DE10354970B4 - Tür für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Türaufbau mit einer Türverstärkung (12), die zwischen einem Außenblech (11) und einem Innenblech (13) eingefügt und in einer Umfangsform ausgebildet ist, wobei
Fahrzeuglängsrichtungskanten und Ober- und Unterkanten des Außenblechs (11) und des Innenblechs (13) jeweils miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Fahrzeuglängsrichtungskanten (122b, 123, 132, 133) und Unterkanten (121a, 121b, 131) des Innenblechs (13) und der Türverstärkung (12) jeweils miteinander verbunden sind, um ein kastenförmiges Profil zu bilden und dass in Fahrzeugquerrichtung zwischen der oberen Seitenwand (124) der Türverstärkung (12) und dem Innenblech (13) ein Raum definiert ist.

Description

  • Diese nicht vorläufige Anmeldung enthält durch Verweis den Gegenstand der Anmeldung Nr. 2002-341784, eingereicht am 26. November 2002 in Japan, auf der ein Prioritätsanspruch beruht.
  • Die Erfindung betrifft eine Seitentür in einem Fahrzeug und insbesondere einen Aufbau einer Seitentür, der viele Vorteile bei seiner Herstellung hat.
  • Gemäß 7 sind in einer herkömmlichen Seitentür 1 in einem Fahrzeug ein Außenblech 2 und ein Innenblech 3 zum jeweiligen Bilden einer Kontur der Tür 1 so angeordnet, daß sie in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet sind. Umfangskanten des Außenblechs 2 und des Innenblechs 3 sind miteinander verbunden, z. B. an ihren zur Fahrzeugfront und zum Heck weisenden Seiten und ihren Unterseiten. Ferner sind Verstärkungsteile, z. B. eine Gürtellinienverstärkung 4, eine Scharnierverstärkung 5 und eine Schloßverstärkung 6, zwischen dem Außenblech 2 und dem Innenblech 3 angeordnet. Ein Paar Seitenaufprallstangen bzw. Flankenschutzelemente 9 sind an ihren einen Enden an der Scharnierverstärkung 5 mittels eines Paars vorderer Halterungen 7 befestigt und an ihren anderen Enden an zum Fahrzeugheck weisenden Seitenendabschnitten des Innenblechs 3 mittels eines Paars hinterer Halterungen 8 befestigt. Die Flankenschutzelemente 9 sind so angeordnet, daß sie die Steifigkeit der Tür 1 als Ganzes erhöhen und einen Aufprall abfangen, dem die Tür 1 bei Kollision des Fahrzeugs ausgesetzt ist.
  • Da aber bei einem solchen Aufbau die Halterungen und Verstärkungen getrennt gefertigt sind, steigt die Anzahl von Bauteilen. Aus diesem Grund ist bei Herstellung der einzelnen Halterungen und Verstärkungen hohe Herstellungsgenauigkeit erforderlich, um hohe Genauigkeit der Form und Position nach der Montage der Verstärkungen zu gewährleisten. Außerdem ist auch Befestigungsgenauigkeit erforderlich, wenn die Halterungen und Verstärkungen an der Tür befestigt werden. Somit ist eine große Anzahl von Herstellungsschritten und -operationen notwendig, um diese Forderungen zu erfüllen. Da zudem die Anzahl von Bauteilen steigt, nimmt die Arbeitszeit zum Verwalten von Teilen ebenfalls zu. Da ferner die jeweiligen Verstärkungsteile am Innenblech 3 verteilt angeordnet sind, ist die Wirksamkeit zum Gewährleisten der Festigkeit der Tür nicht gut. Da außerdem zum Befestigen der Halterungen notwendige Verbindungsabschnitte einen Doppelaufbau annehmen, bestand ein Problem darin, daß das Gewicht der Tür insgesamt zunimmt und die erforderlichen Kosten zur Herstellung der Tür 1 steigen.
  • Als Tür für ein Fahrzeug ist herkömmlich eine Technik bekannt, die in der JP 2001-328430 A offenbart ist. Sei dieser herkömmlichen Technik ist ein Gerüst zwischen einer Innentürverkleidung und einem Außentürblech angeordnet. Allerdings hat das Gerüst bei dieser herkömmlichen Technik eine Dreieckringform, die nicht durch die Form der Innentürverkleidung oder des Außentürblechs beeinflußt ist. Somit hat dieses Gerüst keinen Aufbau, der der Türform in einem unteren Abschnitt der Tür entspricht, so daß es nicht vermag, die Tür als Ganzes ausreichend zu verstärken.
  • Die DE 198 01 842 A1 zeigt eine Fahrzeugtür, bei der ein Innenblech und ein Außenblech einen Versteifungskasten bilden, der die gesamte Tür umläuft (den Bereich des Fensterausschnitts eingeschlossen) und die zusätzlich mindestens ein (vorzugsweise mehrere) waagerecht verlaufendes) Kastenprofil(e) bilden.
  • Die DE 195 29 088 A1 zeigt eine Kraftfahrzeugtür, bei der in den bodenseitigen Bereich zwischen Innenwand und Außenwand ein Hohlprofil und in den Bereich direkt unter dem Fensterausschnitt ein Profilrahmen und ein Schachtinnenprofil zur Führung bzw. Unterbringung von Versorgungsleitungen in der Tür vorgesehen sind. In einer anderen Ausführung ist im bodenseitigen Bereich ein Schachtinnenprofil vorgesehen.
  • Die DE 100 60 632 A1 betrifft eine Fahrzeugtür, bei der zur Erhöhung der Stabilität und Steifigkeit der Funktionsträger der Tür im wesentlichen von Durchbrechungen und Aussparungen verschont sein soll, so daß zusätzliche Verstärkungen am Funktionsträger nicht notwendig sind. Der Funktionsträger besteht aus zwei einzelnen flachen Schalenkörpern, wobei in einem Schalenkörper eine Längsversteifung aus waagerechten Rippen und ein Rahmen und in dem anderen Schalenkörper Querversteifungen aus senkrechten Rippen und ein Rahmen vorgesehen sind.
  • Die DE 24 26 705 C2 und die DE 17 55 057 betreffen Fahrzeugtüren, wobei das Türinnenblech unterhalb des Fensterausschnitts mäanderförmig ausgebildet ist, so daß sich Hohlträger bilden, die sich über die ganze Länge und Breite der Tür erstrecken.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Aufbau zum Verstärken einer Fahrzeugtür mit hoher Wirksamkeit bereitzustellen, um die Steifigkeit der Tür zu erhöhen, und zum Senken der Herstellungskosten. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • In einer erfindungsgemäßen Tür für ein Fahrzeug ist eine Türverstärkung in einer Umfangsform ausgebildet, die in Übereinstimmung mit der Kontur der Tür geformt ist. Diese Türverstärkung dient als Verstärkungsteile, z. B. Gürtellinienverstärkung und Scharnierverstärkung, sowie Halterungen. Daher läßt sich die Arbeitszeit zur Herstellung vieler Arten von Verstärkungsteilen, z. B. der Gürtellinienverstärkung und der Scharnierverstärkung, sowie von Halterungen gegenüber dem herkömmlichen Weg reduzieren. Als Ergebnis läßt sich die Anzahl von Bauteilen einfach und wesentlich verringern. Da die Genauigkeit der Türverstärkung selbst erhöht ist, bei der es sich um eine Einzelkomponente handelt, läßt sich die Genauigkeit der jeweiligen Abschnitte der Tür leicht gewährleisten, und die Arbeitszeit zur Herstellung der Tür kann verkürzt werden. Da zudem die Türverstärkung in einer Umfangsform ausgebildet ist, die in Übereinstimmung mit der Türform geformt ist, kann die Türverstärkung die gesamte Tür verstärken, und die Steifigkeit der Tür läßt sich einfach erhöhen. Die Umfangsform kann eine Kontur haben, das nahezu polygonartig geformt ist z. B. im wesentlichen adratisch.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine schematische explodierte Perspektivansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht an der Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht an der Linie III-III in 1;
  • 4 ist eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht an der Linie IV-IV in 1;
  • 5 ist eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht an der Linie V-V in 1;
  • 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform von 5; und
  • 7 ist eine schematische Seitenperspektivansicht einer herkömmlichen Tür.
  • Gemäß 1 verfügt eine Tür 10 für ein Fahrzeug über ein Außenblech 11 zum Bilden der Kontur der Tür 10, eine Türverstärkung 12, die in einer Umfangsform ausgebildet ist, die in Übereinstimmung mit der Kontur der Tür 10 geformt ist, und ein im wesentlichen U-förmiges Innenblech 13, das nach oben offen ist. Das Außenblech 11, die Türverstärkung 12 und das Innenblech 13 sind in dieser Reihenfolge von der Fahrzeuginnenraum-Außenseite angeordnet.
  • Gemäß 2 ist eine untere Seitenwand 121, die ein Abschnitt der Türverstärkung 12 ist, an ihrer Innenumfangsseitenkante 121a bzw. ihrer Außenumfangsseitenkante 121b an einen unteren Endabschnitt 131 des Innenblechs geschweißt. So mit ist ein geschlossenes Profil 141 als kastenförmiges Profil durch die untere Seitenwand 121 der Türverstärkung und den unteren Endabschnitt 131 des Innenblechs gebildet.
  • Das "kastenförmige Profil" ist nicht auf eine spezielle Form beschränkt. Es kann eine Kontur aufweisen, die wie ein Buchstabe "C" oder "U" geformt ist.
  • Gemäß 3 ist eine vordere senkrechte Wand 122, die ein Abschnitt der Türverstärkung 12 ist, an ihrer Innenumfangsseitenkante 122a an das Außenblech 11 geschweißt und an ihrer Außenumfangsseitenkante 122b an einen vorderen Endabschnitt 132 des Innenblechs 13 geschweißt. Als Ergebnis ist ein kastenförmiges Profil durch die vordere senkrechte Wand 122 der Türverstärkung und den vorderen Endabschnitt 132 des Innenblechs gebildet.
  • Ferner ist gemäß 4 eine hintere senkrechte Wand 123, die ein Abschnitt der Türverstärkung 12 ist, an einen hinteren Endabschnitt 133 des Innenblechs übereinanderliegend geschweißt.
  • Gemäß 5 ist eine Außenumfangsseitenkante 124b einer oberen Seitenwand 124, die ein Abschnitt der Türverstärkung 12 ist, an einem oberen Endabschnitt 111 des Außenblechs durch Falzen befestigt. Ferner ist eine Innenumfangsseitenkante 124a der oberen Seitenwand 124 mit dem Außenblech 11 verbunden. Außerdem kann gemäß 6 die Außenumfangsseitenkante 124b der oberen Seitenwand 124, die ein Abschnitt der Türverstärkung 12 ist, an den oberen Endabschnitt 111 des Außenblechs geschweißt sein.
  • Damit bildet die Türverstärkung 12 an ihrer unteren Seitenwand 121 einen Querschnitt im Zusammenwirken mit dem Innenblech 13 und bildet an ihrer vorderen senkrechten Wand 122 bzw. ihrer hinteren senkrechten Wand 123 ein kastenförmiges Profil, das zur Innenumfangsseite offen ist. Außerdem bildet die Türverstärkung 12 an ihrer oberen Seitenwand 124 ein geschlossenes Profil im Zusammenwirken mit dem Außenblech 11.
  • Auf diese Weise ist ein Gerüst 15 der Tür 10 durch die Türverstärkung 12 und das Innenblech 13 gebildet.
  • Außerdem wird der Raum, der in Fahrzeugquerrichtung zwischen der oberen Seitenwand 124 und dem Innenblech 13 gebil det ist, als Raum zum Einsetzen oder Unterbringen eines Türfensters und eines Fensterhebermoduls verwendet, die nicht gezeigt sind. Fahrzeuglängsrichtungskanten (eine Vorder- und Hinterkante) und eine Ober- und Unterkante des Außenblechs sind jeweils an Außenumfangskanten des Gerüsts 15 durch Falzen befestigt.
  • Weiterhin sind beide Enden jedes Elements eines Paars Flankenschutzelemente 16 mit der zur Fahrzeugfront weisenden senkrechten Wand 122 bzw. der zum Fahrzeugheck weisenden senkrechten Wand 123 der Türverstärkung 12 verschweißt oder verschmolzen. Ein Türscharnier 17 ist an der zur Fahrzeugfront weisenden senkrechten Wand 122 befestigt, und ein nicht gezeigtes Türschloß ist an der zum Fahrzeugheck weisenden senkrechten Wand 123 befestigt.
  • Der Türaufbau mit einer solchen Konstruktion bietet die im folgenden beschriebenen Vorteile.
  • Erstens hat die Türverstärkung 12 eine Türverstärkungsfunktion, die herkömmlich z. B. durch eine Gürtellinienverstärkung 4 und eine Scharnierverstärkung 5 erfüllt wird. Ferner befestigen jeweils beide senkrechten Wände 122 und 123 der Türverstärkung 12 beide Enden der Flankenschutzelemente 16. Folglich ist es im Vergleich zum herkömmlichen Aufbau möglich, die Anzahl verschiedener Verstärkungsteile wesentlich zu verringern, die zum Verstärken der Tür 10 notwendig sind. Da ferner die Verstärkung nur aus der Türverstärkung 12 besteht, ist bei präziser Herstellungsgenauigkeit der Türverstärkung 12 selbst die Befestigungsgenauigkeit z. B. des Türscharniers und der Flankenschutzelemente 16 natürlich verbessert, die an dieser Türverstärkung befestigt sind. Zudem ermöglicht die Verringerung der Anzahl von Bauteilen, die Arbeitszeit zur Verwaltung von Teilen zu reduzieren, wodurch die erforderliche Arbeitszeit zur Herstellung der Tür 10 auf einfache Weise verkürzt werden kann.
  • Da außerdem die Türverstärkung 12 in der Umfangsform ausgebildet ist, kann die auf die Türverstärkung 12 ausgeübte Last gleichmäßig auf die gesamte Türverstärkung 12 verteilt werden, wodurch die Last wirksam abgestützt werden kann. Aus diesem Grund läßt sich die Steifigkeit der Türverstärkung 12 problemlos erhöhen, wodurch die Festigkeit des Türgerüsts 15 zuverlässig gesteigert werden kann. Da zudem die Türverstärkung 12 in Übereinstimmung mit der Türform ausgebildet ist, kann die gesamte Tür verstärkt und abgestützt werden. Da das Außenblech 11 nicht als Gerüstteil ausgebildet ist, sondern so gestaltet ist, daß es lediglich als Dekorblech fungiert, steigt der Freiheitsgrad der Form des Außenblechs, und seine gestalterischen Merkmale sind verbessert.
  • Da es möglich ist, Verbindungsabschnitte des Doppelaufbaus wegfallen zu lassen, die herkömmlich zum Befestigen von Halterungen u. ä. erforderlich sind, kann das Gewicht der Tür 10 insgesamt verringert werden.
  • Weiterhin hat das Innenblech 13 eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration, die nach oben weit offen ist, und im Vergleich zum herkömmlichen Fall, in dem das Innenblech die Kontur der Tür bildet, läßt sich das Gewicht einfach senken. Auch unter diesem Aspekt wird es möglich, eine Gewichtseinsparung der Tür 10 insgesamt zu erreichen.
  • Somit ist ein großer Vorteil, daß die notwendigen Kosten zur Herstellung der Tür 10 infolge der Verringerung der Anzahl von Bauteilen und der Arbeitszeit zum Verwalten von Teilen, Verbesserung der Befestigungsgenauigkeit von Teilen, Steigerung der Festigkeit des Türgerüsts 15, Gewichtsverringerung usw. einfach gesenkt werden können.
  • Obwohl die zuvor beschriebene Ausführungsform der Türverstärkung 12 die herkömmliche Scharnierverstärkung vollständig integriert, kann eine separate Scharnierplatte an der zur Fahrzeugfront weisenden senkrechten Wand 122 der Türverstärkung 12 im Hinblick auf die Formgebung der Türverstärkung 12 befestigt sein. Auch in diesem Fall läßt sich ein betrieblicher Effekt erhalten, der dem der zuvor beschriebenen Ausführungsform ähnelt.
  • In der erfindungsgemäßen Tür für ein Fahrzeug ist die Türverstärkung in einer Umfangsform ausgebildet, die in Übereinstimmung mit der Kontur der Tür geformt ist, und es ist unnötig, Verstärkungsteile und Halterungen in großer Anzahl wie auf herkömmlichem Weg separat herzustellen. Daher läßt sich die Anzahl von Bauteilen einfach und wesentlich reduzie ren. Außerdem kann die zur Herstellung der Tür erforderliche Arbeitszeit durch einfaches Gewährleisten der Teilegenauigkeit der Tür verkürzt werden. Da zugleich die Steifigkeit der Türverstärkung problemlos erhöht sein kann, besteht ein großer Vorteil darin, daß die Herstellungskosten der Tür gesenkt sein können.

Claims (9)

  1. Türaufbau mit einer Türverstärkung (12), die zwischen einem Außenblech (11) und einem Innenblech (13) eingefügt und in einer Umfangsform ausgebildet ist, wobei Fahrzeuglängsrichtungskanten und Ober- und Unterkanten des Außenblechs (11) und des Innenblechs (13) jeweils miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrzeuglängsrichtungskanten (122b, 123, 132, 133) und Unterkanten (121a, 121b, 131) des Innenblechs (13) und der Türverstärkung (12) jeweils miteinander verbunden sind, um ein kastenförmiges Profil zu bilden und dass in Fahrzeugquerrichtung zwischen der oberen Seitenwand (124) der Türverstärkung (12) und dem Innenblech (13) ein Raum definiert ist.
  2. Tür für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Abschnitt des kastenförmigen Profils mit einer geschlossenen Profilform versehen ist, indem eine Innenumfangsseite (121a) und eine Außenumfangsseite (121b) der Türverstärkung (12) mit dem Innenblech (13) verschweißt sind.
  3. Tür für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein geschlossenes Profil durch eine obere Seitenwand (124) der Türverstärkung (12) und das Außenblech (11) gebildet ist.
  4. Tür für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei eine Oberkante (124b) der oberen Seitenwand (124) am Außenblech (11) durch Falzen befestigt ist und eine Unterkante (124a) der oberen Seitenwand (124) mit dem Außenblech (11) verbunden ist, um das geschlossene Profil zu bilden.
  5. Tür für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Oberkante (124b) der oberen Seitenwand (124) mit dem Außenblech (11) verschweißt ist und eine Unterkante (124a) der oberen Seitenwand (124) mit dem Außenblech (11) verbunden ist, um das geschlossene Profil zu bilden.
  6. Tür für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die obere Seitenwand (124) und das Innenblech (13) so angeordnet sind, daß sie voneinander beabstandet sind.
  7. Tür für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei das Innenblech (13) eine im wesentlichen U-förmige Konfiguration hat, die nach oben offen ist.
  8. Tür für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Fahrzeuglängsrichtungskanten und die Unterkante des Außenblechs (11) mit dem Innenblech (13) durch Falzen verbunden sind.
  9. Tür für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei beide Enden eines Flankenschutzelements (16) zum Schützen eines Fahrgasts vor einem Seitenaufprall mit einer zur Fahrzeugfront weisenden senkrechten Wand (122) und einer zum Fahrzeugheck weisenden senkrechten Wand (123) der Türverstärkung (12) verschweißt oder verschmolzen sind.
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