DE1958603A1 - Elektrisches Fernmeldekabel - Google Patents
Elektrisches FernmeldekabelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
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Description
Dipl.-Ing. Heinz Bardehle
Potentanwalt
D-8 München 26, Postfach 4
D-8 München 26, Postfach 4
T.,*. «11/2925» 21- NOV. 1969
1928 Main Avenue, S.E.,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielsahl von Leitern besitzende elektrische Fernmeldekabel mit Anordnungen, die be~
Btimmte leiter von anderen Leitern desselben Kabele abschirmen,
und »war derart, daß die für die Übertragung von Strömen in einer Richtung benutzten Leiter elektrisch von den leitern
iaoliert sind, die Ströme in entgegengesetzter Richtung übertragen·
Insbesondere in Pulakodefflodulatione-Multipl«3Esyat«a«n, jedoch
auch in anderen übertragung»systeaen, ergeben sich Problem«
durch die induktive Störung «wischen den Leitern, die dicht nebeneinander liegen. Dieses sogenannte "übersprechen" tritt
insbesondere an Leitungsverstärkerstellen auf, an denen einig« Leiter schwache BignalstrÖa« führen und ander* Träger stark«
SignalstrÖB« in entgegengesetzter Richtung. Zur Oberwindung
dieser Probleee werden doraeit entweder swei Kabel verwendet,
und zwar Jeweils eines für «in« übertragung, oder der Abstand »wisohen L«itungsv«rsttrk«rstuf«& wird so gering gewählt, daß
•la« Biniaal« Sigrtalettrk« au_recht erhalten wird» Beide
Lösungen sind Jü»&©eh. %«taer«
00Ö82A/H83 - - - -
BAD ORIGINAL
Es ist bereite vorgeschlagen worden (sieh« US-Patent 1 979 402),
in einem einsigen Kabel eine Innen-Abschirmung vorzusehen, die
aus aufeinanderfolgenden Schichten verschiedener Metall® besteht,
von denen eines magnetisch ist und vorzugsweise ein dünnes Band aus Weicheisen enthalt. Zwischen diesen Schichten
sind Schichten aus Kupfer vorgesehen« Dieser Vorschlag umfaßt teure Materialien und «ine relativ aufwendige Konstruktion*
Deshalb ist dieser Vorschlag im wesentlichen abgelehnt worden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine einfache und wirtschaftliche Lösung des aufgezeigten Probleme zu schaffen·
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe bei einem elektrischen
Fernmeldekabel, enthaltend einen Kern aus isolierten
elektrischen Leitern is @in@r oder s#hr*r«r» Ummantelungsschichten,
wobei die Leiter durch eine metallische elektrische Trennabschirmung in zumindest ew©i Gruppen unterteilt sind,erfindungsgemäß
dadurch, daß die Abschirmung aus Schichten besteht, die ein« Metallfolie und edm &i®l»ktrieeh#s Material enthalten.
Unter dem Ausdruck "Folie" wird hier ein Blattsetall verstanden,
das eine Dicke von nicht mehr als 0,1524··mm besitzt
("Metals Handbook" 8» Ausgabe-American Society for Metals)·
Die Metalifolie ist vorzugsweise nicht magnetisch 5 si· besteht
insbesondere aus Aluminium, das Bit einem Kunststoff übersogen
ist, und »war insbesondere alt Polyethylenterephthalat»
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher
erläutert.
fig. 1 !«igt einen Ausschnitt einer Auaführungsfora der Erfindung, unter Verdeutliehung von iw«i Gruppen yob Leitern,
die durch tint l^ngevtrlauftnd·, si« umgebend« SOlitnebsohirmuns
getrennt sind*
BAD ORiQfΓ 'JL
QG982WU63
Fig.' 2 assist ähnlich wie 1?1ρ;» 1 einen Ausschnitt einer
weiteren Ausführun&sforai der Erfindung, wobei die Abschirmung,
zwischen den beiden Gruppen von elektrischen Leitern schraubenlinienförmig
angeordnet ist,
if±C· 3 zeigt einen weiteren Ausschnitt einer der Ausführungsformen der Erfindung, wobei die beiden iruppen von elektrischen
Leitern durch eine Abschirmung getrennt sind, die aus einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Bändern besteht,
die schraubenlinienförmig aufgebracht sind und deren Seitenkanten
ßich überlappen·
Jj1If-. M- zeigt in einem Ausschnitt »inen l'eil des in i'ig· 2
dargestellten Kabels, unter Verdeutlichung einer durch die sich
überlappenden Abschlußkanten einer schraubenlinienförmig gewickelten Bandabschirmung gebildeten schraubenlinienförmig
verlaufenden Haht.
tfig· 5 zei^t eine Schnitt ansicht einer auf beiden Seiten mit
einem Kunststoff überzogenen Metallfolie, die zur Abschirmung
der einen Gruppe von elektrischen Leitern von der anderen uruppe von elektrischen Leitern dient.
ij'if 6 zeigt eine Schnitt ansicht einer nicht überzogenen
Metallfolienabschirmung.
jfig. 7 zeigt eine Schnitt ansicht einer nur auf einer Seite
mit eines Kunststoff überzogenen Ketallfolienabschiraung,»
tfig. 8 zeigt ein« Schnittansieht einer vollständig von eines
Kunststoffüberzug umgebenen Ketallfolienabschiraung,
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht des in JFig. 1 dargestellten
Kabele, wobei ein· auf beiden Seiten mit eines Kunststoff
überzogene Metallfolie als Abeohireunp: verwendet ist,
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht des in fig· 3 dargestellten
Kabele, OQd zwar unter Verwendung einer aus einer Vielzahl
von Bändern zusammengesetzten Abschirmung, deren Bänder aus einer mx beiden Seiten mit eines Kunststoff überzogenen Metallfolie bestehen und deren äeiteakanten sich überlappen.
Q Q 9 8 2 W 1 4 6 3
BAD ORIGINAL
Fig. 11 zeigt ein· Scbnittansieht des in Fig, 1 dargestellt
Kabels, wobei die Metallfolienabschirmung völlig.von einem
Kunststoffüberzug umgeben ist«
Fig. 12 zeigt eine Schnittansicht des in Fig. 3 darge stelle
Kabele, wobei ein Abschiraungsgebilde dargestellt ist, das
einer Vielzahl von Metallfolienbändern besteht, deren
vollständig von einem Kunststoff umgeben ist, Fig.13 zeigt eine Schnittansieht eines Kabelgebildes,
Verdeutlichung von vier Gruppen von isolierten Leitern, von denen nur zwei in Längsrichtung von einer Abschirmung umgeben
sind, die aus einer beidseitig alt einem Kunststoff überzogenen Metallfolie besteht, wobei die übrigen Gruppen von Leitern in
Längsrichtung von einem Kunststoffband umgeben sind.
fig. 14 zeigt eine Schnittansicht eines den gleichen Aufbau wie
das Kabel gemäß Fig· 1? besitzenden Kabels, bei welchem jedoch
der auf der Ketallfolienabschinnung oder dem Ketallfoliennets
vorhandene Kunststoffüberzug vollständig dieses Foliennets umgibt.
Fig» 15 zeigt eine Schnittansieht eines in seinem Aufbau dem
in Pig. 14- dargestellten Kabel entsprechenden Kabels, bei dem
jedoch die Abschirmung aus einer Vielzahl von Folienbändern besteht, die beidseitig von einem Kunststoff übersogen sind
und von denen die Seitenkanten jeweils benachbarter Binder
sich überlappen·
Fig. 16 zeigt eine Schnittansicht eines in seines Aufbau dem
in Fig. 15 dargestellten Kabel entsprechenden Kabels, bei dem
Öedoch die Metallfolie vollständig von dem Kunststoffübersue
umgeben ist·
Fig. 17 zeigt,eine Schnittansicht einer Kabelanordnung, bei
der ein die isolierten elektrischen Leiter in Gruppen unter» teilendes ftet* oder eine hierfür vorgesehene Abschirmung keine
Leitergruppe in Längsrichtung umgibt.
Fig· 18 zeigt schematises ein· Draht-Verdrehvorrichtung, mit
deren Hilfe die mit einem Kunststoff überzogene Met al If ollen·*
abschirmung zwischen der ersten und zweiten Gruppe von elektrischen Leitern eingebracht wird.
0 0 9824/U63 bad οπςΐί·,?*'
ί'±3· 19 zeigt in einer vergrößerten Ansicht eehematisch
ein eich drehendes .Formteil, mit dessen Hilf© die mit einem
juunstetoff überzogene Ketallfolienabsehinnung zwischen der
ersten und zweiten Gruppe von elektrischen Leitern eingebracht wird.
j?i£. 20 veranschaulicht in einem Diagramm Habenspreehwerte»
wie sie durch Verwendung der erfindungsgemäßen Kabelanordnung erzielt werden*
In der Fig. 1 ißt die Kabelanordnung generell mit 1 bezeichnet« Gemäß jj'ig· 1 ist eine erste Gruppe von isolierten
Leitern 14· vorgesehen, deren Außenfläche von einer längsverlaufenden, mit einem Kunststoff überzogenen Folienabschirmung
umgeben ist. Diese Folienabsehirmung ist entweder nicht überzogen
oder auf einer oder beiden Hauptflächen übersogen· line
andere Möglichkeit besteht noch darin, daß diese Folie vollständig von einem Kunststoff umgeben ist. Mit 16 1st eine
zweite Gruppe von isolierten elektrischen Leitern beieichnet,
die ringförmig auf der Außenfläche der mit einem Kunststoff überzogenen Metallfolieaabaohirmung 15 angeordnet sind· Ua
das durch die erste und »weite Gruppe von isolierten elektrischen Leitern 14 und 16 gebildete Leitergebild· und dl· eingefügte Hetallfollenabschirmung 15 erstreckt sich in Längsrichtung
ein Polyethylenterephthalatband 17 herum· Da* Band 17 lit
in Längsrichtung von einem gewellten, alt Metall verstärkten
Band 18 umgeben. Dies« Metallvtrst&rkuiig 1st durch einem bandartigen Streifen gebildet, der i η Längsrichtung usi das Kunststoffband
17 heruagefaltet oder heruegewicktlt 1st· Di« Metallverstärkung besitst dabei «ine größer· Dick· al« dl· Foil· 18·
Dieses VerstM-rkungsetück ist in einer Hinsieht sowohl ein·
elektrisch· als auch «in· eech*nisohc Abschirmungt dl· »it
•in·· Kunststoff v«r*«h«a β «in kann, wie Bit Polyäthylen, das
entweder an »iner oder an a*hr#r»n ihrer Ob«rfläoh«n haftet·
Auf d«r Außenfläche der Me*al!abschirmung 18 let tin gegossener
009824/1463 '
BAD ORI
oder gespritzter Kunststoffmantel 19 aufgebracht* Dieser
äußere Kunststoffmantel besteht aus dem üblicherweise verspritzten
Polytthylen,, das mit Ruß angefüllt; sein kann und
normalerweise auch angefüllt iet.
In i'ig» 2 ist im wesentlichen die gleiche Kabelanordnung
wie in Fig. 1 dargestellt» Die in Fig. 2 dargestellte Kabelanordnung 2 unterscheidet sich von der Kabelanordnung 1 lediglich
darin, daß die mit einem Kunststoff überzogene Metallfolien«
abschirmung; 15 Seitenkant en aufweist, die sich nicht in Längsrichtung»
sondern in einer Schraubenlinie überlappen· Bei der in Fig. 1 dargestellten, längsverlaufenden Hetallabschinaung
überlappen sieh die Seitenkantea der Abschirmung (siehe 15 a).
In Pi«. 3 ist «in weiteres Ksbelgebilde $ dargestellt, desss«an
Unterschied su dem Kabelgebilde/darin besteht, daß hier die
Abschirmung des Elementes 3 ait Hilfe einer Vielzahl von
Bindern 15b, 15© und 15d erfolgt und nicht Kit Hilfe eint«
einzigen Bandes» Die Sstit««kanten der schreubenllnienfSrsstg;
aufgebrachtes, nebeneinander liegenden Bünder überlappen sich.
Eine anschauliche Schnittansieht dieses Kabelgebildes ist in
i?ig. 9 dargestillt·
Fig· 4 sedgt ein Eltatst 4 als Teil des sahraubenlinieniörraig
aufgewickelten Bandes, wie «s in Fig· 2 dargestellt ist. Dabei
sind die ersten Windungen oder schrauben!inienförsigen Ab~
lagerungen übt? einen geradlinigem LSngat«il verdeutlicht.
Wie erinnerlieh, war das Band 15 b«l den Eabdlgftblld· gtsräß
Fig. 2 «in tinseines Band, das schraubenlinienförmig üb die
erste Gruppe von isolierten elektrischen Leitern 15 herumrewickelt
wurde· Die Seitenk«nte& dieses Bandes 15 überlapp—en
sieh usd bilden den all Naht beieiohneten überlappungsbe*»
reioh
BAD
009824/1463
In Fig· 5» 6» 7 und 8 »lad an Hand von Schnitt aneicht en der
jeweils dargestellten Kabelgebilde 5» &» 7 fc«w· β die jeweiligen hetallfollenbiinder veranschaulicht, die mit Kunst«
stoff übersogen sind und die in erfindungsgem$ßer Weise verwendet werden· Des Element 5 seigt eine Metallfolie 6ß, die
auf beiden Seiten mit einem Kunststoff übersogen ist· Sas Element 6 ist eine nicht überzogene Metallfolienabsehirmung.
Dae in Pig. 7 dargestellte Element Ifißt eine Metallfolie 6e
erkennen, die nur auf einer Seite mit einem Kunststoffüberzug 5(a)
überzogen ist» Jedes der in Fig. 5 bis 8 dargestellten Elemente 5, 6, 7 bzw. δ ist sowohl unter baulichen als auch unter
elektrischen Gesichtspunkten als Abschirmung einsetzbar. Die Folie 6a besitst eine Dicke swischen 0,0254 und 0,1270 mm;
sie iaJt im wesentlichen sweimal so dick wie der Kunststoffüberzug 5(a). Sämtliche in Fig. 5 bis 8 dargestellten Elemente 5%
6, 7 bzw. 8 können zur Steigerung ihrer mechanischen Festigkeit gewellt sein· Im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung sei noch bemerkt, daß bei Bezugnahme auf eine andere Abschirmung als dem Element 18 eine elektrische Abschirmung zu
verstehen ist· Obwohl das Wort "Abschirmung11 eine Doppelbedeutung besitst, d.h. sowohl die Bedeutung eines elektrischen
Schutzes als such die Bedeutung ein·· mechanischen Sehutse*
(Armierung) besitst, hat die erfindung*gem$ße Hetellfolienab*
schirmung hauptsächlich die Bedeutung einer elektrischen Abschirmung*
Is ?ig. 9 1st eine Schnittansicht eines Kabele«bildeβ 9 dargestellt, wie es in Fig. 1 bereits dargestellt 1st. DemgemiS
sind entsprechende Elemente in 71g· 9 und In Fig. 1 mit gleiehen
BeBugβseichen toeseiehnet* Besüglich des hier dargestellten Kabel*
gebildee sei bemerkt, daß die mit Kunststoff überzogene Hetβ11-follesmbsoalrmung 15 auf ihren beiden Haupt flachen mit elaem
Kunststoff übersogen ist· An dem Element 20 kann jedoch ersehen
werden, daß dünne Streifen von nicht isoliertem Metall der
η 0 9 8 2U I U 8 3
BAD
195860
' treten und zweiten Gruppe von elektrischen Leitern 14 und 15
gegenüber freiliegen· Bs dürfte einzusehen sein, daß in der
elektrischen Isolierung der isolierten elektrischen Leiter 14·
cier 16 oder der Abschirmung 15 vorhandene Löcher dazu führte
v, irden, daß unerwünschte elektrische Energie die freiliegenden
Csile (Kanten) der Aluainlumfolienabschirmune erreichen würc?c
und zwar durch die Kanten 20 oder durch die in dem Kunststoff«
überzug enthaltenen Löcher hindurch» Vom elektrischen Gtancl
her betrachtet ist ee wünschenswert, derartige Effekte bu vermeiden · Perner iet es vom elektrischen Standpunkt her betrachtet
wünschenswert, Feuchtigkeit von den elektriechen Leitern weg anhalten»
Gemäß der Erfindung wird daher eine Ausführungßfona is
Betracht gezogen» bei der ein fettartiges IolySthylenmateriaL
(eine !Fließverbindung) in dem durch die Irolienabschirmunc 15
hervorgerufenen oder gebildeten Hohlraum eingeführt wirdf der
sieht von den elektriechen Leitern 1A- ausgefüllt ißt, Ferner
wird in Betracht gesogen» daß da» gleiche fettartig«Polyäthj·-
lenmaterial in die Zwischenräume eingeführt werden kann, die
sich durch die mit Kunststoff überzogene Ketallfolienabachirmung
15 und das Kunststoffband 17 ergeben und die nicht von den isolierter, elektrischen Leitern 16 ausgefüllt sind» Ein derartiges
fettartir5s Polyäthylenmaterial läßt sich al» ein amorphes
Polyäthylen beschreiben, das ein mittleres Molekulargewicht
unter etwa 10 000 und eine Dichte von weniger als etwa 0,91$
nämlich 0,851 Gramm pro Milliliter bei 250C besitzt.
Bas Einbringen des fettartigen Polyäthylenmaterials in die
beiden bezeichneten Bereiche erfüllt zwei Funktionen· Die erste !funktion besteht darin, daß ein Dielektrikum xwlsch&n
die elektrischen Leiter und den freiliegenden Metallkantenbereich
20 eingeführt wird· Die eweite Punktion besteht darin,
den Eintritt von «,aaser in irgendeiner Form, d«iw in dampfförmigem
oder flüssigem Zustand, in den Bertlct $ueeuschXie£#nt
in dem die elektrischen Leiter vorhanden elsid· Das fettartige
0 09824/ U6 3
rOlyäthylenmaterial let im wesentlichen «in wasserabstoßendes
Material, wie dies durch aaine äußeret niedrige tfasserabsorption (weniger als 0,010) in 24 Stunden bei 100$ relativer
i'auehtigkeit verdeutlicht wird· Durch Verwendung des fettartigen PolyHthylenmaterials kann somit ein wasserdichtes
kabel erhalten werden* Dies bedeutet, daß das mit dem fettartigen Polyäthylenmaterial versehene Kabel ohne weiteres im
Erdboden vergraben werden kann, und «war ohne Druckunterst Ut zung. Das betreffende Kabel steht dabei für eine unbegrenzt lange Zeitspanne für den Betrieb sur Verfügung, ohne
daß v;asser in den Bereich eindringt, in welchem «ich die
elektrischen Leiter befinden·
In Pig· 10 ist eine Gesamtschnittansicht eines eine weitere
Ausführungsform der Erfindung darstellenden Elementes 10 dargestellt« Der grundsätzliche Unterschied zwischen dem in
Jig· 10 dargestellten Element bsw. Kabel 10 und dem in !ig· 9
dargestellten Element 9 bsw· Kabel 9 liegt darin, daß die alt
Kunststoff überzogene Folienabsohinaung 15 nicht durch ein
einzelnes susammenhängendes Band gebildet ist, wie bei dem
Element 9 in ilg. 9« Bei der vorliegenden Aueführungefora der
Erfindung besteht die Abschirmung 15 aus einer Vieliahl von
Bändern, wobei die Seitenkant«» benachbarter Bänder sich überlappen· Die Element« 15« 15* und 15" veranschaulichen dieses
besondere Merkmal der mit ihren Seitenkante^ sich überlappenden
einseinen, mit Kunststoff überlegenen Metellfolienabschiriningen.
Wie bei dem Element 9 in 5*1 g. 9 so wird auch hier die betreffende mit Kunststoff Ubersogene Hetallfolienmbschirmung daau benutst, eine erste Gruppe von isolierten elektrischen Leitern
von einer «weiten Gruppe von isolierten elektrischen Leitern su trennen« Der übrige Teil der Kabelanordnung ist im wesentlichen der gleiche wie der de« in tfig· 9 dargestellten Elementes 9· Auoh hier kann der durch die «loh überlappenden, in
einer Vielsahl vorgesehenen,mit Kunststoff übersogenenen
0 0 9 8 2 k I U 6 3 . bad original
Metallfolienabschiriaungen 15» 131 und 15" gebildete Innenhohlraum, der durch, die isolierten elektrischen Leiter 14
nicht ausgefüllt wird, im wesentlichen mit dem gleichen fettartigen Polyäthylenmaterial ausgefüllt werden, wie es in Verbindung mit dem Element 9 in i'ig« 9 erläutert worden ist*
ferner kann der »wischen dem äußeren Kunststoffband 17 und
der mit Kunststoff überzogenen Metallfolienabschirmung 15, 15*
und 13" gebildete Zwischenraums der von den isolierten elektri
schen Leitern 16 nicht ausgefüllt wird, ebenfalls mit dem oben
erwähnten fettartigen jr-oljätfejlenaaterial ausgefüllt werden.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten j£Leaent 10 bringen die frei
liegenden Metallkanten 2ü wie bei dem in Pig* 9 dargestellten
Element ein Problem ait sich* Es tritt nämlich elektrische Energie durch in der Isolation der elektrischen Leiter vorhandene Löcher aus und in den nicht isolierten Bereich der
Abschirmung 14· und 16 hinein,in welchem die freiliegende
Metallfolie sich befindet. Diese Ableitung von elektrischer Energie ist unerwünscht· Wie bei des in fig. 9 dargestellten
Element 9 fcann hier das fettartig· PolyHthylenmaterial zur
Erfüllung von zwei Funktionen verwendet werden. Die erste Funktion besteht darin, ein Dielektrikum zwischen der frei
liegenden Metallkante 20 und den isolierten elektrischen Leitern 16 oder 14 zu schaffen. Die sweite Funktion besteht
darin sicherzustellen, daß Wasser in flüssigem oder dampfförmige» Zustand von de» Teil des Kabelgebildes ausgeschlossen
ist, in welchem sieh die elektrischen Leiter befinden·
In Fig· 11 ist ein eine weiter· Aueführungeform der Erfindung
darstellendes Element bsw* Kabel 11 in einer Schnittansicht
dargestellt. Das Element 11 ist im wesentlichen das gleiche wie das in Fig. 9 dargestellt· Element 9· Von diesem Element
unterscheidet sioh das Element 11 jedoch in einem besonderen Punkt» Wie aus Fig. 9 ereichtlioh, besitzt das dort dargestellt· Element 9 freiliegende Hetallfolienkaaten 20« Xm
BAD ORiGiNAL
009824/U63
Unterschied deau besitzt die in Fig. 11 gezeigte Abschirmung
keine freiliegenden Met el !kanten.. GemSß Fig. 11 wird neulich
eine mit Kunststoff überzogene Metallfolienabschirmung 15 verwendet, deren querschnittsfische der der Abschirmung 8 in
l?i£. 8 entspricht. Durch Verwendung dieser Ausführungsform
ist somit kein Metall der Kunstetoffolienabschirmung gegenüber
den elektrischen Leitern freigelegt* Dies bedeutet aber nicht,
daß da« in dem Kabelcebilde 9 oder 10 verwendete fettartige
iOly^taylenmaterial hier nioht verwendet werden kann. Auch
hier kann entweder der innere Hohlraumt der durch die mit
Kunststoff überzogene Metallfolienabsohirmung 15 gebildet i«t
und der nioht von den isolierten Leitern 14 auegefüllt wird,
oder der Hohlraum, der «wischen der mit Kunststoff überzogenen -Hetallfolienabschirmuns 15 und dem Kunststoffband 1? gebildet
ist and der nicht von den elektrischen Leitern 16 ausgefüllt
wird,in der oben erläuterten Weise mit dem fettartigen Poly-Sthyleneaterial ausgefüllt werden. Es können auch beide erwähnten Hohlräume mit dem .·. olySthylenmaterial ausgefüllt werden.
l;amit erfüllt das bei einem Kabelgebilde entsprechend des Element 11 in fit.· 1Ί verwendete fett artige lolyäthylenaaterial
im wesentlichen die Funktion einer wasserabstoßenden Substanx.
In dem Fall» daß sowohl in der Isolation der elektrischen Leiter 14 und 16 als auch in der mit Kunststoff überlegenen
hetallfolienabsohirmung 15 Löcher vorhanden sind, dient das
fettartig· PoIyHthylenmaterial ferner als Dielektrikum, welches
die elektrische Energie an der übertragung in die Abschirmung hinein hindert.
Das in Fig. 12 dargestellte Element 12 l*ißt eine Schnitt ansicht eines Kabeleebildes erkennen, das im wesentlichen den
gleichen Aufbau besitzt wie das Element 10 gemäß Fig-. 10*
Der einsige Unterschied swischen dem Element 12 und dem Element 10 eemHi? Fiif. 10 besteht darin, daß bei dem Element 12
eine VielEahl von mit Kunststoff überzogenen Ketallfolien-
1109824/1463 BAD OP,:0INAL
abschirmungen verwendet ist, wobei der Kunststoffüberzug
dieser Abschirmungen die jev/eilipre Metallfolie vollständig
umgibt. Allgemein gesagt heifit dies, daß dem Hersteller eine
vollständig von einem zusammenhangenden Kunststoffüberzug überzogene
lolie mit im wesentlichen begrenzter Anzahl an Bandbreiten
zur Verfugung steht. Daher kann bei Verfügbarkeit nur
einer einzigen Breite, wie dies bei dem Element 12 ^ezeirt
ist, ein Kabelgebilde für irgendeine Kabel-Seele-Umfangs-rröße
auspelent \ierden, indem jeweils ein Abechirmband bestimmter
Breite verwendet wird. Unbeachtet der Tatsache, daB ein mit
Kunststoff überzogenes Hetallfolienband in nur einer Breite
vorkommt und da£ diese Breite geringer ist als die AuJ?enumfan.;;s~
Abmessunrj einer aus isolierten elektrischen Leitern 14 herzest
eilt en 3eele, kann eine Vielzahl von Bändern verwendet v/erden,
um die ßeele zu umgeben, und zwar in einer solchen V/eise,
da π die Seitenkanten der einzelnen nebeneinsnderlieyenden Bander
sich überlappen. Jie bei den entsprechenden Kabelgebilden r.emäß
l'ir-, 9, 10 und 11 kann auch hier ein fettartiges loly^thylonmaterial
in den inneren Zwischenraum eingeführt v/erden, der durch die sich überlappenden, mit Kunststoff üb erzogenen Iletnllfolienabschirmune-en
15 ,15' und 15" gebildet ist und der durch
die elektrischen Leiter 14 nicht ausgefüllt ist. Im Susanimonhanc;
mit diesem Prinzip der Ausfüllung der Seele ist es auch mörlich,
das fettartife Poljäthylenmaterial in den Zwischenraum eii zuführen,
der durch die mit Kunststoff überzogenen Metallfolienabschirmungen
15, 15'» ^5M und das Kunststoffbend 17 gebildet
ist und der nicht durch die elektrischen Leiter 16 ausgefüllt wird. Auch hier besitzt das fettartife lolyäthylenmaterial wie
bei dem in Fi'-. 10 dargestellten Element 10 die Hauptaufgabe,
V/asser am Sindrin^en in den Kaum zu hindern, in welchem die
elektrischen Leiter untergebracht sind. Die zweite Aufgabe des lolyäthylenmaterials besteht darin, ein Dielektrikum zwischen
der elektrischen Jinerriequelle, d.h. den elektrischen Leitern
und 16, und .jeglichen Löchern oder anderen Zutrittsöffnunfen zu
no982A/U63 "b*do—Γ
der Metallfolie der Abschirmungen 15» 151 «nd 15" $u schaffe»·
In ΊΓί^;. 13 ist ein eine weitere Auaführungsform der !Erfindung
darsteilendes Clement 22 gezeigt, bei welchem die isolierten
elektrischen Leiter in Viererverseilungsform aufgeteilt sind,
3s sei bemerkt, daß hier entsprechende Bezugszeichen entsprechende
Elemente bezeichnen, wie sie bei den vorstehend betrachteten Ausführungsformen der Erfindung benutzt worden
sind. Die Viererverseilungsfο na umfaßt vier Gruppen isolierter
elektrischer Leiter 14 und 16. Die beiden Gruppen von iaolierten
Leitern 14 sind in Längsrichtung von einer Abschirmung oder einem Metz 15 umgeben, das bei dieser Ausführungsfona
aus einem einzelnen Band besteht, dessen Seitenkanten sich einander überlappen. Das betreffende Band besitzt dabei nicht
nur eine Breite, die gleich oder großer der Außenumfangs-Abmessung
der aus den isolierten elektrischen Leitern 14 gebildeten Geelen ist, sondern die betreffenden Bänder bestehen
ferner aus einer beidseitig mit einem Kunststoff überzogenen Metallfolie, wie dies bezüglich d#s Elemente» 5 i*t
Fip·. 5 erläutert worden ist. Den Übrigen Teil der VieTerverseiluncsform
bilden awei weitere Gruppen von isolierten elektrischen
Leitern 16· Diese isolierten elektrischen Leiter sind in Längeriohtung von einem Kunststoffband 1?a umgeben, das bei
der vorliegenden Aueführungsform aue dem herkömmlichen Polyethylenterephthalat
bestehen kann. Die l'bertragung eines elektrischen
signale in einer bestimmten Hiohtunn; erfolgt über die
isolierten Leiter 14· Die übertragung elektrischer Signale in entgec-engeeetater Richtung oder Rückw^rtsriehfcung erfolgt über
die isolierten elektrischen Leiter 16«
Bei der vorliegenden Ausführung »form kann dae p;leicbe fettartige
lolyäthyleneateriftl verwendet werden, wie es luvor erläutert worden ist. Hier beeteht eine Vielsahl von Möglichkeiten
der Auefüllung entsprechender Hohlr^uae mit des fett-
0 09824/U83
BAD ORIGINAL
artigen Polyäthylenmaterial· Jeglicher Hohlraum oder sämtliche
Kombinationen von Hohlräumen können mit dem fettartigen
iolyätbylenmaterial ausgefüllt werden, nämlich der durch
die mit Kunststoff überzogene Metallfolienahschiriaung 15 gebildete ilohlraum, der dureh die isolierten elektrischen Leiter
14 nicht ausgefüllt wird9 ferner der durch daß Kunststoffband 17a
gebildete Hohlraum, der durch die ieolierten elektrischen Leiter
16 nicht ausgefüllt, wird, bsw· der durch das kunststoffband
17 gebildete Hohlraum, der durch die isolierten elektrischen Leiter 16f durch das Kunststoffband 17s» durch die
isolierten elektrischen Leiter 14 und durch die mit Kunststoff
überzogene Ketallfolienabschinaune; 15 nicht ausgefüllt
v/ird.
In FIk» 14 ist ein eine weitere Ausfünrungeforsi der Erfindung
darstellendes Element 23 dargestellt, welches isolierte elektrische
Leiter steigt, die in Viererverseilungsforra aufgeteilt
sind. Auch hier bezeichnen #ntsprechende Eesuessaiohen entsprechende
Elemente, wie si» bei den jsuvor erläuterten &eichnuncsfipuren
verwendet wurden. Die vorliegende beispielsweise ViererverseilunKsforia besteht aus vier Gruppen von ieolierten
elektrischen Leitern 14 und 16« Di» beiden mit 14 bezeichneten
Gruppen von ieolierten ©lnktriseii»» Leitern sind in IMngn-richtung
von einer Abschirmung oder einem Nets 15 umgeben, das
bei dieser /iueführungsform wie bei der Ausführungsform gemSß
Fig· 13 aus einem einseinen Band besteht· Dieses Band besitat
eine Breite, di# »umin&est gleich der A'j.ßtnumfaiigß-AbReaauij^
der durch die ieolierten elektrischen Leiter 14 gebildeten ist. Vorzugsweise iat diese Breit· jedoch größer als diese Abmessung« Das Band besteht aus einer Metallfolie, die gHnxlioh
auf allen leiten mit einest Kunststoff Über sogen ist, wie dies
besüglioh des in Fig« 8 dargestelltes £lt»«nt«s 6 arlHuttrtt
worden ist« Den übrigen Stil der ¥i«r«rv©i?»tiliii3gefO3P«
xwei weiter» Gruppen von isolierten «lektritsehen L«lttrB
009824/U63 BAD
1953603
Diese weiteren isolierten elektrischen Leiter sina in Längsrichtung
von einem Kunststoffband 17a umgeben, das im vorliegenden
?all aus dem herkömmlichen Polyethylenterephthalat
bestehen kann. Die (.bertragunf; eines elektrischen Signals in
einer bestimmten I&chtung erfolgt dabei über die isolierten
elektrischen Leiter 14. Die übertragung elektrischer signale
in der entgegengesetzten Iilchtun£ öder in der Rückwärtsrichtung
erfolgt über die isolierten elektrischen Leiter 16.
Sei der vorliegenden Ausführunssform kann das fettartige
iolyäthylenmaterial verwendet werden, wie es oben bereits
erläutert worden ist. Im vorliegenden Fall bestehen jedoch
viele Möglichkeit3n im Hinblick auf dae Ausfüllen der jeweiligen
Hohlräume mit dem fett artigen i/olyäthylen. Im vorliegenden
.all können nämlich die vorhandenen Hohlräume in jeglicher kombination mit dem fettartioen iolyäthyleniaaterial ausgefüllt
werden, nämlich der durch, die mit Kunststoff überzogene i.etallfolienabßchirmung 15 gebildete Hohlraum, der durch die
isolierten elektrischen Leiter 14 nicht ausgefüllt wird, ferner
der durch das Kunststoffband 17a gebildete Hohlraum, der durch
ο ie isolierten elektrischen Leiter 16 nicht ausgefüllt wird, sowie der durch ein Kunststoffband 17 gebildete Hohlraum, der
durch die isolierten elektrischen Leiter 16, das Kunststoffband 17a, die isolierten elektrischen Leiter 14 und die mit
Kunststoff überzogene Metallfolienabschirmung 15 nicht ausgefüllt
wird.
In Fig. 15 ist ein eine weitere Ausführuncsaform dar Erfindung
darstellendes Element 2Öa dargestellt, bei welchem die isolierten
elektrischen Leiter in Viererverseilunßsform aufgeteilt
sind. Auch hier bezeichnen entsprechende Bezugazeichen wieder
solche Elemente, die durch die betreffenden Bezu^ezeichen bei
den zuvor betrachteten ÄuefÜhrungsformen bezeichnet wurden.
009824/U63
BAD OF.IGINAL
Bis vorliegende beispielsweise Vierervereeilun^sform uini'i 't
vier Gruppen isolierter elektrischer Leiter 14 und 16. Me
beiden mit 14· bezeichneten Gruppen von isolierten elektrischen
Leitern sind in Längsrichtung von einer Abschirmunis
oder einem Beta 15 umgeben, daß bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus einer Vielzahl von Bindern besteht, uxe
betreffenden !Sander weisen dabei eine Breite auf, die geringer
ist als die Außenumfant;sabmessung der aus den isolierten elektrischen
Leitern 14 bestehenden Seelen; die betreffenden Bänder
bestehen aus einer Metallfolie, die au beiden Seiten mit einem kunststoff überzogen ist, wio dies bezüglich des in j?i:;.. 5 dargestellten
Clements 5 bereite erläutert worden ist. Den übrigen
feil der Vierervorseilun^sform bilden zwei weitere Gruppen von
isolierten elektrischen .Leitern 16· .Diese isolierten elektrischen
Leiter sind in Längsrichtung von einem Kunststoffband 17a umgeben, daß im vorliegenden ^aIl aus dem herkömmlichen i-olyäthylenterephthalat
bestehen kann. Die 'bertrarun,;; eines elektrischen Eignais in einer bestimmten lichtunß erfolgt über die
isolierten elektrischen Leiter 14. Die übertragung elektrischer
Signale in entgegengesetzter Richtung oder in Itückwärtsrichtunr;;
erfolgt übor die isolierten elektrischen Leiter 16.
Auch bei der vorliesenden Ausführungform kann das oben bereite
erwähnte fettartige Polyäthylenmaterial verwendet werden. Im
vorliegenden Pail bestehen jedoch viele I löslichkeiten der Ausfüllung*
Cev ,ieweils vorf-eaehenen Hohlrtiume mit dem fettartigen
IJolyäthylenmaterial. iäe können nämlich die Hohlräume in Jeglicher
Kombination mit dem fettartigen lolynthylenmaterial ausgefüllt
werden, nHmlich der durch die mit Kunststoff überzogene
Hetallfolienabschirmunfj; 15 gebildet· Hohlraum, der von den
isolierten elektrischen Leitern 14 nicht ausgefüllt wird, ferner
der durch ein kunststoffband 17a gebildete Hohlraum, welcher
durch die isolierten elektrischen Leiter 16 nicht ausgefüllt wird, sowie der durch ein Kunststoffband 17 gebildete Hohlraum,
Π 0 9 8 2 4 / 1 k 6 3 BAD OttGii-JAL
der durch die isolierten elektrischen Leiter 16, aas Kunststoffband
1?a, die isolierten elektrischen Leiter 14 und die mit einem Kunststoff überzogene lietallfolienabschirraung 15
nicht ausgefüllt wird.
In Pi;,:· 16 ist ein eine weitere Ausführuncsform der Erfindung
darstellendes iClement 21 dargestellt, bei dem isolierte elektrische
Leiter in Viererverseilungsform aufgeteilt sind. Auch hier werden bei den bisher erläuterten Ausführungsformen verendete Bezugsζeichen sur Beseiehnunr; entsprechender Elemente
verwendet. Die vorliegende Vierer? erseilungsform führt zu vier
'rupoen isolierter elektrischer Leiter 14 und 16. Die beiden ;rupn>en der mit 14 bezeichneten isolierten elektrischen leiter
sind in .Längsrichtung von einer Abschirmung oder einem Nets
umreben, das beim vorliegenden Ausführuncsbeispiel aus einer
Vielzahl von Bändern besteht. jDiese Bänder besitzen eine Breite,
die rerin^er ist als die IuBenumfanrsabmessung der aus den
isolierten elektrischen Leitern 14 bestehenden Seelen. Die betreffenden Bender bestehen aus einer Metallfolie$ die wie da»
in ?i<% 8 darrestellte Element 8 vollständig auf allen Seiten
von einem Kunststoff umgeben ißt« Den übrigen Teil der Viertrverseilunraform
bilden sswei weitere Gruppen von isolierten
elektrischen Leitern 16· Diese isolierten elektrischen Leiter sind in Lünf'rsrichtunt'; von einem Kunststoffband 17a umgeber·, da·
im vorlie ,enden Fall aus dem herkömmlichen Polyethylenterephthalat
bestehen '!farn. Die übertragung ein·« elektrischen Signals in
einer bestimmten Richtung erfolgt üb*r die isolierten tlektri-0Ch#n
Leiter 14« In Untereohied da*u erfolgt di· iibertragune;
elektrischer üignale in entg»Bengee#t»t«r Richtung oder Rückwärt erichtung über die isolierten tlektrioohen Leiter 16,
uich hier kann das oben bereits trwHhöte fettartig« PolyHthylenmaterial
verwindet werden. In vorliegenden Fall besteht d·-
doch eine Vitlsahl von Hö^lichktitvn hinsichtlich d»s Ausfüllen·
00982WU63
BAD ORIGINAL
dor Jeweils vorhandenem Hohlraums mit dem fettartißen
rithylenmaterial. Die vorhandenen Hohlräume können in
Kombination mit dem zuvor genannten Material ausgefüllt werden, n-"imlieh der durch die mit Kunststoff überzogene KetallfolienabechirffiUGF
15 gebildete Hohlraum, dar durcn die isolierten elektrischen Leiter 14- nicht auegefüllt wird, ferner der durch
ein Kunststoffband 1?a gebildete Hohlraus, der durch die isolierten
elektrischen Leiter 16 nicht ausgefüllt wird, sowie
der durch ein Kunststoffband 17 gebildete Hohlraum, der durch
die isolierten elektrischen Leiter 16, das Kunststoffband 1?a, die isolierten elektrischen Leiter 14 und die mit Kunststoff
überzogene Metallfolienabschinnung 15 nicht ausgefüllt wird.
Die vorstehenden Erläuterungen sind sum größten Teil auf die
Verwendung einer mit Kunststoff überzogenen Metallfolienabschirmunc;;
gerichtet worden, wobei der Kunststoffüberzug entweder vollatänd±£ die i*;efcallfolit um^ab oder nur deren beide
Hauptflächen. Die betreffenden ÄusfUhrun^sbeispiele wurden
ferner im Zusammenhang mit der Verwendung von fettartigem
lOlyHthylenmaterial erläutert, wobei dieses Material hauptsächlich
ale Ifeuchtigkeita-Bchutematerial diente und zusätzlich,
als Dielektrikum zwischen den elektrischen Leitern und jeglichem freiliegenden Teil der Metallfolie in der Abschirmung
diente. Dies heißt nun nicht, daß eine !Metallfolie für sich oder eine auf nur einer Seite mit einem Kunststoff überzojene
Metallfolie als wesentliche Abschirmung zur Erzielung der gleichen
Wirkung verwendet werden kann, wie sie durch die iu beiden
Seiten oder vollständig mit einem Kunststoff überzogene Folie
erzielt wird.
Kabel&ebilde mit den in Pig. 9 bis 16 pezeigten Querschnitten
entsprechenden Querschnitten können dadurch hergestellt werden, daß als Abschirmung eine nur auf einer Seite mit einem Kunststoff
überzogene Folie verwendet wird. £in$ der«r%ig*
0Q98 2 4/US3
BAD
- 19 -
legt, wie ersichtlich, ein* nicht überzogene Metallfolie
der zweiten Gruppe von elektrischen Leitern frei. Ist eine
Metallfolie freigelegt, so ist es zwingend erforderlich, daß der durch die nicht überzogene Folie entweder gänzlich oder
zum Teil gebildete Hohlraum, der nicht durch die isolierten elektrischen Leiter ausgefüllt wird, mit dem oben erwähnten
fettartigen Polyäthylenmaterial auegefüllt wird. Dabei erfüllt daß fettartige Polyäthylenmaterial die doppelte Funktion
a) als Waßeer-HeiEmiiigskörpftr und b) als dielektrisches Material.
Dies heißt jedoch nicht, daß der entweder gänzlich oder sum Teil
durch die mit Kunststoff überzogene Oberfläche der Metallfolienabschirmung
gebildete Hohlraum, der nicht durch die isolierten elektrischen Leiter auegefüllt ist, nicht mit dem fettartigen
Material ausgefüllt werden kann· Gans im Gegenteil besteht häufig
der Wunsch, diesen Hohlraum mit diesem Material auszufüllen, und zwar ungeachtet der Tatsache, daß das fettartige Material in
diesem Fall hauptsächlich als Wasser-HemmungskÖrper wirkt,
anstatt die doppelte Funktion des V/asser-Hemmungskorpers und
des Dielektrikums zu erfüllen.
liegt ferner im Rahmen der Erfindung, eine Metallfolie für sich als Abschirmung su verwenden, d.h. eine allseitig nicht
überzogene Folie, an welche ein Kunststoffüberzug befestigt wird. Somit kann bei den Kabelgebilden, wie sie in den in
Fig. 9 feie 16 dargestellten Ausführungsforaien veranschaulicht
sind, anstelle der mit Kunststoff überzogenenMatallf©lie ein
Band aus einer Metallfolie allein verwendet werden. Auf beiden Seiten dieser Metallfolie muß jedoch in dem Hohlraum, der entweder gänzlich oder sum Teil durch eine der Oberflächen der
Metallfolie gebildet ist und der nicht durch die isolierten elektrischen Leiter ausgefüllt wird, fettartiges Polyäthylenmaterial
vorhanden sein. Bine derartige Ausführungeform verwendet dabei offensichtlich eine maximale Menge an dem fettartigen Polyäthyleneattrial als Dielektrikum. Wie bei den zuvor
00982WU63
BAD ORIGINAL
betrechteten Aueführungsbeispielen hat dieses Dielektrikum
die Wirkung, daß von den isolierten elektrischen Leitern abgegebene elektrische Energie nicht zu der freiliegenden
Aluminiumfolienabechirmung hin gelangt· Ferner hat dieses
Polyäthylenmaterial die zusätzliche Wirkung, daß es Waseer
in dampfförmigem oder flüssigem Zuetand von den elektrischen
Leitern abhält, fereleioht man mit Kunststoff überzogene
Folien mit einer lolie für eich als Kabelabschirmung oder -netz,
so sseigt sich, dai? die einer Metallfolie durch einen an dieser
befestigten Kunststoffüberzug verliehene lesti^keit oder Haltbarkeit
zur Wirkung hat, daß die betreffende überzogene Metallfolie stärkerer mechanischer Beanspruchung au widerstehen vermag
ale eine Metallfolie für eich. Die Wahl der Verwendung
einer Metallfolie für sich oder einer mit einem Kunststoff überzogenen Metallfolie bei den verschiedenen Ausführungsformen ist allein eine Herstellfrage, solange das fettartig
PolyHthylenmaterial an entsprechender otelle als Dielektrikum
verwendet wird· Zusammenfassend kann somit festgestellt werden, daß die in fig. 9 bie 16 dargerfctllten Kabelgebilde in der l/eise
modifiziert werden können, daß sie Metallfolienabschinaungen
enthalten, die entweder nur auf einer Seite Überzogen sind oder die überhaupt nicht überzogen eind* In dem Pail, daß eine
Oberfläche der Metallfolie zu den elektrischen Leitern frei liegt, ist es bevorzugt, daß der durch die Metallfolie entweder
gänzlich oder zum Teil gebildete Hohlraum, der sonst
durch die elektrische Leiter ausgefüllt wird, im wesentlichen durch das oben erwähnte fettartige PolyHthylenmaterial ausgefüllt
wird. So können die Abschirmungen 15» 15' und 15" durch
tint Metallfolie tr«ttit werden, die entweder nicht Überzogen
oder überzogen ist. Dieser Austausch ist von der Beiohr&nkung
abhängig, daß dort, wo eine Hauptfliehe der Metallfolie gegenüber
den elektrischen Leitern frei liegt, das fettartige IoIy-Uthylenmaterial
in der oben beschriebenen Weise verwendet wird·
BAD
Ü0982WU63
19586Q3
Im folgenden seien die in i'ig» 13 bis 16 dargestellten äusführun^.sbeispiele
gemeinsam betrachtet. Gemäß der Erfindung
ist dabei ein Kabel^ebilde vorgesehen, bei dem elektrisch«
Leiter in Längsrichtung nicht von einem Kunststoffband 17a
umgeben sind, sondern vielmehr durch das gleiohe oder entsprechende,
mit Kunststoff überzogene Ketallfolienbandnetz,
wie es das Element 15 zeigt. Bas kunststoffband 17a kann durch
irgendein Ketallfoliennetz oder durch Absohirmun^obSnder ersetzt
werden, deren Querschnitt dem Querschnitt entspricht,
wie er aus xrif_.. 5 bis 6 hervorgeht. In den i/^llen, daü eine
freiliegende Metalloberfläche vorhanden ist, wird aus den
i !eichen Jrunden, wie sie oben erläutert wurden, vorzugsweise
das fettartig i-olyäthylenmaterial verwendet.
In 1'1Il:. 17 ist eine ,uersehnittaansicht eines eine weitere
.usfüaruugsform der Erfindung dorstellenden Llementes 24 gezeigt,
',/ie bei den oben erläuterten Kabelrcebllden so ist auch
hier ein Hußenkabelmantel 19 vorgesehen, der in Längsrichtung
eii*e i.etallai'mi#run{.',sabsohiriaung 18 mit einander überlappenden
kanten umgibt, ijiese Abschirmun^; 18 zieht sich in Längsrichtung
uiu d&b Label? ebilde herum, und' in dieser ^bschirraunf: 18 ist
eii* I unotstoffband 17 voi'handen, dessen LUn^skanten sich ebenfvillii
einander überlappen. In dem Kunststoffband 17 ist eine ;ielz£.hl von isolierten elektrischen Leitern 14 und 16 unter-.
ebx'acht. Liese vielaahl von isolierten elektrischen Leitern
iüt; uurch eiiie abschirmung 15 ii& wesentlichen in zwei Uruppen
aufgeteilt, ^s 8«i beaerkt, daß dies· Abschirmung 15 von den
entsprechenden ».bschirmunfen 15 bei den Ausführungsformen gemäß
. i, . 9 bis 16 abweicht, und «war dahingehend, daß im vorliegenden i''all diese Abschirmung keine Gruppe der isolierten elektrischen
Leiter 14 und 16 umgibt. Die betreffende ,ibeohinaune
ist hier insbesondere ü-förmi<r ausgebildet} sie kann entweder
aus einer Metallfolie allein, aus einer auf einer oeitt mit
009824/1463 BADORiGINAL
einem Kunststoff überzogenen lietallfolie, aus einer beidseitig
mit einem Kunststoff überzogenen Metallfolie oder aus einer
vollständig von einem Kunststoff umgebenen Metallfolie bestehen, wie dies die Ziemente 5» 6» 7 und 8 in Fit» 5, 6, 7
bzw, δ verdeutlichen. Die beiden Gruppen von elektrischen
Leitern 14 und 16 können mit dem oben erwähnten fettartigen
Material umschlossen sein* Dies bedeutet, da B der durch das
kunststoffband 17 gebildete Hohlraum, der nicht durch die elektrischen
Leiter 16 und die Abschirmuni;- 15 ausgefüllt ist, im
wesentlichen mit dem oben erläuterten fettarti>;en iolyäthylenmaterial
ausgefüllt, sein kann, Y,b dürfte ersichtlich sein, da:"
eine Vielzahl von Veränderungen in Verbindung mit der Verwendung
des fettartigen iolyithylenmaterials und der betreffenden überzognen
oder nicht überzogenen MetallfolienabßchixTnunt-. vorgenommen
v/erden kenn, £s dürfte hier ^eniu:en, darauf hinzuweisen t
da. dort, wo ©ina hauptflHche einer ,Yb schirmung eine freiliegende coolie ist, die einer derartigen hetallfolie zugekehrten
isolierten elektrischen Leiter in dem fattartiren ^.
inaterial eingeschlossen sein sollten. Dies bedeutet
nicht, da£ dort, wo sine ilet allf olienab schirmunc ainen Kunststoff
überzug auf ihrer tlauptflache besitzt, das fettartig
ioljathylemnaterial nicht neben dieser Oberfläche abzulai ern
iet. In abhängigkeit von der Uirtecfcaftlichkeit einer Kabelherst
ellung kann das fett artige Polyathylenmaterial sntvjeder
auf einer Seite der Hat allf olienabachirmun{~ 15 oder auf beiden
^eiton verv/endet werden, und zwar dann, wenn eine Metallfolie
allein, »ine auf einer Soite überzogene Metallfolie, eine beidseitig
überzogene Metallfolie oder eine vollßtHndig von einem
Lunststoff uacebene Metallfolie verwendet wird. Das in Fig. 17
darbestolltβ Kabelt©bilde 24 besitzt den augenfälligen Vorteil
eßenüber den in ]?i£· 9 bis 16 darceeteilten Kabelt;ebilden,
daß bei seiner Herstellung mit weniger Abschirrauncamaterial
ausgekommen wird, ohne dabei den Verlust irgendwelcher erwünschten
elektrischen Eigenschaften (AbichwHchunc des Hahnebenapreohens)
in Kauf nthman iu müssen. In Fig, 5t 6, 7 und 8 sind
00982 4/1463
bad or:q:nal
verschiedene .tueraoünitte der Folienabschirmung dargestellt,
die "bei der Haupt ausf iihrungsf orm seffläß Fiy· 17 verwendet
werden können.
In Fi:; · 18 ist schematisch eine Vorrichtung 54 dargestellt»
mit deren Hilfe ein Teil des erfindungspemäßen Kabels hergestellt
werden kann, wie es »um Teil durch das in Pig. 4· gezeigte Element 4 veranschaulicht ist. Gemäß Fig. 18 werden
die isolierten elektrischen Leiter 14 und 16 von üpulen 25
geliefert. V/ie ersichtlich, drehen sich die Spulen 25 in einer
solchen ,/eise, da£ die elektrischen Leiter 16 und 14- durch eine
ilisch-iOrmeinrichtun^ 54 geleitet werden, die aus Formplatten JO
und JOa besteht, welche in bestimmter Weise voneinander beabstandet
sind. Ea dürfte einzusehen sein, daß die Rotationsuchson
der üpule 25 in die Papierebene hinein und aus dieser
Leraua verlaufen. Sämtliche Spulen 25 führen eine weiter·
Drehung aus, wie dies durch den links neben diesen Spulen dargestellten
großen .efeil angedeutet ist. Diese Itotationsachee
verläuft parallel zu dem Element 4 und dem Lleroent 17· Bit um
diese itotations8chse herum erfolgende Rotation führt zum Verdrehen
der isolierten elektrischen Leiter in dem fertigen Erzeugnis 4. Von den elektrischen Leitern 16 ist eine Folienabschirmunk
bzw. ein Foliennetz 15 umgeben. Innerhalb der Abschirmung 15 sind die elektrischen Leiter 14 in Längsrichtung
vorgesehen.
jjas erste !Formteil 30 ist mit Hilfe von .^erteilen 29 mit
dem »weiten Formteil 30a verbunden. Beide Formteile 50 und 50a
drehen sich zusammen mit den :cuerteilen 29 um eine Achse, die
parallel zu dem Element 4 verläuft, und in Richtung, des dargestellten
Pfeiles. Demgemäß weist das fertige Erzeugnis 4 eine
erste uruppe von elektrischen Leitern 14 auf, die von einer
abschirmung oder einem Net» 15 umgeben sind, das schraubenlinienförmig;
um diese Leiter^ruppe herumgewickelt ist und
0098 2WU63
BAD OR;G:MAL
sich innerhalb der elektrischen Leiter 16 befindet, die
ihrerseits schraubenlinienförmig auf der -uf-enpeite der Abschirmung 45 aufgebracht sind.
1Ja£3 kunststoffband 1? läuft, vie ersichtlich, durch die formteile
30 und 30a hindurch, um einen Au Pen über zur. über die
Kabelseele 4 zu schaffen. Das fertige llrzeurais, daß durch die
von dem kunststoffband 17 umgebene Knbeleeele 4 gebildet ist,
kann nun durch eir-e bekannte Vorrichtung hindurclipeleite.t v,-er-
CeTi1 in der um das Band 17 herum eine Armierung 18 f_~ev;i ekelt
v/ird. Das so erzielte Gebilde wird dann durch einen '/oritzkonf
hindurcl'K-eleitet, in v/elcbem der Kunst stoff mart el 19 :e~
bildet \;ird. Die -Spulen ?5 sind so anneordnet, dap sie die
.! eiter, das kunststoffband und das Abschirmung:cb;.md durch
vonein ar der beabstandete Locher i:o einer .!Tührun, snlrvfct e 30
abgeben, .iie in Pi-. 18 dargestellt, v/eist die .Führurrsnlatte 3C
ein Ilittelloch bzv/. eine I-üttelöffriunr und eir.e Vielzahl von
ff nun/en auf, die im wesentlichen konzentrisch urn dan I'iittellöch
herum nnr.eordnet und voneinander beabstandet sind, üas
..ittelloch nimmt die zu der ersten Iruppe von elektrischen
Leitern --eh^renden elektrischen Leiter 14 auf. Los den mittelloc'.-:
n'ichstfol'-ende Loch nimmt das Abechirmunrisband 15 nuf.
n-iittelbar .°.u'?erhalb den dan ]5nnd 15 aufnehmenden Loches befindet
nicb eine weitere Vielzahl von Löchern, die von dem ί ittelloch beabstandet sind und elektrische Leiter in aufnehmen.
Όασ "uPerBte Loch in der } Inttf» 30 nimnt das I'unetst
off band 17 auf. Dem^ereR1?, Bind sämtliche leiter, die Folienabschirmuni:
und das 'innere Kunststoffband im v/esontlicher. in
einer vorbestimmten Lace in liezur; zu den übrigen Leitern des
Labels anreordnet. Us dürfte einzusehen nein, daP in c3em Fall,
da." eine Pließverbindung , fettarti^es Polyäthylenmeterinl) in
einan bestimmten Hohlraum einzuführen iet, Vorkehrungen zur
Aupfüllun. eines de-artifjen Hohlraumes zu troffen sind, wozu
die betreffende Vorrichtung verwendet werden kann, indem das
0098 2 U U 63 BAD OR'G-u
fett art i?-β t-iaterial an den stev/ünschten Stellen v/Hhrend des
dargestellten Verdrehvor^anres entsprechend abr-ela^ert v/ird.
In l·"!.". 19 ist durch daß Element 34 eine Forrgeinrichtunc;· veranschaulicht,
die in ähnlicher .veiae verwendet werden kann,
wie das in ffig» 18 dargestellte Element 34. Die betreffende
!•Ormeinr ich tuns besteht aus i?ormplatten 30 und 30a, die durch
zwei uerstanpren 29 voneinander beaoßtandet sind. Die I'ormolatte
30 weist eine Vielzahl von Löchern 31» 32 und 35 auf.
Die locher 31 sind dabei als Schlitze ausgebildet, die dazu
dienen, die Formplatten 30 an einem sich drehenden ΈΑ±±{\
(nicht dargestellt) zu befestigen. Me Löcher 32 sind entanrechenden
Löchern in der Formplatte 30 des in JFif/. 18 dargestellten Elementes 34- analog, Durch diese Löcher werden die
isolierten elektrischen Leiter 14 und 16 hindurchpeführt. In
den beiden Formplatten 30 und 30a jeweils vorgesehene Mittelschlitze
35 dienen zur Durchführung eines Foliennetzes oder
.i.bßchirinun;~ßbandeß 15· Damit besitzt die formplatte 30a im
wesentlichen zwei Arten von Löchern, n?imlich einen Schlitz 35»
durch den die Abschirmung 15 hindurch^eführt wird,und Löcher 33»
durch die die verdrehten elektrischen Leiter 14- und 1β hindurchreführt
werden. Die Löcher 13 sind von Einiührunge- oder
Führunfaeinrichtunpen 3^ ausgekleidet, die aus einem abriebfesten,
i-ebrannten Keramikmaterial bestehen. Diese I'ührunoseinrichtun£"en
36 peetatten einen platten Durchgang der elektrischen
leiter 14 und 16 durch die botreffenden öffnungen.
Die in Kir-, 19 darp.fstellte Vorrichtung 3^ wird hauptsächlich
dazu benutzt, ein Kabelgebilde herzustellen, wie es durch des
in l'lj;. 17 dargestellte Element 24 veranschaulicht int. In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die elektrischen Leiter und 16 zusammen mit der Abschirmung 15 aus ihren entsprechenden
Fübrungelöchern in den Pormteil 30a in einer quasi-verdrehten
Weise auetreten· Wird das aus den Elementen 14, 15 und 18 bestehende
Kabelgebilde nach rechte geführt, so erfolgt auf eirund
00982WU63
BAD ORIGINAL
der Drehung der i'ormplatten 30 und 50a eine weitere Verdrehung.
In fig. 19 ist dabei keine derartige Verdrehunr
oder .,uasi-Kabelbildun^: veranschaulicht $ eine derartige
Verdrehung wurde aus Gründen vereinfachter und klarerer Darstellung
weggelassen. Ungeachtet dessen sei jedoch bemerkt, daß auf Grund der Drehung der SOrmteile 30a und 30 eine gewisse
Verdrehung vorhanden ist und daß mit Austreten der Elemente 14, 15 und 16 aus der Formplatte 30a die Ksbelformung
erfolgt, üs sei ferner bemerkt, daß in Zu^richtunu
άθΒ Kabelböbildes außerhalb der .Formplatte 30a anschließend
auf das aus den Elementen 1A-, 15 und 16 verdrehte Kabel£©-
bilds noch ein Kunststoffband 17 aufgebracht wird, wie dies
aus F1&· 17 hervorgeht«, Außerdem sei bemerkt, daß das aus den
elementen 14·, 15» 16 und 17 zusammengesetzte Kabelgebilde dann
durch eine üniwickelungsmaechine hin durchgeführt wird, in der
ein Hatallband 18 in der aus I'ip« 17 ersichtlichen l/eise auf
das Kabelgebilde aufgebracht wird. Dieses Kabel^ebilde wird
dann durch einen Spritzkopf hindurchgeführt, in welchem auf
die Außenumf angsflache des MetallarraierunfcsbandeB 18 der Kunststoffmantel
19 aufgespritzt wird. Es dürfte ersichtlich sein, daß irgendeines der bei den Elementen 5t 6, 7 und 8 gemnß
:iß· 5» 6, 7 und 8 vorgesehenen Bender in der,durch da© in
i'iß. 19 dargestellte Element 34- gebildeten Vorrichtung verwendet
werden kann.
.as ist vorstehend erwähnt worden, daß in dem in Fi^· 17 durch
das Element 24 dargestellten Kabelgebilde das fettartige iJolyathylenmaterial
verwendet werden kann« Wird mit Hilfe der in
iig· 19 dargestellten jOrnseinriohtung 3^ ein mit dea fettarti-Κθπ
Poljäthylenmaterial gefülltes Kabel hergestellt, so kann
dieses fettartig· Polyäthjlircraaterial an irgendeiner ^ewünechten
Steile gelagtrt eein, und «war tntweder din Bewegungsrichtung
des Kabel^ebildea vos der Jormplatt· 30a weg od#r auf der
dieser Bewegungsrichtung »ugekehrttn Seite dieser Formplatt··
bad or:g:,\v'..l
009824/ 1 463
. llreir.eiri ^eenrt besteht der lunsch, das fottp.rtif.e . olyrth;/3
enmaterial Bunanmen mit den isolierten olektripchen
I eitern in uerrichtun™ nbzureben, und zv/ar durch die Ieramik-V1UCl
non oder .Einnptzeinriehtunprer 36. Durch eir, tferr.rti es
reriYLren zur'-b ale des fettcrtiren loljpthvlenmaterifilG
elrn.t ti pn au einer rleichin»i.'iiren verteilung des fett rrt 1.7 en
i.nteriplc in dem die isolierten elektrircben leiter umfp
c" en J e» it err-ir;; ..
."ov'ohl bei boknnnten I pbeln, d,b. tc-i l.nbplr., Cie kein /.bficl
irruni-f:·- ocer Het^brnd "aufweisen, γ.Ιβ auch bei eireir er
fir.cHir.-Cf em'fen ribresclirriter· l'obelf.ebilde vmrden die i'pk—
nobe'r.f?prech-]J"mpfunf£iv:oi'te in Beeibel (dB) gemeesen. Der
i/ften ρ in ei rr-phißch dodurch erfnl-'t worden, ein!-" die l.ahneben-
£'prechc"rrfur.>
in ueaibel (C-V) und die Irecuenz (IvLr-), bei Gor
tiere D^inpfur.: renesßeii v/urde, als Crcinr-ten- ur.d . 1 Frisnenv
erte ir. c.em in Fir. ?,0 darreßtellten I)in*'iTirin eir; etrr.. en
virc.en. Die Iv Fi... TC durch die stark ouor eso,_ ene linie c'or-■
estellte lurvo verr.nFChrulicht Daten, die durch ί escun . eines .«*
ein Γ et ζ oder ein /.b π chi reib and enthaltenden label etildes er~
heilten vmrden. Ic Vnterrchied drsu verenschnulicl t rir cvrc..
f'ie - evtriebelte linie dar: estellte l'urve die i';'npfun-'rverte,
cie bei I eprur; einer herkömmlichen I nbel; ebilcer erhfilte-n
ν ure er·. Lie anbei tntc-'chlich auffeEeicbnoter .erte fsinc
i.ittelv'cJ'te (y) cibzü:lich ein ei1 mittleren ;.bv;eicVun: ( ).
JjD cie bei einer bestimmten Frequenz vnf-_ onomtionen iirten eir.ön
I axinr.l- und eiren I.iniEol-i'nhneberisrrech-I;?icir--fur.;-sv;eiTt ir.
I.'ezibel (dB) boritzen, vurden diese erte ;eciittelt, and vcn
•ieceni I ittelvert v/urde eodr-nn ein mittlerer -Ybv;eichur: rvc-j t
fubtrr.bieit. uUf diere /eiee v/urde ein 'Jert erzielt, aePFer.
liiertifkeit eir.e höhere " εhrecheinlicl-keit fi'r die .''harreterieines
r.or.rtruktionEwerteB im betrieb besitzt.
009821/1463
"•'errleieht man die durch die beiden in ?ir:. 20 dargestellten
i.urven βeeebenen L at en, so erkennt man, da;;, bei den Lölieren
Frequenzen eine Abnahme der llebenspreohdänpfun^ erfolr.t, und
zwar in wesentlichen im üittel um 6 dB pro Oktave, ferner
durfte ersichtlich sein, da;, die durch die gestrichelte i.urve
!^e^ebenen -jerte mit ansteigender Frequenz über einen wesentlichen
Bereich abnehmen (,2 oder 3 Oktaven). Im 1 ntereckied
uazu zei; t ein /erbleich, da·"-" die effektive (olektricche) uicke
des i.etallfoliennetzes bzw. der KetallfolienabschirLiunf: mit
zunehmender frequenz zunimmt, -.ino derartige eigenschaft leant.
Mo ι licherv/eise auch mit der jjämpfunf oder magnetischen ;ellonci'iupfunt
einer einfallenden ..eile verbunden sein, die au;-cn
ein elektrisches iela bei höheren Frequenzen hinaurchtritt,
bei aenen vorani_er;.an^ ene elektronaf.netiache ',/eilen reflektiert
v.orüen sin ei. ^ine derartige lief lekt ion könnte zu einem
/inpfuiif tjverlust führen, der uich dem durch die Abschirnuir
bereits zu erwartenden Verlust hinzuaddiert.
Jis iricsamkoic der elektrischen ,.btschirmung des erfindungs-ί
.om^j.en Labeli;ebildee ist um etwa den gleichen -..ort verbessert,
\iTi 'lon die iiebensprochkoDPlung die normale iiebensprechleiatune;
/ok ^icht abgeschirmten nabeln herabsetzen \?ürde. ^erartifre
. exwcesex'un^en erlauben eine nenneruwerte Vergrößerung; acc,
er^tüx'icerabatanas -^Leituiv.'ßverotarkerabutnna) in oyntomen,
üie mit eriteprechenaen i-'requonzen für beide ' bertra unr;erichtuii'.
er. arbeiten, v;ie z.L·. .ulkodemodulr-tionsayeteme. :,in
ueraziti...,eH ^ulekodemodulationssjotem arbeitet z.L·. generell
bei Ginei· i'roquenz ν oh/Ty ί- kHz. jjei einer aerartigen i'requenz
ereibt sich, v;ie" ein Vergleich der {.'©strichelten. Linie mit aer
ijitark ausgezogenen Linie erkennen lfi'.t, eine jJ^mpfunpßrtei
von etwa TJ? dj bei Verwendung dee erfindun,-a, emULen Labels'eb
ilu.es. Durch eine derart if :e Jumpfunfasteiteininr· lassen sich
α ohr wecentliche ^incperun. en in den Zv/ißchenverstilrkerkosten
BAD ORiGl-JAL
Ρ 0 9 8 2 W U 6 3
1953603
ir·, j ulalcodemoclulations—l'rngerßysteinen erzielen. Dabei losoen
rich tatsächlich etwa die gleichen Nebensprocheigenechaiten
erzielen, wie sie bei Verwendung getrennter Kabel erzielt
verden, von denen das eine Kabel zur signalübertragunp in
einer lichtunp; und das andere Kabel zur üignalubertrafunB
in der entire^.en.nesetzten Richtung dient. Diese verbesserte
.'i.Tkuii· sv/eise ist dabei mit wesentlich geringeren Kosten erzielt
worden.
0 0 9 8 2 4 / U 6 3 BAD original
Claims (1)
- Patentanaprüe b eilektriaches ü'ernmeldekabel, enthaltend einen kern aus isolierten elektrischen Leitern in einer oder mehreren ummantelunysaciiiohten, wobei die Leiter durch eine metallioohe elektrische Srennabachiriuunfi; in zumindest zv/ei Gruppen unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet« das'-·- die abschirmung (15) aua Schichten besteht, die eine lietallfolie (6a) und ein dielektrisches iiaterial (5ci) enthalten.2. i-.abel nach .;jispruch 1, dadurch .^kennzeichnet, daß die iietallfolienabschirmun^ (15) rinoförmif;. koaxial zwischen einer zentralen gruppe von Leitern (14) und einer ^uf.-enring-v.-ruppe von Leitern (16) angeordnet ist. {J1&. 1 bis und 9 bis 12)3. lsabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ^^kennzeichnet, daß die ,Jbßchirnnmg (15) aua MetallfolienbHndernmit eich gegenseitig überlappenden Längskanten (15a) besteht, wobei die Breite der einzelnen Bänder cerinr;er ist als die umfan^sluiiße der zentralen Leitergruppe· (j'ig. 2t 3» 10 und 12)4. uabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die HetaLlfolienabsohiraune (15) Leiterseele in Längsrichtung in zwei Gruppen unterteilt und daß die Breitt der Abschirmung ist alß die Auß0nunLfan&eabine88ung der iieele. (J?i&· 17)5. Kabel nach einein der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, da-- die HetallfolienabschirBung (15) in Längs richtung verläuft und einen S-förmigen ^erechnitt beßitzt. (»ig. 17)BAD ORiG-.NAL009824/ U636· label nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daf die ,.bßchirmunf (15) sue Ketallfolienb«ndembesteht.7. Label nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch r ekenn-Eeicbnet, daß eine ümmantelun^sechicbt (17) vorgesehen ist, die aus einem Kunststoffrohr besteht. (J?i-;-. 1 bin A und :) bis 17):. j.öbel nach einem der Ansprüche 1 bis C, dadurch ^.kennzeichnet, da/ eine Iniinantelm^sschicht (17) vorgesehen ist, die aus eirem kunststoffband besteht, cas l'-i-ipe oder cchraub'enlinieni'öi-mit um die Leiterseele herum angeordnet ist. (a/i· . 1 bit 3 und 9 bis 17)"). Label nscb .Anspruch 7 oder 8, dadurch -gekennzeichnet, co,' oie , ar^stctoff-üBiffiontelunj ßschicht (17) zur ^ilöun ■ einer zv,eifcen L.innianteluni.esct'icht von einer län^-P ocor ι chrauceiilinienförmig verlaufenden hetfilluraHsritelun; (1C) um- eben ist. (jij. 1 bis 3 und 9 bis ': 7)IC. j.abel r.ach .ineoruch 9i dadurch gekennzeichnet, o?S eine !,unr.tstoff-Au.'-enschicht (19) an der Ke'üoliuiamantelun. (1Γ) angeklebt ist. (J1It.. 1 bis 3 und 9 bis 17)11. i.abel nach eineni der jieprUche 1 bis 10, c^adurch gekennzeichnet, da- die Metallfolie (<
w,'.f.r!>4 Kin und C, 127 mm besitzt.zeichnet, da- die Metallfolie (6a) eise Dicke zwischen1c. ι abel nach eino.u der Ansprüche 1 bis 11, dadurch .;er,ennzoichnet, Ga- die iletallfolie (6) aus Aluminium beet9i:-t,1J. i.abel nach einem der Ansprüche 1 bis 1?, dadurch ^,©Kennzeichnet, cai doa dielektrische liaterial (5a) ein Kunststoff ist, mit dem zumindest eine ijeite der Metallfolie (6a) Überzogen iet, (ülp. 5 und 7)00982 A/U63BAD ORIGINAL14. Kabel nach Anspruch 13» dadurch ^ekeiinseiclmet, ärJ! der dielektrische Lunßtßtoffuberzur· (i?°) die Iletrllfolie (Gtl) vollständig umgibt, (,-if·,. C)5. Kabel nach ,'.nsnruch 13 oder 14-, dadurch ^©kenrizeichnet, ca·"· die Dicke des Lunststoffuberzucs (5°) nicht mehr f.1 die JLulfte der Dicke der Iietallfolie (6'") betragt.16. Label nach Anspruch 8, aadurch i_;e-kennzeichiiet, daii öoc i.unetstoffband (17) einen Letallfolienkern besitzt.17· I-abel uach einem der ^nBuriiClie 1 bis 1Γ;, uodurcli. .:oliennzeicLnet, dai. das dielektrische Laterioi ein föttcrtif.cfi . oly-iti-ylonmaterial mit einem mittleren holekulargewicht unter etwa 1C GOO und einer Dichte von etwa H»£"5 '-ramin p:?o i.illiliter bei 25°G ist.1ü. Label nach einen der ,,nsprüche 1 biu 17, dadurch rekenu-ε3icr.net, <XaL· jeglicher freier i-abelav/ischenx'auLi nit dorr. fettarti;..en lOljäth^lonnaterial weit; ohend aun^efVdIt ißt.BAD OHiQ.MAL00 9 82Λ/1Λ63Leersei te
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