DE10059690A1 - A-Säule für ein Fahrzeug - Google Patents
A-Säule für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Ein Außenblech 34 ist dünner ausgeführt als ein Innenblech 33, wobei die hintere Fläche 34c, die einer Vordertür 16 zugewandt ist, so gefaltet ist, daß eine Talrille 34d ausgebildet wird, die in Richtung zum Inneren eines Rohres ausgehölt ist, das vom Außenblech und dem Innenblech gebildet wird, wobei dann, wenn eine große äußere Kraft auf eine vordere Fläche 34a in Rückwärtsrichtung ausgeübt wird, das Außenblech 34 sich stärker verformen kann als das Innenblech 33, um somit die Talrille 34d kollabieren zu lassen, wodurch die Rückwärtsbewegung der hinteren Fläche 34c reduziert werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine A-Säule für ein Fahrzeug, die
vorzugsweise daran gehindert wird, gegen eine Vordertür zu stoßen, wäh
rend sie verformt wird, um einen darauf ausgeübten Stoß zu absorbieren.
Es ist eine A-Säule für ein Fahrzeug bekannt, die so konfiguriert ist, daß sie
verformt wird, wenn ein Objekt gegen dieselbe stößt, um somit einen durch
die Kollision erzeugten Stoß zu absorbieren. Eine solche A-Säule für ein
Fahrzeug ist z. B. beschrieben in JP-A-9-39833.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der in dieser Veröffentlichung gezeigten A-
Säule des Standes der Technik. Eine A-Säule 200 enthält einen Säulen
hauptkörper 203, der in Form eines rohrähnlichen Körpers ausgebildet ist
durch Verbinden eines Säuleninnenteils 201 mit einem Säulenaußenteil 202
und einem im wesentlichen U-förmigen Stoßabsorptionsblech 204, das dazu
dient, einen Stoß zu absorbieren, der auf die vordere Oberfläche des
Säulenhauptkörpers 203 ausgeübt wird, wobei eine offene Seite desselben in
Richtung zum Säulenhauptkörper 203 ausgerichtet ist.
Das Bezugszeichen 206 bezeichnet hierbei einen Kunstharzbelag; 207
bezeichnet eine Windschutzscheibe; 208 bezeichnet eine Dichtung; 211
bezeichnet einen Fensterrahmen; 212, 213 bezeichnen Wetterstreifen; und
214 bezeichnet ein Fensterglas einer Vordertür.
Mit Bezug auf Fig. 8 wird die Funktion der A-Säule 200 beschrieben. Fig. 8
ist ein Funktionsdiagramm zur Erläuterung der Funktion der A-Säule des
Standes der Technik.
Wenn ein Objekt von der Vorderseite eines Fahrzeuges her gegen die A-
Säule 200 stößt, wird eine externe Kraft über den Kunstharzbelag 206 auf
das Stoßabsorptionsblech 204 ausgeübt, wodurch das Stoßabsorptionsblech
204 verformt wird.
Dies schwächt eine Stoßkraft ab, die auf den Säulenhauptkörper 203
übertragen wird, wobei jedoch z. B. in dem Fall, in dem das Stoßabsorp
tionsblech 204 während seiner Verformung gegen den Fensterrahmen 211
stößt, das Stoßabsorptionsblech 204 an einer weiteren Verformung gehindert
wird.
Als Folge hiervon wird angenommen, daß die auf das Stoßabsorptionsblech
204 ausgeübte Stoßkraft nicht vollständig absorbiert wird, wodurch der Stoß
auf den Säulenhauptkörper 203 und den Fensterrahmen 211 übertragen
wird.
Außerdem wird bei einer Tür ohne Fensterrahmen oder einem sogenannten
"rahmenlosen" Fenster die Verformung des Stoßabsorptionsbleches 204 in
ähnlicher Weise durch ein Fensterglas behindert (das dem Fensterglas 214
entspricht), weshalb vorhergesagt wird, daß der Stoß auf das Fensterglas
der Tür übertragen wird.
Die vorliegende Erfindung wurde hinsichtlich dieses Problems geschaffen,
wobei ihre Aufgabe darin besteht, eine A-Säule für ein Fahrzeug zu schaffen,
die daran gehindert wird, gegen eine Vordertür zu stoßen, während sie
verformt wird, um somit einen Stoß effektiv zu absorbieren und abzuschwä
chen.
Hinsichtlich der Lösung der Aufgabe gemäß einem Aspekt der Erfindung wird
eine A-Säule für ein Fahrzeug geschaffen, die in Form eines Rohres ausge
bildet wird durch Verbinden eines Innenbleches mit einem Außenblech einer
Fahrgastraumseite, wobei das Außenblech gebildet wird von einer vorderen
Oberfläche, die im wesentlichen parallel zu einer Windschutzscheibe verläuft,
einer externen Seitenfläche, die gebildet wird durch Biegen der vorderen
Oberfläche derart, daß sie im wesentlichen parallel zu einem Fensterglas
einer Vordertür ist, und einer hinteren Fläche, die gebildet wird durch Biegen
der externen Seitenfläche in Richtung zum Fahrgastraum. Das Außenblech
ist dünner ausgeführt als das Innenblech, wobei die hintere Fläche, die der
Vordertür zugewandt ist, so gebogen ist, daß sie eine Talrille bildet, die in
Richtung zum Inneren des Rohres ausgehöhlt ist, so daß dann, wenn eine
große äußere Kraft auf die vordere Fläche in Rückwärtsrichtung ausgeübt
wird, das Außenblech stärker verformt werden kann als das Innenblech, um
somit die Talrille kollabieren zu lassen, wodurch die Rückwärtsbewegung der
hinteren Fläche reduziert werden kann.
Wenn eine große äußere Kraft in Rückwärtsrichtung auf die vordere Fläche
des Außenbleches einwirkt, welches dünner ausgeführt ist als das innere
Blech und bei dem dessen hintere Fläche, die der Vordertür zugewandt ist,
so gebogen ist, daß darin die Talrille ausgebildet wird, die in Richtung zum
Inneren des Rohres ausgehöhlt ist, wird die Rückwärtsbewegung der
hinteren Fläche reduziert, indem das Außenblech veranlaßt wird, sich stärker
zu verformen als das Innenblech, um somit die Talrille kollabieren zu lassen.
Als Folge hiervon kann das Stoßen der hinteren Fläche des Außenbleches
der A-Säule gegen die Vordertür verhindert werden, wodurch die Verformung
der A-Säule nicht gestört wird, so daß es möglich wird, den auf die A-Säule
ausgeübten Stoß effektiv zu absorbieren.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts eines Kraftfahr
zeuges, bei dem eine A-Säule gemäß der Erfindung vorgesehen ist;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer A-Säule längs der Linie II-II in Fig. 1
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Funktionsschaubild zur Erläuterung der Funktion einer A-Säule
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer A-Säule gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer A-Säule gemäß einer dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer A-Säule gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine A-Säule des Standes der Technik
zeigt; und
Fig. 8 ist ein Funktionsschaubild zur Erläuterung der Funktion der A-Säule
des Standes der Technik.
Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen werden im folgenden Ausfüh
rungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptabschnitt eines
Kraftfahrzeuges zeigt, bei dem A-Säulen gemäß der Erfindung vorgesehen
sind. Ein Kraftfahrzeug 10 enthält A-Säulen 13, 14, die jeweils Seitenkörper
11, 12 bilden. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Vordertür; 17 bezeich
net ein Fensterglas der Vordertür 16; 18 bezeichnet eine Windschutzscheibe;
21 bezeichnet ein Dachblech; 22 bezeichnet eine Motorhaube; und 23
bezeichnet einen vorderen Kotflügel.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II in Fig. 1 einer A-Säule
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Die A-Säule 13 enthält einen Säulenrahmen 31, der einen Rahmen für die A-
Säule 13 bildet, ein Verstärkungselement 32, das am Säulenrahmen 31
angebracht ist, ein dickeres Innenblech 33, das am Verstärkungselement 32
angebracht ist, ein dünneres Außenblech 34, das mit dem Innenblech 33
verbunden ist, um ein Rohr zu bilden, ein Stoßabsorptionselement 35, das an
einer vorderen Fläche 34a des Außenblechs 34 angebracht ist, ein Abdeckelement
36, das an einem distalen Endabschnitt des Stoßabsorptionsele
ments 35 angebracht ist, sowie einen Säulenbelag 37, der dazu dient, eine
Fahrgastraumseite des Innenblechs 33 abzudecken.
Der Säulenrahmen 31, das Verstärkungselement 32, das Innenblech 33 und
das Außenblech 34 bilden einen Säulenhauptkörper 38.
Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 42 einen Fensterrahmen für die
Vordertür 16; 43, 44, 45, 46 bezeichnen Wetterstreifen; 47 bezeichnet eine
Dichtung; 48 bezeichnet ein Schnappelement; und 49 bezeichnet ein
Gußelement.
Das Verstärkungselement 32 ist ein Stahlblechelement zum Verstärken des
Innenblechs 33. Das Innenblech ist ein Stahlbiegeelement mit einer ausrei
chenden Steifigkeit, wobei an seinen Enden Flanschabschnitte 33a, 33b
ausgebildet sind. Es wird angenommen, daß die Dicke des Innenblechs 33
gleich A ist.
Das Außenblech 34 ist ein Biegeelement aus Stahl, bei dem die vordere
Fläche 34a, die im wesentlichen parallel zur Windschutzscheibe 18 verläuft,
so gebogen ist, daß sie im wesentlichen parallel zum Fensterglas 17 verläuft,
um somit eine äußere Seitenfläche 34b zu bilden. Die äußere Seitenfläche
34b ist anschließend in Richtung zu einem Fahrgastraum R gebogen, um
somit eine hintere Fläche 34c zu bilden. Die Dicke des Außenblechs 34 ist
dünner ausgeführt, um dessen Steifigkeit zu reduzieren und eine Verformung
durch eine äußere Kraft zu fördern, wobei eine Talrille 34d ausgebildet ist
durch Biegen der hinteren Fläche 34c in einem spitzen Winkel (einem Winkel
von.) in Richtung zum Inneren des Rohres. Die hintere Fläche 34c ist somit
dem Fensterrahmen 42 der Vordertür zugewandt, wobei Flanschabschnitte
34e, 34f an den Endabschnitten des Außenblechs 34 ausgebildet sind, so
daß sie mit den Flanschabschnitten 33a, 33b des Innenblechs 33 ver
schweißt werden. Wenn nun angenommen wird, daß die Dicke des Außen
blechs 34 gleich B ist, so gilt B < A.
Das Stoßabsorptionselement 35 ist ein stranggepreßtes Element aus
Kunstharz, das durch einen Stoß von der Vorderseite des Fahrzeuges her
leicht verformt werden kann, um somit den Stoß zu absorbieren.
Die in Fig. 1 gezeigte A-Säule 14 ist symmetrisch zur A-Säule 13, ist jedoch
in der Konstruktion der A-Säule 13 ähnlich, mit der Ausnahme, daß diese
zueinander seitenverkehrt sind. Die A-Säule 14 funktioniert ferner genauso
wie die A-Säule 13, weshalb eine Beschreibung der A-Säule 14 hier wegge
lassen wird.
Im folgenden wird die Funktion der obenbeschriebenen A-Säule 13 beschrie
ben.
Fig. 3A bis 3C sind erläuternde Schaubilder zur Erläuterung der Funktion der
A-Säule gemäß der Erfindung.
Wenn in Fig. 3A ein Objekt C von der Vorderseite des Fahrzeugs her gegen
die A-Säule 13 stößt, wie in Fig. 3B gezeigt, wirkt eine Stoßkraft zuerst auf
das Stoßabsorptionselement 35, das anschließend leicht verformt wird, um
somit den Stoß teilweise abzuschwächen.
Als nächstes wird das Außenblech 34 hauptsächlich an der Talrille 34d
verformt durch die Wirkung der Stoßkraft, die auf den Säulenhauptkörper 38
vom Stoßabsorptionselement 35 her einwirkt, oder durch die äußere Kraft,
die auf die vordere Fläche 34a des Außenblechs 34 in Rückwärtsrichtung
einwirkt.
Mit anderen Worten, da das Innenblech 33 aufgrund seiner höheren Steifig
keit kaum wesentlich verformt wird, kollabiert die Talrille 34d im Außenblech
34, wie durch einen Pfeil gezeigt ist, wobei in Verbindung hiermit die
vordere Fläche 34a und die äußere Seitenfläche 34b sich so zu verformen
beginnen, daß die Flächen in einer Richtung, die durch einen Pfeil gezeigt
ist, um einen Verbindungsabschnitt schwenken, an dem der Flanschabschnitt
33a und der Flanschabschnitt 34e miteinander verbunden sind.
Wenn in Fig. 3C das Außenblech weiter verformt wird, dringt nach dem
obenbeschriebenen Verformungsmodus die äußere Seitenfläche 34b des
Außenblechs 34 in die Fahrgastraumseite R des Fensterrahmens 42 der
Vordertür 16 ein, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die äußere Seitenflä
che 34b den Fensterrahmen 42 stört. Mit anderen Worten, das Stoßen der A-
Säule 13 gegen die Vordertür 16 kann verhindert werden.
Folglich kann der Stoß durch die A-Säule 13 effektiv abgeschwächt werden.
Wie mit Bezug auf die Fig. 2 bis 3C beschrieben, schafft somit die vorliegen
de Erfindung eine A-Säule 13, die in Form eines Rohres ausgebildet ist durch
Verbinden des Innenblechs 13 mit dem Außenblech 34 von der Fahrgast
raumseite R her, wobei das Außenblech 34 gebildet wird von der Vorderflä
che 34a, die im wesentlichen parallel zur Windschutzscheibe 18 verläuft, der
äußeren Seitenfläche 34b, die gebildet wird durch Biegen der vorderen
Fläche 34a derart, daß sie im wesentlichen parallel zum Fensterglas 17 der
Vordertür 16 verläuft, und der hinteren Fläche 34c, die gebildet wird durch
Biegen der äußeren Seitenfläche 34b in Richtung zum Fahrgastraum R. Das
Außenblech 34 ist dünner ausgeführt als das Innenblech 33, wobei die
hintere Fläche 34c, die der Vordertür 16 zugewandt ist, so gebogen ist, daß
sie die Talrille 34d ausbildet, die in Richtung zum Inneren des Rohres
ausgehöhlt ist, so daß dann, wenn eine große externe Kraft auf die Vorder
fläche 34a in Rückwärtsrichtung ausgeübt wird, das Außenblech 34 stärker
verformt werden kann als das Innenblech 33, um somit die Talrille 34d
kollabieren zu lassen, wodurch die Rückwärtsbewegung der hinteren Fläche
34c reduziert werden kann.
Gemäß der obigen Konstruktion können die hinteren Flächen 34c der
Außenbleche 34 der A-Säulen 13, 14 daran gehindert werden, die Vordertü
ren 16 zu stören, wobei der auf die A-Säule 13 ausgeübte Stoß effektiv
absorbiert und abgeschwächt werden kann, da somit nicht die Gefahr
besteht, daß die Verformung der A-Säule 13 unterbrochen wird.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer A-Säule gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung, bei der ähnliche Bezugszeichen ähnlichen
Bauteilen wie denjenigen der in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsform
zugeordnet sind, wobei deren Beschreibung weggelassen wird.
Eine A-Säule 50 enthält einen Säulenrahmen 31, ein Verstärkungselement
32, ein Innenblech 33, ein dünneres Außenblech 51, das so konfiguriert ist,
daß es ein Rohr bildet, wenn es mit dem Innenblech 33 verbunden ist, ein
Abdeckelement 52 zum Abdecken einer vorderen Fläche 51a des Außen
blechs 51 und eines Endabschnitts einer Windschutzscheibe 18, sowie einen
Säulenbelag 37. Es ist zu beachten, daß das Bezugszeichen 54 ein Guß
element bezeichnet, während das Bezugszeichen 55 einen Wetterstreifen
bezeichnet.
Das Außenblech 51 ist ein Biegeelement aus Stahl, bei dem die vordere
Fläche 51a, die im wesentlichen parallel zur Windschutzscheibe 18 verläuft,
so gebogen ist, daß sie im wesentlichen parallel zum Fensterglas 17 verläuft,
um somit eine externe Seitenfläche 51b zu bilden. Die externe Seitenfläche
51b ist anschließend in Richtung zu einer Seite des Fahrgastraums R
gebogen, um somit eine hintere Fläche 51c zu bilden. Die Dicke des Außen
blechs 51 ist dünner ausgeführt als diejenige des Innenblechs 33, um dessen
Steifigkeit zu reduzieren und eine Verformung durch eine äußere Kraft zu
fördern, wobei eine Talrille 51d ausgebildet wird durch Biegen der hinteren
Fläche 51c in einem spitzen Winkel in Richtung zum Inneren des Rohres. Die
Flanschabschnitte 51e, 51f sind an den Endabschnitten das Außenblechs 51
ausgebildet, um mit den Flanschabschnitten 33a, 33b des Innenblechs 33
verschweißt zu werden.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer A-Säule gemäß einer dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung, in der ähnliche Bezugszeichen für ähnliche Bauteile
wie diejenigen der in Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsform verwendet
werden, wobei deren Beschreibung weggelassen wird.
Eine A-Säule 60 enthält einen Säulenrahmen 31, ein Verstärkungselement
32, ein Innenblech 33, ein dünneres Außenblech 61, das so konfiguriert ist,
daß es ein Rohr bildet, wenn es mit dem Innenblech 33 verbunden ist, ein
Abdeckelement 62 zum Abdecken einer vorderen Fläche 61a des Außen
blechs 61 und eines Endabschnitts einer Windschutzscheibe 18, einen
Säulenbelag 63, einen an der hinteren Fläche 61b des Außenblechs 61
angebrachten Wetterstreifen 64, und einen Wetterstreifen 66, der an einem
hinteren Verbindungsabschnitt 65 angebracht ist, an dem das Innenblech 33
und das Außenblech 61 miteinander verbunden sind, wobei die hintere
Fläche 61b einem Fensterglas 67 eines rahmenlosen Fensters oder eines
Fensters ohne einen Rahmen einer (nicht gezeigten) Vordertür zugewandt
ist. Es ist zu beachten, daß das Bezugszeichen 68 ein Gußelement bezeich
net.
Das Außenblech 61 ist ein Biegeelement aus Stahl, bei dem die vordere
Fläche 61a, die im wesentlichen parallel zur Windschutzscheibe 18 verläuft,
so gebogen ist, daß sie im wesentlichen parallel zum Fensterglas 17 verläuft,
um somit eine äußere Seitenfläche 61c zu bilden. Die äußere Seitenfläche
61c ist anschließend in Richtung zu einer Seite eines Fahrgastraumes R
gebogen, um somit eine hintere Fläche 61b zu bilden, an der ein flacher
Abschnitt 61d vorgesehen ist. Die Dicke des Außenblechs 61 ist dünner
ausgeführt als diejenige des Innenblechs 33, um dessen Steifigkeit zu
reduzieren und eine Verformung durch eine äußere Kraft zu fördern, wobei
eine erste Talrille 61e und eine zweite Talrille 61f an den Seiten des flachen
Abschnitts 61d ausgebildet sind, wobei die erste Talrille 61e und die zweite
Talrille 61f in einem spitzen Winkel in Richtung zum Inneren des Rohres
gebogen sind. Die Flanschabschnitte 61g, 61h sind an den Endabschnitten
des Außenblechs 61 ausgebildet, so daß sie mit den Flanschabschnitten
33a, 33b des Innenblechs 33 verschweißt werden.
Wenn wie oben beschrieben eine große äußere Kraft auf die vordere Fläche
61a des Außenblechs 61 in Rückwärtsrichtung einwirkt, kann dem Außen
blech 61 gestattet werden, sich stärker zu verformen als das Innenblech 33,
in dem die zwei Talrillen verformt werden, welche die erste Talrille 61e und
die zweite Talrille 61f in der hinteren Fläche 61b sind, wodurch das Außen
blech 61 in die Seite des Fahrgastraums R des Fensterglases 67 der Vor
dertür eindringen kann, um somit zu ermöglichen, daß definitiv verhindert
wird, daß die A-Säule 60 gegen das Fensterglas 67 stößt. Da somit die
Verformung der A-Säule 60 nicht behindert wird, kann der auf die A-Säule 60
ausgeübte Stoß effektiv absorbiert und abgeschwächt werden.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer A-Säule gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung, bei der ähnliche Bezugszeichen für ähnliche
Bauteile verwendet werden wie diejenigen der in Fig. 2 gezeigten ersten
Ausführungsform, wobei deren Beschreibung weggelassen wird.
Eine A-Säule 70 enthält einen Säulenrahmen 31, ein Verstärkungselement
32, ein Innenblech 33, ein dünneres Außenblech 71, das so konfiguriert ist,
daß es ein Rohr bildet, wenn es mit dem Innenblech 33 verbunden ist, ein
Abdeckelement 72 zum Abdecken einer vorderen Fläche 71a, einer äußeren
Seitenfläche 71b und eines Teils der hinteren Fläche 71c des Außenblechs
71 sowie eines Endabschnitts einer Windschutzscheibe 18, sowie einen
Säulenbelag 73, wobei die hintere Fläche 71c einem Fensterrahmenab
schnitt 74a einer Vordertür 74 des Vollrahmentyps zugewandt ist. Es ist zu
beachten, daß das Bezugszeichen 76 ein Gußelement bezeichnet; 77, 78
Wetterstreifen bezeichnen; und 79 ein Fensterglas der Vordertür 74 bezeich
net.
Das Außenblech 71 ist ein Biegeelement aus Stahl, bei dem die vordere
Fläche 71a, die im wesentlichen parallel zur Windschutzscheibe 18 verläuft,
so gebogen ist, daß sie im wesentlichen parallel zum Fensterglas 17 verläuft,
um somit eine äußere Seitenfläche 71b zu bilden. Die äußere Seitenfläche
71b ist anschließend in Richtung zu einer Seite des Fahrgastraums gebogen,
um somit eine hintere Fläche 71c zu bilden. Die Dicke des Außenblechs 71
ist dünner ausgeführt als diejenige des Innenblechs 33, um dessen Steifigkeit
zu reduzieren und um die Verformung durch eine äußere Kraft zu fördern,
wobei eine erste Talrille 71d und eine zweite Talrille 71e der Reihe nach in
der hinteren Fläche 71c ausgebildet sind, wobei die erste Talrille 71d und die
zweite Talrille 71e in einem spitzen Winkel in Richtung zum Inneren des
Rohres gebogen sind. Die Flanschabschnitte 71f, 71g sind an den Endab
schnitten des Außenblechs 71 ausgebildet, so daß sie mit den Flanschab
schnitten 33a, 33b des Innenblechs 33 verschweißt werden.
Wie oben beschrieben worden ist, kann bei der in Fig. 5 gezeigten A-Säule
60 das Außenblech 71 stärker in einer balgenähnlichen Weise verformt
werden als das Innenblech 33 durch die Ausbildung der zwei Talrillen, die die
erste Talrille 71d und die zweite Talrille 71e sind, der Reihe nach in der
hinteren Fläche 71c, wodurch das Außenblech 71 in die Seite des Fahrgast
raums R der Vordertür 74 eindringen kann, wodurch es möglich wird, die A-
Säule 70 besser daran zu hindern, gegen die Vordertür 74 zu stoßen.
Es ist zu beachten, daß, obwohl in der vorliegenden Erfindung die vordere
Fläche, die äußere Seitenfläche und die hintere Fläche am Außenblech der
A-Säule ausgebildet sind, die vorliegende Erfindung nicht auf diese Kon
struktion beschränkt ist, sondern eine Konstruktion verwendet werden kann,
bei der die vordere Fläche und die äußere Seitenfläche als eine einzelne
flache oder gebogene Fläche ausgebildet sind, die dann in Richtung zur
Seite des Fahrgastraums gebogen wird, um eine hintere Fläche auszubilden,
an der eine Talrille oder Talrillen ausgebildet werden können.
Obwohl in der vorliegenden Erfindung die Talrille eine V-förmige Rille ist, die
von zwei geraden Linien gebildet wird, ist außerdem die vorliegende Erfin
dung nicht auf diese Konstruktion beschränkt, sondern die Rille kann als eine
Rille ausgebildet werden, die einen Querschnitt aufweist, der von zwei
gebogenen Linien gebildet wird (z. B. einer Rille mit einem U-förmigen
Querschnitt), oder als eine Rille mit einem Querschnitt, der von einer gera
den Linie und einer gebogenen Linie gebildet wird.
Gemäß den obenbeschriebenen Konstruktionen weist die Erfindung folgende
Vorteile auf.
Bei der A-Säule für das Fahrzeug gemäß dem Aspekt der Erfindung ist das
Außenblech dünner ausgeführt als das Innenblech, wobei die hintere Fläche
des Außenbleches, die der Vordertür zugewandt ist, so gebogen ist, daß
darin die Talrille oder Talrillen ausgebildet sind, derart, daß sie in Richtung
zum Inneren des Rohres ausgehöhlt sind, wodurch dann, wenn eine große
äußere Kraft auf die A-Säule in Rückwärtsrichtung einwirkt, das Außenblech
stärker verformt werden kann als das Innenblech, um somit die Talrille oder
die Talrillen kollabieren zu lassen, so daß die Rückwärtsbewegung der
hinteren Fläche reduziert werden kann. Dies verhindert, daß die hintere
Fläche des Außenbleches der A-Säule gegen die Vordertür stößt, so daß
nichts die Verformung der A-Säule behindert, wodurch es möglich wird, den
auf die A-Säule ausgeübten Stoß effektiv zu absorbieren und abzuschwä
chen.
Claims (10)
1. A-Säule für ein Fahrzeug, die umfaßt:
ein Innenblech, das an einer Fahrgastraumseite angeordnet ist; und
ein Außenblech, das mit dem Innenblech so verbunden ist, daß ein Rohr gebildet wird, wobei das Außenblech dünner ausgeführt ist als das Innenblech, und wobei das Außenblech enthält:
eine vordere Fläche, die im wesentlichen parallel zu einer Windschutzscheibe verläuft;
eine äußere Seitenfläche, die ausgebildet wird durch Biegen der vorderen Fläche derart, daß sie im wesentlichen parallel zu einem Fensterglas einer Vordertür verläuft; und
eine hintere Fläche, die ausgebildet wird durch Biegen der äußeren Seitenfläche in Richtung zum Fahrgastraum, so daß sie der Vordertür zugewandt ist, wobei die hintere Fläche wenigstens eine Tal rille definiert, die in Richtung zum Inneren des Rohres ausgehöhlt ist.
ein Innenblech, das an einer Fahrgastraumseite angeordnet ist; und
ein Außenblech, das mit dem Innenblech so verbunden ist, daß ein Rohr gebildet wird, wobei das Außenblech dünner ausgeführt ist als das Innenblech, und wobei das Außenblech enthält:
eine vordere Fläche, die im wesentlichen parallel zu einer Windschutzscheibe verläuft;
eine äußere Seitenfläche, die ausgebildet wird durch Biegen der vorderen Fläche derart, daß sie im wesentlichen parallel zu einem Fensterglas einer Vordertür verläuft; und
eine hintere Fläche, die ausgebildet wird durch Biegen der äußeren Seitenfläche in Richtung zum Fahrgastraum, so daß sie der Vordertür zugewandt ist, wobei die hintere Fläche wenigstens eine Tal rille definiert, die in Richtung zum Inneren des Rohres ausgehöhlt ist.
2. A-Säule nach Anspruch 1, bei der die Talrille eine erste Talrille und
eine zweite Talrille umfaßt, die an beiden Seiten eines flachen Abschnitts der
hinteren Fläche ausgebildet sind.
3. A-Säule nach Anspruch 1, bei der die Talrille eine V-förmige Rille ist,
die in einem spitzen Winkel gebogen ist.
4. A-Säule nach Anspruch 1, bei der dann, wenn die Talrille durch eine
äußere Kraft in Rückwärtsrichtung verformt wird, die äußere Seitenfläche in
Richtung zur Seite des Fahrgastraums verformt wird.
5. A-Säule für ein Fahrzeug, die umfaßt:
ein Innenblech, das an einer Fahrgastraumseite angeordnet ist; und
ein Außenblech, das mit dem Innenblech so verbunden ist, daß ein Rohr gebildet wird, wobei das Außenblech dünner ausgeführt ist als das Innenblech, und wobei das Außenblech enthält:
eine erste Fläche, die sich von der Umgebung eines Endes einer Windschutzscheibe in Richtung zu einem Fensterglas einer Vor dertür erstreckt; und
eine zweite Fläche, die ausgebildet wird durch Biegen der ersten Fläche in Richtung zum Fahrgastraum, so daß sie der Vordertür zugewandt ist, wobei die zweite Fläche eine Talrille definiert, die in Richtung zum Inneren des Rohres ausgehöhlt ist.
ein Innenblech, das an einer Fahrgastraumseite angeordnet ist; und
ein Außenblech, das mit dem Innenblech so verbunden ist, daß ein Rohr gebildet wird, wobei das Außenblech dünner ausgeführt ist als das Innenblech, und wobei das Außenblech enthält:
eine erste Fläche, die sich von der Umgebung eines Endes einer Windschutzscheibe in Richtung zu einem Fensterglas einer Vor dertür erstreckt; und
eine zweite Fläche, die ausgebildet wird durch Biegen der ersten Fläche in Richtung zum Fahrgastraum, so daß sie der Vordertür zugewandt ist, wobei die zweite Fläche eine Talrille definiert, die in Richtung zum Inneren des Rohres ausgehöhlt ist.
6. A-Säule nach Anspruch 5, bei der die erste Fläche enthält:
eine vordere Fläche, die im wesentlichen parallel zur Windschutz scheibe verläuft; und
eine äußere Seitenfläche, die ausgebildet wird durch Biegen der vorderen Fläche derart, daß sie im wesentlichen parallel zum Fensterglas der Vordertür verläuft.
eine vordere Fläche, die im wesentlichen parallel zur Windschutz scheibe verläuft; und
eine äußere Seitenfläche, die ausgebildet wird durch Biegen der vorderen Fläche derart, daß sie im wesentlichen parallel zum Fensterglas der Vordertür verläuft.
7. A-Säule nach Anspruch 6, bei der die Vorderfläche und die äußere
Seitenfläche in einer kontinuierlich gebogenen Form ausgebildet sind.
8. A-Säule nach Anspruch 5, bei der die Talrille eine erste Talrille und
eine zweite Talrille umfaßt, die auf beiden Seiten eines flachen Abschnitts
der zweiten Fläche ausgebildet sind.
9. A-Säule nach Anspruch 5, bei der die Talrille eine V-förmige Rille ist,
die in einem spitzen Winkel gebogen ist.
10. A-Säule nach Anspruch 5, bei der dann, wenn die Talrille durch eine
äußere Kraft in Rückwärtsrichtung verformt wird, die erste Fläche in Richtung
zur Seite des Fahrgastraums verformt wird.
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