DE10391812T5 - Karosseriestruktur - Google Patents
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Abstract
Karosseriestruktur, mit:
einem Seitenschweller (14), welcher sich im wesentlichen in der Längsrichtung eines Fahrzeugs am Rand des Fahrzeugs erstreckt und einen ersten geschlossenen Querschnitt (13) ausbildet;
einem Seitenelement (10), von dem sich wenigstens ein Teil im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf der Fahrzeuginnenseite des Seitenschwellers (14) erstreckt, welches einen zweiten geschlossenen Querschnitt (15) im Zusammenwirken mit dem Seitenschweller (14) ausbildet, und welches mit einem Flansch (A) ausgebildet ist, der sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs an dem Innenseitenendabschnitt des Fahrzeugs erstreckt; und
einer Bodenplatte (18) mit einem Seitenrandabschnitt (H), der mit Flansch (A) verbunden ist.
einem Seitenschweller (14), welcher sich im wesentlichen in der Längsrichtung eines Fahrzeugs am Rand des Fahrzeugs erstreckt und einen ersten geschlossenen Querschnitt (13) ausbildet;
einem Seitenelement (10), von dem sich wenigstens ein Teil im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf der Fahrzeuginnenseite des Seitenschwellers (14) erstreckt, welches einen zweiten geschlossenen Querschnitt (15) im Zusammenwirken mit dem Seitenschweller (14) ausbildet, und welches mit einem Flansch (A) ausgebildet ist, der sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs an dem Innenseitenendabschnitt des Fahrzeugs erstreckt; und
einer Bodenplatte (18) mit einem Seitenrandabschnitt (H), der mit Flansch (A) verbunden ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur eines Fahrzeugs in der Nähe eines hinteren Seitenelementes, mit welchem ein Seitenrandabschnitt einer hinteren Bodenplatte verbunden ist.
- Hintergrund der Technik
- In einem herkömmlichen Fahrzeug, wie es in
7 bis9 dargestellt ist, ist ein hinteres Seitenelement1 , das sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Karosserie des Fahrzeugs erstreckt, mit seinem Flansch a mit der Unterseite eines Seitenrandabschnittes einer hinteren Bodenplatte2 verbunden. Zur Verbesserung der Festigkeit der Fahrzeugkarosserie muß die Steifigkeit des hinteren Seitenelementes1 erhöht werden. Um dieses zu erreichen, werden ein Flansch b und ein Endrand c des hinteren Seitenelementes1 und ein Endrand d und ein Flansch e der hinteren Bodenplatte2 , die die Oberseite des hinteren Seitenelementes1 überdeckt, einzeln mit einem Seitenschweller3 und einem hinteren Radhaus4 punktverschweißt. Somit bildet das hintere Seitenelement1 unter Zusammenwirken mit der hinteren Bodenplatte2 und dergleichen einen geschlossenen Querschnitt5 . - Zur Begrenzung der Gewichtszunahme des Fahrzeugs wird ein dünnes Blech für die hintere Bodenplatte
2 verwendet, welche einen relativ breiten Boden des Fahrzeugs bildet. Somit kann die Steifigkeit des geschlossenen Querschnittes5 nur eingeschränkt verbessert werden. Um die Steifigkeit von Teilen in der Nähe des hinteren Seitenelementes1 zu vergrößern, können Verstärkungselemente, wie z.B. Spanten möglicherweise dem hinteren Seitenelement1 hinzugefügt werden. Wenn die Anzahl der hinzugefügten Verstärkungselemente zunimmt, nimmt dementsprechend das Gewicht der Fahrzeugkarosserie zu. - Um den Innenraum des Fahrzeugs auf das Maximum zu vergrößern ist die hintere Bodenplatte
2 in der Längsrichtung des Fahrzeugs stufenförmig ausgebildet, so daß die vordere Seite des Fahrzeugs abgesenkt ist, und der mittige Teil der hinteren Bodenplatte2 ist niedriger als seine gegenüberliegenden Seitenabschnitte ausgebildet. Somit ist ein Ziehen der hinteren Bodenplatte2 relativ schwierig. - Ferner muß das hintere Seitenelement
1 , dessen Oberseite von einem Seitenrandabschnitt der unteren Bodenplatte2 abzudecken ist, ebenfalls in der Längsrichtung des Fahrzeugs stufenförmig ausgebildet sein. Jedoch unterliegt die Formung des hinteren Seitenelementes1 mit einem großen Hut-förmigen Querschnitt Ziehbegrenzungen, so daß es schwierig ist, die Höhe der vertikalen Wand des hinteren Seitenelementes1 zu vergrößern. Somit ist eine Erhöhung der Festigkeit des hinteren Seitenelementes1 oder ein tiefes Absenken des mittleren Abschnittes der hinteren Bodenplatte2 begrenzt, so daß der Innenraum des Fahrzeugs nicht ohne weiteres problemlos vergrößert werden kann. - Offenbarung der Erfindung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Verbesserung der Festigkeit von Teilen eines Fahrzeugs in der Nähe eines hinteren Seitenelementes, mit welchem ein Seitenrandabschnitt eines hinteren Bodenbleches verbunden ist, zu ermöglichen.
- Eine Karosseriestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Seitenschweller, welcher sich im wesentlichen in der Längsrichtung eines Fahrzeugs am Fahrzeugrand erstreckt und einen ersten geschlossenen Querschnitt ausbildet, ein Seitenelement, von dem sich wenigstens ein Teil im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf der Fahrzeuginnenseite des Seitenschwellers erstreckt, welches einen zweiten geschlossenen Querschnitt in Verbindung mit dem Seitenschweller ausbildet, und welches mit einem Flansch ausgebildet ist, der sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs an dem Innenseitenendabschnitt des Fahrzeugs erstreckt und eine Bodenplatte mit einem Seitenrandabschnitt, der mit dem Flansch verbunden ist, auf.
- Insbesondere bildet das Seitenelement den zweiten geschlossenen Querschnitt in Zusammenwirken mit dem Seitenschweller aus, ist der Flansch, der sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, an dem Fahrzeuginnenseiten-Endabschnitt des Seitenelementes ausgebildet, und ist der Seitenrandabschnitt der Bodenplatte mit dem Flansch verbunden. Somit kann die Steifigkeit des zweiten geschlossenen Querschnitteils des Seitenelementes leicht im Bezug auf die Bodenplatte erhöht werden. Demzufolge kann die Festigkeit von Teilen in der Nähe des hinteren Seitenelementes wesentlich höher als im herkömmlichen Falle gemacht werden.
- Mit der Karosseriestruktur der vorliegenden Erfindung kann die Steifigkeit des zweiten geschlossenen Querschnitteiles des Seitenelementes leicht ohne Berücksichtigung der Bodenplatte vergrößert werden, so daß die Festigkeit der Teile in der Nähe des hinteren Seitenelementes wesentlich höher als im herkömmlichen Falle gemacht werden kann. Somit kann die Festigkeit der Karosserie des Fahrzeugs leicht verbessert werden, so daß die Sicherheit des Fahrzeugs sichergestellt werden kann.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- In den Zeichnungen sind:
-
1 eine schematische perspektivische Ansicht, welche einen Teil einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; -
2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von1 ; -
3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von1 ; -
4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von1 ; -
5 eine schematische perspektivische Ansicht, welche einen Teil einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; -
6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von5 ; -
7 eine schematische perspektivische Ansicht, welche einen Teil einer herkömmlichen Fahrzeugkarosserie darstellt; -
8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von7 ; -
9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von7 ; - Beste Ausführungsmöglichkeit der Erfindung
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
1 bis4 beschrieben. Gleiche Abschnitte, wie die in dem vorstehend erwähnten herkömmlichen Beispiel verwendeten, werden jeweils mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wenn sie beschrieben werden. - In der in
1 bis4 dargestellten Ausführungsform weist ein hinteres Seitenelement10 , das sich im wesentlichen in der Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie erstreckt ein oberes Element11 und ein unteres Element12 auf. Die Oberseite eines Fahrzeuginnenseitenflansches B des unteren Elementes12 ist mit der Unterseite eines Fahrzeuginnenseitenflansches A des oberen Elementes11 punktverschweißt. Die zwei Flansche A und B senken sich von Zwischenabschnitten A' bzw. B' aus steil zu dem vorderen Teil des Fahrzeugs ab. - Ein Seitenschweller
14 erstreckt sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs und bildet einen ersten geschlossenen Querschnitt13 aus. Ein Fahrzeugaußenseiten-Endrand C des oberen Elementes11 ist mit dem Seitenschweller14 punktverschweißt. Ein Fahrzeuginnenseitenflansch D des unteren Elementes12 ist mit dem Seitenschweller14 punktverschweißt. Somit bilden das obere Element11 , daß untere Element12 und der Seitenschweller14 einen zweiten geschlossenen Querschnitt15 . - Auf der Fahrzeug-rückwärtigen Seite des Seitenschwellers
14 ist ferner ein Fahrzeugaußenseitenflansch E des unteren Elementes12 mit der Unterseite des oberen Elementes11 punktverschweißt. Bei dem hinteren Teil des Fahrzeugs sind ferner ein Flansch F des oberen Elementes11 und ein Endrand G des unteren Elementes12 mit einem hinteren Radhaus16 punktverschweißt. Somit bilden das obere Element11 und das untere Element12 einen dritten geschlossenen Querschnitt17 , der im wesentlichen mit der Fahrzeug-rückwärtigen Seite des geschlossenen Querschnittes15 zusammenhängt. - Eine hintere Bodenplatte
18 , die den Boden des Fahrzeugs bildet, ist in der Längsrichtung des Fahrzeugs entlang dem Flansch A des oberen Elementes11 gebogen. Ein Seitenrandabschnitt H der hinteren Bodenplatte18 ist mit der Oberseite des Flansches A punktverschweißt. - Das obere Elemente
11 und das untere Element12 bilden das hintere Seitenelement10 . Da das obere Element11 und das untere Element12 einzeln geformt werden können, ist deren Formung leicht. Da die Dicke des oberen Elementes11 und des unteren Elementes12 frei gewählt werden kann, kann ferner die Steifigkeit der Teile um die geschlossenen Querschnitte15 und17 herum leicht ohne Berücksichtigung der Dicke der Bodenplatte18 gesteigert werden. - Außerdem erstreckt sich der geschlossene Querschnitt
15 zusammen mit dem geschlossenen Querschnitt13 des Seitenschwellers14 in der Längsrichtung des Fahrzeugs, und die geschlossenen Querschnitte15 und17 werden im wesentlichen mit der Längsrichtung des Fahrzeugs zusammenhängend ausgebildet. Daher kann die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie in der Nähe des hinteren Seitenelementes10 gegenüber einer Flankenkollision oder dergleichen leicht verbessert werden. Demzufolge kann die Sicherheit des Fahrzeugs sichergestellt werden, und Verstärkungselemente, wie z.B. Spante für das hintere Seitenelement10 können eingespart werden, so daß die Konstruktion der Fahrzeugkarosserie vereinfacht werden kann. - Ferner kann das obere Element
11 und das untere Element12 leicht geformt werden, und die entsprechenden Höhenebenen des Flansches A des oberen Elementes11 und des Flansches B des unteren Elementes12 , welche miteinander punktverschweißt sind, können leicht angepaßt werden. Außerdem wird die hintere Bodenplatte18 mit dem hinteren Seitenelement10 mit ihrem Seitenrandabschnitt H verbunden, der mit Flansch A punktverschweißt ist. - Somit kann der hinteren Bodenplatte
18 eine einfache Form dahingehend gegeben werden, daß sie in der Längsrichtung des Fahrzeugs gebogen wird, so daß sie sehr einfach geformt werden kann. Gleichzeitig kann die hintere Bodenplatte18 sehr steil an den Teilen, die den Zwischenabschnitten A' und B' der zwei Flansche A und B entsprechen, steil nach unten geneigt werden, so daß der Freiheitsgrad der Fahrzeugkarosserieauslegung verbessert werden kann. - Außerdem ist der Teil der hinteren Bodenplatte
18 , welcher an den Seitenschweller14 angrenzt auf einer niedrigen Ebene angeordnet. Daher kann der Innenraum des Fahrzeugs darüber leicht vergrößert werden und der Freiheitsgrad für die Sitzauslegung verbessert werden. Ferner kann die Fahrbarkeit des Fahrzeugs leicht verbessert werden. - Wie es vorstehend beschrieben wurde, kann die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie in der Nähe des hinteren Seitenelementes
10 leicht verbessert werden. Zusätzlich kann ein dünnes Blech ohne irgendeine spezielle Einschränkung als die hintere Bodenplatte18 verwendet werden, deren Seitenrandabschnitt H mit dem Flansch A des oberen Elementes11 verschweißt wird. Ferner kann die hintere Bodenplatte18 leicht mit dem oberen Element11 punktverschweißt werden und der Zusammenbau der Fahrzeugkarosserie durch Schweißen kann erleichtert werden. Dieses stellt große Vorteile dar. - In einer weiteren in den
5 und6 dargestellten Ausführungsform ist ein Fahrzeugaußenseitenflansch E eines unteren Elementes12 mit der Unterseite eines oberen Elementes11 der Fahrzeug-rückwärtigen Seite eines Seitenschwellers14 punktverschweißt. An dem hinteren Teil des Fahrzeugs ist ferner ein Flansch F des oberen Elementes11 mit einem hinteren Radhaus16 punktverschweißt. Somit bilden das obere Element11 und das untere Element12 einen dritten geschlossenen Querschnitt17 , welcher im wesentlichen mit der Fahrzeugrückwärtigen Seite eines zweiten geschlossenen Querschnittes15 zusammenhängt. Die zweite Ausführungsform nutzt weitere Konfigurationen mit der vorstehenden Ausführungsform gemeinsam. Diese Ausführungsform (5 und6 ) kann ebenfalls die selben Funktionen und Effekte wie die vorstehende Ausführungsform (1 bis4 ) bereitstellen. - Industrielle Anwendbarkeit
- Die vorliegende Erfindung kann effektiv zur Verbesserung der Festigkeit derjenigen Teile eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Automobils beitragen, welche in der Nähe eines Seitenelementes liegt, mit welchen ein Seitenrandabschnitt einer Bodenplatte verbunden ist.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Ein hinteres Seitenelement (
10 ) besteht aus einem oberen Element (11 ) und einem unteren Element (12 ). Ein Flansch (A) des oberen Elementes (11 ) und ein Flansch (B) des unteren Elementes (12 ) sind miteinander punktverschweißt. Ein Endrad (C) des oberen Elementes (11 ) und ein Flansch (D) des unteren Elementes (12 ) sind einzeln mit einem Seitenschweller (14 ) punktverschweißt. Ein Flansch (E) des unteren Elementes (12 ) ist mit der Unterseite des oberen Elementes (11 ) punktverschweißt. Ein Flansch (F) des oberen Elementes (11 ) und ein Endrand (G) des unteren Elementes (12 ) sind mit einem hinteren Radhaus (16 ) punktverschweißt. Somit bilden das obere Element (11 ) und das untere Element (12 ) einen geschlossenen Querschnitt. Ein Seitenrandabschnitt (H) einer hinteren Bodenplatte (18 ) ist mit der Oberseite des Flansches (A) punktverschweißt (1 ).
Claims (4)
- Karosseriestruktur, mit: einem Seitenschweller (
14 ), welcher sich im wesentlichen in der Längsrichtung eines Fahrzeugs am Rand des Fahrzeugs erstreckt und einen ersten geschlossenen Querschnitt (13 ) ausbildet; einem Seitenelement (10 ), von dem sich wenigstens ein Teil im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs auf der Fahrzeuginnenseite des Seitenschwellers (14 ) erstreckt, welches einen zweiten geschlossenen Querschnitt (15 ) im Zusammenwirken mit dem Seitenschweller (14 ) ausbildet, und welches mit einem Flansch (A) ausgebildet ist, der sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs an dem Innenseitenendabschnitt des Fahrzeugs erstreckt; und einer Bodenplatte (18 ) mit einem Seitenrandabschnitt (H), der mit Flansch (A) verbunden ist. - Karosseriestruktur nach Anspruch 1, wobei sich wenigstens ein Teil des Flansches (A) zu einem vorderen Teil des Fahrzeugs hin absenkt.
- Karosseriestruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Seitenelement (
10 ) ein oberes Element (11 ) und ein unteres Element (12 ) aufweist, Flansche (A, B), die auf der Fahrzeuginnenseite hervorstehen, einzeln an den entsprechenden Fahrzeuginnenseiten-Endabschnitten des oberen Elementes11 und des unteren Elementes12 geformt sind, und die Flansche (A, B) wenigstens teilweise miteinander verbunden sind. - Karosseriestruktur nach Anspruch 3, wobei das Seitenelement (
10 ) einen dritten geschlossenen Querschnitt (17 ) im wesentlichen zusammenhängend mit der Fahrzeugrückwärtigen Seite des zweiten geschlossenen Querschnittes (15 ) ausbildet, wobei sich der geschlossene Querschnitt (17 ) im wesentlichen zu dem hinteren Teil des Fahrzeugs entlang einem hinteren Radgehäuse (16 ) erstreckt.
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