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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vertreibung von Tieren, und deren Verwendung auf Oberflächen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Autos.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass sich Kleintiere, insbesondere Katzen, gerne auf beispielsweise in der Sonne aufgeheizten Autodächern aufhalten. Dies stellt speziell bei Stoffdächern, wie sie beispielsweise bei Cabrios zum Einsatz kommen, ein Problem dar, da zum Einen das Dach durch Katzenhaare verschmutzt und zum Anderen das Dach beschädigt wird, aufgrund von von der Katze mit ihren Krallen gezogenen Stofffäden.
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Aufgabe der Erfindung ist zu Verhindern, dass sich Kleintiere, insbesondere Katzen auf Oberflächen eines Fahrzeugs, insbesondere auf einem Autodach aufhalten.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist den unabhängigen Patentansprüchen zu entnehmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Vertreiben von Tieren geschaffen, die ein elektrisch isolierendes Trägerbauteil mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche und ein elektrisches Verdrahtungsmuster aufweist, das auf der oberen Fläche des elektrisch isolierenden Trägerbauteils aufgebracht ist zur Erzeugung eines elektrischen Feldes, so dass bei einem Kontakt zwischen einem Tier und dem Verdrahtungsmuster das Tier aufgrund eines Stromschlags vertrieben wird.
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Dadurch, dass das elektrische Verdrahtungsmuster unter elektrische Spannung gesetzt wird, beispielsweise gemäß dem sogenannten Weidezaunprinzip, kann verhindert werden, dass sich ein Tier beispielsweise auf dem Autodach aufhält.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird dies insbesondere dadurch erreicht, dass das elektrische Verdrahtungsmuster einen ersten Baumabschnitt mit einer Mehrzahl von ersten Verdrahtungsverzweigungen und einen zweiten Baumabschnitt mit einer Mehrzahl von zweiten Verdrahtungsverzweigungen aufweist, die auf unterschiedlichen elektrischen Potentialen liegen, wobei die ersten und zweiten Verdrahtungsverzweigungen, die im Grunde elektrische Leiterbahnen darstellen, in einem Wechselraster zueinander angeordnet sind.
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Durch eine derartige Ausgestaltung des Verdrahtungsmusters wird eine Fläche geschaffen, auf der abwechselnd Leiterbahnen angeordnet sind, die unterschiedliche Potentiale aufweisen, so dass bei einem Kontakt zweier Leiterbahnen, die unterschiedliche Potentiale haben, durch ein Tier, das Tier nach dem Weidezaunprinzip einen Stromschlag erhält und vertrieben wird.
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung enthält das elektrisch isolierende Trägerbauteil eine elektrisch nicht leitende Materialschicht, auf der das Verdrahtungsmuster aufgebracht ist, und eine Haftschicht, auf der die elektrisch nicht leitende Materialschicht aufgebracht ist.
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Dadurch wird eine separate kompakte Vorrichtung geschaffen, die leicht auf einer zu schützenden Fläche platziert und wieder entfernt werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist für Nachrüstlösungen geeignet.
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Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das elektrisch isolierende Trägerbauteil eine Glasscheibe, beispielsweise die eines Glasdachs.
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Dadurch kann eine integrierte Lösung des obigen Problems bereitgestellt werden, was den Vorteil hat, dass keine weiteren Maßnahmen zur Befestigung der Vorrichtung notwendig sind. Speziell können bei dieser Weiterbildung der Erfindung der erste Baumabschnitt und der zweite Baumabschnitt mit den jeweiligen ersten und zweiten Verdrahtungsverzweigungen durch auf der Glasscheibe aufgedampfte Leiterbahnen realisiert sein. In diesem Fall ist die oben beschriebene Haftschicht nicht notwendig.
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Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das elektrisch isolierende Trägerbauteil ein Stoffdach eines Fahrzeugs, wobei das elektrische Verdrahtungsmuster in das Stoffdach derart eingewebt ist, dass der erste Baumabschnitt und der zweite Baumabschnitt mit den jeweiligen ersten und zweiten Verdrahtungsverzweigungen zumindest teilweise nach außen freigelegt sind. Durch ein derartiges Integrieren der Vorrichtung in ein Stoffdach sind keinerlei weitere Maßnahmen zur sicheren Fixierung der Vorrichtung notwendig.
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Die im vorangegangenen beschriebene Vorrichtung und deren Weiterbildungen können für beliebige Oberflächen eines Fahrzeugs verwendet werden. Dadurch ist es möglich einen oder mehrer Oberflächenbereiche des Fahrzeugs, effektiv zu schützen.
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Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren Verwendungen beschrieben. Für gleiche oder entsprechende Bauteile werden in den unterschiedlichen Ansichten gleiche Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
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1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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2 eine Teilquerschnittsansicht der Vorrichtung gemäß 1, geschnitten entlang der Schnittlinie I-I;
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3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispiels der Erfindung;
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4 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispiels der Erfindung;
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5 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem vierten Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispiels der Erfindung; und
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6 eine schematische Ansicht eines Verwendungsbeispiels der Vorrichtung gemäß den 1 und 2.
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1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Tieren gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Die Vorrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält ein Trägerbauteil 2, das aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist, wie beispielsweise aus Kunststoff, Glas oder einem anderen elektrisch isolierenden Material.
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Wie in 1 gezeigt, ist auf dem Trägerbauteil 2 ein elektrisches Verdrahtungsmuster 3 aufgebracht. Das Verdrahtungsmuster 3 weist einen ersten Baumabschnitt 4 mit einer Mehrzahl von ersten Verdrahtungsverzweigungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e und einen zweiten Baumabschnitt 5 mit einer Mehrzahl von zweiten Verdrahtungsverzweigungen 5a, 5b, 5c und 5d auf.
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Wie in der 1 gezeigt, ist der erste Baumabschnitt 4 mit der entsprechenden Mehrzahl von ersten Verdrahtungsverzweigungen mit einem positiven Pol einer Spannungsversorgungsquelle (nicht gezeigt) verbunden, und der zweite Baumabschnitt 5 mit der entsprechenden Mehrzahl von zweiten Verdrahtungsverzweigungen ist mit einem negativen Pol der Spannungsversorgungsquelle verbunden. Der Anschluss des Verdrahtungsmusters 3 an die Spannungsversorgungsquelle kann auch umgekehrt zu dem oben beschriebenen sein. Die in 1 gezeigten Pole können also vertauscht sein. Ebenso kann die Spannungsquelle eine Gleichstrom- oder eine Wechselstromspannungsquelle sein, solange der erste Baumabschnitt 4 mit der entsprechenden Mehrzahl von ersten Verdrahtungsverzweigungen und der zweite Baumabschnitt mit der entsprechenden Mehrzahl von zweiten Verdrahtungsverzweigungen auf unterschiedlichen elektrischen Potentialen liegen.
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Wie in 1 gezeigt, sind die ersten und zweiten Verdrahtungsverzweigungen parallel zueinander angeordnet und im Wesentlichen gleichmäßig beabstandet, wobei die Anzahl von ersten Verdrahtungsverzweigungen 4a–4e größer ist, als die Anzahl von zweiten Verdrahtungsverzweigungen 5a–5d, im konkreten Ausführungsbeispiel um eins. Eine beliebige Anordnung der ersten und zweiten Baumstruktur 4, 5 mit den entsprechenden ersten und zweiten Verdrahtungsverzweigungen in beliebiger Anzahl kann verwendet werden, solange sichergestellt ist, dass ein Tier, das in Kontakt mit dem Verdrahtungsmuster 3 kommt, einen Stromschlag bekommt, um vertrieben zu werden.
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Die gemäß diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Anzahl von ersten und zweiten Verdrahtungsverzweigungen 4a–4e und 5a–5d, wie in 1 gezeigt, ist lediglich beispielhaft und kann beliebig sein. Vorzugsweise sind aber die Verdrahtungsverzweigungen des ersten Baumabschnitts 4 und die des zweiten Baumabschnitts 5 in einem Wechselraster zueinander angeordnet. Mit anderen Worten, die ersten Verdrahtungsverzweigungen 4a–4e des ersten Baumabschnitts 4 und die zweiten Verdrahtungsverzweigungen 5a–d des zweiten Baumabschnitts 5 sind vorzugsweise abwechselnd angeordnet, wobei deren Abstandsintervalle möglichst klein sind, um auch kleine Tiere effektiv zu vertreiben. Die Abstände der Verdrahtungsverzweigungen müssen dabei nicht konstant sein.
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Wie in 1 gezeigt, ist die Vorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Jede beliebige Form der Vorrichtung ist denkbar, vorzugsweise eine derartige, dass eine vor Tieren zu schützende Fläche ausreichend abdeckt bzw. geschützt wird.
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2 zeigt eine Teilquerschnittsansicht der Vorrichtung gemäß 1, geschnitten entlang der Schnittlinie I-I.
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Wie in 2 gezeigt, enthält das Trägerbauteil 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine nicht leitende Materialschicht 8, die beispielsweise eine Kunststofffolie ist, auf dessen oberer Fläche 6 das Verdrahtungsmuster 3, beispielsweise mittels Aufkleben oder Aufdampfen von elektrischen Leitungen derart aufgebracht ist, dass die elektrischen Leitungen zumindest teilweise freigelegt sind, um einen Kontakt mit einem Tier herstellen zu können.
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Gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält das Trägerbauteil 2 ferner eine auf einer unteren Seite 7 der nicht leitenden Materialschicht 8 ausgebildete Haftschicht 9. Die Haftschicht 9 ist beispielsweise aus einem magnetischen Material gebildet. Mittels einer derartigen magnetischen Haftschicht 9 kann die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel einfach beispielsweise auf einem Autodach aus Blech angebracht werden. Alternativ kann die Haftschicht 9 aus einem Klettmaterial sein, um beispielsweise auf einem Autodach aus Stoff angebracht zu werden.
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Die nicht leitende Materialschicht 8 und die Haftschicht 9 können beispielsweise miteinander verklebt, verschweißt, laminiert oder anderweitig verbunden sein.
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Obwohl in 2 die Haftschicht 9 als sich vollständig auf der unteren Fläche 7 der nicht leitenden Materialschicht 8 erstreckend gezeigt ist, kann auch nur ein Teil der nicht leitenden Materialschicht 8 von der Haftschicht 9 bedeckt sein, solange eine ausreichende Kraft wirken kann, um die Vorrichtung sicher auf beispielsweise einem Blechdach oder Stoffdach eines Fahrzeugs lösbar zu fixieren.
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Alternativ kann die Haftschicht 9 ganz weggelassen werden. In diesem Fall sind geeignete Befestigungsmittel bereitzustellen, wie später unter Bezugnahme auf 5 beschrieben wird.
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3 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispiels der Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem oben beschriebenen ersten Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispiels der Erfindung dadurch, dass das elektrisch isolierende Trägerbauteil 2 eine Glasscheibe eines Fahrzeugs 10 ist.
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Speziell ist in dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel das Verdrahtungsmuster 3 auf einer Glasdachscheibe 11 und auf einer Heckscheibe 12 des Fahrzeugs 10 aufgebracht. Alternativ kann das Verdrahtungsmuster 3 auch nur auf einer der genannten Scheiben 11, 12 und/oder auf weiteren Scheiben des Fahrzeugs 10 aufgebracht sein.
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Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt eine integrierte Lösung der Erfindung bereit, da das Verdrahtungsmuster 3 beispielsweise auf die Glasscheiben 11, 12 des Fahrzeugs 10 aufgedampft, aufgeklebt oder anderweitig derart aufgebracht bzw. integriert wird, dass es für einen Kontakt mit einem Tier zumindest teilweise nach außen freigelegt ist.
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Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann beispielsweise die oben genannte Haftschicht 9 gemäß 2 weggelassen werden.
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4 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispiels der Erfindung. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten und zweiten Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispiels der Erfindung dadurch, dass das Verdrahtungsmuster 3 gemäß 1 in ein Stoffdach 13 des Fahrzeugs 10 integriert ist.
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Das Verdrahtungsmuster 3, wie in 4 gezeigt, ist dabei beispielsweise in das Stoffdach 13 eingewebt. Mit anderen Worten, der erste Baumabschnitt 4 mit den entsprechenden ersten Verdrahtungsverzweigungen 4a bis 4e und der zweite Baumabschnitt 5 mit den entsprechenden Verdrahtungsverzweigungen 5a bis 5d sind in das Stoffdach 13 derart eingewebt, dass sie einerseits sicher durch das Stoffdach 13 gehalten werden und anderseits nach außen freigelegt sind, um bei Kontakt mit einem Tier, ihre Vertreibefunktion zu erfüllen, wie oben beschrieben.
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5 zeigt eine schematische Ansicht eines vierten Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispiels der Erfindung. Das vierte Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von den vorangegangen Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispielen dadurch, dass die Vorrichtung 1 durch ein Befestigungsmittel 14 auf dem Dach 15 des Fahrzeugs 10 befestigt ist. Ein derartiges Befestigungsmittel 14 ist beispielsweise ein Spanngurt oder eine Klettverbindung, wenn das Dach 15 ein Stoffdach ist, oder eine andere Befestigung, mit der die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 nachgerüstet werden kann.
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Die in 2 gezeigte Vorrichtung 1 kann beispielsweise verwendet werden. Für den Fall, dass die Haftschicht 9 nach dem Klettverschlussprinzip arbeitet, kann die Vorrichtung 1 beispielsweise direkt auf dem Stoffdach 15 fixiert werden. In diesem Fall sind beispielsweise keine zusätzlichen Befestigungsmittel 14, wie in 5 gezeigt, notwendig.
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6 zeigt eine schematische Ansicht eines Verwendungsbeispiels der Vorrichtung gemäß 1 und 2.
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Dieses Verwendungsbeispiel der Vorrichtung stellt eine Nachrüstlösung dar. Die Vorrichtung 1 gemäß 1 kann dabei auf beliebigen magnetischen Oberflächen, wie beispielsweise Motorhaube 16, Dach 17 und/oder Kofferraumdeckel 18 des Fahrzeugs 10 durch Magnetkraft gehalten werden. Weniger oder mehr derartiger Flächen sind denkbar.
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6 zeigt ferner schematisch eine elektrische Verbindung 19, die die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einer nicht gezeigten Elektronikbox verbindet. Über die Elektronikbox wird das Verdrahtungsmuster 3 der Vorrichtung 1 in der oben beschriebenen Art und Weise vorzugsweise beispielsweise gemäß dem Weidezaunprinzip unter Spannung gesetzt. Die Elektronikbox ist dabei beispielsweise mit dem Zigarettenanzünder im Fahrzeug verbunden oder mit einer anderen internen oder externen Spannungsversorgungsquelle (nicht gezeigt). Die Elektronikbox enthält ferner eine intelligente Einheit (nicht gezeigt), die bei einer Überlast die Spannungsversorgungsquelle automatisch abschaltet. Eine derartige Überlast kann beispielsweise durch Schnee oder Regen verursacht werden.
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Obwohl in den 1 bis 5 nicht gezeigt, werden natürlich auch die Vorrichtungen gemäß den dort gezeigten und oben beschriebenen Ausführungs- bzw. Verwendungsbeispiel über eine derartige elektrische Verbindung 19 mit der oben beschriebenen Elektronikbox verbunden und mit Spannung versorgt. Eine Verkabelung zwischen der Elektronikbox und der Vorrichtung 1 kann beispielsweise durch einen Tür- oder Fensterspalt oder andere Hohlräume erfolgen. Um eine komplizierte Verkabelung zu vermeiden, kann beispielsweise die Vorrichtung 1 auch über ein Solarmodul (nicht gezeigt) mit Spannung versorgt werden. Ein derartiges Solarmodul kann beispielsweise in das Trägerbauteil 2 integriert sein.
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Obwohl die Erfindung im Vorangegangen unter Bezugnahme auf eine Verwendung auf Oberflächen eines Autos beschrieben wurde, kann die Erfindung auch auf anderen zu schützenden Oberflächen angewendet werden, wie beispielsweise auf Booten zur Vertreibung von Wasservögeln, auf dem Erdboden, oder dergleichen.