahmen für die
Podeste nicht verschweißt werden müssen.
&phgr; # &bgr; * A *
Die Neuerung lot in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig* 1 einen Schnitt durch ein
senkrechtes Zargenelement t
Fig. 2 eine Seitenansicht eine© Eckverbinder,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Eckverbinder nach Fig. 1 gemäß der Schnittlinie A-B,
Fig. 4 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels des T-Verbinders von vorn,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den T-Verbinder von Fig. 4, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des T-Verbinders nach den Fig. 4 und 5.
Der neuerungsgemäße Rahmen besteht aus mehreren
Zargenelementen mit der gewünschten Länge, deren Querschnitt in Fig. 1 dargestellt ist. Jedes
Zargenelement ist ein einstüakiges Fertigprofilteil, das aus Aluminium besteht und im Strangpreßverfahren
hergestellt ist. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, weist ein Zargenelement 1 zwei Hohlprofilelemente 2 auf, die durch einen Mittelsteg
3 verbunden sind. Die zum Mittelsteg 3 entgegengesetzt liegende Wand 4 und die Seitenwände
5 des Hohlprofilelementes 2 bilden ein lang-
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gestrecktes U und die Verbindungswände 6 zwischen Seitenwänden 2 und Mittelsteg 3
sind schräg ausgebildet. Der Winkel 7 zwischen der schrägen Verbindungswand 6 und der Senkrechten
auf den Mittelsteg 3 beträgt vorzugsweise etwa 35°. Der Innenquerschnitt des Hohlprofils
im Bereich der Verbindungswände 6 ist derart ausgebildet, daß die Innenflächen der Verbindungswände
6 nicht spitz aufeinanderstoßen, sondern daß zwischen ihnen eine schmale parallel
zur Begrenzungswand 4 liegende Fläche 8 ausgebildet ist. Die Dicke der zu dem Mittelsteg
entgegengesetzten Begrenzungswand 4 ist größer als die der Seitenwände 5. Der Mitcelsteg 3
ist dicker als die Seitenwände 5 und vorzugsweise mindestens doppelt so dick. Alle Ecken
der Hohlprofilelemente 2 sind abgerundet. Der Mittelsteg 3 weist in gleichen Abständen
Löcher auf, so daß Verbindungen mit dem Mittelsteg 3 geschaffen werden können.
Zur Herstellung eines Rahmens bestimmter Abmessungen werden die Zargenelemente 1 auf
die gewünschte Länge geschnitten und können durch Schweißen miteinander verbunden werden.
In einer bevorzugten Ausführung sind aber Eckverbinder gemäß den Fig. 2 und 3 vorgesehen.
Der Eckverbinder 9 ist mit einem Eckstück versehen, an das jeweils zwei obere Arme 11
und zwei untere Arme 12 angesetzt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden
jeweils die oberen und unteren Arme 11, 12 einen Winkel von 9ö° zueinander./ so daß ein
rechfceekigei? odeii quadratischer Rahmen herstellbar
ist. Selbstverständlich können auch
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Eckverbinder 9 vorgesehen sein, deren Arme
in einem anderen Winkel zueinander stehen, so daß auch Rahmen mit anderen Konfigurationen
herstellbar sind. Die Arme 11, 12 weisen eine dem Innenquerschnitt der Hohlprofilelemente
2 entsprechende Querschnittsform auf, so daß sie in die Hohlprofilelemente 2 der
Zargenelemente 1 einsteckbar sind.
Um Verzweigungen herstellen zu können, sind T-Verbinder vorgesehen, die einen dem Eckverbinder
nach Fig. 2 und Fig. 3 entsprechenden Aufbau haben können, wobei zusätzlich weitere
zwei Arme 11, 12 an ein Mittelstück angeformt sind, so daß ein aus Zargenelementen 1, Eckverbindern
9 und T-Verbindern hergestellter Rahmen mit als Zargenelemente 1 ausgebildeten
Querstreben herstellbar sind.
anderes Ausführungsbeispiel eines T-Verbinders ist in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Der T-Verbinder
13 besteht aus einem Querschenkel 14 und einem senkrecht dazu angeordneten Längsschenkel 15,
die zusammen in der Aufsicht nach Fig. 5 die T-Form bilden. Der Längsschenkel 15 wird entsprechend
den Armen 11, 12 des Eckverbinder 9 aus zwei senkrecht übereinanderliegenden Armen 16 j
die eine zum Zargenelenvsnt 1 passende
Form haben, so daß sie in die Hohlprofilelemente einsteckbar sind, gebildet. Der Querschenkel
ist derart ausgebildet, daß er schienenartig in die durch die schrägen Verbindungswände 6 der
HohlprofilQ 2 und den Mittelsteg 3 der Zargenelemente
1 begrenzte Vertiefung einpaßbar ist.
3g Der Qüerschenkel 14 weist Lochungen 18 auf, über
die er mit dem Mittelsteg 3 des Zargenelementes verschraubt werden kann. Zur Sicherung gegen
ein Verdrehen der Verbindungsschrauben sind Einprägungen in Form eines Sechsecks um die
Lochungen 18 herum vorgesehen.
Die Eckverbinder 9 und die T-Verbinder 13 bestehen aus einem schlagzähen Kunststoff. Die
Arme 11, 12, 16, 17 können mit einem Fischgrätmuster
versehen sein, um die Haftung zwischen Innenwand der Hohlprofilelemente 2 und den Armen zu verbessern. In dem Eckstück
des Eckverbinders 9 und im T-Verbinder sind in dem Bereich zwischen den Armen 11, 12 oder 16,17
jeweils Ausnehmungen 20 vorgesehen, in die beispielsweise ein Schraubenzieher oder dergleichen
eingesteckt werden kann, damit die Verbindung zwischen Eckverbinder 9 bzw. T-Verbinder 13/ falls gewünscht, einfacher
gelöst werden kann.
Claims (10)
1. Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten, aus mehreren miteinander verbundenen
Zargenelementen, wobei ein Zargenelement aus zwei durch einen senkrechten Mittelsteg verbundenen Hohlprofilelementen
besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Zargenelemente (1) als einstückige Fertigprofilteile
ausgebildet sind und daß im Querschnitt des Zargenelementes (1) die seitlichen Begrenzungswände (5) und die zu dem Mittelsteg
(3) entgegengesetzt liegende Wand (4) der Hohlprofilelemente (2) zusammen eine
langgestreckte U-Form bilden und die Verbir-iungswände (6) zwischen dem Mittelsteg (3)
u<id den seitlichen Begrenzungswänden (5) schräg ausgebildet sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die schrägen Verbindungswände
(6) einen Winkel von etwa 35° zu der Senkrechten zu dem Mittelsteg (3) bilden.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten
Begrenzungswände (4) dicker sind als die seitlichen Begrenzungswände (5).
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (3)
dicker als die seitlichen Begrenzungswände (5) ist.
( 9
• r * · « · ■ e ■ · ca ·
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilelemente
(2) abgerundete Ecken aufweisen.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelsteg (3) gleichabständig zueinander angeordnete
Lochungen vorgesehen sind.
10
15
20
7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis *i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenelemente
(1) durch Eckverbinder (9) verbindbar sind, die in die Hohlprofi]elemente (2) einsteckbare
Arme (11,12) mit einer dem inneren Querschnitt der Hohlprofilelemente (2) entsprechenden Querschnittsform aufweisen.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung
Zargenelemente (1) als Querstreben vorge-» sehen sind, die über T-Verbinder mit den
benachbarten Zargenelementen (1) verbunden sind.
9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der T-Verbinder in die Hohlprofi
lelemente (2) der Zargenelemente (1) einsteckbare Arme (16,17) aufweist, die eine
dem inneren Querschnitt der Hohlprofilelemente (2) entsprechende Form aufweisen.
30
10. Rahmen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der T-Verbinder einen senkrecht zu den Armen (16,±7) liegenden
Qüerschenkei (14) aufweist, der schienenartig ausgebildet ist und an die Form der
4 * ft «*
10
25
35
von den Verblndungswähden (6) der Hohlpifofilelemente
(2) und dem Mittelsfeeg (3) begrenzten Vertiefung angepaßt ist und
Löcher (18) für eine Schraubverbindung
mit dem Mittelsteg (3) des Zargenelementes (1) aufweist*
Ii. Rannten nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadüreb gekennzeichnet; daß der Eckverbinder
(9) und der T-Verbinder (13) aus einem schlagzähen Künststoff bestehen.
12* Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet/ daß auf der äußeren Oberfläche mindestens einer der entgegengesetzten
Wände (4) des Zargenelementes (1) ein rutschfester geräüschdämmender Be!cag
aufgeklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707035U DE8707035U1 (de) | 1986-10-20 | 1987-05-13 | Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8628205 | 1986-10-20 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707035U1 true DE8707035U1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=25951166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707035U Expired DE8707035U1 (de) | 1986-10-20 | 1987-05-13 | Rahmen, insbesondere für Podeste für Bühnenaufbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707035U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015678A1 (de) * | 1990-05-16 | 1991-11-21 | Huennebeck Roero Gmbh | Rahmen fuer schaltafeln |
EP0735212A2 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Plettac Ag | Rahmen für eine Schaltafel |
-
1987
- 1987-05-13 DE DE8707035U patent/DE8707035U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4015678A1 (de) * | 1990-05-16 | 1991-11-21 | Huennebeck Roero Gmbh | Rahmen fuer schaltafeln |
DE4015678C2 (de) * | 1990-05-16 | 1999-05-06 | Thyssen Huennebeck Gmbh | Rahmenschaltafel |
EP0735212A2 (de) * | 1995-03-31 | 1996-10-02 | Plettac Ag | Rahmen für eine Schaltafel |
EP0735212A3 (de) * | 1995-03-31 | 1997-02-12 | Plettac Ag | Rahmen für eine Schaltafel |
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