DE2601560A1 - Verfahren zum montieren eines schlossmechanismus an der tuer eines motorfahrzeuges und schlosskassette zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum montieren eines schlossmechanismus an der tuer eines motorfahrzeuges und schlosskassette zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2601560A1 DE19762601560 DE2601560A DE2601560A1 DE 2601560 A1 DE2601560 A1 DE 2601560A1 DE 19762601560 DE19762601560 DE 19762601560 DE 2601560 A DE2601560 A DE 2601560A DE 2601560 A1 DE2601560 A1 DE 2601560A1
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Description

2,6 015.6 p.
GKN-S tenrnan AB
631 05 tskilstuna/Schweden
Verfahren zum Montieren ein-es bchiöBrriechanismus an der' Tür· eines Motorfahrzeugs und Schloßkassette zur Durchführung des Verfahrens
Türen von Motorfahrzeugen wurden bisher aus einer äußeren Blechschale und einer inneren Blechschale hergestellt, wobei die innere Schale mit einer sogenannten Türverkleidung versehen war. Zwischen den Schalen befinden sich unterschiedliche, zur Tür gehörende Mechanismen ■, Wie etwe das Getriebe zürn Anheben und Absenken des Türfensters, die Führungsanordnung für das Türfenster, der Türschloßmechanismus und die verschiedenen Einzelteile zur Betätigung dieses Mechanismus. Der äußere Handgriff des Türschloßmechanismus und der Schloßzylinder sind häufig an der äußeren Schale montiert. Zu ihrem Zusammenwirken mit denn Schloßmechanismus dienen verschiedene geeignete Einrichtungen.
Die deutsche Patentschrift 384 616 sowie die französischen Patentschriften 518 595 und 574 792 beschreiben bekannte Fahrzeugtüren mit zugehörigen Schlössern und Handgriffen.
Um den geltenden Sicherheitsbestimmungen für Motorfahrzeuge zu entsprechen, ist es derzeit häufig üblich, einen Bügel zum Absorbieren von Aufprallenergie zwischen der inneren und der äußeren Schale vorzusehen. Damit besteht die Möglichkeit, die Belastungen, die auf die Seite eines Fahrzeugs bei einer Seitenkollision einwirken, in wesentlich besserer Weise zu absorbieren, als es ohne einen solchen Bügel der Fall wäre.
In jüngster Zeit wurden Versuche unternommen, eine Tür für Motorfahrzeuge in Sandwich-Bauweise auszuführen, wobei der Hauptteil
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cess niaumes zwischen dor auoaren und der inneren Schale mit expandierendem Material ausgefüllt wire. Damit erhält die Tür .•ines Motorfahrzeuges ohne weiteres sine Steifigkeit, wie sie für ein annehmbares. MaS an Koiiisionssicherheit erforderlich ist. Bei Türen dieser Konstruktion, ergeoeii. sich jedoch Probleme beim -Montieren der obenerwähnten, zur Tür gehörenden Mechanismen. Besondere Schwierigkeiten entstehen oei der Montage des Türschloßmechanismus und seiner Betätigungselemente. Diese Schwierigkeiten gehen vor allem darauf zurück, daiS der Türschloßmechanismus im Gegensatz zu aen anderen Mechanismen aer Tür sowohl von der Au3enseite, als auch von der Innenseite der Tür betätigbar sein soll.
Der Erfindung liegt dementsprechend unter anderem die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten bei L-"ο torfahrzeug-Türen der vorstehend genannten Art zu beheben, und zwar durch Schaffung eines neuen Verfahrens zum Montieren eines Schloßmechanismus in der Tür des Motorfahrzeugs. Auch soll nach der Erfindung ein neuer Motorfahrzeug-Türschloßmechanismus geschaffen werden, der eine leichtere Montage des Mechanismus in der Tür zuläßt und bei seiner Betätigung spezielle funktioneile Vorteile mit sich bringt.
Die Erfindung schafft also ein Verfahren zum Montieren eines Schloßmechanismus in einer Fahrzeugtür, die mindestens teilweise in Sandwich-Bauweise ausgeführt ist, wobei dieses Verfahren vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tür im Bereich ihrer äußeren Seiten- und Stirnwand mit einer Kammer versehen wird, die sich von der Stirnwandfläche aus in die Tür hineinerstreckt und einen benachbarten oder komplementären Ausschnitt in der äußeren Seitenwand der Tür aufweist; daß der Schloßmechanismus als Kassette ausgebildet wird, die aus mindestens zwei Hauptteilen besteht, nämlich aus einem Schloßgehäuseteil und einem daran anschließenden Steuerteil; daß die Kassette und die Kammer mit ihrem anschließenden Ausschnitt ihrer Form nach derart aufeinander abgestimmt werden, daß bei montierter Kassette die Außenseite deren Schloßgehäuseteils sich an die Stirnwand-Außenfläche der Tür anschließt und einen Teil dieser Fläche bildet, während die Außenseite des Steuerteils sich an die Seitenwand-Außenfläche der Tür anschließt und einen Teil dieser Fläche bildet; und daß
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die Kassette in die Kammer der Tür eingeführt und dort gesichert wird.
Die Kammer bzw. der Ausschnitt in der Tür wird vorzugsweise so geformt, daß die Kassette zugänglich und/oder demontierbar ist, ohne daß man die innere, mit der Tür verbundene Seitenverkleidung o. dgl. abnehmen muß.
Das vereinfachte Verfahren zum Montieren eines Schloßmechanismus in der Tür eines Motorfahrzeuges vereinfacht erfindungsgemäß in weitem Umfange die Herstellung nicht nur der Fahrzeugtür, sondern auch des Schloßmechanismus. Auch vermindern sich die Kosten für die Montage des Schloßmechanismus in der Tür. Ferner wird der Schloßmechanismus bei seiner Montage unabhängig von Konstruktionstoleranzen. Abgesehen davon bringt das erfindungsgemäße Verfahren zum Befestigen eines Schloßmechanismus funktioneile Vorteile mit sich, da solche Teile, die eng miteinander zusammenarbeiten, beispielsweise der äußere Handgriff des Schloßmechanismus und der zugehörige Schloßzylinder, innerhalb ein und derselben Einheit liegen. Dementsprechend vermeidet man weitgehend ein Klappern oder Wackeln, wie es sich beispielsweise aus Ungenauigkeiten in der gegenseitigen Anpassung von zusammenwirkenden Bauteilen ergeben könnte.
Der äußere Handgriff der Tür kann anfänglich in die Schloßkassette integriert sein, wobei der mit dem Handgriff versehene Teil der Schloßkassette den Bereich des Ausschnittes in der Außenfläche der Tür einnimmt, sobald die Schloßkassette korrekt in die Tür eingesetzt ist. Der mit dem Handgriff versehene Teil der Schloßkassette kann vorzugsweise eine Ausnehmung o. dgl. aufweisen, die den Handgriff in seiner Ruhestellung derart aufnimmt, daß keine Bereiche des Handgriffs über die Außenfläche der Tür vorspringen. Vorzugsweise ist der Handgriff in dem zurückgesetzten Bereich derart angeordnet, daß bei einem Streifunfall kein Teil des vom Fahrzeug berührten Gegenstandes am Handgriff angreifen und diesen zum Öffnen der Tür anheben kann.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt
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die Kammer zur Aufnahme der Schloßkassette mindestens eine Führungsfläche zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Fläche der Schloßkassette, wobei die Schloßkassette dadurch montiert wird, daß man sie bis zum Erreichen ihrer korrekten Lage in die Kammer hineinstößt. Die Kassette kann sodann an der Fahrzeugtür beispielsweise unter Verwendung von Schrauben befestigt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Schloßkassette für Fahrzeugtüren, welche vorzugsweise in Sandwich-Bauweise ausgeführt sind. Eine derartige Kassette dient zur Durchführung des obigen Verfahrens. Die Schloßkassette ist erfindungsgemäß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Hauptteilen besteht, nämlich aus einem Schloßgehäuseteil und aus einem damit verbundenen Steuerteil; daß die Kassette nach Größe und Form in eine Kammer der Fahrzeugtür paßt; daß die Kammer einen sich von der Stirnwand der Tür in deren Inneres hineinerstreckenden Abschnitt und einen benachbarten oder komplementären Ausschnitt in der äußeren Seitenwand der Tür aufweist; und daß bei in der Kammer montierter Kassette die Außenseite deren Schloßgehäuseteils sich an die Stirnwand-Außenflache der Tür anschließt und einen Teil dieser Fläche bildet, während der Steuerteil der Kassette sich an die Seitenwand-Außenfläche der Tür anschließt und einen Teil dieser Fläche bildet.
Zu der Schloßkassette gehört ein Handgriff, der entweder einen Teil der Kassette bildet, oder an letzterer montiert wird, und zwar gleichzeitig mit dem Einbau der Kassette, oder anschließend daran. Der Handgriff seinerseits ist vorzugsweise so angeordnet, daß er mit einem Handgriff- oder Steuerteil zusammenarbeitet, wobei letzterer vorteilhafterweise die Form einer Ausnehmung besitzt und einen einstückigen Teil der Schloßkassette darstellt.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in bestimmten Fällen zu bevorzugen ist, besitzt die Kassette einen Schloßzylinder.
Ferner kann die Kassette erfindungsgemäß mindestens eine Führungs-
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fläche zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Führungsfläche in der Kammer aufweisen. Die Schloßkassette läßt sich ohne weiteres dadurch montieren,... daß man sie soweit in die Kammer hineinstößt, bis sie ihre Endstellung einnimmt.
Unter diesem Gesichtspunkt ist es vorteilhaft, daß die Führungs-" flache.an einem Teil der Kassette sitzt, und zwar yorteilhafterweise an demjenigen Teil, welcher das eigentliche Schloßgehäuse bildet.
Auf der Innenseite äer Fahrzeugtür ist vorzugsweise ein innerer Handgriff vorgesehen,, der mit dem Schloßmechanismus zusammenarbeitet und letzteren, über ein mit dem Handgriff verbundenes Gestänge betätigt. Wenn die Schloßkassette endgültig montiert ist, greift das Betätigungsgestänge.an entsprechenden Betätigungselementen an, die an der Schloßkassette in entsprechender Weise angeordnet sind. Dies, bietet die Möglichkeit, den Schloßmechanismus vom Inneren des Fahrzeugs aus zu betätigen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung eines Teils eines Fahrzeuges mit einer Tür, die eine erfindungsgemäße Schloßkassette mit einem Handgriff aufnehmen soll;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Schloßkassette nach Figur 1;
Figur 4 eine teils aufgeschnittene Ansicht der Schloßkassette nach den Figuren 1 bis 3;
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Figur 4;
Figur 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Schloßkassette nach der Erfindung.
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Die Figuren 1 bis 5 zeigen ein Motorfahrzeug 1 mit einer Tür 2, die in Sandwich-Bauweise ausgeführt ist. Die Tür besitzt eine Außenseite 2a, eine Stirnwand 2b und eine Innenseite 2c. Zwischen der Außenseite 2a und der Innenseite 2c der Fahrzeugtür ist eine Verstärkungsschicht angeordnet.
Zu der Tür gehört ein Schloßmechanismus 4. Dieser besitzt die Form einer Kassette und besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich aus einem Gehäuseteil 4a, welcher den Schloßmechanismus aufnimmt, und einem Handgriff- oder Steuerteil 4b, welcher" einen zurückgesetzten Abschnitt 4c aufweist. In letzterem ist ein Handgriff 5 bewegbar angeordnet. Im Steuerteil 4b sitzt ferner ein Schloßzylinder 6, der zum Verriegeln des Schloßmechanismus dient. Der Steuerteil 4b der Kassette ragt über die Außenseite des Kassetten-Gehäuseteils 4a hinaus und bildet mit letzterem einen im wesentlichen rechten Winkel.
Um die Montage des Schloßrnechanismus in der Fahrzeugtür 2 zu erleichtern, ist letztere in der Nähe ihrer Stirnwand 2b mit einer Kammer 3 versehen, deren Form und Größe die Möglichkeit zum Einsetzen der Schloßkassette 4 bieten. Der Gehäuseteil 4a der Schloßkassette bildet vorzugsweise einen Ergängzungsabschnitt für die äußere Stirnwand 2b der Tür. Gleiches gilt für den Steuerteil 4b in Bezug auf die Fläche der äußeren Seitenwand 2a. Die Tür wird also vervollständigt, und die Schloßkassette paßt sich der Gesamtkontur der Tür an. Zu diesem Zweck weist die Kammer 3 in ihrer Außenseite einen Ausschnitt 3a auf. Dieser Ausschnitt dient zur Aufnahme des Handgriff- oder Steuerteils 4b der Schloßkassette. Dieser Steuerteil trägt, wie oben erwähnt, die Ausnehmung 4c, in der der Handgriff 5 aufgenommen wird.
Die Schloßkassette wird an der Tür mittels Schrauben 13 befestigt, die durch entsprechende Löcher 12 der Kassette hindurchgehen.
Die Kammer 3 und die Kassette 4 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Kassette in montierter Lage im wesentlichen in die Kammer hineinpaßt und diese gegebenenfalls ausfüllt.
Wenn es erforderlich ist, die Kassette zu reparieren oder aus-
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zutauschen, ist also die Kassette mit ihrem zugehörigen Schloßmechanismus von der Außenseite der Tür aus zugänglich, ohne daß es erforderlich wird, die innere Seitenwand 2c der Tür oder irgendwelche anderen zugehörigen Teile zu entfernen.
Die Kammer 3 weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine untere Führungsfläche 3b auf, die mit einer entsprechenden Fläche der Schloßkassette zusammenwirken kann. Bei letzterer handelt es sich im vorliegenden Fall um denjenigen Abschnitt der Kassette, der mit dem Schloßgehäuseteil 4a versehen ist. Die Führungsfläche bietet die Möglichkeit, die Schloßkassette bis in ihre Endstellung in die Kammer 3 einzuschieben oder einzustoßen.
Im Türrahmen des Fahrzeugs sitzt eine Platte 7 mit einem Bolzen 8, der. beim Schließen der Tür in gebräuchlicher Weise mit einem zum Schloßmechanismus gehörenden Element 10 zusammenwirkt, so daß die Tür in einer vorderen Verriegelungsposition festgehalten wird.
Nach Figur 5 ist eine Feder 9 vorgesehen, die den Handgriff 5 in dessen Ausgangsstellung bezüglich des Steuerteils 4b verspannt. Ein Hebel 19 dient dazu, die Bewegung des Handgriffs auf den im Schloßgehäuse sitzenden Schloßmechanismus zu übertragen. Der Handgriff kann in unterschiedlichster Art gestaltet sein, wobei dann die Schloßkassette entsprechend ausgebildet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 5 ist der äußere Handgriff mit der Schloßkassette integriert. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die Schloßkassette mit einem gesonderten Handgriff auszurüsten, der montiert wird, nachdem die Schloßkassette in die Tür eingesetzt worden ist.
In aller Regel braucht man bei solchen Schloßkassetten, die in die Fahrgasttüren der Fahrzeuge eingesetzt werden sollen, keinen Schloßzylinder. In diesen Fällen erfolgt das Verriegeln der Schloßmechanismen in gebräuchlicher Weise dadurch, daß man einen Druckknopf oder dgl. auf der Innenseite der Tür betätigt. Derartige Druckknöpfe sind in der Lage, den Schloßmechanismus über ein nicht gezeigtes Betätigungsgestänge zu betätigen, welches in
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-3-geeigneter Weise in der Fahrzeugtür vorgesehen ist.
Figur 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsforrn einer Schloßkassette nach der Erfindung. Sie dient ebenfalls zur Montage im Scirnwandbereich einer Tür 211. Ein Handgriff 511 ist einschließlich eines Schloßzylinders 611 zusammen mit einer zugehörigen
Kassette 41' als Einheit ausgebildet.
Eine Befestigungsplatte 15'' stimmt mit der Außenkontur der Tür 211 überein. Diese Befestigungsplatte bildet eine Ausnehmung zur Aufnahme des Handgriffs 5".
Es sei darauf hingewiesen, daß die Schloßkassette im Rahmen der Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden kann. Beispielsweise kann es in einigen Fällen vorteilhaft sein, eine nicht dargestellte dünne Abdeckplatte auf der äußeren Stirnfläche des
Schloßgehäuseteils der Kassette anzubringen. Diese Abdeckplatte läßt sich ohne weiteres entfernen, wenn die Schloßkassette für
Wartungs- oder Reparaturzwecke ausgebaut werden soll. Auch kann die Kassette aus mehr als zwei Hauptteilen bestehen.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Ί J Verfahren zum Montieren eines Schloßraechanismus in ein.er Fahrzeugtür, die mindestens teilweise in Sandwich-Sauweise ausgeführt ist, / - : - . ' ; : dadurch gekennzeichnet, -. -
    daß die Tür im Bereich ihrer äußeren Seiten- und Stirnwand, miteiner Kammer versehen wird, die sich von der Stirnwandfläche aus in die Tür hineinerstreckt und einen benachbarten oder komplementären Ausschnitt in der äußeren Seitenwand der.Tür aufweist;
    daß der Schloßmechanismus-als Kassette ausgebildet wird, die aus mindestens zwei Hauptteilen besteht, nämlich aus einem Schloßgehäuseteil und aus einem daran anschließenden Steuerteil;
    daß die Kassette und die Kammer mit ihrem anschließenden Ausschnitt ihrer Form nach derart aufeinander abgestimmt werden, daß bei montierter Kassette die Außenseite deren Schloßgehäuseteils sich an die Stirnwand-Außenfläche der Tür anschließt und einen Teil dieser Fläche bildet, während die Außenseite des Steuerteils sich an die Seitenwand-Außenfläche der Tür anschließt und einen Teil dieser Fläche bildet;
    und daß die Kassette in die Kammer der Tür eingeführt und dort gesichert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kammer mit mindestens einer Führungsfläche zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Fläche der Schloßkassette versehen wird und daß die Kassette von der Stirnwandseite der Tür aus
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    -10-bis in ihre Endstellung in die Kammer eingeschoben wird.
  3. 3. Schloßkassette für eine mindestens teilweise in Sandwichßauweise ausgeführte Fahrzeugtür,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kassette (4,4") aus zwei Hauptteilen besteht, nämlich aus einem Schloßgehäuseteil(4a) und aus einem damit verbundenen Steuerteil (4b);
    daß die Kassette (4,4'r) nach Größe und Form in eine Kammer (3) der Fahrzeugtür (2,2") paSt;
    daß die Kammer (3) einen sich von der Stirnwand (2b) der Tür (2,2*') in deren Inneres hineinerstreckenden Abschnitt und einen benachbarten oder komplementären Ausschnitt (3a) in der äußeren Seitenwand (2a) der Tür aufweist;
    und daß bei in der Kammer (3) montierter Kassette (4,4*') die Außenseite deren Schloßgehäuseteils (4a) sich an die Stirnwand-Au3enfläche der Tür (2,2*') anschließt und einen Teil dieser Fläche bildet, während der Steuerteil (4b) der Kassette sich an die Seitenwand-Außenfläche der Tür anschließt und einen Teil dieser Fläche bildet.
  4. 4. Schloßkassette nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Steuerteil (4b) der Kassette (4,4·') über die Außenseite des Schloßgehäuseteils (4a) der Kassette vorspringt und mit letzterem einen im wesentlichen rechten Winkel bildet.
  5. 5. Schloßkassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Steuerteil (4b) eine Ausnehmung (4c) zur Aufnahme des Türhandgriffs (5) aufweist.
  6. 6. Schloßkassette nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Steuerteil (4b) der Kassette (4,4'') mit einem Schloßzylinder (6) versehen ist.
  7. 7. Schloßkassette nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kassette (4.411) eine Führungsfläche aufweist, die mit einer entsprechenden Führungsfläche in der Kammer (3) der Tür (2,2'') zusammenarbeitet.
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DE19762601560 1975-01-17 1976-01-16 Verfahren zum montieren eines schlossmechanismus an der tuer eines motorfahrzeuges und schlosskassette zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2601560A1 (de)

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