DE60015683T2 - Fahrzeugbaustruktur - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Sie betrifft insbesondere die Karosseriestruktur für das Befestigungselement für die Vorderrad-Aufhängung in einem Kraftfahrzeug, dessen Nachbarbereiche in ein Gussteil aus Leichtmetall oder dergleichen eingeformt sind.
  • Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 6-329050 offenbart eine konventionelle Karosseriestruktur als die oben erwähnte Karosseriestruktur, bei der das Aufhängungsbefestigungselement und die Nachbarbereiche einstückig in ein Leichtmetallgussteil usw. eingeformt sind.
  • In der Karosseriestruktur sind ein Aufhängungsbefestigungselement und ein oberes Motorhaubenrandelement in ein Gussteil aus Leichtmetall wie z.B. aus einer Aluminiumlegierung eingeformt. Beim Zusammenbauen wird das Aufhängungsbefestigungselement an einer Aufhängung befestigt, die an einer Fahrzeugkarosserie aufgehängt ist, um ein Fahrzeugrad zu tragen. Ebenso ist ein Gehäuseelement aus einem Gussteil aus Leichtmetall wie z.B. aus Aluminiumlegierung gebildet. Beim Zusammenbau werden das Aufhängungsbefestigungselement und das obere Motorhaubenrandelement als ein Bauteil an dem Gehäuseelement angeschweißt.
  • Wenn also die Fahrzeugkarosserie aus Leichtmetallgussteilen gebildet ist, dann können die Zahl der Komponenten und das Gewicht der Fahrzeugkarosserie reduziert werden.
  • In der oben erwähnten Karosseriestruktur ist das Gehäuseelement jedoch ein anderes Element als ein Gussteil und weist immer das Aufhängungsbefestigungselement und das obere Motorhaubenrandelement auf. Daher musste das Gehäuseelement auf einer Fahrzeugkarosserie-Hauptproduktionsstraße des Werks an das Aufhängungsbefestigungselement und das obere Motorhaubenrandelement angeschweißt werden, was das Problem von aufwändigen Schweißarbeiten verursachte.
  • Außerdem muss, da das obere Motorhaubenrandelement der obigen Karosseriestruktur so gestaltet ist, dass es nach unten offen ist (d.h. einen Querschnitt mit der Form eines umgekehrten U), um die Biegesteifigkeit des Elementes gegen eine auf die Aufhängung wirkende Kraft zu gewährleisten, nämlich eine Aufhängungseinwirkungskraft, die Blechdicke der das obere Motorhaubenrandelement bildenden oberen Wand erhöht werden. Dadurch wird die Gewichtsreduzierung der Fahrzeugkarosserie begrenzt.
  • Unter den obigen Umständen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Karosseriestruktur bereitzustellen, mit der der Zusammenbau vereinfacht und darüber hinaus das Fahrzeuggewicht verringert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die oben erwähnte Aufgabe mit einer Struktur für eine Fahrzeugkarosserie gelöst, die Folgendes umfasst:
    ein Aufhängungsbefestigungselement;
    ein Aufhängungsgehäuseelement zum Aufnehmen der Aufhängung, wobei das Aufhängungsgehäuseelement einen mit dem Aufhängungsbefestigungselement verbundenen oberen Teil und einen unteren Teil hat, der mit einem Seitenelement verbunden wird, das einen unteren Rahmenbestandteil der Fahrzeugkarosserie bildet;
    ein oberes Motorhaubenrandelement, das mit einem oberen und äußeren Teil des Aufhängungsgehäuseelementes verbunden ist, um so einen oberen Rahmenbestandteil der Fahrzeugkarosserie zu bilden, wobei der obere und äußere Teil auf der Außenseite des Aufhängungsgehäuseelementes in Breitenrichtung eines Fahrzeugs positioniert ist; wobei
    das Aufhängungsgehäuseelement und das obere Motorhaubenrandelement von einem einzelnen Leichtmetallgussteil gebildet werden; und
    das obere Motorhaubenrandelement eine obere Wand, eine untere Wand und eine vertikale Wand aufweist, die innen in Breitenrichtung des Fahrzeugs positioniert sind, um die obere Wand mit der unteren Wand zu verbinden, so dass ein Querschnitt entsteht, der in Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen öffnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht des allgemeinen äußeren Aussehens einer Fahrzeugkarosserie, auf die die vorliegende Erfindung angewendet werden soll;
  • 2 ist eine auseinandergezogene allgemeine Perspektivansicht einer Karosseriestruktur gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht der Karosseriestruktur der ersten Ausgestaltung in ihrem zusammengebauten Zustand;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 2;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V von 2;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI von 3; und
  • 7 ist eine teilgeschnittene Frontansicht des Strukturteils des Aufhängungsbefestigungselementes.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • Die 1 bis 7 illustrieren eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • 1 illustriert eine Fahrzeugkarosserie VB. In der Fahrzeugkarosserie VB hat der vordere Abschnitt ein Paar Aufhängungsbefestigungsstrukturen S, die auf beiden Seiten der Karosserie VB angeordnet sind. Man beachte, dass jeweilige vordere Enden der Strukturen S mit einem Querelement 2 verbunden sind, das in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie VB verläuft. Man beachte, dass die obige Richtung nachfolgend als die „Breitenrichtung des Fahrzeugs" bezeichnet wird.
  • 2 zeigt eine Aufhängungsbefestigungsstruktur S auf der linken Seite der Fahrzeugkarosserie VB. Wie in der Figur gezeigt, umfasst die Aufhängungsbefestigungsstruktur S ein Aufhängungsbefestigungselement 1, ein oberes Motorhaubenrandelement 3 und ein Gehäuseelement 5. Gemäß der Ausgestaltung sind alle diese Elemente 1, 3 und 5 einheitlich zu einem Gussteil aus Leichtmetall wie zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung, Magnesiumlegierung usw. geformt.
  • In der Struktur S ist das Aufhängungsbefestigungselement 1 ein Element, das an einer Aufhängung SA (5) befestigt werden soll, damit ein Rad (nicht dargestellt) die Fahrzeugkarosserie VB tragen kann.
  • Somit ist das Aufhängungsbefestigungselement 1 daran mit einem Aufhängungsbefestigungsloch 1a für den Eingriff der Aufhängung SA versehen.
  • Der obere Teil (Peripherie) des Gehäuseelementes 5 ist in das Aufhängungsbefestigungselement 1 integriert. Das Gehäuseelement 5 ist ferner in seinem unteren Teil mit einem Flansch 5a für eine Verbindung mit einem Seitenelement 7 versehen, das einen unteren Rahmenbestandteil der Fahrzeugkarosserie VB bildet. Auf der Frontseite des Gehäuseelementes 5 ist ein Flansch 5b für die Verbindung mit einem unteren Motorhaubenrandelement (nicht dargestellt) ausgebildet. Auf der Rückseite des Gehäuseelementes 5 ist ein Flansch 5c für eine Verbindung mit einer vorderen Säulenstruktur 9 ausgebildet.
  • Das obere Motorhaubenrandelement 3 ist mit dem oberen und äußeren (in Breitenrichtung des Fahrzeugs) Teil des Gehäuseelementes 5 verbunden. Das obere Motorhaubenrandelement 3 ist so ausgebildet, dass es in einer Vorn/Hinten-Richtung des Fahrzeugs verläuft und einen oberen Rahmenbestandteil der Fahrzeugkarosserie VB bildet. Man beachte, dass die obige Vorn/Hinten-Richtung nachfolgend als die „Längenrichtung des Fahrzeugs" bezeichnet wird.
  • Das obere Motorhaubenrandelement 3 hat eine obere Wand 3c, eine untere Wand 3d und eine vertikale Wand 3e, die die obere Wand 3c mit der unteren Wand 3d verbindet und einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Die untere Wand 3d ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs etwas länger ausgebildet als die obere Wand 3c und bildet so einen Verbindungsflansch 3f für die Verbindung mit einer nachfolgend erwähnten Dachstruktur 11. Das hintere Ende des oberen Motorhaubenrandelementes 3 ist mit einer hinteren Wand 3g verblockt. Die hintere Wand 3g hat einen Verbindungsflansch 3h, der außerhalb in Breitenrichtung des Fahrzeugs ausgebildet ist, sowie ein Paar Verbindungsflansche 3i, die am oberen und unteren Teil der Wand 3g ausgebildet sind und in Breitenrichtung des Fahrzeugs verlaufen. Man beachte, dass der untere Verbindungsflansch 3i in 2 nicht dargestellt ist. Diese Verbindungsflansche 3h, 3i haben die Aufgabe, die Struktur S mit der vorderen Säulenstruktur 9 zu verbinden.
  • Innerhalb des so konstruierten oberen Motorhaubenrandelementes 3 ist eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen 3j, 3k, 3m, 3n, 3p und 3r ausgebildet und verläuft in Breitenrichtung des Fahrzeugs. Jede Rippe (3j, 3k, 3m, 3n, 3p, 3r) ist mit der oberen Wand 3c, den unteren Wand 3d und der vertikalen Wand 3e verbunden. Die Rippe 3j ist ferner mit der hinteren Wand 3g verbunden.
  • Auch hier bildet das mit der Unterseite der Aufhängungsbefestigungsstruktur S verbundene Seitenelement 7 den unteren Rahmenbestandteil der Fahrzeugkarosserie VB. Das Seitenelement 7 ist so angeordnet, dass es in der Längenrichtung des Fahrzeugs verläuft, ähnlich wie das obere Motorhaubenrandelement 3. Das Seitenelement 7 besteht aus einem Leichtmetallextrusionsteil (z.B. Aluminiumlegierung, Magnesiumlegierung) und hat eine Struktur mit geschlossenem Profil. An der äußeren und oberen Ecke des Seitenelementes 7 ist ein Verbindungsflansch 7a so ausgebildet, dass er schräg nach oben, aber in Breitenrichtung des Fahrzeugs nach innen vorsteht.
  • Ferner hat das Seitenelement 7 eine ebenso geneigte Verbindungsfläche 7b, die so ausgebildet ist, dass sie auf den Verbindungsflansch 7a folgt. In dieser Ausgestaltung bilden der Verbindungsflansch 7a und die Verbindungsfläche 7b des Seitenelementes 7 Verbindungsteile nach oben und nach unten für die Verbindung mit dem Gehäuseelement 5 zur Aufnahme der Aufhängung SA.
  • Die vordere Säulenstruktur 9 ist an ihrer Oberseite mit einem vorderen Säuleninnenteil 9a versehen. Auf der inneren und unteren Seite der Struktur 9 ist ein Verbindungsflansch 9b für die Verbindung mit dem Verbindungsflansch 5c auf der Rückseite des Gehäuseelementes 5 der Struktur S ausgebildet. In der senkrechten Zwischenposition der vorderen Säulenstruktur 9 ist eine Verbindungsaussparung 9f ausgebildet, um die Struktur 9 mit dem oberen Motorhaubenrandelement 3 zu verbinden. Ferner hat die vordere Säulenstruktur 9 einen Seitenschweller 9c mit einem geschlossenen Profil, der so ausgebildet ist, dass er in der Längenrichtung des Fahrzeugs auf der unteren Seite der Struktur 9 verläuft. Die Bezugsziffern 9d und 9e bezeichnen jeweilige Türbeschläge.
  • Die Dachstruktur 11 hat einen vorderen Säulenaußenteil 11a, der so ausgebildet ist, dass er zur Außenfläche des vorderen Säuleninnenteils 9a der Struktur 9 passt. Der vordere Säulenaußenteil 11a bildet ein Paneel, das vom Dach entlang einer Außenfläche einer vorderen Säule des Fahrzeugs verläuft. Dieser vordere Säulenaußenteil 11a ist mit dem vorderen Säuleninnenteil 9a kombiniert und definiert so eine Struktur mit einem geschlossenen Profil.
  • Das untere Ende des vorderen Säulenaußenteils 11a verläuft ferner so, dass eine Verbindungswand 13 definiert wird. Die Verbindungswand 13 ist mit einer vertikalen Wand 13a, einem oberen Flansch 13b und einem unteren Flansch 13e versehen.
  • Beim Zusammenbauen wird der hintere Teil des oberen Motorhaubenrandelementes 3 in die Verbindungsaussparung 9f der vorderen Säulenstruktur 9 eingefügt, und ferner wird der Verbindungsflansch 3h von innen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs an die Seitenwand der vorderen Säulenstruktur 9 gelegt. Dann wird der Verbindungsflansch 3h an die Seitenwand angeschweißt. Die Figur zeigt zwar nur den oberen Flansch 3i, aber beide Verbindungsflansche 3i liegen jeweils von der Frontseite des Fahrzeugs her an der oberen und der unteren Seite der Verbindungsaussparung 9f an. Als Nächstes werden diese Verbindungsflansche 3i an die Bereiche um die Aussparung 9f angeschweißt.
  • Der Verbindungsflansch 5e des Gehäuseelementes 5 wird an den Verbindungsflansch 9b der vorderen Säulenstruktur 9 angeschweißt, während der Verbindungsflansch 5a des Elementes 5 an den Verbindungsflansch 7a und die Verbindungsfläche 7b des Seitenelementes 7 angeschweißt wird. Der Verbindungsflansch 5b des Gehäuseelementes 5 wird durch Schweißverbindungen, Schraubverbindungen oder dergleichen mit dem nicht dargestellten unteren Motorhaubenrandelement vereinigt.
  • Ferner wird der vordere Säulenaußenteil 11a der Dachstruktur 11 an den vorderen Säuleninnenteil 9a der vorderen Säulenstruktur 9 geschweißt. Ebenso überlappt in der Verbindungswand 13 am untersten Ende der Dachstruktur 11 die vertikale Wand 13a am hinteren Teil der Öffnung des oberen Motorhaubenrandelementes 3 in Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen. In diesem Zustand wird der obere Verbindungsflansch 13b auf die obere Wand 3c des Elementes 3 zum Schweißen gelegt, während der untere Verbindungsflansch 13c auf den Verbindungsflansch 3f der unteren Wand 3d des Elementes 3 zum Schweißen gelegt wird.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der so erhaltenen Verbindungsstruktur. Ferner zeigt 4 eine Schnittansicht der Verbindungsstruktur entlang einer Linie IV-IV von 2. 4 illustriert offensichtlich die oben erwähnte Anordnung, bei der die Auswärtsöffnung des oberen Motorhaubenrandelementes 3 mit der vertikalen Wand 13a der Verbindungswand 13 verschlossen wird, und der obere Verbindungsflansch 13b wird an die obere Wand 3c des Elementes 3 geschweißt, während der untere Verbindungsflansch 13c an den Verbindungsflansch 3f der unteren Wand 3d des Elementes 3 geschweißt wird.
  • Wie in 5 gezeigt, wird die Aufhängung SA an dem Aufhängungsbefestigungselement 1 entlang einer Befestigungsachse 15 befestigt, die schräg zur Breitenrichtung des Fahrzeugs verläuft. Somit ist auch das Aufhängungsbefestigungselement 1 geneigt, so dass es im Wesentlichen lotrecht zur Befestigungsachse 15 ist. Das Aufhängungsbefestigungselement 1 und eine obere Innenwand 5d des Gehäuseelementes 5 sind dicker ausgebildet als eine untere Innenwand 5e desselben Elementes 5. Außerdem sind das obere Motorhaubenrandelement 3 und das Seitenelement 7 in ihrer Eigenschaft als Rahmenelement der Fahrzeugkarosserie etwas dicker ausgebildet als die untere Wand 5e.
  • Die vertikale Wand 3e des oberen Motorhaubenrandelementes 3, die obere und die untere Wand 5d, 5e des Gehäuseelementes 5 und der Verbindungsflansch 7a und die Verbindungsfläche 7b des Seitenelementes 7 sind alle so geneigt, dass sie im Wesentlichen parallel zur Befestigungsachse 15 der Aufhängung SA verlaufen.
  • Ferner ist das obere Aufhängungsbefestigungselement 1 mit einer Ergänzungsrippe 17a versehen, die zwischen einer unteren Wand 1b und der vertikalen Wand 3e des oberen Motorhaubenrandelementes 3 verläuft. Die Rippe 17a befindet sich auf der vertikalen Wand 3e des oberen Motorhaubenrandelementes 3 neben der Rippe 3m im Element 3. In der Breitenrichtung des Fahrzeugs ist die Ergänzungsrippe 17a auch so positioniert, dass sie die Rippe 3m teilweise überlappt.
  • Wie in 6 als Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI von 3 dargestellt ist, ist die Ergänzungsrippe 17a im Wesentlichen in der Mitte des Gehäuseelementes 5 in der Längenrichtung des Fahrzeugs positioniert. Ferner sind in dem Gehäuseelement 5 Ergänzungsrippen 17b, 17e gemäß der Verbindungsform ähnlich der Ergänzungsrippe 17a ausgebildet.
  • Da die Ergänzungsrippe 17b jedoch eine Dicke hat, die größer ist als die der oberen Wand 5d des Gehäuseelementes 5, ist sie einstückig mit der oberen Wand 5d des Elementes 5 ausgebildet. Andererseits ist jede Ergänzungsrippe 17c so gebildet, dass sie schräg an der Ecke zwischen jeder Ergänzungsrippe 17b und der vertikalen Wand 3e des oberen Motorhaubenrandelementes 3 vorsteht.
  • Beim Betrieb ist es möglich, wenn eine Eingangskraft F durch die Aufhängung SA wie in den 3 und 5 gezeigt auf das Aufhängungsbefestigungselement 1 übertragen wird, eine Gegenebenenverformung des Elementes 1 aufgrund seiner verdickten Struktur zu beschränken.
  • Aufgrund der Anwesenheit der oberen und unteren Wände 3c und 3d kann das obere Motorhaubenrandelement 3 seine hohe Biegesteifigkeit aufweisen, und somit ist es möglich zu verhindern, dass das Element 3 durch ein Biegemoment M1 auf der Basis der Eingangskraft F verformt wird. Darüber hinaus kann, wenn die obere und die untere Wand 3c, 3d jeweils dicker ausgebildet sind als die vertikale Wand 3e, die Biegesteifigkeit nach Gewicht weiter erhöht werden, wodurch die durch das Moment M1 verursachte Verformung des Elementes 3 beschränkt wird.
  • Auch hier hat das Seitenelement 7 wieder den Verbindungsflansch 7a und die Verbindungsfläche 7b, die beide an den Verbindungsflansch 5a des Gehäuseelementes 5 angeschweißt sind. Demzufolge kann die zwischen dem Gleitelement 7 und dem Gehäuseelement 5 erzielte Schweißfestigkeit eine Kraft fs aufnehmen, die von der obigen Eingangskraft F abgeleitet ist, die auf die Aufhängung SA mit einer hohen Scherkraft ausgeübt wird, so dass die Last sicher übertragen wird.
  • In Bezug auf ein Moment Ms von 5, da der Ebenenkontakt mit einer oberen Ecke 7c als die Mitte zwischen dem Verbindungsflansch 5a und dem Verbindungsflansch 7a oder der Verbindungsfläche 7b sichergestellt wird, ist es möglich, die Kraft vom Gehäuseelement 5 sicher auf das Seitenelement 7 zu übertragen, so dass eine sichere Lastübertragung gewährleistet ist.
  • Auf diese Weise kann die von der Aufhängung SA eingegebene Eingangskraft F durch das Seitenelement 7 und das obere Motorhaubenrandelement 3 effektiv auf die Dachstruktur 11 und auch auf die vordere Säulenstruktur 9 übertragen werden. Demzufolge ist es möglich, eine Gewichtsreduzierung zu erzielen, ohne die Blechdicke zu erhöhen.
  • Außerdem ist es aufgrund der Anwesenheit des oberen Motorhaubenrandelementes 3 mit den Rippen 3j, 3k, 3m, 3n, 3p und 3r möglich, die Profilverformung des Elementes 3 zu beschränken, z.B. Winkelveränderungen in den Wänden 3c, 3d, 3e, die in dem durch die Eingangskraft F verursachte Verzerrungselement entstehen, so dass diese noch sicherer auf die Dachstruktur 11 und auch die vordere Säulenstruktur 9 übertragen werden kann.
  • Auch hier kann wieder, da die vertikale Wand 3e des oberen Motorhaubenrandelementes 3 im Wesentlichen parallel zur Befestigungsachse 15 der Aufhängung SA verläuft, die Aufhängungseingangskraft F in der Ebene der vertikalen Wand 3e des oberen Motorhaubenrandelementes 3 aufgenommen werden, so dass die Kraft effektiv auf die Wände 3c, 3d übertragen wird. Mit anderen Worten, das obere Motorhaubenrandelement 3 kann als „Biegesteifigkeits"-Element genutzt werden, so dass die Last sicherer übertragen wird.
  • Ferner kann, da die obere und die untere Wand 5d, 5e des Gehäuseelementes 5 im Wesentlichen parallel zur Befestigungsachse 15 der Aufhängung SA verlaufen, die Aufhängungseingangskraft F vom Gehäuseelement 5 als eine Kraft innerhalb der Ebene aufgenommen werden, die auf ihren gesamten Profilbereich wirkt, so dass die Last sicher auf das Seitenelement 7 übertragen werden kann.
  • Da die Auswärtsöffnung des oberen Motorhaubenrandelementes 3 mit der Verbindungswand 13 der Dachstruktur 11 verschlossen wird, kann auch die Profilverformung des Elementes 3 beschränkt werden, wie z.B. Winkelveränderungen in den Wänden 3c, 3d, 3e, die durch die von der Eingangskraft F verursachte Verzerrung des Elementes entstehen. Somit kann die Kraft F sicherer auf die Dachstruktur 11 und auch auf die vordere Säulenstruktur 9 übertragen werden.
  • Da die Ergänzungsrippen 17a, 17b, 17c mit den Rippen 3k, 3m, 3n, 3p durch die vertikale Wand 3e des Elementes 3 verbunden sind, kann die Winkelveränderung zwischen dem Aufhängungsbefestigungselement 1 und dem oberen Motorhaubenrandelement 3 aufgrund der Aufhängungseingangskraft F beschränkt werden, und die Kraft in der gleichen Ebene, die auf das Gehäuseelement 5 wirkt, kann effektiv in ein Biegen des oberen Motorhaubenrandelementes 3 umgesetzt werden, so dass die Last sicherer auf die Dachstruktur 11 und auch auf die vordere Säulenstruktur 9 übertragen werden kann.
  • Auch hier kann, da das Aufhängungsbefestigungselement 1, das obere Motorhaubenrandelement 3 und das Gehäuseelement 5 als ein Bauteil ausgebildet sind, die Zahl der Komponenten reduziert werden, was die Montagearbeit in der Hauptproduktionsstraße erleichtert.
  • Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-264514 (eingereicht am 17. September 1999) ist hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Der Umfang der Erfindung ist durch die nachfolgenden Ansprüche definiert.

Claims (7)

  1. Struktur für eine Fahrzeugkarosserie, die Folgendes umfasst: ein Aufhängungsbefestigungselement (1), an dem eine Aufhängung zum Tragen eines Fahrzeugrades befestigt werden soll; ein Aufhängungsgehäuseelement (1) zum Aufnehmen der Aufhängung, wobei das Aufhängungsgehäuseelement (5) einen mit dem Aufhängungsbefestigungselement (1) verbundenen oberen Teil und einen unteren Teil (5a) hat, der mit einem Seitenelement (7) verbunden wird, das einen unteren Rahmenbestandteil der Fahrzeugkarosserie bildet; ein oberes Motorhaubenrandelement (3), das mit einem oberen und äußeren Teil des Aufhängungsgehäuseelementes (5) verbunden ist, um so einen oberen Rahmenbestandteil der Fahrzeugkarosserie zu bilden, wobei der obere und äußere Teil auf der Außenseite des Aufhängungsgehäuseelementes (5) in Breitenrichtung eines Fahrzeugs positioniert ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängungsgehäuseelement (5) und das obere Motorhaubenrandelement (3) von einem einzelnen Leichtmetallgussteil gebildet werden; und das obere Motorhaubenrandelement (3) eine obere Wand (3c), eine untere Wand (3d) und eine ansteigende Wand (3e) aufweist, die innen in Breitenrichtung des Fahrzeugs positioniert sind, um die obere Wand (3c) mit der unteren Wand (3d) zu verbinden, so dass ein Querschnitt entsteht, der in Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen öffnet.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei das obere Motorhaubenrandelement (3) wenigstens eine Rippe (3j, 3k, 3m, 3n, 3p, 3r) aufweist, durch die die obere Wand (3c), die untere Wand (3d) und die ansteigende Wand (3e) miteinander verbunden werden und die in Breitenrichtung des Fahrzeugs verläuft.
  3. Struktur nach Anspruch 2, wobei das Aufhängungsbefestigungselement (1) wenigstens eine Ergänzungsrippe (17a, 17b 17e) hat, die so ausgestaltet ist, dass sie von einer Unterseite des Aufhängungsbefestigungselementes (1) zur ansteigenden Wand (3e) des oberen Motorhaubenrandelementes (3) verläuft, wobei die Ergänzungsrippe so positioniert ist, dass sie an eine jeweilige Rippe am oberen Motorhaubenrandelement (3) durch die ansteigende Wand (3e) anschließt und die Rippe in Breitenrichtung des Fahrzeugs teilweise überlappt.
  4. Struktur nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: das hintere Ende des oberen Motorhaubenrandelementes (3) mit einer Frontsäule (9) der Fahrzeugkarosserie verbunden ist; und der hintere Teil des oberen Motorhaubenrandelementes (3), der in Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen öffnet, mit einem Blechteil (13) verbunden ist, der so gestaltet ist, dass er vom Dach zur Frontsäule (9) verläuft und von dem Blechteil (13) geschlossen wird.
  5. Struktur nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die ansteigende Wand (3e) des oberen Motorhaubenrandelementes (3) so angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen parallel zur Befestigungsachse (15) der Aufhängung verläuft.
  6. Struktur nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: das Aufhängungsgehäuseelement (5) eine Wand (5d, 5e) hat, die nach oben und nach unten verläuft und die innen in Breitenrichtung des Fahrzeugs positioniert ist; und die Wand (5d, 5e) so angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen parallel zur Befestigungsachse (15) der Aufhängung verläuft.
  7. Struktur nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: das Seitenelement (7) einen oberen Verbindungsteil (7a) und einen unteren Verbindungsteil (7b) hat, die beide mit dem Aufhängungsgehäuseelement (5) verbunden sind; und wobei der obere und der untere Verbindungsteil (7c, 7b) so angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen parallel zur Befestigungsachse (15) der Aufhängung sind.
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