DE60203443T2 - Oberste Fahrzeugkarrosseriestruktur - Google Patents

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DE60203443T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Karosserieoberaufbau für ein Fahrzeug. Sie bezieht sich insbesondere auf einen Aufbau im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen einem seitlichen Dachträger und einer Mittensäule für ein Fahrzeug. Bei dem Fahrzeug bildet der seitliche Dachträger ein Element der Rahmenstruktur in Längsrichtung an der Seite des Daches, während die Mittensäule ein Element der Rahmenstruktur in vertikaler Richtung an einer Seite der Fahrzeugkarosserie bildet.
  • Die japanische, offengelegte Patentanmeldung Nr. 2000-313353 beschreibt einen Karosserieoberaufbau für ein Fahrzeug. Bei diesem Aufbau wird ein formschlüssiger Verbindungssteg an einem Verbindungsteil zwischen dem außen liegenden Element einer Mittensäule und dem seitlichen Dachträger gebildet. An einem anderen Verbindungsteil zwischen dem innen liegenden Element einer Mittensäule und dem seitlichen Dachträger wird ein formschlüssiger Versatz gebildet. Beim Zusammenbau wird der formschlüssige Verbindungssteg mit dem formschlüssigen Versatz zusammengefügt und verschweißt, um so den seitlichen Dachträger und die Mittensäule zu einem Aufbauteil zu integrieren.
  • Nun ist bekannt, dass auf den seitlichen Dachträger eine nach unten gerichtete Last wirkt, wenn das Fahrzeug eine „versetzte" Frontalkollision erleidet oder wenn das Dach eingedrückt wird. Andererseits wird die Mittensäule einer Belastung ausgesetzt, bei welcher der seitliche Dachträger nach oben gedrückt wird, wenn das Fahrzeug eine seitliche Kollision erleidet.
  • Bei dem oben erwähnten Karosserieoberaufbau sind der seitliche Dachträger und die Mittensäule zu einem einzigen Aufbauteil geformt; trotzdem verbleibt immer noch die Möglichkeit, dass der seitliche Dachträger oder die Mittensäule bei einer der oben beschriebenen Fahrzeugkollisionen örtlich und stark verformt werden, weil der Aufbau nicht in der Weise wirkt, daß er die Kollisions-Belastung vom seitlichen Dachträger wirksam auf die Mittensäule überträgt, und umgekehrt.
  • Unter den obigen Umständen wäre es wünschenswert, wenn man einen oberen Karosserieaufbau für das Fahrzeug hätte, der die Belastung vom seitlichen Dachträger zur Mittensäule besser überträgt, und umgekehrt, und wenn dadurch die örtliche Verformung des seitlichen Dachträgers oder der Mittensäule bei einer Fahrzeugkollision oder beim Eindrücken des Daches geringer ausfallen würde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Karosserieoberaufbau für ein Fahrzeug vorgestellt, bestehend aus:
    einem seitlichen Dachträger, der so geformt ist, dass ein geschlossenes Querschnittsprofil dazu noch mit einem vertikalen Steg gebildet wird, der eine Brücke zwischen einem Obergurt und einem Untergurt bildet, die beide den seitlichen Dachträger bilden; und
    einer Mittensäule, die mit dem seitlichen Dachträger verbunden ist, wobei die Mittensäule ein außen liegendes Element und ein schulterförmiges Teil aufweist, das an einem oberen Ende des außen liegenden Elementes der Säule in der Weise geformt ist, dass es in eine sich anschließende Ecke passt, die zwischen dem jeweiligen Untergurt und Außengurt definiert wird, der den seitlichen Dachträger bildet, und somit den seitlichen Dachträger abstützt;
    wobei das außen liegende Element der Säule auf dessen Innenseite mit einer Vielzahl von vertikalen Stegen in regelmäßigen, horizontalen Abständen bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung versehen ist, wobei sich die vertikalen Stege von einer Basis des schulterförmigen Teils aus nach unten erstrecken, während entsprechende obere Enden der vertikalen Stege am Untergurt des seitlichen Dachträgers anstoßen; und
    wobei die vertikalen Stege so ausgebildet sind, dass sie nach innen in Richtung der Fahrzeugbreite bis zu einer Stelle vorstehen, an der die oberen Enden der vertikalen Stege in Auf- und Abwärtsrichtung zum Fahrzeug gesehen sich im wesentlichen mit den vertikalen Stegen des seitlichen Dachträgers überschneiden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die einen Karosserieoberaufbau für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Karosserieoberaufbaus der Ausführungsform im zusammengebauten Zustand;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Geraden III-III von 2;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Geraden IV-IV von 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung der Funktionsweise des Karosserieoberaufbaus der Ausführungsform bei einer Seitenkollision des Fahrzeugs; und
  • 6 ist eine Schnittansicht des Karosserieaufbaus einer zweiten Ausführungsform ähnlich wie bei 5.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In den 1 bis 4 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen seitlichen Dachträger, der an einer Seite eines Daches ein Rahmenelement in Längsrichtung bildet. Wie in 3 gezeigt, wird der seitliche Dachträger durch einen Obergurt 2, einen Untergurt 3, einen Außengurt 4 und einen Innengurt 5 gebildet, so dass ein geschlossenes Querschnittsprofil vorliegt.
  • Der Obergurt 2 des seitlichen Dachträgers 1 ist mit einem stufenförmigen Teil 6 versehen, das am seitlichen Rand eines Dachbleches 8 zu verschweißen ist. In dem geschlossenen Querschnittsprofil enthält der seitliche Dachträger 1 einen im allgemeinen senkrechten (vertikalen) Steg 7, der so ausgebildet ist, dass er eine Brücke zwischen einer Ecke des stufenförmigen Teils 6 und dem Untergurt 3 bildet.
  • Gemäß den Ausführungsformen wird der in dieser Weise konstruierte seitliche Dachträger 1 als integriertes Teil durch Extrudieren eines speziellen Leichtmetalls, zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Darüber hinaus wird der Teil des seitlichen Dachträgers gegenüber der Verbindung zu einer später erwähnten Mittensäule 9 so geformt, dass er leicht nach unten geneigt ist und so das obere Element 1A einer Frontsäule bildet.
  • Die Bezugszahl 9 bezeichnet eine Mittensäule, die ein Rahmenelement in Aufwärts- und Abwärts-Richtung an einer Seite des Fahrzeugaufbaus bildet. Die Mittensäule 9 wird von einem außen liegenden Element 10 der Säule und einem innen liegenden Element 11 der Säule gebildet und liefert somit ein geschlossenes Querschnittsprofil.
  • Das außen liegende Element 10 der Säule ist an einem oberen Ende desselben mit einem schulterförmigen Teil 12 eines im wesentlichen L-förmig geformten Querschnittprofils versehen, das nach außen hin vorspringt und die Ecke des seitlichen Trägers abstützt, welche durch den Untergurt 3 und den Außengurt 4 definiert ist.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das obere Ende des schulterförmigen Teils 12 mit dem Außengurt 4 des seitlichen Dachträgers 1 verschweißt. Andererseits wird das innen liegende Element 11 an seinem oberen Ende mit dem Innengurt 5 des seitlichen Dachträgers 1 verschweißt.
  • In 3 sind die zu verschweißenden Teile dementsprechend mit dem Buchstaben W („Welded") versehen.
  • An einer Innenfläche des außen liegenden Elementes 10 ist eine Vielzahl von vertikalen Stegen 13 integral ausgebildet. Diese vertikalen Stege 13 sind durch Abstände in Längsrichtung des Fahrzeugs voneinander getrennt. Jeder vertikale Steg 13, der sich von einer Basis 12a des schulterförmigen Teils 12 nach unten hin erstreckt stößt mit seinem oberen Ende gegen den Untergurt 3 des seitlichen Dachträgers 1. Darüber hinaus ist jeder vertikale Steg 13 so ausgebildet, dass er nach innen in Richtung der Breite des Fahrzeugs bis zu einer Stelle vorspringt, an der er sich mit dem vertikalen Steg 7 des seitlichen Dachträgers 1 überschneidet.
  • Obwohl das außen liegende Element 10 der Säule dieser Ausführungsform mit zwei vertikalen Stegen 13 (siehe 4) versehen ist, kann natürlich ein modifiziertes Element 10 mit mehr als zwei Stegen vorgesehen werden.
  • Wie in 5 gezeigt ist jeder vertikale Steg 13 in einer Weise ausgebildet, so dass sein vorspringendes oberes Ende sich stufenweise einer Innenoberfläche eines seitlichen Gurtes 10a (4) des außen liegenden Elementes 10 der Säule nähert, indem das vorspringende obere Ende nach unten gerichtet angebracht ist. Mit anderen Worten, die Länge des vorspringenden Steges 13 verringert sich stufenweise mit der vertikalen Lage des Stegteils, indem diese vertikale Lage sich nach unten fortsetzt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt umfaßt das außen liegende Element 10 der Säule darüber hinaus einen quer liegenden Steg 14, der so ausgebildet ist, dass er sich mit den oben genannten vertikalen Stegen 13, 13 überschneidet. Im Innern des außen liegenden Elementes 10 der Säule ist der quer liegende Steg 14 so ausgebildet, dass er ein Brücke zwischen einem vorderen Gurt 10b und einem hinteren Gurt 10c des Elementes 10 bildet.
  • Obwohl das außen liegende Element 10 der Säule dieser Ausführungsform mit einem quer liegenden Steg 14 versehen ist, kann natürlich ein modifiziertes Element 10 mit einer Vielzahl von quer liegenden Stegen in Aufwärts- und Abwärts-Richtung des Fahrzeugsaufbaus betrachtet vorgesehen werden.
  • Der Untergurt 3 des seitlichen Dachträgers 1 wird in einer Lage, welche der Basis 12a des schulterförmigen Teils 12 entspricht mit einem Biegeteil 3a ausgeführt, das leicht nach oben vorspringt. Auf diese Weise wird der Untergurt 3 durch ein flach ausgebildetes V-förmiges Querschnittsprofil dargestellt.
  • Bezüglich des oberen Endes eines jeden vertikalen Steges 13 (in der Aufwärts- und Abwärts-Richtung des Fahrzeugaufbaus betrachtet) des außen liegenden Elementes 10 der Säule springt der äußere Rand eines Steges in Richtung der Breite des Fahrzeugs über die Basis 12a des schulterförmigen Teils 12 leicht nach oben vor und umfaßt somit formschlüssig das Biegeteil 3a des Untergurtes 3. Darüber hinaus ist das obere Ende jedes vertikalen Steges 13 so ausgebildet, dass er vom Untergurt 3 stufenweise getrennt wird, indem er von dem oben erwähnten Steg-Anstoßbereich auf das Biegeteil 3a nach innen in Richtung der Breite des Fahrzeugs betrachtet getrennt ist und hier schließlich ein Spiel S zwischen dem Untergurt 3 und dem oberen Ende des vertikalen Steges 13 frei läßt. Vor allem wird die Kontur des oberen Endes jedes vertikalen Steges 13 so ausgeführt, dass ein vorbestimmter offener Winkel zum Untergurt 3 definiert wird.
  • Entsprechend der Ausführungsform ist der vertikale Steg 7 des seitlichen Dachträgers 1 in einer Lage angeordnet, die vom (Gleichgewichts-) Zentrum C des geschlossenen Querschnittsprofils des seitlichen Dachträgers 1 nach innen in Richtung der Breite des Fahrzeugs abweicht (siehe 3). Wie in 5 klar ersichtlich gezeigt, ist jeder vertikale Steg 13 des außen liegenden Elementes 10 der Säule im Bereich der Verbindung dicht am innen liegenden Element 11 der Säule so angeordnet, dass in der Auf- und Abwärts-Richtung zum Fahrzeug betrachtet das obere Ende des Steges 13 sich über das Biegeteil 3a hinaus erstreckt, mindestens bis zu einer Position der Überschneidung mit dem vertikalen Steg 7 des seitlichen Dachträgers 1.
  • Bei der Ausführungsform werden das außen liegende Element 10 der Säule wird das innen liegende Element 11 der Säule in entsprechender Weise aus einem Leichtmetall-Spritzgussteil, zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Beim Zusammenbau wird dieses außen innen liegende Element 10, 11 so angeordnet, dass jedes dieser Elemente in Richtung der Breite des Fahrzeugs betrachtet aneinander anstößt und an seinem jeweiligen Flansch nacheinander miteinander verschweißt wird.
  • Bei den 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 16 ein unteres Element einer Frontsäule, das mit einem vorderen Ende des oberen Elementes 1A einer Frontsäule verschweißt ist, wodurch eine Frontsäule 15 entsteht. Das untere Element 16 der Frontsäule besteht aus einem Leichtmetall-Spritzguss, ähnlich dem Material für das obere Element 1A der Frontsäule, wodurch ein offenes Querschnittsprofil definiert wird.
  • Trotz einer solchen offenen Querschnittsform wird das untere Element 16 der Frontsäule mit seiner Außenfläche überlappend auf das armaturenbrettseitige Element 18 einer seitlichen Aufbaustruktur 17 aufgelegt, und die Umrandung des Elementes 16 wird nacheinander mit dem Element 18 verschweißt, wodurch so ein Zusammenbau eines geschlossenen Querschnittsprofils erreicht wird.
  • Die seitliche Aufbaustruktur 17 wird durch das armaturenbrettseitige Element 18, durch ein Innenteil 19B (eines Seitenschwellers 19) und durch ein innen/unten liegendes Element 11R (der Mittensäule 9) einer Säule gebildet, wobei alle diese Teile als ein einziges Aufbauteil aus Leichtmetall-Spritzguss wie zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
  • Darüber hinaus ist das außen liegende Schweller-Element 19A des Seitenschwellers 19 als eine Leichtmetall-Spritzgussschale gefertigt, ähnlich wie die seitliche Aufbaustruktur 17. Beim Zusammenbau wird ein unten/vorn liegendes Ende des außen liegenden Elementes 10 der Säule (der Mittensäule 9) mit einem unten/hinten liegenden Ende des unteren Elementes 16 der Frontsaüle über ein außen liegendes Element 19A eines Schwellers verschweißt. Darüber hinaus wird das untere Ende des inneren Elementes 11 der Säule (der Mittensäule 9) mit dem oberen Ende des innen/unten liegenden Elementes 11R der Säule verschweißt. Aus dem obigen Zustand der sogenannten „Unterbaugruppe" werden das unten liegende Element 16 der Frontsäule, das außen liegende Element 19A des Schwellers und das außen liegende Element der Säule in eine Stoßverbindung mit dem armaturenbrettseitigen Element 18, dem innen liegenden Element 19B und dem innen liegenden und inneren/unteren Element 11 bzw. 11R der Säule gebracht Zum Zweck der Integration werden die ursprünglichen Elemente (16, 19A, 10) mit den letzteren Elementen (18, 19B, 11R, 11) verschweißt.
  • Bei der oben erwähnten Struktur der Ausführungsform entsteht beim Einwirken eines Aufschlages infolge einer Frontalkollision (Stoß) F1 auf den seitlichen Dachträger 1 oder beim Aufschlag auf ein Dach (Stoß) F2 wie in 2 gezeigt eine nach unten gerichtete Biegebelastung Fa aufgrund eines nach unten wirkenden Biegemomentes Ma, das in der Nachbarschaft der Verbindung des seitlichen Dachträgers 1 mit der Mittensäule 9 entsteht. Folglich hat der seitliche Dachträger 1 eine Tendenz sich mit seinem zwischen der Mittensäule 9 und der Frontsäule 15 liegenden Teil nach unten zu verformen, so wie mit den gestrichelten Linien in 2 gezeigt.
  • Gemäß der Ausführungsform kann der seitliche Dachträger jedenfalls als Ganzes einen hohen Widerstand gegen die Biegebelastung in Auf- und Abwärts-Richtung aufbringen, weil der oben erwähnte vertikale Steg 7 im seitlichen Dachträger so wirkt, dass er die obige Biegebelastung Fa in Form einer sogenannten „Knicklast" in Auf- und Abwärts-Richtung aufnimmt. Zusätzlich wird die obige, nach unten gerichtete Last Fa an der Verbindung des seitlichen Dachträgers 1 mit der Mittensäule 9 durch das oben erwähnte schulterförmige Teil 12 des außen liegenden Elementes 10 der Säule und auch durch die darin eingeformten vertikalen Stege 13 in axialer Richtung der Mittensäule 9 aufgenommen. Man beachte, dass die vertikalen Stege so angebracht sind, dass sie sich mit den vertikalen Stegen 7 des seitlichen Dachträgers überschneiden.
  • Dann wird die Biegeverformung in Richtung der Breite des Fahrzeugs so begrenzt, dass die obige Belastung Fa auf die gesamte Mittensäule 9 verteilt wirkungsvoll übertragen wird, weil die Mittensäule 9 in der Richtung der Breite des Fahrzeugs eine erhöhte Steifigkeit aufweist, was der dafür vorgesehenen Vielzahl von vertikalen Stegen 13 zu verdanken ist. Ferner wird in der Aufeinanderfolge dieser Übertragung diese Belastung Fa kontinuierlich und verteilt auf den Seitenschweller 19 übertragen, der ein ganzes Rahmenelement in Längsrichtung zum Fahrzeugboden darstellt.
  • Gemäß der Erfindung ist es auf diese Weise möglich, das Ausmaß der örtlichen Verformung am seitlichen Dachträger zu verringern.
  • Andererseits wird diese Belastung F3 wie in 5 gezeigt bei Belastung der Mittensäule 9 durch eine nach innen gerichteten Verformungslast F3 aufgrund einer Seitenkollision des Fahrzeugs wirkungsvoll verteilt auf den seitlichen Dachträger 1 mit Hilfe des obigen schulterförmigen Teils 12 und mit Hilfe der vertikalen Stege 13 des außen liegenden Elementes 10 der Säule übertragen, und zwar in Form einer Last, welche geeignet ist, den seitlichen Dachträger hochzudrücken. Erneut ist zu beachten, dass der seitliche Dachträger eine erhöhte Biegesteifigkeit aufgrund des eingebauten vertikalen Steges 7 aufweist. Auf diese Weise ist es dank dieser wirkungsvollen Übertragung auf die Mittensäule 9 möglich, eine örtliche Verformung der Verbindung zwischen der Mittensäule 9 und dem seitlichen Dachträger 1 zu verhindern, wobei ein Einknicken der Mittensäule 9 nach innen so begrenzt werden kann wie mit den gestrichelten Linien in 5 gezeigt.
  • Folglich ist es in allen Fällen, bei denen Aufschläge F1, F2 und F3 wirken möglich, das Brechen einer Türfensterscheibe und einer vorderen Windschutzscheibe (beide in den Abbildungen nicht gezeigt) aufgrund einer solchen reduzierten Verformung beim seitlichen Dachträger 1 oder bei der Mittensäule 9 zu verhindern, und es ist auch möglich, im Fahrzeuginneren einen ausreichenden Überlebensraum sicherzustellen.
  • Insbesondere kann gemäß der Ausführungsform das Durchbiegen der Stege 13 in Längsrichtung des Fahrzeugs eingeschränkt werden, weil die vertikalen Stege 13 im außen liegenden Element 10 der Säule bei der Mittensäule 9 durch die quer liegenden Stege 14 abgestützt werden. Darüber hinaus ist es möglich, den Bereich mit einer erhöhten Steifigkeit zur Kraftweiterleitung im Bereich der Verbindung zwischen dem seitlichen Dachträger 1 und dem oberen Ende der Mittensäule 9 zu vergrößern, weil der vertikale Steg 7 des seitlichen Dachträgers 1 bezogen auf die Breiten-Richtung des Fahrzeugs nach innen angeordnet ist; dabei kann die Fähigkeit zum Übertragen der Belastung zwischen dem seitlichen Dachträger 1 und der Mittensäule 9 noch weiter gesteigert werden.
  • Darüber hinaus werden der seitliche Dachträger 1 und das außen liegende Element 10 der Mittensäule 9 als ein einziges Bauteil aus Leichtmetall entsprechend geformt, durch Extrusion bzw. durch Spritzgießen. Deshalb ist es möglich, diese so entworfenen Komponenten auf einfache Weise zu konstruieren und dabei eine Fähigkeit zur Belastungsübertragung zu erreichen, so wie sie gewünscht wird.
  • Zusätzlich weisen die vertikalen Stege 13 an ihren oberen Enden einen etwas nach oben gerichteten Vorsprung über die Basis des schulterförmigen Teils 12 des außen liegenden Elementes 10 der Säule hinaus auf. Beim Zusammenbau des seitlichen Dachträgers 1 mit der Mittensäule ermöglicht allein der formschlüssige Eingriff der oberen Ränder der Stege 13 mit dem Biegeteil 3a des Untergurtes 3 die Positionierung zwischen dem seitlichen Dachträger 1 und der Mittensäule 9 in Richtung der Breite des Fahrzeugs. Darüber hinaus sollte man beachten, dass der Zusammenhang beim Zusammenbau von seitlichem Dachträger 1 und der Mittensäule 9 nur in der obigen Anstoßfunktion der oberen Ränder der Stege 13 gegen den Untergurt 3 liegt. Beim Zusammenbau des seitlichen Dachträgers 1 und der Mittensäule 9 ist es deshalb möglich, entsprechende Abmessungsfehler dieser Komponenten innerhalb ihrer bestehenden Genauigkeit auszugleichen, was die Arbeit beim Zusammenbau erleichtert.
  • Erneut sollte man beachten, dass es aufgrund des Zusammenhangs zwischen dem seitlichen Dachträger 1 und der Mittensäule 9 allein infolge des Abstützung der oberen Enden der Stege 13 in dem außen liegenden Element 10 der Säule auf dem Untergurt 3 des seitlichen Dachträgers 1 möglich ist, das Auftreten von Reibungsgeräuschen aufgrund der Biegung oder Torsion beim seitlichen Dachträger 1 und der Mittensäule 9 während der Fahrt des Fahrzeug zu vermeiden.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des außen liegenden Elementes der Säule, welches die Mittensäule bildet. Es ist bei dieser Ausführungsform zu beachten, dass Elemente, die denen der vorherigen Ausführungsform ähnlich sind mit den gleichen Bezugs-Zahlen angegeben werden und dass deren gleiche Beschreibungen weggelassen werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird das außen liegende Element 10 der Säule mit vertikalen Stegen 13 versehen, deren vertikale Längen in ihrer Längsrichtung (vertikal) kürzer sind als bei den vertikalen Stegen 13 wie in 5 gezeigt. Im Detail werden die vertikalen Stege 13 der außen liegenden Elemente 10 der Säule mit vertikalen Längen gebildet, von denen jede einzelne kürzer ist als die Hälfte der gesamten vertikalen Länge des außen liegenden Elementes 10 der Säule. Als Bezug wird angemerkt, dass die vertikalen Stege 13 der vorherigen Ausführungsform so ausgelegt werden, dass sie sich nach unten um mehr als eine Hälfte der gesamten vertikalen Länge des außen liegenden Elementes 10 der Säule erstrecken.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht die oben erwähnte Ausgestaltung der vertikalen Stege 13 eine Raumanordnung für nicht gezeigte Komponenten innerhalb der Säule, wie z.B. für eine Sitzgurtverankerung, die noch sicherer gestaltet werden kann.
  • Funktionen und Auswirkungen der übrigen Elemente sind ähnlich wie bei denen der zuvor erwähnten Ausführungsform.
  • Schließlich ist es für Fachleute auf diesem Gebiet verständlich, dass die vorstehenden Beschreibungen lediglich zwei Ausführungsformen des offen gelegten Karosserieoberaufbaus für ein Fahrzeug darstellen.
  • Der Geltungsbereich der Erfindung wird unter Bezug auf die nachfolgenden Ansprüche definiert.

Claims (8)

  1. Karosserie-Aufbau für ein Fahrzeug, einschließlich: eines seitlichen Dachträgers (1), der so ausgebildet ist, dass er ein geschlossenes Querschnittsprofil bildet und auch mit einem vertikalen Steg (7) versehen ist, der einen Obergurt (2) mit einem Untergurt (3) verbindet, wobei die beiden Gurte den seitlichen Dachträger (1) bilden; und einer Mittensäule (9), die mit dem seitlichen Dachträger (1) im Verbund angeordnet ist, wobei die Mittensäule (9) ein außen liegendes Element (10) und ein schulterförmiges Teil (12) besitzt, welches an einem oberen Ende des außen liegenden Elementes (10) der Säule so ausgebildet ist, dass es eine sich anschließende, zwischen Unter- und Außengurt (3, 4) definierte Ecke als Teil des seitlichen Dachträgers (1) formschlüssig umfasst und dadurch den seitlichen Dachträger (1) abstützt; wobei das außen liegende Element der Säule (10) auf seiner Innenseite mit einer Vielzahl von vertikalen Stegen (13) versehen ist, die in Fahrzeugslängsrichtung in Abständen nebeneinander angeordnet sind, wobei sich die vertikalen Stege (13) von einer Basis des schulterförmigen Teils (12) nach unten ausdehnen, während die entsprechenden oberen Enden der vertikalen Stege (13) an dem Untergurt (3) des seitlichen Dachträgers (1) anstoßen; dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Stege (13) so ausgebildet sind, dass sie quer zur Fahrzeugrichtung nach innen vorspringen, und zwar so weit nach oben bis zu einer Stelle, an der die oberen Enden der vertikalen Stege (13) sich über eine (gedachte) senkrechte Verlängerung der Fahrzeugrichtung im Wesentlichen mit dem vertikalen Steg (7) des seitlichen Dachträgers (1) schneiden.
  2. Karosserieaufbau gemäß Anspruch l, wobei das außen liegende Element (10) der Säule an seiner Innenseite mit einem Quersteg (14) versehen ist, der die vertikalen Stege (13) des außen liegenden Elementes (10) der Säule durchdringt.
  3. Karosserieaufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der vertikale Steg (7) des seitlichen Dachträgers (1) an einer Stelle angeordnet ist, die bezogen auf den geschlossenen Profilquerschnitt außermittig, und bezogen auf die Fahrzeugbreite, nach innen versetzt liegt.
  4. Karosserieaufbau gemäß irgend einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Untergurt (3) des seitlichen Dachträgers (1) mit einem Biegeteil ausgestattet ist, das nach oben hin bis zu einer Stelle vorspringt, welche der Basis des schulterförmigen Teils (12) des außen liegenden Elementes (10) der Säule entspricht.
  5. Karosserieaufbau gemäß Anspruch 4, wobei die oberen Enden der vertikalen Stege (13) des außen liegenden Elementes (10) der Säule in solcher Weise geformt sind, dass ihre äußeren Ränder in Fahrzeugquerrichtung gesehen von der Basis des schulterförmigen Teils (12) leicht nach oben vorstehen und sich dadurch mit dem Biegeteil (3a) des Untergurtes (3) des seitlichen Dachträgers (1) im Eingriff befinden, und wobei darüber hinaus die oberen Enden der vertikalen Stege (13) in solcher Weise geformt sind, dass sie sich zu einer Karosserie-Innenseite hin, in Fahrzeugquerrichtung gesehen, allmählich von dem Untergurt (3) des seitlichen Dachträgers (1) entfernen, so dass sie zwischen der Stoßkante des oberen Endes und dem Biegeteil (3a) einen vorausbestimmten Öffnungswinkel frei lassen.
  6. Karosserieaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der seitliche Dachträger (1) aus einem integrierten Extrusionsteil aus Leichtmetall geformt ist, während das außen liegende Element (10) der Säule aus einem integrierten Leichtmetallguss geformt ist.
  7. Karosserieaufbau gemäß Anspruch 1, wobei die vertikalen Stege (13) des außen liegenden Elementes (10) der Säule aus vertikalen Steglängen gebildet werden, von denen jede kürzer ist als die Hälfte der gesamten vertikalen Länge des außen liegenden Elementes (10) der Säule.
  8. Karosserieaufbau gemäß Anspruch 1, wobei das obere Ende des schulterförmigen Teils (12) des außen liegenden Elementes (10) der Säule mit der Außenwand des seitlichen Dachträgers (1) verschweißt ist.
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