DE69009002T2 - Fahrzeugvorderwagenaufbau. - Google Patents

Fahrzeugvorderwagenaufbau.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugvorderwagenaufbau, der um einen vorderen Windlauf ausgerichtet ist, welcher in Breitenrichtung eines Fahrzeuges auf einem vorderen Abschnitt des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • Allgemein sind in einem Fahrzeugvorderwagenaufbau ein Motorraum und ein Passagierraum durch ein unteres Armaturenbrett aufgeteilt. Ein sich in Breitenrichtung eines Fahrzeugs erstreckender vorderer Windlauf ist mit einem oberen Abschnitt des unteren Armaturenbretts verbunden. Der vordere Windlauf lagert einen unteren Abschnitt einer Frontglasscheibe an seinem oberen Randabschnitt. Ein oberes Armaturenbrett ist mit dem vorderen Windlauf zur Bildung eines geschlossenen Raumes verbunden. Dieser geschlossene Raum definiert einen Raum, in dem beispielsweise ein Kanal zur Leitung von der Außenluft entnommener Luft zu einem vorbestimmten Klimaanlagensystem gebildet ist.
  • Als ein um einen vorderen Windlauf ausgerichteter Fahrzeugvorderwagenaufbau ist in der JP-U-6439179 ein Aufbau zur Montage einer Cockpiteinheit für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 offenbart. Ein Glaslagerabschnitt eines vorderen Windlaufes ist entweder hinter oder vor einem unteren Armaturenbrett gemäß Offenbarung der obigen Druckschrift angeordnet.
  • Eine Frontglasscheibe soll anforderungsgemäß eine große Krümmung zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes oder zur Verringerung des Luftwiderstandes eines Fahrzeuges besitzen. Zur Lagerung eines unteren Abschnittes einer Frontglasscheibe mit großer Krümmung müssen die zwei Seitenabschnitte des Glaslagerabschnittes des vorderen Windlaufs zur Rückseite des unteren Armaturenbrettes gebogen sein, und ein mittlerer Abschnitt davon muß zur Vorderseite des unteren Armaturenbrettes gebogen sein. Der Glaslagerabschnitt muß daher passend zu dem gekrümmten Glas gefertigt sein.
  • Es ist jedoch nicht einfach, einen vorderen Windlauf in verschiedene Richtungen biegbar zu fertigen. Daher kann das vorstehend erwähnte Erfordernis zur Erhöhung der Krümmung der Frontglasscheibe nicht ausreichend befriedigt werden.
  • Ursächlich dafür ist ein beträchtliches Gewicht des vorderen Windlaufs, da dieser, wie vorstehend beschrieben, eine der Fahrzeugbreite entsprechende Länge besitzt. Aus diesem Grund stellt die Bearbeitbarkeit beim Zusammenbau mit diesem vorderen Windlauf ein weiteres Problem dar.
  • Ein Verfahren zur Befestigung von zwei Seitenabschnitten eines oberen Armaturenbretts an innere Elemente von entsprechenden Vordersäulen einer Fahrzeugkarosserie durch Schweißen ist bekannt. Bei Aufbau entsprechender Elemente in einem Fahrzeugkarosserieaufbau werden nach Anordnung eines unteren Armaturenbrettes Vordersäulen (an die bereits Gelenkstützen angebracht sind) an eine Fahrzeugkarosserie von Seitenabschnitten der Fahrzeugkarosserie montiert und anschließend werden ein vorderer Windlauf und ein oberes Armaturenbrett angeschweißt.
  • In jeder Vordersäule sind bereits innere und äußere Elemente angefügt worden. Aus diesem Grund kann ein Punktschweißen nicht ausgeführt werden, wenn das obere Armaturenbrett an die inneren Elemente der Vordersäule angefügt ist. Da deshalb Kehlschweißen an Stelle von Punktschweißen durchgeführt wird, kann eine ausreichende Verbindungsstärke nicht gewährleistet werden, und die Steifigkeit einer Fahrzeugkarosserie kann nicht verbessert werden.
  • Da das obere Armaturenbrett eine Länge entsprechend der Fahrzeugbreite besitzt und dieses, wie vorstehend beschrieben, relativ groß und schwer ist, ist sein Transport nicht einfach.
  • Eine Lufteinlaßöffnung zur Einführung von einem separaten Lufteinlaßabschnitt entnommener Außenluft ist in dem vorderen Windlauf ausgebildet, wenn dieser hinter einer Frontglasscheibe angeordnet ist. Eine Luftauslaßöffnung zur Leitung von Außenluft an ein vorbestimmtes Klimaanlagensystem ist in einem bodenseitigen Plattenabschnitt des oberen Armaturenbrettes angeordnet. Zwei Trennplatten sind an einem Abschnitt befestigt, welcher den Lufteinlaß- und Auslaßöffnungen entspricht und in einem Raum im oberen Armaturenbrett vorhanden ist. Die zwei Trennplatten dienen als Kanalseitenwände derart, daß die Lufteinlaß- und Auslaßöffnungen untereinander in einem kleinen Raum kommunizieren. Diese Trennplatten sind wie folgt befestigt. Eine durch Biegen eines Abschnittes einer jeden Trennwand gebildete Schweißkante wird in Berührung mit der Innenwandfläche des oberen Armaturenbrettes gebracht und beispielsweise durch Punktschweißen befestigt.
  • Wird jedoch Punktschweißen durchgeführt, während die Schweiß kante, wie vorstehend beschrieben, in Berührung mit der Innenwandfläche des oberen Armaturenbrettes gebracht wird, muß eine Elektrode beim Punktschweißen auf der Schweißkante der im oberen Armaturenbrett plazierten Trennplatte und die andere Elektrode auf der äußeren Fläche des oberen Armaturenbrettes angeordnet sein. Aus diesem Grund ist die Automatisierung eines derartigen Schweißprozesses nicht einfach, was eine schlechte Bearbeitbarkeit bei der Montage eines Kanals zur Folge hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehende Situation gemacht, und ihr liegt die grundsätzliche Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugvorderwagenaufbau zu schaffen, der ein Biegen eines Windlaufs erleichtern kann, um den Erfordernissen an eine Erhöhung der Krümmung eines Frontglases zu genügen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugvorderwagenaufbau zu schaffen, der die Haltesteifigkeit einer Frontglasscheibe durch einen Windlauf erhöhen kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugvorderwagenaufbau zu schaffen, der das Gewicht eines Windlaufs verringern und die Bearbeitungsfähigkeit in seinem Zusammenbau verbessern kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugvorderwagenaufbau zu schaffen, bei dem ein oberes Armaturenbrett an innere Elemente einer Vordersäule punktgeschweißt werden kann, wodurch sich die Anschlußfestigkeit erhöht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugvorderwagenaufbau zu schaffen, der eine einfache Montage eines Kanals in einem Klimaanlagensystem ermöglichen kann.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgaben ist gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugvorderwagenaufbau mit einem Windlauf vorgesehen, wobei der vordere Windlauf in drei Elemente aufgeteilt ist, welche zwei seitliche geteilte Elemente und ein mittleres geteiltes Element an Stellen aufweisen, an denen der Glaslagerabschnitt das untere Armaturenbrett schneidet, und daß die zwei seitlichen geteilten Abschnitte und das mittlere geteilte Element an den Schnittstellen aneinandergefügt sind.
  • In den Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die zwei seitlichen geteilten Elemente und das eine mittlere geteilte Element des vorderen Windlaufs miteinander durch Punktschweißen verbunden.
  • In dem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die seitlichen geteilten Elemente des vorderen Windlaufs zuvor mit inneren Elementen von Vorderstützen bzw. -säulen durch Punktschweißen zur Bildung eines Unteraufbaus verbunden.
  • Da mit dem vorstehenden Aufbau ein vorderer Windlauf aus drei separaten Elementen, das heißt zwei seitlichen geteilten Elementen und einem mittleren geteilten Element besteht, können die Glaslagerabschnitte der seitlichen geteilten Elemente zur rückwärtigen Seite eines unteren Armaturenbrettes gebogen werden, und ein Glaslagerabschnitt des mittleren geteilten Elements kann zur Vorderseite des unteren Armaturenbrettes gebogen werden. Genauer gesagt, muß bei diesem Biegen das Biegen eines jeden geteilten Elements in nur eine Richtung durchgeführt werden, und es ist keine schwierige Bearbeitung erforderlich. Daher kann der Glaslagerabschnitt des durch Verbinden dieser geteilten Elemente gebildeten vorderen Windlaufs relativ einfach passend zu einem gekrümmten Glas bearbeitet werden.
  • Besitzt der vordere Windlauf einen integrierten Aufbau, wird bei einem Fahrzeugzusammenstoß der Motor oder dergleichen in einem Motorraum geringfügig nach hinten versetzt, und der gesamte vordere Windlauf wird in einen Passagierraum geschoben. In diesem Fall ist es oft schwierig, eine Glasscheibe festzuhalten. Da jedoch der vordere Windlauf aus geteilten Elementen aufgebaut ist, kann er mit einer relativ geringen Verbindungsfestigkeit zwischen den zwei seitlichen geteilten Elementen und einem mittleren geteilten Element konstruiert werden. In diesem Fall wird bei einem Fahrzeugzusammenstoß das mittlere geteilte Element von den zwei seitlichen geteilten Elementen gelöst und nach hinten bewegt, während die zwei seitlichen geteilten Elemente im wesentlichen in Stellung gehalten werden. Demzufolge kann der Festhaltezustand des Glases durch die zwei seitlichen geteilten Elemente aufrecht erhalten werden.
  • In dem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein mit der rückwärtigen Fläche des vorderen Windlaufs verbundenes oberes Armaturenbrett zur Bildung eines geschlossenen Zwischenraumes insgesamt in drei Elemente aufgeteilt, welche zwei seitliche geteilte Elemente und ein mittleres geteiltes Element aufweisen, und diese sind miteinander an den Trennstellen verbunden.
  • In dem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die zwei seitlichen geteilten Elemente und das eine mittlere geteilte Element des oberen Armaturenbrettes miteinander durch Punktschweißen verbunden.
  • In dem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die seitlichen geteilten Elemente des oberen Armaturenbrettes im voraus mit inneren Elementen von Vorderstützen durch Punktschweißen zur Bildung eines Unteraufbaus verbunden.
  • In dem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das obere Armaturenbrett an den gleichen Stellen wie die Teilungsstellen des vorderen Windlaufes aufgeteilt.
  • Da mit dem vorstehend erwähnten Aufbau das obere Armaturenbrett aus zwei seitlichen geteilten Elementen und einem mittleren geteilten Element besteht, können diese geteilten Elemente unabhängig transportiert werden, wodurch der Transport verglichen zu dem Fall, bei dem ein einstückiges oberes Armaturenbrett transportiert wird, in großem Maße vereinfacht wird. Da diese geteilten Elemente unabhängig bearbeitet werden können, kann selbstverständlich auch die Bearbeitbarkeit verbessert werden.
  • Da die seitlichen geteilten Elemente des oberen Armaturenbrettes an die inneren Elemente der Vorderstützen bzw. -säulen punktgeschweißt sind, kann eine hohe Verbindungsfestigkeit gewährleistet werden. Da im einzelnen eine Belastung vorzugsweise dazu tendiert, sich auf Verbindungsabschnitte zwischen den seitlichen geteilten Elementen und den inneren Elementen zu konzentrieren, ist es sehr wichtig, eine hohe Verbindungsfestigkeit zu erzielen.
  • Da ein Punktschweißen im voraus zwischen den inneren Elementen und den seitlichen geteilten Elementen durchgeführt werden kann, bilden die Vorderstützen und die seitlichen geteilten Elemente Unteraufbauten. Beim Zusammenbau der entsprechenden Elemente in einem Fahrzeugkarosserieaufbau können nach Anbringen eines unteren Armaturenbrettes daher die Unteraufbauten an vorderen Seitenabschnitten der Fahrzeugkarosserie zusammengebaut werden, und die mittleren geteilten Elemente des vorderen Windlaufs und das obere Armaturenbrett können anschließend verbunden werden. Zusätzlich können die mittleren geteilten Elemente mit den seitlichen geteilten Elementen durch Punktschweißen verbunden werden, wodurch sich die Bearbeitbarkeit bei der Montage verbessert.
  • Wenn die Vorderstützen bzw. -säulen und ein einstückiges oberes Armaturenbrett einen Unteraufbau bilden, ist es aufgrund der relativen Größe und Gewichts dieses oberen Armaturenbrettes nicht einfach, diesen Unteraufbau nur durch eine Vorderstütze zu lagern, und es ist nicht einfach, den Unteraufbau zu transportieren. Im Gegensatz dazu ist gemäß dem Aufbau der vorliegenden Erfindung das obere Armaturenbrett durch separate geteilte Elemente aufgebaut, und nur die seitlichen geteilten Elemente sind mit den inneren Elementen im voraus verbunden. Da deshalb die seitlichen geteilten Elemente relativ klein und leicht sind, wird der vorstehend erwähnte Nachteil nicht auftreten.
  • Der Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist zudem Verstärkungsbleche auf, welche zwischen den seitlichen geteilten Elementen und dem mittleren geteilten Element des oberen Armaturenbrettes zur Aufteilung des geschlossenen Raumes in zwei Seitenabschnitte und einen mittleren Abschnitt angeordnet sind.
  • In dem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Verstärkungsbleche mit den seitlichen geteilten Elementen und dem mittleren geteilten Element des oberen Armaturenbrettes durch Punktschweißen verbunden.
  • Da mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau Verstärkungsbleche zur Aufteilung eines inneren Windlaufraumes als geschlossener Raum in seitlich geteilte Elementabschnitte und einen mittleren geteilten Elementabschnitt auf Verbindungsabschnitten zwischen den seitlichen geteilten Elementen und den mittleren geteilten Elementen des oberen Armaturenbrettes angeordnet sind, kann dem oberen Armaturenbrett eine vorgegebene mechanische Steifigkeit vermittelt werden, selbst wenn das obere Armaturenbrett in die seitlichen geteilten Elemente und das mittlere geteilte Element aufgeteilt ist, wodurch sich die mechanische Festigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht.
  • In einem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Lufteinlaßöffnung im mittleren geteilten Element des vorderen Windlaufs gebildet, eine Luftauslaßöffnung ist in dem mittleren geteilten Element des oberen Armaturenbrettes gebildet, und von der Lufteinlaßöffnung eingeführte Luft wird über den geschlossenen Raum durch die Luftauslaßöffnung ausgelassen.
  • Der Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist zudem eine Kanalabdeckung auf, welche in dem geschlossenen Raum angeordnet ist, damit die Lufteinlaßöffnung mit der Luftauslaßöffnung in einem kleinen Raum kommuniziert.
  • In dem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Seitenwand der Kanalabdeckung durch eine korrespondierende Wand der Verstärkungsbleche gebildet.
  • In einem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kanalabdeckung mit der korrespondierenden Wand der Verstärkungsbleche durch Punktschweißen verbunden.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann eine Kanalabdekkung durch Festklemmen des Verstärkungsblechs zur Bildung einer Seitenwand der Kanalabdeckung zwischen flanschartigen Schweißkanten der seitlichen und mittleren geteilten Elemente und durch Verbinden desselben mit diesen montiert werden. Das Blech und diese geteilten Elemente können durch Punktschweißen in einem geklemmten Zustand derart verbunden werden, daß die zwei flanschartigen Schweißkanten und der Randabschnitt des Verstärkungsblechs zwischwen ein Elektrodenpaar geklemmt werden. Da das Elektrodenpaar außerhalb des oberen Armaturenbretts angeordnet ist und nur entlang einer Ausdehnungsrichtung der flanschartigen Schweißkante bewegt werden muß, ist die Automatisierung des Punktschweißens einfach, und der Zusammenbau des Kanals kann vereinfacht werden.
  • Im folgenden werden weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile überall in den Figuren bezeichnen, beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht des gesamten Fahrzeugvorderwagenaufbaus, bei dem die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist;
  • Fig. 2A eine Schnittansicht des Fahrzeugvorderwagenaufbaus der Fig. 1 entlang einer Linie A-A in Fig. 3;
  • Fig. 2B eine Schnittansicht des Fahrzeugvorderwagenaufbaus gemäß Fig. 1 entlang einer Linie B-B in Fig. 3;
  • Fig. 2C eine Schnittansicht des Fahrzeugvorderwagenaufbaus gemäß Fig. 1 entlang einer Linie C-C in Fig. 3;
  • Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines Hauptteils des Fahrzeugvorderwagenaufbaus der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4A eine Perspektivansicht eines Hauptteils des Fahrzeugvorderwagenaufbaus gemäß einer Variante der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4B eine Ansicht des Hauptteils des Fahrzeugvorderwagenaufbaus gemäß Fig. 4A entlang einer Linie X-X in Fig. 4A;
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptteiles eines Fahrzeugvorderwagenaufbaus gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht eines aneinandergefügten Zustands von geteilten Seitenelementen in einem vorderen Windlauf und einem oberen Armaturenbrett in einem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines Hauptteils eines Fahrzeugvorderwagenaufbaus gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8A bis 8C Schnittansichten des Fahrzeugvorderwagenaufbaus gemäß Fig. 7 jeweils entlang der Linien D-D, E-E und F-F in Fig. 9;
  • Fig. 9 eine Perspektivansicht eines zusammengebauten Zustands des Fahrzeugvorderwagenaufbaus gemäß Fig. 7;
  • Fig. 10 eine Perspektivansicht des Hauptteiles eines Fahrzeugvorderwagenaufbaus gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 11 eine Schnittansicht des Fahrzeugvorderwagenaufbaus gemäß Fig. 10 entlang einer Linie G-G in Fig. 10.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
  • Nachfolgend wird ein Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4B beschrieben.
  • Ein Fahrzeugvorderwagenaufbau der ersten Ausführungsform der Erfindung weist, wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, einen Querträger 10, der sich in Breitenrichtung eines Fahrzeugs in einem unteren Frontflächenabschnitt der Fahrzeugkarosserie erstreckt, ein Paar rechter und linker oberer Abdeck- bzw. Schutzbleche 14, die an zwei Seiten der Vorderfläche des Querträgers 10 angebracht sind, ein Paar rechter und linker Vorderrahmen 16, an denen distale Enden der seitlichen Abdeck- bzw. Schutzbleche 14 angebracht sind, und die sich entlang einer Rück- und Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie zur Bildung zweier Seitenabschnitte eines Fahrzeugvorderwagenabschnitts erstrecken, ein Paar rechter und linker Radkästen 18, die an den zwei Vorderrahmen 16 zur Aufnahme rechter und linker Vorderräder angebracht sind, ein Paar rechter und linker Frontstützen 20, die in aufrechter Stellung auf den hinteren Abschnitten der Radkästen 18 gebildet sind, ein Paar rechter und linker Aufhängungstürme bzw. -träger 22, die an den inneren Flächen der Radkästen 18 zur Lagerung der Aufhängungselemente (nicht gezeigt) angebracht sind, ein Paar rechter und linker seitlicher Türschweller 24, die sich rückwärts von den unteren Enden der Vorderstützen 20 erstreckend gebildet sind, ein unteres Armaturenbrett 26, das an einer Grenze zwischen einem Fahrgastraum und einem Motorraum zur Aufteilung dieser Räume gebildet ist, ein vorderer Windlauf 28 angrenzend an die Oberseite des unteren Armaturenbrettes 26, und ein an den vorderen Windlauf 28 angrenzendes und sich nach rückwärts erstreckendes oberes Armaturenbrett 30 auf.
  • Das untere Armaturenbrett 26 ist aus einer einzelnen flachen Platte, die in der Nähe der Fußspitzen der auf den Vordersitzen sitzenden Passagiere angeordnet ist. Das untere Armaturenbrett 26 erstreckt sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs zur
  • Aufteilung des Maschinenraums und des Fahrgastraums.
  • Der vordere Windlauf 28 erstreckt sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs auf dem unteren Armaturenbrett 26. Der vordere Windlauf 28 lagert einen unteren Randabschnitt einer Frontglasscheibe 32 an seinem gekrümmten Glaslagerabschnitt 28a, der an seinem oberen Randabschnitt ausgebildet ist. Genauer gesagt, ist der untere Randabschnitt der Frontglasscheibe 32 an eine Fläche des Glaslagerabschnitts 28a an der Außenseite des Fahrzeugs mit einem Klebstoff mit Dichtfunktion angeklebt, durch den der untere Randabschnitt der Frontglasscheibe 32 gelagert und montiert wird. Zur Lagerung einer Frontglasscheibe 32 mit einer großen Krümmung sind zwei seitliche Abschnitte des Glaslagerabschnitts 28a zur Anordnung hinter dem unteren Armaturenbrett 26, wie in Fig. 2C gezeigt, ausgebildet, und ihr mittlerer Abschnitt ist zur Anordnung vor dem unteren Armaturenbrett 26, wie in Fig. 2A gezeigt ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 2B ist der vordere Windlauf 28 an den Grenzstellen, wo sich der Glaslagerabschnitt 28a nach vorn oder rückwärts bezüglich des unteren Armaturenbretts 26 (Schnittpunkte zwischen dem Glaslagerabschnitt 28a und dem unteren Armaturenbrett 26 bei Betrachtung von oben) erstreckt, aufgeteilt. Der vordere Windlauf 28 ist daher aus drei Elementen, das heißt zwei seitlichen geteilten Elementen 28A (nur eines ist dargestellt) und einem mittleren geteilten Element 28B, aufgebaut.
  • Das obere Armaturenbrett 30 erstreckt sich in Breitenrichtung des Fahrzeugs zwischen den auf den Seitenabschnitten der Fahrzeugkarosserie aufrecht stehenden zwei Frontstützen bzw. -säulen 20 gemäß Fig. 3. Das obere Armaturenbrett 30 ist an der hinteren Fläche des vorderen Windlaufs 28 zur Bildung eines geschlossenen Zwischenraumes angebracht.
  • Gemäß Fig. 3 sind in jeder Frontsäule 20 ein inneres Element 20a und ein äußeres Element 20b miteinander zur Bildung eines geschlossenen Raumes verbunden.
  • Die Verbindungsfunktion dieser Bleche 26, 28 und 30, die Verbindungsfunktion der geteilten Elemente in dem vorderen Windlauf 28 und die Verbindungsfunktion der Bleche 26, 28 und 30 und anderer die Fahrzeugkarosserie bildender Elemente werden durch Punktschweißen an sich überlappenden oder berührenden, zum Beispiel an ihren Randabschnitten gebildeten Schweißränder, erzielt.
  • Ein zum Motorraum hin gekrümmter gebogener Abschnitt 26a ist auf dem oberen Randabschnitt des unteren Armaturenbretts 26 gemäß Fig. 2A bis 2C und Fig. 3 ausgebildet. Dieser gebogene Abschnitt 26a bildet eine Schweißkante. Eine Schweißkante 30a am unteren Rand des oberen Armaturenbretts 30 ist zwischen diesen Schweißkanten 26a und 28b angeordnet. Diese drei Schweißkanten 26a, 28b und 30a sind durch Punktschweißen befestigt, wobei sie sich überlappen.
  • Gemäß Fig. 3 stellt ein unter dem Glaslagerabschnitt 28a des vorderen Windlaufs 28 angeordneter, nach oben gerichteter Abschnitt 28c eine Schweißkante dar. Eine Schweißkante 30b an einem oberen Rand des oberen Armaturenbretts 30 steht in Kontakt mit der Schweißkante 28c. Diese Schweißkanten 28c und 30b sind aneinander durch Punktschweißen verbunden, wobei sie sich überlappen.
  • Jedes seitliche geteilte Element 28A und das mittlere geteilte Element 28B des vorderen Windlaufs 28 sind aneinander durch Punktschweißen befestigt, wobei Schweißkanten 28A&sub1; und 28B&sub1; auf den vorstehend erwähnten Grenzpositionen entsprechenden Abschnitten gebildet sind, während sie überlappen, wie in Fig. 2B gezeigt. Eine Schweißkante 28A&sub2; an einer Randseite eines jeden seitlichen geteilten Elements 28A befindet sich in Kontakt mit dem entsprechenden Radkasten 18 als seitliches Rahmenelement der Fahrzeugkarosserie. Diese Schweißkante 28A2 ist an dem Rahmenelement 18 durch Punktschweißen befestigt.
  • Flanschartige Schweißkanten 30c sind einstückig auf zwei Randabschnitten des oberen Armaturenbretts 30 ausgebildet. Diese Schweißkanten 30c stehen in Kontakt mit den inneren Elementen 20a der Frontsäule 20. Gemäß der ersten Ausführungsform ist das obere Armaturenbrett 30 mit einer der Breite der Fahrzeugkarosserie entsprechenden Länge ausgebildet. Folglich kann die Schweißkante 30c nicht an das entsprechende innere Element 20a nach seinem Kontaktieren mit dem inneren Element 20a punktgeschweißt werden. Die Schweißkante 30c wird daher an das innere Element 20a durch Kehlschweißen befestigt.
  • Gemäß dem Aufbau der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform kann der Glaslagerabschnitt 28a eines jeden seitlichen geteilten Elements 28A hinter das untere Armaturenbrett 26 gebogen werden, und der Glaslagerabschnitt 28a des mittleren geteilten Elements 28B kann vor das untere Armaturenbrett 26 gebogen werden, da der vordere Windlauf 28 aus den zwei seitlichen geteilten Elementen 28A und einem mittleren geteilten Element 28B besteht. Das bedeutet, daß jedes dieser geteilten Elemente 28A und 28B nur in eine Richtung gebogen werden muß und keine schwierige Biegetätigkeit erforderlich ist.
  • Auf diese Weise können die Glaslagerabschnitte 28A in den durch Verbindung dieser geteilten Elemente 28A und 28B aufgebauten vorderen Windlauf 28 relativ leicht und präzise in Anpassung mit der gebogenen Frontglasscheibe 32 gebildet werden.
  • Wird ein vorderer Windlauf durch einen einstückigen Aufbau ähnlich wie in einem konventionellen Aufbau aufgebaut, wird bei einem Fahrzeug-Frontalzusammenstoß ein Motor oder dergleichen in einem Motorraum geringfügig zurückverschoben, und der gesamte vordere Windlauf wird in einen Fahrgastraum gedrückt. In diesem Fall ist es oft schwierig, eine Glasscheibe festzuhalten. Da jedoch der vordere Windlauf 28 in einige Elemente in der ersten Ausführungsform aufgespalten ist, kann die folgende Gegenmaßnahme ergriffen werden. Zum Beispiel werden die zwei seitlichen geteilten Elemente 28A und ein mittleres geteiltes Element 28B mit einer relativ kleinen Verbindungsstärke ausgelegt. Als Ergebnis wird bei einem Fahrzeugzusammenstoß das mittlere geteilte Element 28B von den geteilten Elementen 28A getrennt und alleine nach rückwärts bewegt, während zwei seitliche geteilte Elemente 28A im wesentlichen in ihrer Stellung belassen werden. Folglich kann der Haltezustand der Frontglasscheibe 32 durch die zwei seitlichen geteilten Elemente 28A aufrecht erhalten werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform steht die randseitige Schweißkante 28A&sub2; eines jeden seitlichen geteilten Elements 28A in Kontakt mit dem entsprechenden Radkasten 18 als ein seitliches Rahmenelement der Fahrzeugkarosserie und ist an das Rahmenelement 18 durch Punktschweißen befestigt. Gemäß der ersten Ausführungsform braucht die randseitige Schweißkante 28A&sub2; nicht immer alleine auf dem Radkasten 18 befestigt sein. Zum Beispiel ist eine Variante der in den Fig. 4A und 4B gezeigten ersten Ausführungsform verfügbar.
  • Gemäß dieser in den Fig. 4A und 4B gezeigten Variante ist ein im wesentlichen dreieckförmiges Knotenblech (Verstärkungselement) 34 sich zwischen jedem seitlichen Trennelement 28A und dem Radkasten 18 als seitliches Rahmenelement der Fahrzeugkarosserie erstreckend befestigt. Auf diese Weise wird die Steifigkeit um die vorderen Aufhängungen verbessert. Andererseits ist eine ausdehnungsfähige Kante 36 lokal auf dem mittleren geteilten Element 28B ausgebildet. Auf diese Weise kann das mittlere geteilte Element 28B einfach gegen eine Last in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie verformt werden.
  • Da die Variante der ersten Ausführungsform wie vorstehend beschrieben ausgeführt ist, wird bei einem Fahrzeugzusammenstoß nur das mittlere geteilte Element 28B deformiert, wenn es zum Beispiel durch einen Motor gestoßen wird, während die zwei seitlichen geteilten Elemente 28A sicher an die Radkästen 18 über die Knotenbleche 34 verbunden und im wesentlichen in ihrer Stellung fixiert sind. Folglich kann ein Haltezustand der Frontglasscheibe 32 in verläßlicher Weise durch die zwei seitlichen geteilten Elemente 28A aufrecht erhalten werden. Im einzelnen kann gemäß dieser Variante eine Frontglasscheibenlagerwirkung bei einem Zusammenstoß garantiert werden, während sich die Steifigkeit um die vorderen Aufhängungen verbessert.
  • Es ist nicht einfach, die ausdehnungsfähige Kante 36 dieser Ausführungsform auf einen vorderen Windlauf mit einem integrierten Aufbau wie in einem konventionellen Aufbau auszubilden, da dieser vordere Windlauf groß und seine Form komplex ist. Da es jedoch relativ einfach ist, die Ausdehnungskante 36 auf dem mittleren geteilten Element 38B auszubilden, stört die Konstruktion zum Ergreifen einer Gegenmaßnahme gegen einen Zusammenstoß nicht eine Massenproduktion.
  • Nach vorstehender Beschreibung ist in einem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß der ersten Ausführungsform der vordere Windlauf 28 in drei Elemente an Grenzpositionen, an denen sich der Glasscheibenlagerabschnitt 28a des vorderen Windlaufs 28 vorwärts oder rückwärts bezüglich des unteren Armaturenbretts 26 erstreckt, das heißt, durch drei verschiedene Elemente 28A, 28B und 28A, aufgeteilt. Zusätzlich sind zwei seitliche geteilte Elemente 28A und ein mittleres geteiltes Element 28B an den vorstehend erwähnten Grenzstellen verbunden.
  • In dem durch Verbindung der geteilten Elemente aufgebauten vorderen Windlauf 28 können daher die Glasscheibenlagerabschnitte 28a relativ einfach und präzise an eine große Krümmung der gekrümmten Frontglasscheibe angepaßt werden. Zusätzlich kann eine Konstruktion zur Erfüllung der zwei Forderungen nach Sicherstellung einer Glasscheibenlagerwirkung bei einem Zusammenstoß und einer Verbesserung der Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie relativ einfach durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Aufbau der ersten Ausführungsform beschränkt. Aufbauten verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die entsprechenden Zeichnungen beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnen die gleichen Teile überall in der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen, und eine genaue Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Im einzelnen verwendet die vorstehend beschriebene erste Ausführungsform einen Aufbau, in dem ein vorderer Windlauf 28 vertikal in durch drei verschiedene Elemente aufzubauende drei Elemente aufgeteilt ist, und die zwei seitlichen geteilten Elemente 28A und ein mittleres geteiltes Element 28B an den vorstehend erwähnten Grenzstellen verbunden werden. Gemäß der ersten Ausführungsform ist das obere Armaturenbrett 30 mit einer der Breite der Fahrzeugkarosserie entsprechenden Länge ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das obere Armaturenbrett 30 kann vertikal in durch drei verschiedene Elemente 30A, 30B und 30A aufzubauende drei Elemente aufgeteilt sein, wie nachfolgend in der zweiten Ausführungsform beschrieben wird.
  • Die zweite Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
  • Im einzelnen ist gemäß der zweiten Ausführungsform ein oberes Armaturenbrett 30 aus drei unterschiedlichen Elementen, das heißt zwei seitlichen geteilten Elementen 30A (nur eines ist dargestellt) und einem mittleren geteilten Element 30B wie der vordere Windlauf 28 aufgebaut. Obwohl die Trennstellen nicht besonders beschränkt sind, ist das obere Armaturenbrett 30 bei Stellungen entsprechend denen des vorderen Windlaufs 28 in der zweiten Ausführungsform aufgeteilt.
  • Die zwei seitlichen geteilten Elemente 30A und das mittlere geteilte Element 30B des oberen Armaturenbretts 30 sind aneinander derart befestigt, daß flanschähnliche Schweißkanten 30A&sub1; und 30B&sub1;, die an ihren Seitenkantenabschnitten gebildet sind, in Kontakt miteinander gebracht und punktgeschweißt werden. Eine randseitige Schweißkante 30A&sub2; eines jeden geteilten Elements 30A ist in Kontakt mit einem inneren Element 20a einer jeden Frontstütze 20 angeordnet. Jedes seitliche geteilte Element 30A ist im voraus an das entsprechende innere Element 20a durch Punktschweißen angebracht und bildet damit einen Unteraufbau. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist dieser Aufbau einem Aufbau äquivalent, in dem ein sogenannter Windlaufkasten in drei Teile an dem mittleren und den seitlichen Abschnitten aufgeteilt ist. Jedes seitliche geteilte Element 28A des vorderen Windlaufs 28, das entsprechende seitliche Element 30A des oberen Armaturenbretts 30 und die entsprechende Frontstütze 20 stellen einen Unteraufbau dar.
  • Da gemäß dem Fahrzeugvorderwagenaufbau der zweiten Ausführungsform das obere Armaturenbrett 30 aus drei verschiedenen Elementen, das heißt zwei seitlichen geteilten Elementen 30A und einem mittleren geteilten Element 30B, aufgebaut ist, können diese geteilten Element unabhängig transportiert werden, und der Transport des oberen Armaturenbretts kann verglichen mit dem eines konventionellen einstückigen oberen Armaturenbrettes stark vereinfacht werden. Da diese geteilten Elemente natürlich unabhängig bearbeitet werden können, kann die Bearbeitung ebenfalls vereinfacht werden.
  • Da das seitliche geteilte Element 30A des oberen Armaturenbretts 30 und das innere Element 20a der entsprechenden Frontstütze 20 durch Punktschweißen verbunden werden können, kann eine hohe Verbindungsfestigkeit erzielt werden. Da eine Belastung besonders dazu neigt, sich auf einem Verbindungsabschnitt zwischen dem seitlichen geteilten Element 30A und dem inneren Element 20a zu konzentrieren, ist es sehr bedeutsam, eine derart hohe Verbindungsfestigkeit zu erhalten.
  • Das Punktschweißen kann im voraus zwischen dem inneren Element 20a und dem seitlichen geteilten Element 30A durchgeführt werden. Gemäß der zweiten Ausführungsform wird das seitliche geteilte Element 28A ebenfalls im voraus an das entsprechende innere Element 20a derart punktgeschweißt, daß die Frontstütze 20 und die seitlichen geteilten Elemente 28A und 30A einen Unteraufbau bilden. Im Zusammenbau der jeweiligen Elemente in diesem Fahrzeugkarosserieaufbau werden nach dem Anbringen des unteren Armaturenbretts 26 die vorstehend erwähnten Unteraufbauten an eine Fahrzeugkarosserie von ihren Seitenabschnitten zusammengefügt, und es können das mittlere geteilte Element 28B des vorderen Windlaufs 28 und anschließend das mittlere geteilte Element 30B des oberen Armaturenbretts 30 zusammengefügt werden. Ist das mittlere geteilte Element 30B an die seitlichen geteilten Elemente 30A verbunden, kann Punktschweißen auf der Vielzahl von flanschartigen Schweißkanten 30A&sub1; und 30B&sub1; durchgeführt und damit der Zusammenbau erleichtert werden.
  • Wenn die Frontstützen 20 und ein konventionelles einstückiges oberes Armaturenbrett einen Unteraufbau wie in dieser Ausführungsform bilden, ist es nicht einfach, das obere Armaturenbrett durch eine einzige Frontstütze zu lagern, da das obere Armaturenbrett relativ groß und schwer ist. Der Transport dieses Unteraufbaus ist zudem nicht einfach und hat viele Nachteile zur Folge. Im Gegensatz dazu werden gemäß dem Aufbau der zweiten Ausführungsform die vorstehend erwähnten Nachteile nicht auftreten, da der vordere Windlauf 28 und das obere Armaturenbrett 30 jeweils durch drei verschiedene Elemente aufgebaut sind und die seitlichen geteilten Elemente 28A und 30A mit den inneren Elementen 20a der entsprechenden Frontstützen vorher verbunden werden und relativ klein und leicht sind.
  • Wie vorstehend genau beschrieben verwendet der Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung den folgenden Aufbau. Das obere Armaturenbrett 30 ist mit verschiedenen Elementen aufgebaut, das heißt die zwei seitlichen geteilten Elemente 30A und das mittlere geteilte Element 30B, und diese Elemente sind miteinander durch Schweißen verbunden. Zusätzlich sind die seitlichen geteilten Elemente 30A und die inneren Elemente 20a der entsprechenden Frontstützen 20 vorher durch Punktschweißen verbunden und bilden daher Unteraufbauten.
  • Daher kann die Bearbeitungs- und Transportfähigkeit der drei geteilten Elemente 30A und 30B des oberen Armaturenbretts 30 verbessert werden, und ein leichter Zusammenbau der entsprechenden Elemente und eine hohe Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie kann ebenfalls gewährleistet werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform sind die drei geteilten Elemente 30A, 30B und 30A des oberen Armaturenbretts 30 durch Punktschweißen über ihre Schweißkanten 30A&sub1; und 30B&sub1; verbunden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Beispielsweise können die drei geteilten Elemente 30A, 30B und 30A miteinander über Verstärkungsbleche 38 verbunden werden, wie nachfolgend in einer dritten Ausführungsform beschrieben wird.
  • Die dritte Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist ein vorderer Windlauf 28 durch zwei seitliche geteilte Elemente 28A und ein mittleres geteiltes Element 28B aufgebaut, und ein oberes Armaturenbrett 30 ist ebenfalls durch zwei seitliche geteilte Elemente 30A und ein mittleres geteiltes Element 30B aufgebaut. Eine an das entsprechende seitliche geteilte Element 28A des vorderen Windlaufs 28 zu verbindende flanschartige Schweißkante 30A&sub1; ist auf jedem seitlichen geteilten Element 30A ausgebildet. An ein inneres Element 22a einer jeden Frontstütze 22 zu verbindende flanschartige Schweißkanten 30A&sub2;, 30A&sub3;, 30A&sub4;, 30A2', 30A3', und 30A4' und das mittlere geteilte Element 30B sind jeweils auf zwei seitlichen Abschnitten eines jeden seitlichen geteilten Elements 30A ausgebildet.
  • Eine an eine flanschartige Schweißkante 28B&sub1; des mittleren geteilten Elements 28B des vorderen Windlaufs 28 zu verbindende Schweißkante 30B&sub1; ist auf dem mittleren geteilten Element des oberen Armaturenbretts 30 gebildet. An die Schweißkanten 30A2', 30A3' und 30A4' eines jeden seitlichen geteilten Elements 30A durch ein Verstärkungsblech 38 (später beschrieben) zu verbindende Schweißkanten 30B2', 30B3' und 30B4' werden auf den zwei seitlichen Abschnitten des mittleren geteilten Elements 30B gebildet.
  • Gemäß Fig. 8A ist ein seitlich geschlossener Raum X&sub1; durch einen von den seitlichen geteilten Elementen 28A, 30A umschlossenen Raum definiert. Gemäß Fig. 8C ist ein mittlerer geschlossener Raum X&sub2; durch einen von den mittleren geteilten Elementen 28B und 30B umschlossenen Raum gebildet. Diese geschlossenen Räume X&sub1; und X&sub2; sind durch das Verstärkungsblech 38 aufgeteilt. Genauer gesagt ist das Verstärkungsblech 38 zwischen den Schweißkanten 30A2', 30A3' und 30A4' des seitlichen geteilten Elements 30A und den Schweißkanten 30B2', 30B3' und 30B4' des mittleren geteilten Elements 30B eingeklemmt und daran durch Punktschweißen verbunden.
  • Jede Frontstütze 23 ist durch Verbinden des inneren Elements 22a und eines äußeren Elements 22b zur Bildung eines geschlossenen Raumes aufgebaut. Die seitlichen geteilten Elemente 28A und 30A sind an die innere Fläche des inneren Elements 22a beispielsweise durch Punktschweißen verbunden.
  • Auf diese Weise ist gemäß der dritten Ausführungsform das Verstärkungsblech 38 zur Aufteilung eines Windlaufabschnittes in die seitlichen und mittleren geschlossenen Räume X&sub1; und X&sub2; an dem Verbindungsabschnitt zwischen den seitlichen geteilten Elementen 28A und 30A und den mittleren geteilten Elementen 28B und 30B angeordnet. Ist folglich der Windlaufabschnitt in die seitlichen geteilten Elemente 28A und 30A und die mittleren geteilten Elemente 28B und 30B aufgeteilt, kann diesem Windlaufabschnitt eine gewünschte mechanische Festigkeit und Steifigkeit mitgeteilt werden, wodurch sich die mechanische Festigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind in dem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß der dritten Ausführungsform die Aufbauelemente 28 und 30 des Windlaufabschnittes, der entlang des unteren Randabschnittes einer Frontglasscheibe 32 gebildet ist und zwei seitliche Abschnitte, die an die rechten und linken Frontstützen 20 angefügt sind, in die seitlichen geteilten Elemente 28A und 30A, die an den Frontstützen 20 und die mittleren geteilten Elemente 28B und 30B, dessen zwei seitliche Abschnitte an diese seitliche geteilte Elemente 28A und 30A angefügt sind, aufgeteilt, beispielsweise sind die seitlichen geteilten Elemente 28A und 30A der Aufbauelemente 28 und 30 des Windlaufabschnitts an die rechten und linken Frontsäulen 20 angebracht, und anschließend sind die mittleren geteilten Elemente 28B und 30B der den Windlauf bildenden Elemente an die entsprechenden seitlichen geteilten Elemente 28A und 30A zum Aufbau des Windlaufabschnitts angebracht. Auf diese Weise kann ein leichter Zusammenbau des Windlaufabschnittes und der Elemente darum sichergestellt werden.
  • Da die Aufbauelemente 28 und 30 des Windlaufabschnittes in die seitlichen geteilten Elemente 28A und 30A und die mittleren geteilten Elemente 28B und 30B aufgeteilt sind, können diese Elemente unabhängig bearbeitet werden, was ein einfaches Formen zur Folge hat. Der Windlaufabschnitt kann daher einfach zum Anpassen an die Form des Frontscheibenglases 32, das beispielsweise eine große Krümmung besitzt, geformt werden.
  • Da außerdem das Verstärkungsblech 38 zur Aufteilung eines Windlaufabschnittes als ein geschlossener Abschnitt in einen Abschnitt auf der Seite der seitlichen geteilten Elemente 28A und 30A und einen Abschnitt auf der Seite der mittleren geteilten Elemente 28B und 30B an dem Verbindungsabschnitt zwischen den seitlichen geteilten Elementen 28A und 30A und den mittleren geteilten Elementen 28B und 30B des den Windlauf bildenden Abschnittes angeordnet ist, kann dem Windlaufabschnitt eine gegebene mechanische Steifigkeit und Festigkeit verliehen werden, selbst wenn der Windlaufabschnitt durch eine Teilung bildende Elemente, zum Beispiel die seitlichen Elemente 28A und 30A und die mittleren geteilten Elemente 28B und 30B gebildet ist, wodurch die mechanische Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsform besitzt ein durch den vorderen Windlauf 28 und das obere Armaturenbrett 30 definierter geschlossener Raum nur die Funktion, die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Dieser geschlossene Raum kann zum Beispiel als ein Lufteinlaßweg zum Einlaß von Außenluft von einem Lufteinlaßabschnitt (nicht gezeigt) zu einem Klimaanlagesystem (nicht gezeigt) dienen, wie nachstehend in der vierten Ausführungsform beschrieben wird.
  • Die vierte Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 beschrieben.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform ist jeder vordere Windlauf 28 und jedes obere Armaturenbrett 30 im wesentlichen aus drei unabhängigen Elementen, das heißt, zwei seitlichen geteilten Elementen 28A oder 30A und einem mittleren geteilten Element 28B oder 30B aufgebaut, und diese Elemente sind durch Schweißen wie in der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform verbunden.
  • Gemäß der vierten Ausführungform ist eine Lufteinlaßöffnung 40 zur Einführung von einem separaten Lufteinlaßabschnitt (nicht gezeigt) entnommener Außenluft in dem mittleren geteilten Element 28B des vorderen Windlaufs 28 gebildet. Eine LuftauslaßÖffnung 42 zur Leitung von durch die Lufteinlaßöffnung 40 geführter Außenluft zu einem vorbestimmten Klimaanlagensystem (nicht gezeigt) ist in einem Bodenplattenabschnitt des mittleren geteilten Elements 30B des oberen Armaturenbretts 30 ausgebildet.
  • Eine Kanalabdeckung 44 ist in dem mittleren geteilten Element 30B angeordnet, durch das die Lufteinlaßöffnung 40 zur Kommunikation mit der Luftauslaßöffnung 42 in einem geschlossenen Raum veranlaßt wird. Eine Seitenwand der Kanalleitungsabdeckung 44 ist durch ein Verstärkungsblech 38 zur vertikalen Abtrennung eines Raumes in dem oberen Armaturenbrett 30 gebildet. Im einzelnen ist das Verstärkungsblech 38 zwischen einer flanschartigen Schweißkante 30A&sub1; eines jeden seitlichen geteilten Elements 30A und eine flanschartige Schweißkante 30B&sub1; des mittleren geteilten Elements 30B eingeklemmt und damit verbunden.
  • Verbindungswirkungen dieser Bleche 26, 28 und 30, Verbindungswirkungen der geteilten Elemente des vorderen Windlaufs 28 und des oberen Armaturenbretts 30, Verbindungswirkungen der geteilten Elemente des oberen Armaturenbretts 30 und des Verstärkungsblechs 38 und Verbindungswirkungen des Verstärkungsblechs 38 und der Kanalabdeckung 44 und Verbindungswirkungen der Bleche 26, 28 und 30 und anderer eine Fahrzeugkarosserie darstellender Elemente werden durch Punktschweißen bei Überlappen oder Berührung ihrer beispielsweise an den Randabschnitten ausgebildeten Schweißkanten erreicht.
  • Das Verstärkungsblech 38 und die Kanalabdeckung 44 werden miteinander durch Punktschweißen verbunden, während eine Schweiß kante 44a der Kanalleitungsabdeckung 44 in Kontakt mit einem umlaufenden Randabschnitt des Verstärkungsblechs 38 in nicht untereinander eingreifenden Kontakt gebracht wird. Eine Vielzahl von randseitigen Schweißkanten 30A&sub2; eines jeden seitlichen geteilten Elements 30A stehen mit einem inneren Element 20a einer entsprechenden Frontsäule 20 in Kontakt. Diese randseitigen Schweißkanten 30A&sub2; werden vorab an das entsprechende innere Element 20a durch Punktschweißen angebracht und stellen damit einen Unteraufbau dar.
  • Da gemäß der vierten Ausführungsform der vordere Windlauf 28 einen Trennaufbau wie in der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform besitzt, ist dieser Aufbau einem Aufbau äquivalent, in dem ein sogenanntes Windlaufgehäuse an mittleren und seitlichen Abschnitten in drei Teile aufgeteilt ist. Jedes seitliche geteilte Element 28A des vorderen Windlaufs 28, das entsprechende seitliche geteilte Element 30A des oberen Armaturenbretts 30 und das innere Element 20a der entsprechenden Frontstütze 20 stellen einen Unteraufbau dar.
  • Nach dem Anbringen des unteren Armaturenbretts 26 werden im Aufbau der entsprechenden Elemente in diesem Fahrzeugkarosserieaufbau die vorstehend erwähnten Unteraufbauten von ihren seitlichen Abschnitten an eine Fahrzeugkarosserie zusammenmontiert. Inzwischen wird die Kanalabdeckung 44 im voraus an jedes Verstärkungsblech 38 angefügt. Jede Kanalabdeckung 44 mit dem Verstärkungsblech 38 ist zeitweise mit dem mittleren geteilten Element 30B des oberen Armaturenbretts 30 zum Beispiel durch Punktschweißen verbunden. Danach werden das mittlere geteilte Element 28B des vorderen Windlaufs 28 und das mittlere geteilte Element 30B, an das die Kanalabdeckung 44 im voraus montiert ist, miteinander verbunden. Wenn das mittlere geteilte Element 30B an die seitlichen geteilten Elemente 30A angefügt ist, wird das Verstärkungsblech 38 gleichzeitig angebracht.
  • Auf diese Weise wird die Kanalabdeckung 44 derart zusammengebaut, daß das Verstärkungsblech 38 zwischen der flanschartigen Schweißkante 30A&sub1; des seitlichen geteilten Elements 30A und der flanschartigen Schweißkante 30B&sub1; des mittleren geteilten Elements 30B geklemmt und damit verbunden wird. In einem Verbindungsvorgang in diesem geklemmten Zustand werden die zwei flanschartigen Schweißkanten 30A&sub1; und 30B&sub1; und der umlaufende Randabschnitt des Verstärkungsbleches 38 zwischen ein Elektrodenpaar geklemmt und dann punktgeschweißt. Beide Elektroden sind außerhalb des oberen Armaturenbretts 30 angeordnet und können entlang der Erstreckungsrichtung der flanschartigen Schweißkanten 30A&sub1; und 30B&sub1; bewegt werden. Auf diese Weise kann das Punktschweißen einfach automatisiert werden, wodurch ein einfacher Aufbau des Kanals sichergestellt ist.
  • Da der vordere Windlauf 28 und das obere Armaturenbrett 30 aufgeteilte Aufbauten besitzen, kann selbstverständlich ein einfacher Transport und verbesserte Bearbeitung fähigkeit erzielt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist in dem Fahrzeugvorderwagenaufbau gemäß der vierten Ausführungsform wenigstens das obere Armaturenbrett 30 durch drei unabhängige Elemente, das heißt die zwei seitlichen geteilten Elemente 30A und ein mittleres geteiltes Element 30B aufgebaut, und eine Seitenwand der Kanalabdeckung 44, die die in dem vorderen Windlauf 28 gebildeten Lufteinlaßöffnung 40 zur Kommunikation mit der in dem mittleren geteilten Element 30B des oberen Armaturenbretts 30 in einem kleinen geschlossenen Raum gebildeten Luftauslaßöffnung 43 veranlaßt, ist durch das Verstärkungsblech 38 zur vertikalen Aufteilung dieses geschlossenen Raumes gebildet. Dieses Verstärkungsblech 38 ist zwischen der flanschartigen Schweißkante 30A&sub1; des seitlichen geteilten Elements 30A und der flanschartigen Schweißnaht 30B&sub1; des mittleren geteilten Elements 30B geklemmt und daran angefügt.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform kann ein einfacher Zusammenbau eines Kanals sichergestellt werden.
  • Da viele offensichtlich völlig verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ohne Abweichung von ihrem Umfang gemacht werden können, ist die Erfindung nicht auf ihre spezifischen Ausführungsformen, ausgenommen der in den beigefügten Ansprüchen definierten, beschränkt.

Claims (18)

1. Fahrzeugvorderwagenaufbau mit einem sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeuges in einem Vorderabschnitt des Fahrzeuges erstreckenden vorderen Windlauf (28), der einen gekrümmten Glaslagerabschnitt (28a) zur Lagerung eines Frontscheibenglases (32) derart aufweist, daß der Glaslagerabschnitt an zwei seitlichen Abschnitten in Breitenrichtung des Fahrzeuges hinter einem unteren Armaturenbrett (26) und an einem mittleren Abschnitt in Breitenrichtung des Fahrzeuges vor dem unteren Armaturenbrett (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere Windlauf (28) in drei Elemente aufgeteilt ist, welche zwei seitliche geteilte Elemente (28A) und ein mittleres geteiltes Element (28B) an Stellen aufweisen, an denen der Glaslagerabschnitt (28a) das untere Armaturenbrett (26) schneidet, und daß
die zwei seitlichen geteilten Abschnitte (28A) und das mittlere geteilte Element (28B) an den Schnittstellen aneinandergefügt sind.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei seitlichen geteilten Elemente (28A) und das mittlere geteilte Element (28B) des vorderen Windlaufs (28) miteinander durch Punktschweißen verbunden sind.
3. Aufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen geteilten Elemente (28A) des vorderen Windlaufs (28) zuvor mit inneren Elementen (20a) der Frontstützen (20) durch Punktschweißen zur Bildung eines Unteraufbaus verbunden sind.
4. Aufbau nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: ein mit einer rückwärtigen Fläche des vorderen Windlaufs (28) verbundenes oberes Armaturenbrett (30) zur Bildung eines dazwischen liegenden geschlossenen Raumes.
5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Armaturenbrett (30) sich über eine im wesentlichen gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckend ausgebildet ist.
6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Enden des oberen Armaturenbretts (30) mit einem Paar rechter und linker Vorderstützen (20) durch Kehlschweißen verbunden sind.
7. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Armaturenbrett (30) in insgesamt drei Elemente aufgeteilt ist, welche zwei seitliche geteilte Elemente (30A) und ein mittleres geteiltes Element (30B) aufweisen, und die Elemente miteinander an den Teilungsstellen verbunden sind.
8. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei geteilten Elemente (30A) und das eine mittlere geteilte Element (30B) des oberen Armaturenbretts (30) miteinander durch Punktschweißen verbunden sind.
9. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen geteilten Elemente (30A) des oberen Armaturenbretts (30) zuvor mit inneren Elementen (20a) der Vorderstützen (20) durch Punktschweißen zur Bildung eines Unteraufbaus verbunden sind.
10. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Armaturenbrett (30) an den gleichen Stellen wie die Teilungsstellen des vorderen Windlaufs (28) aufgeteilt ist.
11. Aufbau nach Anspruch 7, weiterhin gekennzeichnet durch: Verstärkungsbleche (38), die zwischen den seitlichen geteilten Elementen (30A) und dem mittleren geteilten Element (30B) des oberen Armaturenbretts (30) zur Aufteilung des geschlossenen Raumes in zwei seitliche Abschnitte (X&sub1;) und einen mittleren Abschnitt (X&sub2;) angeordnet sind.
12. Aufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbleche (38) mit den seitlichen geteilten Elemente (30A) und dem mittleren geteilten Element (30B) des oberen Armaturenbretts (30) durch Punktschweißen verbunden sind.
13. Aufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lufteinlaßöffnung (40) in dem mittleren geteilten Element (28B) des vorderen Windlaufs (28) gebildet ist, eine Luftauslaßöffnung (42) in dem mittleren geteilten Element (30B) des oberen Armaturenbretts (30) gebildet ist, und
daß eine durch die Lufteinlaßöffnung (40) eingelassene Luft über den geschlossenen Raum durch die Luftauslaßöffnung (42) abgegeben wird.
14. Aufbau nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch: eine in dem geschlossenen Raum angeordnete Kanalabdeckung (44), welche die Lufteinlaßöffnung (40) zur Kommunikation mit der Luftauslaßöffnung (42) in einem kleinen Raum veranlaßt.
15. Aufbau nach Anspruch 14, weiterhin gekennzeichnet durch: Verstärkungsbleche (38), die zwischen den seitlichen geteilten Elementen (30A) und dem mittleren geteilten Element (30B) des oberen Armaturenbretts (30) zur Aufteilung des geschlossenen Raumes in zwei seitliche Abschnitte (X&sub1;) und einen mittleren Abschnitt (X&sub2;) angeordnet sind.
16. Aufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand der Kanalabdeckung (44) durch eine korrespondierende Wand der Verstärkungsbleche (38) gebildet ist.
17. Aufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbleche (38) zwischen den seitlichen geteilten Elementen (30A) und dem mittleren geteilten Element (30B) geklemmt und mit diesen verbunden sind.
18. Aufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalabdeckung (44) mit der korrespondierenden Wand der Verstärkungsbleche (38) durch Punktschweißen verbunden ist.
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