DE10023546A1 - Solardeckel - Google Patents
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Abstract
Bei einem Solardeckel für ein Fahrzeugdach (2) mit einer Trägerplatte (10), einer Mehrzahl von auf der Trägerplatte angeordneten Solarzellen (18) und einer Abdeckung (38), welche die von der Trägerplatte weg weisende Seite der Solarzellen bedeckt, ist als Trägerplatte (10) ein Kunststoff-Spritzgussteil vorgesehen, in welches Konturen (12, 16) zum Positionieren der Solarzellen (18) eingeformt sind. Die Konturen verhindern ein Verrutschen der Solarzellen bei der Montage des Solardeckels.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Solardeckel für ein Fahrzeugdach mit
einer Trägerplatte, einer Mehrzahl von auf der Trägerplatte angeordneten
Solarzellen und einer Abdeckung, welche die von der Trägerplatte weg
weisende Seite der Solarzellen bedeckt.
Ein derartiger Solardeckel ist aus der DE-OS 198 13 324 bekannt, in welcher
ein rahmenloser Solardeckel beschrieben ist, bei welchem zwischen einer im
wesentlichen ebenen außenliegenden Deckelplatte und einer innenliegenden
Abdeckung eine Mehrzahl von Solarzellen angeordnet ist. Bei der Montage des
Solardeckels wird auf die Deckelplatte ein weiches Einbettungsmaterial
aufgebracht, in welches die Solarzellen eingelegt werden, wobei die
eingebetteten Solarzellen abschließend mit der Abdeckung, beispielsweise
einer Folie oder dünnen Platte überdeckt werden. Die Herstellung des in
DE-OS 198 13 324 beschriebenen Solardeckels ist insofern problematisch, als
die Solarzellen vor dem Laminieren oder Vergießen sehr genau auf der
Deckelplatte positioniert werden müssen, was sich auf der ebenen Deckelplatte
als recht schwierig gestaltet.
Des weiteren ist in der DE-OS 38 35 560 ein Kunststoffdach für Fahrzeuge
beschrieben, welches einen zur Aufnahme der Dachaußenschale und der
Dachinnenverkleidung ausgebildeten Profilrahmen mit Verstärkungen in Form
einer Gitter- oder Wabenkonstruktion aufweist. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform können in den Waben ferner Aussteifungsflächen vorgesehen
sein, auf denen Solarzellen angeordnet werden können. Das in
DE-OS 38 35 560 beschriebene Dach ist in mehrerer Hinsicht nachteilig. Zum
einen ist der Querschnitt bei dem vorgeschlagene Aufbau recht hoch und
eignet sich daher nicht für bewegliche Deckelelemente. Zum anderen lassen
sich aufgrund des Gitterelements keine transparenten oder teiltransparenten
Dachelemente realisieren, da das Gitterelement mit einer undurchsichtigen
Abdeckung überdeckt werden muss. Darüber hinaus gestaltet sich das
Verschalten von in den Zellen der Gitterstruktur angeordneten Solarzellen als
äußerst schwierig, da die Solarzellen von unten durch in den
Aussteifungsflächen vorgesehene Durchbrechungen kontaktiert werden
müssen, die jeweiligen Kontakte dann jedoch in der Wabenstruktur austreten,
die einer Verbindung der einzelnen Kontakte im Wege ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Solardeckel der eingangs
genannten Art zu schaffen, dessen Montage sich weniger aufwendig gestaltet
als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Solardächern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem
Solardeckel für ein Fahrzeugdach mit einer Trägerplatte, einer Mehrzahl von
auf der Trägerplatte angeordneten Solarzellen und einer Abdeckung, welche
die von der Trägerplatte weg weisende Seite der Solarzellen bedeckt, als
Trägerplatte ein Kunststoff-Spritzgussteil vorgesehen ist, in welches Konturen
zum Positionieren der Solarzellen eingeformt sind. Vorzugsweise sind die
Konturen dabei so gewählt, dass die Position jeder einzelnen Solarzelle
vorgegeben ist. Jedoch sind auch bereits Ausführungsformen, bei welchen die
Konturen die Position nur einzelner Reihen oder Gruppen von Solarzellen
bestimmen, nicht jedoch die Position jeder Zelle innerhalb der Reihe oder
Gruppe, gegenüber dem Stand der Technik vorteilhaft, wie er anhand von
DE-OS 198 13 324 erläutert wurde. Der Deckel nach der Erfindung verfügt über
einen einfachen, aus wenigen Teilen bestehenden Aufbau und lässt sich
dennoch schnell und preisgünstig fertigen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Insbesondere kann die Trägerplatte zwecks Ausbildung der Konturen mit
Vertiefungen versehen sein und/oder Stege aufweisen, wobei die Größe der
Vertiefungen bzw. der Abstand der Stege vorzugsweise der Größe der
Solarzellen entspricht. Auf diese Weise wird ein eindeutige und exakte
Positionierung der Solarzellen erreicht, die kein Verrutschen der Solarzellen ge
geneinander während dem Laminieren oder Vergießen zulässt. Obgleich sich
somit der Montageaufwand und die für die Fertigung der Solardeckel benötigte
Zeit erheblich reduzieren lassen, wird gleichzeitig die Fehler- oder
Ausschußquote gesenkt, da eine kritische Fehlerquelle - das Verrutschen der
Solarzellen - gänzlich ausgeschlossen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Konturen ferner
Positionierhilfen zum Positionieren von zum Kontaktieren der Solarzellen
benutzten Leiterbahnen umfassen. Derartige Konturen lassen sich
beispielsweise dadurch erzeugen, dass in den Stegen zwischen einzelnen
Solarzellen Durchbrüche vorgesehen sind, in welche die Leitbahnen eingelegt
werden können. Darüber hinaus können die Konturen ferner Mittel zum
Verrasten der Solarzellen sowie der Leiterbahnen aufweisen, beispielsweise
Rasthaken, Nasen, vorspringende Kanten und dergleichen.
In an sich bekannter Weise können die Solarzellen in eine Schmelzklebefolie,
beispielsweise aus Ethylenvinylazetat, oder eine Vergussmasse eingebettet
sein.
Nachdem sowohl die Trägerplatte als auch die Außenscheibe als ein stabileres
Element ausgeführt sein sollten, erweist es sich für das Erreichen eines
besonders leichten Deckels, der aus wenigen Teilen aufgebaut ist, als
besonders vorteilhaft, wenn die Funktionen der Außenscheibe und die der
Trägerplatte in einem Bauteil vereint werden. Gemäß einer besonders be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher die Trägerplatte aus
transparentem Kunststoff gefertigt und dient als Außenscheibe des
Solardeckels, an deren Unterseite die Solarzellen angebracht sind. Soll ein
Solardeckel realisiert werden, der aus möglichst wenig Teilen besteht und der
daher besonders schnell und einfach zu montieren ist, so kann die Trägerplatte
ferner so ausgestaltet werden, dass sie weitere Bauteile umfasst, wie sie
gewöhnlich bei Solardeckeln zu finden sind, insbesondere einen
Verstärkungsrahmen, Befestigungselemente zur Verbindung mit dem festen
Fahrzeugdach, Befestigungselemente zur Verbindung mit einer Dachmechanik
zum Verfahren des Deckelelements und dergleichen. Derartige Bauteile kön
nen einstückig bei der Herstellung des Trägerelements mit ausgebildet oder an
das vorgegossene Trägerelement angegossen werden.
Sollen die Leitungsanordnungen, die zum Verbinden der Solarzellen mit dem
elektrischen Bordnetz des Fahrzeugs vorgesehen werden, gegen Sicht von
außen geschützt werden, so kann in dem Randbereich der transparenten
Trägerplatte, in welchem die besagten Leitungsanordnungen vorgesehen
werden, ein nicht-transparenter Werkstoff vorgesehen werden. Hierbei kann es
sich um eine Farbschicht handeln, die vor dem Anbringen der
Leitungsanordnungen auf den Randbereich aufgebracht wird oder aber es kann
ein Bauteil aus einem nicht-transparenten Werkstoff vorgesehen sein, welches
die Leitungsanordnungen trägt. Insbesondere kann das Bauteil aus nicht-
transparentem Werkstoff ein Kunststoff-Spritzgussteil ist, welches an die
transparente Trägerplatte angespritzt ist. Als der nicht-transparente Werkstoff
kann der gleiche Werkstoff verendet werden wie für die transparente
Trägerplatte, wobei in diesem Fall der Werkstoff eingefärbt wird, um eine
Durchsicht zu verhindern.
Um die Oberseite der transparenten Trägerplatte gegen Beschädigungen
insbesondere gegen UV-Einflüsse oder Verkratzen zu schützen, kann diese
ferner mit einem transparenten Schutzlack beschichtet sein. Als besonders
vorteilhafte Beschichtungen kommen hierbei Polysiloxanlacke, "Orcomere"
oder Nanomerschichten zur Anwendung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Solardeckel; und
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Solardeckels
von unten.
Entsprechend Fig. 1 ist in der festen Dachfläche 2 eines Fahrzeugdaches ein
Dachausschnitt 4 vorgesehen, der mittels eines Solardeckels 6 wahlweise
verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden kann. Es versteht
sich, dass der hier beschriebene Solardeckel Teil eines öffnungsfähigen
Fahrzeugdaches sein kann, beispielsweise eines Schiebedaches, eines Schie
behebedaches oder eines Spoilerdaches, oder aber ein Festdeckel sein kann.
Der Solardeckel 6 weist über einen Teil seiner Fläche Solarzellen 18 auf, wie
unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert wird.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Solardeckels 6 nach der vorliegenden
Erfindung, bei welchem eine aus transparentem Kunststoff gefertigte
Trägerplatte 10 als Außenscheibe des Solardeckels dient. An ihrer Unterseite
weist die Trägerplatte 10 Vertiefungen 12 auf, die durch längs und quer zum
Seitenrand 14 des Deckels verlaufende Stege 16 voneinander getrennt sind.
Der Abstand der Stege 16 entspricht der Größe von Solarzellen 18, die bei der
Montage des Solardeckels in die Vertiefungen 12 eingelegt werden. Die
Trägerplatte 10 weist Rastelemente 20 auf, in welche die Solarzellen 18 bei der
Montage eingeclipst werden und die ein Herausfallen der Solarzellen 18 aus
den Vertiefungen 12 verhindern.
Entlang des Seitenrands 14 des Deckels ist auf die Trägerplatte 10 ein
Rahmenbauteil 22 aufgebracht, das einerseits der Verstärkung des
Deckelelements dient und das andererseits Kanäle 24 aufweist, in welchen
Leitungsanordnungen 26 angeordnet sind, um die Solarzellen 18 mit dem
elektrischen Bordnetz des Fahrzeugs zu verbinden. Um eine Sicht von außen
(d. h. von oben) auf die Leitungsanordnungen oder Sammelleiter 26 zu
verhindern, ist das Rahmenbauteil 22 aus einem nicht-transparenten Material
gefertigt, oder aber aus dem gleichen Material wie die Trägerplatte, das jedoch
eingefärbt wurde.
Des weiteren kann das Rahmenbauteil 22 wie gezeigt Befestigungselemente
28 aufweisen, um den Solardeckel mit dem festen Fahrzeugdach zu verbinden,
wenn das Deckelelement ein Festdeckel ist, bzw. mit einer Dachmechanik,
wenn das Deckelelement der Deckel eines Schiebedaches, eines
Schiebehebedaches oder eines Spoilerdaches ist.
Um ein Verrutschen der Kontakte 30 zu verhindern, die zum Kontaktieren der
Solarzellen 18 vorgesehen werden, sind in den Stegen 16 Durchbrüche 32
vorgesehen, in welche die Kontakte 30 bei der Montage des Solardeckels
eingelegt werden. Um ein Herausfallen der eingelegten Kontakte 30 zu
verhindern, weisen die Durchbrüche 32 vorspringende Ränder 34 auf, in
welche die Kontakte 30 eingeclipst werden.
Nachdem alle Solarzellen 18 sowie die zugehörigen Kontakte 30 und
Leitungsanordnungen 26 eingelegt sind, werden diese durch Vergießen oder
Überkleben mit einer Schmelzklebefolie 36 dauerhaft fixiert. Über der
Vergussmasse oder der Schmelzklebefolie 36 wird dann noch eine weitere
Folie 38 oder eine Abdeckplatte vorgesehen, die den eingebetteten
Zellenverbund zum Fahrzeuginneren hin abdeckt und gegen Beschädigungen
schützt. Falls gewünscht kann diese Folie oder Abdeckplatte eingefärbt sein,
um den Lichteinfall durch den Solardeckel zu reduzieren. Die Oberseite der
transparenten Trägerplatte ist vorteilhafterweise mit einem Schutzlack 40
versehen, der die Trägerplatte gegen UV-Einflüsse oder Verkratzen schützt.
Es versteht sich, dass der in Fig. 2 gezeigte Solardeckel nur ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel darstellt. Wie eingangs erwähnt, kann die Anordnung auch
so getroffen werden, dass die mit den Positionierhilfen versehene Trägerplatte
in dem Solardeckel unten liegt und über der Oberseite der Trägerplatte, auf der
die Solarzellen und zugehörigen elektrischen Anschlüsse und Verbindungen
angeordnet sind, eine Außenscheibe angeordnet ist.
2
feste Dachfläche
4
Dachausschnitt
6
Solardeckel
10
Trägerplatte
12
Vertiefungen
14
Seitenrand
16
Stege
18
Solarzellen
20
Rastelemente
22
Rahmenbauteil
24
Kanäle in
22
26
Leitungsanordnungen
28
Befestigungselemente
30
Kontakte
32
Durchbrüche
34
vorspringenden Rand an
32
36
Vergussmasse oder Schmelzklebefolie
38
Folie oder Abdeckplatte
40
Schutzlack
Claims (16)
1. Solardeckel für ein Fahrzeugdach (2) mit einer Trägerplatte (10), einer
Mehrzahl von auf der Trägerplatte angeordneten Solarzellen (18) und
einer Abdeckung (38), welche die von der Trägerplatte weg weisende
Seite der Solarzellen bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass als
Trägerplatte (10) ein Kunststoff-Spritzgussteil vorgesehen ist, in welches
Konturen (12, 16) zum Positionieren der Solarzellen (18) eingeformt sind.
2. Solardeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Trägerplatte (10) zwecks Ausbildung der Konturen mit Vertiefungen (12)
versehen ist.
3. Solardeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe
der Vertiefungen (12) derjenigen der Solarzellen (18) entspricht.
4. Solardeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (10) zwecks Ausbildung der
Konturen Stege (16) aufweist.
5. Solardeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand
Größe der Stege (16) der Größe der Solarzellen (18) entspricht.
6. Solardeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Konturen Positionierhilfen (32) zum
Positionieren von zum Kontaktieren der Solarzellen (18) benutzten
Leiterbahnen (30) umfassen.
7. Solardeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Konturen Mittel (34) zum Verrasten der Leiterbahnen (30) aufweisen.
8. Solardeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Konturen Mittel (20) zum Verrasten der
Solarzellen (18) aufweisen.
9. Solardeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Solarzellen (18) in eine Schmelzklebefolie oder
eine Vergussmasse (36) eingebettet sind.
10. Solardeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (10) aus transparentem Kunststoff
gefertigt ist und als Außenscheibe des Solardeckels (6) dient, an deren
Unterseite die Solarzellen (18) angebracht sind.
11. Solardeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem
Randbereich der transparenten Trägerplatte (10), in welchem elektrische
Leitungsanordnungen (26) zum Verbinden der Solarzellen (18) mit dem
elektrischen Bordnetz des Fahrzeugs vorgesehen sind, ein nicht-
transparenter Werkstoff vorgesehen ist, der die Leitungsanordnungen
gegen Sicht von außen schützt.
12. Solardeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-
transparente Werkstoff eine Farbschicht ist, die auf den Randbereich vor
dem Anbringen der Leitungsanordnungen (26) aufgebracht wird.
13. Solardeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
Randbereich ein Bauteil (22) aus einem nicht-transparenten Werkstoff
vorgesehen ist, welches die Leitungsanordnungen (26) trägt.
14. Solardeckel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil
(22) aus nicht-transparentem Werkstoff ein Kunststoff-Spritzgussteil ist,
welches an die transparente Trägerplatte (10) angespritzt ist.
15. Solardeckel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass als Abdeckung eine Folie (36) vorgesehen ist.
16. Solardeckel nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Oberseite der transparenten Trägerplatte (10)
mit einem transparenten Schutzlack (413) beschichtet ist.
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2001
- 2001-05-15 US US09/855,033 patent/US6474729B2/en not_active Expired - Lifetime
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