DE4026217C2 - Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere eine Fahrzeugtür an Personenkraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übliche Fahrzeugtüren an Personenkraftfahrzeugen bestehen aus einem Türkasten mit einem nach oben offenen Fensterschacht und aus einem Fensterrahmen, in dem eine Fensterscheibe über eine Fensterhebereinrichtung verschiebbar gehalten ist.
Ein allgemein bekannter Türkasten besteht aus einem Türinnen­ blech und einem damit verbundenen Türaußenblech, aus Anbautei­ len, insbesondere Leitungen, Gestängen und einem Türschloß und ggfs. einer Fensterhebereinrichtung am Türinnenblech sowie aus einer Türinnenverkleidung, die zumindest teilweise das Türinnenblech und die Anbauteile abdeckt.
Die Anbauteile und ihre Anschlußelemente werden dabei inner­ halb des Türkastens, das heißt an der Türkasteninnenseite, hinter dem Türinnenblech, montiert. Dazu sind im Türinnen­ blech Durchbrüche und Löcher enthalten, durch die die Anbau­ teile eingesetzt und Leitungen und Kabel eingefädelt werden müssen. Eine solche Montage ist ersichtlich aufwendig und un­ bequem. Zudem können die erforderlichen Durchbrüche die Stei­ figkeit des gesamten Türkörpers verringern. Kabeldurchführun­ gen im Blech sind zudem durch elastische Hülsen gegen ein Durchscheuern der Leitungen zu schützen. Montageöffnungen sind gegen einen unerwünschten Schalldurchgang zu verschlie­ ßen. Alle diese Maßnahmen erfordern zusätzliche Teile und zu­ sätzlichen Aufwand.
Bei einem bekannten, gattungsgemäßen Türaufbau (EP 0 128 621 A2) weist die Fahrzeugtür einen Türkasten auf, der aus einem Türinnenblech und einem damit verbundenen Türaußenblech besteht, wobei zwischen Türinnenblech und Türaußenblech ein Freiraum als Fensterschacht liegt. Das Türinnenblech und darauf ggfs. angebrachte Anbauteile sind, zumindest teil­ weise, von einer Türinnenverkleidung abgedeckt. Im Türkasten ist lediglich eine Vertiefung zur Aufnahme eines Türschlosses und eine Nut in der Türinnenverkleidung zur Aufnahme der Tür­ betätigung vorgesehen. Für weitere Anbauteile ist kein Platz vorgesehen.
Auch der an einer weiteren bekannten Fahrzeugtür (DE 33 09 149 C1) dargestellte Montageraum ist nur ein kleiner, horizon­ tal verlaufender Schlitz in der Art eines Installations­ kanals, wobei der Türaufbau keine ausgeprägten Trägerstruktu­ ren aufweist.
Moderne Fahrzeuge enthalten immer mehr Anbauteile, beispiels­ weise zur Verbesserung des Bedienungskomforts, wie beispiels­ weise elektrische Fensterheber, Zentralverriegelungseinrich­ tungen, elektronische Türschloß-Fernbedienungseinrichtungen, etc. oder Anbauteile zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit. Bei der Anbringung solcher Anbauteile im Türkasten einer Fahrzeug­ tür ist es erforderlich, dort einen Montageraum der erforder­ lichen Größe mit guter Montagemöglichkeit zur Verfügung zu stellen. Der Montageraum soll möglichst so gestaltet sein, daß keine konstruktiven Einengungen bei der Projektierung von Zusatzeinrichtungen auftreten. Zudem soll der Raum so groß sein, daß bei Serienfahrzeugen mit variablem Aufrüstungsgrad eine maximale Bestückung mit Anbauteilen, beispielsweise für eine Komfortausstattung, ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsge­ mäße Fahrzeugtür so weiterzubilden, daß ein großer, variabel bestückbarer Montageraum mit guter Montagemöglichkeit für Anbauteile im Türkasten einer Fahrzeugtür zur Verfügung ge­ stellt wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist das Türinnenblech einstückig mit einem wenigstens teilweise umlaufenden Kastenprofil für einen Kastenrahmen zur Bildung einer frontseitigen Scharniersäule, einer heckseitigen Schloßaufnahmesäule und eines unteren Längsträgers geformt. Im Kastenrahmen, nämlich im Bereich zwi­ schen den dadurch gebildeten Trägern, liegt eine im wesentli­ chen ebene Fläche als Montageblech, die an den fahrzeugäuße­ ren Kanten des Kastenrahmens anschließt. Damit steht vor dem Montageblech entsprechend der Tiefe des Kastenrahmens ein großer Freiraum als Montageraum zur Aufnahme und Montage von Anbauteilen auf dem Montageblech zur Verfügung. Dieser Frei­ raum ist bei der fertig montierten Fahrzeugtür durch eine Tür­ verkleidung abgedeckt.
Damit wird durch den umlaufenden Tragrahmen eine stabile Tür­ konstruktion geschaffen, bei der im mittleren Bereich ein gro­ ßer Freiraum unter Ausnützung der Kastenrahmentiefe als Monta­ geraum für eine variable Anbringung von Anbauteilen zur Verfü­ gung steht. Die Montage kann in einfacher Weise, wie auf einem Montageblech, von der Türinnenseite her durchgeführt werden.
Die Unteransprüche haben weitere, vorteilhafte und zweckmäßi­ ge Ausgestaltungen der Fahrzeugtür nach dem Hauptanspruch zum Inhalt. Insbesondere werden weitere, konkrete Anordnungen von Aufnahmeorten für Anbauteile und Anschlußelemente angegeben.
Gemäß Anspruch 2 ist mit dem Türinnenblech ein Fensterschacht­ träger und eine Scharnierverstärkung zu einer Schweißgruppe verbunden. Damit ist das am Fensterschacht verstärkte Tür­ außenblech mittels Klebung und Bördelung verbunden. Mit einem solchen Aufbau wird ein gut montierbarer Türkörper hoher Stei­ figkeit geschaffen, wozu insbesondere auch der Fensterschacht­ träger sowie die Verstärkung am Fensterschacht am Türaußen­ blech beitragen.
Nach Anspruch 3 ist eine Eindrückung für den inneren Türgriff vorteilhaft am Fensterschachtträger anzubringen.
Anschlußleitungen, wie beispielsweise pneumatische Leitungen für eine Zentralverriegelung oder elektrische Kabel für eine Fensterheberansteuerung, werden im Bereich der Scharniere flexibel ausgeführt und üblicherweise in den Türkasten einge­ führt. Erfindungsgemäß wird nach Anspruch 4 eine etwa um die Scharniersäule herumlaufende Sicke zur Aufnahme dieser An­ schlußleitungen vorgesehen. Ein Einfädeln dieser Leitungen in Bohrungen am Türkasten entfällt somit ebenso wie Maßnahmen, um das Durchscheuern der Leitungen in solchen Bohrungen zu verhindern.
Auch das Türschloß wird auf das Türinnenblech in eine Ein­ drückung einfach eingesetzt und montiert. Gemäß Anspruch 5 ist im oberen Bereich der Schloßaufnahmesäule von der Tür­ schmalseite her eine entsprechende Eindrückung als Aufnahme­ raum für das Türschloß vorgesehen. Vom Türschloß stehen die Betätigungshebel für die Schließ- und Sperrfunktionen frei und unverdeckt ab. Diese werden mit den ebenfalls an der Fahr­ zeuginnenseite des Türinnenblechs frei verlaufenden Gestängen verbunden. Alle diese Teile sind damit für eine schnelle Montage ungehindert zugänglich. Das Türschloß einschließlich der Betätigungshebel und der Gestänge wird nach der Montage von der Türinnenverkleidung abgedeckt. Dazu ist diese im Bereich des Türschlosses abgewinkelt ausgeführt und um die Türschmalseite herumgezogen. Die Türinnenverkleidung ist dabei so stabil auszuführen, daß ein Freiraum zwischen dem Türinnenblech und der Türinnenverkleidung verbleibt, inner­ halb dem sich die Gestänge ungehindert bewegen können.
Eine günstige Stelle zur Anordnung einer Zylinder-Kolben-Ein­ heit als Betätigungselement für eine Zentralverriegelung er­ gibt sich nach Anspruch 6 im Bereich unterhalb des Türschlos­ ses neben der Schloßaufnahmesäule. Damit ist bei einfacher Montage nur ein kurzes Anschlußgestänge zum Türschloß erfor­ derlich.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bauteile eines Tür­ kastens,
Fig. 2 eine komplett aufgerüstete Fahrzeugtür mit abgenomme­ ner Türinnenverkleidung.
In Fig. 1 sind die Bestandteile für einen Türkasten 1 darge­ stellt, bestehend aus einem Türinnenblech 2 und einem damit verbindbaren Türaußenblech 3. Das Türinnenblech ist in der Form eines umlaufenden, äußeren Kastenrahmens ausgebildet, wodurch eine zur Fahrzeugfront hinweisende Scharniersäule 5 und eine zur Heckseite des Fahrzeugs weisende Schloßaufnahme­ säule 6 gebildet ist. Weiter sind ein an der inneren Ober­ seite des Türinnenblechs 2 angebrachter Fensterschachtträger 7 und eine Scharnierverstärkung 8 vorgesehen.
Bei der Montage des Türkastens 1 werden das Türinnenblech 2, der Fensterschachtträger 7 und die Scharnierverstärkung 8 zu einer Schweißgruppe verbunden. Damit wird das am Fenster­ schacht mit einem Verstärkungsblech 9 versehene Türaußenblech mittels Klebung und Bördelung verbunden. Die Scharniere 10 werden an der Scharniersäule 5 bzw. an den Scharnierverstär­ kungen 8 angeschraubt.
In Fig. 2 ist eine fertig montierte Fahrzeugtür 11 mit noch abgenommener Türinnenverkleidung 12 dargestellt.
Der entsprechend Fig. 1 montierte Türkasten 1 wird anschlie­ ßend mit einem Fensterrahmen 13 versehen. In der vorliegenden Ausführungsform werden dazu die senkrechten Fensterrahmenhol­ me des Fensterrahmens 13 in den Türkasten gesteckt und dort verschraubt. Am Fensterrahmen 13 ist zudem in einer Baugruppe der (nicht dargestellte) Fensterheber angeordnet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind am Türinnen­ blech 2 bzw. am Fensterschachtträger 7 Sicken und Eindrückun­ gen zur Aufnahme von Anbauteilen und deren Anschlußelementen vorhanden.
Im vorderen Bereich des Fensterschachtträgers 7 ist eine läng­ liche Eindrückung 14 zur Aufnahme eines inneren Türgriffs 15 vorhanden. Diese Eindrückung 14 ist nach vorne hin offen, von wo eine pneumatische Leitung 16 einer Zentralverriegelungsan­ lage eingeführt ist.
Auf etwa halber Höhe der Scharniersäule 5 ist eine um diese herumlaufende Sicke 17 zur Aufnahme diverser Anschlußleitun­ gen 16, 18 vorgesehen.
Im oberen Bereich der Schloßaufnahmesäule 6 ist eine Ein­ drückung 19 als Aufnahmeraum für ein Türschloß 20 vorgesehen. Vom Türschloß 20 stehen Betätigungshebel 21, 22 für Schließ- und Sperrfunktionen frei nach außen ab. Diese sind mit an der Fahrzeuginnenseite des Türinnenblechs 2 verlaufenden Gestän­ gen, beispielsweise mit einem Gestänge 23 vom Türgriff 15 oder einem Gestänge 24 von einer Zylinder-Kolben-Einheit 25, als Betätigungselement für eine Zentralverriegelungseinrich­ tung verbunden. Die Zylinder-Kolben-Einheit 25 ist unterhalb des Türschlosses 20 neben der Schloßaufnahmesäule 6 angeord­ net.
Die Türinnenverkleidung 12 deckt das Türinnenblech 2 zum Groß­ teil ab. Insbesondere werden die Sicken und Eindrückungen 14, 17, 19 mit den darin enthaltenen Anbauteilen sowie den Leitun­ gen 16, 18, den Betätigungshebeln 21, 22 und den Gestängen 23, 24 abgedeckt. Für eine Abdeckung im Bereich des Türschlos­ ses 20 ist die Türinnenverkleidung 12 mit einem Teil 26 abge­ winkelt, wodurch auch die Türschmalseite in diesem Bereich ab­ gedeckt ist. Für den Türriegel und für den Handgriff 15 sind Ausnehmungen 27 und 28 in der Türinnenverkleidung 12 enthal­ ten.
Die Fahrzeugtür 11 wird somit folgendermaßen montiert: Zuerst werden die in Fig. 1 dargestellten Bauteile zur Herstellung eines Türkastens verbunden. Anschließend (oder nach der Auf­ rüstung mit den Anbauteilen) wird der Fensterrahmen 13 in den Türkasten 1 eingesetzt und dort verschraubt. Die Anbauteile, wie der Türgriff 15, das Türschloß 20 oder die Zylinder-Kol­ ben-Einheit 25 werden lediglich auf das Türinnenblech 2 (ohne Einführung in Montageöffnungen) aufgesetzt und dort befe­ stigt. Die Anschlußelemente, wie die Anschlußleitungen 16, 18 und die Gestänge 23, 24 werden ebenfalls auf das Türinnen­ blech aufgesetzt, ohne daß sie durch irgendwelche Bohrungen eingefädelt werden müssen. Alle Teile sind daher gut zugäng­ lich und schnell, einfach und bequem zu montieren. Anschlie­ ßend wird die Innenseite des Türkastens 2 mit der Türinnenver­ kleidung 12 abgedeckt, unter der die Anbauteile und die An­ schlußelemente verdeckt und geschützt liegen.

Claims (6)

1. Fahrzeugtür,
mit einem Türkasten, bestehend aus einem Türinnenblech und einem damit verbundenen Türaußenblech, wobei zwischen Tür­ innenblech und Türaußenblech ein Freiraum als Fenster­ schacht liegt,
mit Anbauteilen am Türinnenblech und
mit einer Türinnenverkleidung, die zumindest teilweise das Türinnenblech und die Anbauteile abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Türinnenblech (2) einstückig mit einem wenigstens teilweise umlaufenden Kastenprofil für einen Kastenrahmen (4), zur Bildung einer frontseitigen Scharniersäule (5), einer heckseitigen Schloßaufnahmesäule (6) und eines unte­ ren Längsträgers geformt ist,
daß im Kastenrahmen (4) nämlich im Bereich zwischen den da­ durch gebildeten Trägern eine im wesentlichen ebene Fläche als Montageblech liegt, die an den fahrzeugäußeren Kanten des Kastenrahmens anschließt, so daß vor dem Montageblech entsprechend der Tiefe des Kastenrahmens (4) ein großer Freiraum als Montageraum zur Aufnahme und Montage von An­ bauteilen auf dem Montageblech zur Verfügung steht und
daß wenigstens dieser Freiraum von einer Türinnenverkleidung (12) abgedeckt ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Türinnenblech (2) ein Fensterschachtträger (7) und eine Scharnierverstärkung (8) zu einer Schweißgruppe ver­ bunden sind und damit das am Fensterschacht verstärkte (Verstärkungsblech 9) Türaußenblech (3) mittels Klebung und Bördelung verbunden ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für einen inneren Türgriff (15) eine Eindrückung (14) am Fensterschachtträger (7) enthalten ist.
4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß etwa in halber Höhe der Scharniersäule (5) eine um diese herumlaufende Sicke (17) zur Aufnahme von Anschlußleitungen (16, 18) vorgesehen ist.
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im oberen Bereich der Schloßaufnahme­ säule (6) von der Türschmalseite eine Eindrückung (19) als Aufnahmeraum für ein Türschloß (20) vorgesehen ist,
daß vom Türschloß (20) die Betätigungshebel (21, 22) für Schließ- und Sperrfunktionen frei abstehen und mit an der Fahrzeuginnenseite des Türinnenblechs (2) verlaufenden Ge­ stängen (23, 24) verbunden sind und
daß die Türinnenverkleidung (12) zumindest im Bereich des Türschlosses (20) abgewinkelt (Teil 26) und um die Tür­ schmalseite zur Abdeckung des Türschlosses (20) und der Betätigungshebel (23, 24) herumgezogen ist.
6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zylinder-Kolben-Einheit (25) als Be­ tätigungselement für eine Zentralverriegelung im Bereich unterhalb eines Türschlosses (20) neben der Schloßaufnahme­ säule (6) liegt.
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