DE19527888B4 - Fahrzeugtür mit einem Außengriff - Google Patents

Fahrzeugtür mit einem Außengriff Download PDF

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Abstract

Fahrzeugtür mit einer Innenhaut (10; 23; 24), einer Außenhaut (2; 20; 31) und einer Struktur aus mindestens einem tragenden Bauteil (5; 19; 26) – tragende Struktur – , und mit einem zum Öffnen der Fahrzeugtür vorgesehenen Außengriff (3; 15; 27) mit einer Griffschale (4; 16; 28) und einem Griffelement, wobei die Innenhaut (10; 23; 24) ggf. Teil der tragenden Struktur ist, wobei die Außenhaut (2; 20; 31) an der tragenden Struktur angebracht und von dieser lösbar ist,
wobei die Griffschale (4; 16; 28) des Außengriffs (3; 15; 27) direkt an einem Bauteil (5; 19; 26) der tragenden Struktur befestigt ist und wobei die Außenhaut (2; 20;) bei unverändert an der tragenden Struktur befestigtem Außengriff (3; 15; 27) von der tragenden Struktur lösbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Griffschale (4; 16; 28) in einem Ausschnitt der Außenhaut (2; 20; 31) befindet,
daß die Griffschale (4;...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einer Innen- und einer Außenhaut sowie einem zum Öffnen und Schließen der Tür vorgesehenen Außengriff mit Griffschale gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Fahrzeugtüren wird die Griffschale des jeweiligen Außengriffs in der Regel von innen mit der Außenhaut verbunden. Dadurch ist eine relativ zeitaufwendige Montage des Außengriffs erforderlich. Außerdem ist eine Demontage der Außenhaut – etwa bei Reparaturen – nur komplett mit dem Griff möglich. Schließlich müssen im Falle der Entsorgung entsprechender Fahrzeugtüren Außenhaut und Griffschale wiederum relativ aufwendig voneinander getrennt werden, damit die einzelnen Komponenten recycelfähig sind.
  • Die den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildende Fahrzeugtür ( DE 34 44 898 C1 ) weist eine Innenhaut, eine Außenhaut, eine Struktur aus mindestens einem tragenden Bauteil und einen zum Öffnen der Fahrzeugtür vorgesehenen Außengriff auf. Der Außengriff, bestehend aus einer Griffschale und einem Griffhebel, ist oberhalb der Außenhaut an der tragenden Struktur der Fahrzeugtür angeordnet. Die Außenhaut ist lösbar an der tragenden Struktur angebracht.
  • Nachteilig an dieser Konstruktion ist, daß sich einem Konstrukteur keine Möglichkeit bietet, den Außengriff an einer anderen Stelle der Fahrzeugtür anzuordnen. Die Gestaltung der Struktur und Optik der Fahrzeugtür ist insofern eingeschränkt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Griffhebel nicht optimal abgestützt wird, um die beim Ziehen des Griffhebels auftretenden Kräfte und Drehmomente aufzunehmen.
  • Bekannt ist auch eine Fahrzeugtür mit einer Innenhaut und einer Außenhaut, bei der eine Lösbarkeit der Außenhaut nicht vorgesehen ist ( DE 38 22 050 A1 ). Hier ist der als solcher abnehmbare Außengriff in einem Ausschnitt der Außenhaut an einem Bauteil einer tragenden Struktur der Fahrzeugtür befestigt. Die Befestigung des Außengriffs erfolgt hier mittels zweier Schraubverbindungen zwischen Griffschale und tragendem Bauteil.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte Fahrzeugtür so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei gleichzeitiger einfacher Montage und Demontage von Außenhaut und Außengriff die Lage des Außengriffs konstruktiv nicht vorbestimmt ist und daß der Außengriff optimal bezüglich auftretender Kräfte und Drehmomente abgestützt wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung nutzt wie der Stand der Technik an sich den Gedanken, den Außengriff nicht an der Außenhaut zu befestigen, sondern außerhalb der Außenhaut an einem tragenden Bauteil der Tür. Dadurch bleibt es so, daß die Außenhaut unabhängig von dem Griff lösbar ist und schnell ausgetauscht werden kann. Außerdem kann z. B. der Türrahmen zur Erstmontage der Tür von dem entsprechenden Zulieferer bereits mit vormontiertem Griff geliefert werden. Die Außenhaut wird dann anschließend bei der Endmontage aufgebracht.
  • Dadurch, daß die Griffschale in einem Ausschnitt der Außenhaut angeordnet ist, ist eine weitgehend beliebige Positionierung der Griffschale im Bereich der Außenhaut möglich, ist also die Lage des Außengriffs weitgehend frei wählbar und insbesondere so wählbar, wie das üblicherweise bei Fahrzeugtüren mit an der Außenhaut selbst befestigten Griffschalen der Fall ist.
  • Zur schnellen und genauen Befestigung des Außengriffs an dem tragenden Bauteil der Tür weist die Griffschale des Außengriffs eine an ihrem bodenseitigen Ende liegende Verlängerung auf, die in eine entsprechende Ausnehmung des tragenden Bauteiles eingesteckt ist und eine kraftschlüssige Verbindung des Außengriffs mit dem tragenden Bauteil der Tür sicherstellt. Zusätzlich ist die Griffschale mit dem tragenden Bauteil lösbar verbunden, insbesondere verschraubt. Durch die vorstehend beschriebene Steckverbindung wird u. a. erreicht, daß beim Ziehen des Griffelementes zum Öffnen der Tür der Außengriff hinsichtlich des dabei entstehenden Drehmomentes optimal abgestützt ist.
  • Besonders kostengünstig und schnell läßt sich die Steckmontage des Außengriffs durchführen, wenn als tragende Bauteile der Tür Hohlprofilteile verwendet wer den, so daß ein separates Einbringen einer Ausnehmung in die tragenden Bauteile entfallen kann. Bei Rahmentüren greift daher die Verlängerung der Griffschale des Außengriffs vorzugsweise in ein Hohlprofil des Rahmens und bei Stanzschalentüren in eine entsprechende Schachtversteifung ein.
  • Der Außengriff kann einteilig mit integrierter Blende zur Außenhaut oder zweiteilig mit zusätzlicher Blende ausgeführt werden. Ferner kann der Außengriff durch eine Innenschale ergänzt werden, wobei die Innenverkleidung in diesem Bereich ersetzt oder ergänzt oder die Innenschale direkt mit der kompletten Innenverkleidun verbunden wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Profilrahmens, der Außenhaut und des Außengriffs einer als Rahmentür ausgebildeten Fahrzeugtür vor dem Zusammenbau der Tür,
  • 2 den Querschnitt durch die in 1 dargestellte Fahrzeugtür nach deren Zusammenbau entlang der Linie II-II,
  • 3 einen 2 entsprechenden Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür,
  • 4 eine Seitenansicht einer mit Versteifungsblechen versehenen Innenwand einer als Stanzschalentür ausgebildeten Fahrzeugtür vor dem Einbau eines Außengriffs und
  • 5 einen Schnitt durch eine gemäß 4 aufgebaute Fahrzeugtür entlang der dort mit V-V bezeichneten Linie nach Befestigung des Außengriffs und einer entsprechenden Außenhaut.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine als Rahmentür ausgebildete Fahrzeugtür mit einem Türrahmen 1. Mit dem Türrahmen 1 wird eine Außenhaut 2 in an sich bekannter Weise (z. B. durch Schrauben, Klipse, o. dgl.) verbunden. Ebenfalls an dem Türrahmen 1 wird ein Außengriff 3 mit Griffschale 4 (2) angeordnet, und zwar derart, daß die Außenhaut 2 an dem Türrahmen 1 sowohl befestigbar als auch lösbar ist, ohne daß hierzu der Außengriff 3 von dem Türrahmen 1 abmontiert werden muß.
  • Zur Befestigung des Außengriffs 3 an einem entsprechenden horizontalen Hohlprofilteil 5 des Türrahmen 1 ist an der Griffschale 4 eine bügelförmige Verlängerung 6 vorgesehen, die in einen Hohlraum 7 des Hohlprofiles 5 kraftschlüssig eingreift (2). Um die Verlängerung 6 durch die der Außenhaut 2 zugewandte Wand 8 des Hohlprofiles 5 hindurchzuführen, ist in der Wand 8 eine zweite Ausnehmung 80 vorgesehen, durch die die Verlängerung 6 gesteckt wird, um dann anschließend in den Hohlraum 7 des Hohlprofils 5 eingeschwenkt zu werden. Anschließend kann der Außengriff 3 zusätzlich mittels einer Schraube 9 an dem Hohlprofilteil 5 gesichert werden, wobei diese Schraube 9 gleichzeitig zur Befestigung einer Türinnenhaut 10 dient.
  • Die Außenhaut 2 greift mit ihrem dem Außengriff 3 zugewandten Randbereich 11 in eine nutenförmige Ausnehmung 12 der Griffschale 4, so daß Außengriff 3 und Außenhaut 2 direkt aneinander anschließen.
  • In 2 ist eine Griffklappe 13 angedeutet. Diese ist üblicherweise über nicht dargestellte Hebel oder einen Bowdenzug mit einem ebenfalls nicht dargestellten Türschloß verbunden. Zwischen der Außenhaut 2 und dem Türrahmen 1 befindet sich das Fenster 14.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Außengriffs 15 ebenfalls an einer als Rahmentür ausgeführten Fahrzeugtür. Eine an einer Griffschale 16 angeordnete Verlängerung 17 wird hier durch eine geradlinige Bewegung in einen Hohlraum 18 eines entsprechenden Hohlprofils 19 der als Rahmentür ausgeführten Fahrzeugtür geschoben (gesteckt). Eine einer entsprechenden Außenhaut 20 zugewandte Wand 21 des Hohlprofils 19 ist in diesem Fall an ihrem griffseitigen Ende etwas kürzer als eine gegenüberliegende Rückwand 22. Eine Innenhaut 23 der Fahrzeugtür ist an dem Hohlprofil 19, das hier das tragenden Bauteil bildet, angebracht. Die in 2 dargestellte Griffklappe 13 ist in 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen worden.
  • Die 4 und 5 zeigen eine den 1 und 2 entsprechende Darstellung für eine als Stanzschalentür ausgeführte Fahrzeugtür. Eine Innenwand 24 der Stanzschalentür ist mittels Versteifungsblechen 25 und Schachtversteifungen 26 insgesamt versteift. Ein Außengriff 27 greift bei dieser Fahrzeugtür mittels einer an einer Griffschale 28 angeordneten Verlängerung 29 in einen entsprechenden Hohlraum 30 ein, der durch die Innenwand 24 und eine entsprechende vertikale Schachtversteifung 26 gebildet ist.
  • Eine Außenhaut 31 liegt bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel randseitig auf einem oberen Rand 32 der Griffschale 28 auf und ist durch eine zusätzliche, an der Griffschale 28 befestigten Blende 33 abgedeckt. Eine Griffklappe 13 des Außengriffs 27 ist hier angedeutet.
  • Die Lehre der vorliegenden Patentanmeldung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann der Außengriff mit der an der Griffschale angeordneten Verlängerung sowohl in eine horizontale als auch in eine vertikale Ausnehmung eines tragenden Bauteils, also eines Hohlprofils, einer Schachtversteifung etc., eingebracht sein. Ein Außengriff kann mit einer Griffklappe oder einem Griffhebel versehen sein. Die Anbindung des Außengriffs an das entsprechende tragende Bauteil der Fahrzeugtür kann oberhalb, unterhalb oder seitlich der Außenhaut erfolgen, je nach Öffnungsprinzip der Fahrzeugtür.

Claims (9)

  1. Fahrzeugtür mit einer Innenhaut (10; 23; 24), einer Außenhaut (2; 20; 31) und einer Struktur aus mindestens einem tragenden Bauteil (5; 19; 26) – tragende Struktur – , und mit einem zum Öffnen der Fahrzeugtür vorgesehenen Außengriff (3; 15; 27) mit einer Griffschale (4; 16; 28) und einem Griffelement, wobei die Innenhaut (10; 23; 24) ggf. Teil der tragenden Struktur ist, wobei die Außenhaut (2; 20; 31) an der tragenden Struktur angebracht und von dieser lösbar ist, wobei die Griffschale (4; 16; 28) des Außengriffs (3; 15; 27) direkt an einem Bauteil (5; 19; 26) der tragenden Struktur befestigt ist und wobei die Außenhaut (2; 20;) bei unverändert an der tragenden Struktur befestigtem Außengriff (3; 15; 27) von der tragenden Struktur lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Griffschale (4; 16; 28) in einem Ausschnitt der Außenhaut (2; 20; 31) befindet, daß die Griffschale (4; 16; 28) eine an ihrem bodenseitigen Ende in der Türebene liegende Verlängerung (6; 17; 29) aufweist, die in eine entsprechende Ausnehmung (7; 18; 30) eines tragenden Bauteiles (5; 19; 26) der Tür eingesteckt ist und daß die Griffschale (4; 16; 28) zusätzlich auf ihrer der Innenhaut (10; 23; 24) der Tür zugewandten Seite mit dem tragenden Bauteil (5; 19; 26) lösbar verbunden ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Fahrzeugtür um eine Rahmentür handelt, bei der die Verlängerung (6; 17) der Griffschale (4; 16) des Außengriffs (3; 15) in ein Hohlprofil (5; 19) eingreift.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Fahrzeugtür um eine Stanzschalentür handelt, bei der die Verlängerung (29) der Griff schale (28) des Außengriffs (27) in eine Schachtversteifung (26) eingreift.
  4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (6; 17; 29) der Griffschale (4; 16; 28) derart ausgebildet ist, daß sie kraftschlüssig in die Ausnehmung (7; 18; 30) des tragenden Bauteiles (5; 19; 26) eingreift.
  5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß es sich bei der zusätzlichen Verbindung der Griffschale (4; 16; 28) mit dem tragenden Bauteil (5; 19; 26) um eine Schraubverbindung handelt.
  6. Fahrzeugtür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Schraubverbindung zwischen Griffschale (4; 16) und tragendem Bauteil (5; 19) gleichzeitig die Innenhaut (10; 23) der Tür an dem tragenden Bauteil befestigt ist.
  7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Bauteil (5) zum Einstecken der Verlängerung (6) der Griffschale (4) in seine Ausnehmung (7) in seiner der Außenhaut (2) zugewandten Wand (8) eine weitere Ausnehmung (80) aufweist, so daß die Verlängerung (6) mittels einer Schwenkbewegung durch die weitere Ausnehmung (80) in die Ausnehmung (7) einsteckbar ist.
  8. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale (4; 16) in ihrem der Außenhaut (2; 20) zugewandten Randbereich eine nutenförmige Ausnehmung (12) aufweist, in die der Randbereich (11) der Außenhaut (2; 20) eingesteckt ist.
  9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Griffschale (28) und Außenhaut (31) gebildete Randbereich mit Hilfe einer Blende (33) abgedeckt ist.
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