DE4005316C2 - Kraftfahrzeugseitentür - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Kraftfahrzeugseitentür und betrifft insbesondere eine Dichtung
bei einer derartigen Seitentür.
Die im folgenden verwendeten Begriffe "vorne" und "hinten"
sollen sich auf die nach vorne gerichtete Bewegungsrichtung
eines Kraftfahrzeugs beziehen.
Eine Kraftfahrzeugseitentür besteht im allgemeinen aus einem
doppelwandigen Türkörper, bestehend aus einer
inneren und einer äußeren Türplatte, die unten und an
gegenüberliegenden Seitenkanten miteinander verbunden sind, um
einen Fensterschacht zu bilden, der an seinen oberen
Kanten einen Fensterscheibenschlitz für die Aufnahme einer
Fensterscheibe bildet, so daß die Fensterscheibe in den Schacht
hinein und aus ihm herausbewegt werden kann. Um die
Zugänglichkeit und das Aussehen der Seitentür zu verbessern,
ist es bekannt, daß bei manchen Kraftfahrzeugmodellen der
Türgriff an einer Stelle oberhalb der Taille einer Person oder
oberhalb des Fensterscheibenschlitzes am hinteren Teil der
entsprechenden Seitentür eingebaut ist. Ein Beispiel einer
derartigen Seitentür ist z.B. in dem offengelegten japanischen
Gebrauchsmuster Nr. 63-66 318 vom 2. Mai 1988 beschrieben.
Bei dieser Seitentür handelt es sich um eine Seitentür für ein
Hardtop-Modell, die eine Türgriffgrundplatte aufweist, die am
hinteren oberen Teil des Türkörpers angebracht ist,
so daß sie von dem Fensterscheibenschlitz in dem
Türkörper zur Lagerung des zugeordneten Türgriffs
nach oben vorsteht. Der Türgriff ist schwenkbar zwischen einer
Freigabe- und einer Sperrstellung um eine im allgemeinen
vertikale und senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs
verlaufende Achse gelagert.
Die bekannte Tür weist eine Dichtung auf, um ein Eindringen
von Wasser von außen zu verhindern, die eine an dem Teil des
Fahrzeugs befestigte Türdichtungsleiste umfaßt, die der
entsprechenden Einstiegsöffnung, die wahlweise durch die
zugeordnete Tür geschlossen oder geöffnet werden kann,
gegenüberliegt. Insbesondere weist die Türdichtungsleiste Abschnitte
auf, die zwischen der Fensterscheibe und dem Teil der
Umfangslippenzone angeordnet sind, die die Einstiegsöffnung zur
Aufnahme einer Umfangskante der Fensterscheibe begrenzen, wenn
letztere sich in einer geschlossenen Stellung befindet, wobei
die Türdichtungsleiste weiter zwischen der Türgriffgrundplatte und
einer hinteren Säule angeordnet ist.
Bei einer anderen bekannten Seitentür ist zusätzlich zu der
oben beschriebenen Konstruktion ein allgemein U-förmiger
Fensterrahmen mit gegenüberliegenden, an dem
Türkörper befestigten Stegen vorgesehen, der
unmittelbar oberhalb des Fensterscheibenschlitzes so angeordnet
ist, daß die aus dem Fensterschacht herausbewegte
Fensterscheibe unmittelbar mit ihren Seitenkanten und ihrer
oberen Kante von dem Fensterrahmen aufgenommen wird. Wenn die
oben beschriebene Handgriffkonstruktion bei einer Seitentür
mit einem Fensterrahmen angebracht wird, liegt ein Teil des
Fensterrahmens zwischen der Säule des Fahrzeugs und der
Fensterscheibe, so daß ein Dichtstreifen zwischen dem
Fensterrahmen und der Säule vorgesehen werden muß. Hierdurch
wird die Dicke der Seitentür insgesamt größer, wodurch der
Innenraum des Fahrzeugs verkleinert wird.
Schließlich ist durch die DE 34 44 898 C1 eine
Fahrzeug-Seitentür bekannt, bei der die Fensterscheibe
ebenfalls im Fensterschacht eines doppelwandigen Türkörpers
versenkbar angeordnet ist. In ihrer Stellung außerhalb des
Türkörpers wird die Fensterscheibe nicht durch einen in
sich geschlossenen Fensterrahmen, sondern lediglich durch
eine breite Rahmenleiste geführt, die die Hinterkante der
Fensterscheibe führt. In den unteren Teil dieser breiten
Leiste ist der Türgriff eingearbeitet, der über eine
Schubstange mit dem im Türkörper untergebrachten Türschloß
verbunden ist. Da kein umlaufender Fensterrahmen vorhanden
ist, ist auch keine an einen solchen Rahmen angebrachte,
fortlaufende Türdichtungsleiste vorhanden. Darüber hinaus
ist dort die als hinterer Fensterrahmenabschnitt wirkende,
breite Rahmenleiste nicht gegenüber dem hinteren Rand des
Türkörpers eingerückt. Dadurch, daß bei der bekannten
Seitentür Schloß und Mittelsäule hintereinander liegen, ist
der Seitenwandbereich des Fahrzeuges an dieser Stelle
relativ dick.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Seitentür der eingangs genannten Art mit einem Türgriff
oberhalb der Taillenlinie zu schaffen, die eine bessere
Abdichtung ohne eine wesentliche Vergrößerung der Türdicke
schafft.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Anspruch 1
gelöst.
Die Seitentür umfaßt weiter eine in der Form der Form des
Eckteils ähnliche Türgrifflagerplatte mit einer geraden,
senkrechten Kante und einer unteren Kante, wobei die
Türgrifflagerplatte mit der geraden, senkrechten Kante an den
senkrechten hinteren Fensterrahmenabschnitt und mit der
unteren Kante an die Innenplatte des Türkörpers
angeschweißt ist und das Eckteil fest an der
Türgrifflagerplatte angebracht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines hinteren, oberen
Abschnitts einer rechten Fahrzeugtür, gesehen vom
Fahrzeuginneren;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs
mit einer rechten und linken Seitentür, wobei ein
Teil weggebrochen ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des hinteren, oberen Abschnitts
der rechten Seitentür, gesehen von außen;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 1.
In Fig. 2 ist ein Kraftfahrzeug 1 in Form eines niedrigen
Coupe-Modells mit einer relativ geringen Bodenfreiheit
dargestellt. Das Kraftfahrzeug 1 weist eine linke und eine
rechte Seitentür 2 auf, die relativ niedrig aufgrund der
niedrigen Gesamthöhe des Fahrzeugs angeordnet sind. Die
Seitentüren 2 weisen einen daran befestigten Türgriff 5 auf,
dessen Montage weiter unten aus Gründen der Einfachheit
lediglich in bezug auf die linke Seitentür beschrieben wird.
Die bei dem dargestellten Kraftfahrzeug 1 verwendete Seitentür
2 umfaßt einen Türkörper 2a, der allgemein
doppelwandig ausgeführt ist und eine äußere und eine innere
Türplatte 2b und 2c umfaßt, die am Boden und an
gegenüberliegenden Seitenkanten zur Schaffung eines
Fensterschachtes 2d zwischen ihnen verbunden sind, wobei
zwischen den oberen Kanten der entsprechenden inneren und
äußeren Platte 2b und 2c ein Schlitz für den Durchgang einer
Fensterscheibe 4 ausgebildet wird, so daß sich die
Fensterscheibe in den Fensterschacht 2d hinein und aus
ihm herausbewegen kann. Der Türkörper 2a ist an
der vorderen Kante einer Vordersäule 1a des Fahrzeugs 1
schwenkbar zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der
eine zum Inneren des Fahrzeugs führende Einstiegsöffnung
verschlossen ist, und einer geöffneten Stellung, bei der die
Einstiegsöffnung geöffnet ist, angelenkt. Die Seitentür 2
umfaßt ein Türschloß 3 bekannter Konstruktion. Dieses
Türschloß 3 besteht aus einem Riegel (nicht dargestellt), der
innerhalb des Fensterschachtes 2d an einer Stellung
benachbart zu einer hinteren Kante von der Vordersäule 1a
entfernt und frei von dem Fensterschacht 2d, der die
Fensterscheibe 4 aufnimmt, wenn letztere geöffnet ist und im
wesentlichen innerhalb des Fensterschachtes 2d angeordnet
ist, aufgenommen wird, und einem Anschlag (nicht dargestellt),
der fest an einer hinteren Säule 1b des Fahrzeugs 1 zum
Eingriff mit dem Riegel, wenn die Seitentür 2 geschlossen ist,
angebracht ist.
Die Seitentür 2 umfaßt weiter eine Fensterscheibenbetätigung
innerhalb des Fensterschachtes 2d (nicht dargestellt),
die betriebsmäßig mit der Fensterscheibe 4 verbunden ist, um
letztere anzuheben und abzusenken, und zwar zwischen einer
angehobenen Stellung, bei der das Fenster geschlossen werden
kann, und einer abgesenkten Stellung, bei der die
Fensterscheibe 4 im wesentlichen innerhalb des
Fensterschachtes 2d aufgenommen ist, wobei das Fenster
geöffnet ist, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Die
Fensterscheibenbetätigung kann entweder manuell oder elektrisch
sein.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, weist die Seitentür 2 einen
allgemein umgekehrt U-förmigen Fensterrahmen 6 auf, der
oberhalb des Türkörpers 2a angeordnet ist. Dieser
Fensterrahmen 6 ist einstückig aus einem umgebogenen
Metallstreifen mittels irgendeinem Preßverfahren hergestellt
und umfaßt einen allgemein sich horizontal erstreckenden
Fensterrahmenabschnitt 6a mit einem Querschnitt, der in Fig. 4
dargestellt ist, einen hinteren, aufrechten
Fensterrahmenabschnitt 6b mit einem Querschnitt, der in Fig. 5
dargestellt ist und sich vom hinteren Ende des sich horizontal
erstreckenden Fensterrahmenabschnitts 6a nach unten erstreckt,
und einen vorderen, geneigten Fensterrahmenabschnitt 6c, der
sich von dem vorderen Ende des sich horizontal erstreckenden
Fensterrahmenabschnitts 6a nach vorne und unten geneigt
erstreckt. Der Fensterrahmen 6 mit der oben beschriebenen
Konstruktion ist fest am Türkörper 2a mit den
entsprechenden unteren Enden des hinteren, aufrechten und
vorderen geneigten Fensterrahmenabschnitts 6b bzw. 6c
angeschweißt oder auf andere Weise an der Innenkonstruktion
des Türkörpers befestigt.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der hintere, aufrechte
Fensterrahmenabschnitt 6b, der mit seinem unteren Ende
am Türkörper 2a befestigt ist, weiter zu einer im
allgemeinen U-förmigen Führungsschiene 6d im Inneren
des Türkörpers 2a so verläuft, daß während der
Bewegung der Fensterscheibe 4 zwischen der angehobenen und
abgesenkten Stellung die hintere Seitenkante der
Fensterscheibe 4 störungsfrei längs des hinteren, aufrechten
Fensterrahmenabschnitts 6b und der Führungsschiene 6d geführt
werden kann. Je nach Wunsch kann die Führungsschiene 6d
einstückig mit dem hinteren, aufrechten Fensterrahmenabschnitt
6b ausgebildet werden, d.h. die Verwendung einer getrennten
Führungsschiene kann entfallen, wenn der hintere, aufrechte
Fensterrahmenabschnitt 6b eine ausreichende Länge aufweist, um
sich nach unten in den Fensterschacht 2d zu erstrecken.
Wie am besten in den Fig. 1 und 3 dargestellt, ist eine
allgemein D-förmige Türgrifflagerplatte 7 mit einer hinteren,
gekrümmten Kante 7a, einer geraden, unteren Kante 7b und einer
aufrechten, vorderen Kante 7d mit der vorderen Kante 7d an der
Innenflächenzone des hinteren aufrechten
Fensterrahmenabschnitts 6b angeschweißt, der dem Fahrzeuginneren
gegenüberliegt, und ebenfalls an der unteren, geraden Kante 7b
an der Innenplatte 2c des Türkörpers 2a.
Die vordere, aufrechte Kante 7d der
Türgrifflagerplatte 7 weist eine ausreichende Länge auf, damit
der sich horizontal erstreckende Fensterrahmenabschnitt 6a mit
der hinteren, gekrümmten Kante 7a der Türgrifflagerplatte 7
fluchtet, ohne daß ein Absatz am Übergangspunkt zwischen dem
sich horizontal erstreckenden Fensterrahmenabschnitt 6a und
der hinteren, gekrümmten Kante 7a der Türgrifflagerplatte 7
gebildet wird. Wie man am besten in den Fig. 1 und 5 sieht,
weist die Türgrifflagerplatte 7 eine im allgemeinen
rechtwinklige Aussparung 7c zur Aufnahme eines Gliedertriebs
zur Verbindung des Türgriffs 5 mit dem Türschloß 3 (Fig. 2)
auf.
Die Seitentür 2 der oben beschriebenen Konstruktion umfaßt
weiter eine Türdichtungsleiste 8 aus Kunststoff oder Naturgummi, die
teilweise auf einem Abschnitt des sich horizontal erstreckenden
Fensterrahmenabschnitts 6a und teilweise auf der hinteren,
gekrümmten Kante 7a der Türgrifflagerplatte 7 angeordnet ist,
wie dies im folgenden beschrieben wird. Die Türdichtungsleiste 8 ist
einstückig ausgebildet (siehe Fig. 1, 4 und 5) und besteht aus
einem Hauptdichtsegment 8a, das mit einem Ende in den sich
horizontal erstreckenden Fensterrahmenabschnitt 6a des
Fensterrahmens 6 eingesteckt ist, und einem gekrümmten
Dichtsegment 8b, das sich von dem gegenüberliegenden Ende des
Hauptdichtsegments 8a erstreckt und in die Türgrifflagerplatte
7 eingepaßt ist, so daß es sich längs der hinteren, gekrümmten
Kante 7a erstreckt, und einem Unterdichtsegment 8c, das auf
einer Seite des gekrümmten Dichtsegments 8b gegenüber dem
Hauptdichtsegment 8a angeordnet ist. Das Unterdichtsegment 8c
verläuft weiter nach unten von dem gekrümmten Dichtsegment 8a
und ist an einer hinteren Kante der Innenplatte 2c
des Türkörpers 2a so befestigt, daß dann, wenn die Seitentür
2 geschlossen ist, das Unterdichtsegment 8c zwischen der
hinteren Kante des Türkörpers 2a und der hinteren
Säule 1b des Fahrzeugs 1 eingeschlossen ist. Man sieht, daß
sich die beschriebene Türdichtungsleiste 8 kontinuierlich von dem
Fensterrahmen 6 nach unten bis zur hinteren Kante der
Innenplatte 2c des Türkörpers 2a über die hintere,
gekrümmte Kante 7a der Türgrifflagerplatte 7 hinweg so erstreckt, daß,
wenn die Seitentür 2 geschlossen ist, eine zufriedenstellende
Abdichtung zwischen dem Fensterrahmen 2, der hinteren,
gekrümmten Kante 7a und der hinteren Kante
des Türkörpers 2a erreicht wird.
Die Türdichtungsleiste 8 weist ein Eckteil 9 aus hartem
Kunststoff auf, das einstückig mit dem gekrümmten Dichtsegment
8b derselben ausgebildet ist. Die einstückige Konstruktion der
Türdichtungsleiste 8 mit dem Eckteil 9 erreicht man durch
irgendein bekanntes Kunststoff-Formverfahren. Das so einstückig
mit dem gekrümmten Dichtsegment 8b ausgebildete Eckteil
9 hat eine ähnliche Form wie die Form der
Türgrifflagerplatte 7. Wie man am besten in Fig. 5 sieht,
umfaßt das Eckteil 9 eine eingelagerte Metallplatte 9a
mit einer daran angeschweißten Schraube 9b, die sich senkrecht
zum Eckteil 9 zum Fahrzeuginneren erstreckt. Das
Eckteil 9 hat einen allgemein rechtwinkligen Schlitz 9c,
der sich senkrecht erstreckt und den Türgriffhebel 5a aufnimmt,
der mit dem Türgriff 5 verbunden oder auf andere Weise
einstückig damit ausgebildet ist.
Das Eckteil 9 ist fest mit der Türgrifflagerplatte 7
mittels einer auf die aufgeschweißte Schraube 9b
aufschraubbaren Mutter befestigt, nachdem die aufgeschweißte
Schraube 9b durch eine in der Türgrifflagerplatte 7
ausgebildete Bohrung gesteckt wird, wie dies in Fig. 5
dargestellt ist.
Zur Lagerung des Türgriffs 5 hat das Eckteil 9 eine
Aussparung 9e mit einer Griffhalterung 9d, die sich seitlich
nach außen von einem Abschnitt des Bodens der Aussparung 9e in
das Eckteil 9 erstreckt. Diese Griffhalterung 9d weist
eine allgemein rechtwinklige Aussparung auf, die mit dem
rechtwinkligen Schlitz 9c in dem Eckteil 9 ausgerichtet
ist, so daß der Türgriff 5 mit dem Türgriffhebel 5a von der
Griffhalterung 9d gelagert wird, wobei sich der Türgriffhebel
5a lose durch die rechtwinklige Aussparung nach innen und dann
durch den Schlitz 9c erstreckt und zwischen einer Freigabe-
und einer Sperrstellung um eine Schwenkwelle 10 schwenkbar ist, die durch
gegenüberliegende Wandabschnitte der Griffhalterung 9d über
einen allgemeinen mittleren Abschnitt des Griffhebels 5a
verläuft, so daß sie sich allgemein parallel zur Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt. Man sieht, daß der
so gelagerte Türgriff 5 um die Schwenkwelle 10 zwischen der
Freigabe- und Sperrstellung in einer Ebene allgemein parallel
zur Grundfläche schwenkbar ist.
Das freie Ende des Griffhebels 5a gegenüber dem Türgriff 5
liegt in einem Raum, der von dem Eckteil 9 und der
Türgrifflagerplatte 7 begrenzt wird, innerhalb der Aussparung
7c in der Türgrifflagerplatte 7 und ist betriebsmäßig mit dem
Türschloß 3 über eine Auslösestange 3b verbunden, wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist. Wenn der normalerweise in der
Sperrstellung in bekannter Weise vorgespannte Türgriff 5 in
die Freigabestellung gezogen wird, wird der Riegel (nicht
dargestellt), der ein Teil des Türschlosses 3 bildet, von dem
Anschlag an der hinteren Säule 1b des Fahrzeugs 1 gelöst.
Aus Schönheitsgründen ist eine Innenverkleidung 11 aus Kunststoff
zur Abdeckung der Türgrifflagerplatte 7 vorgesehen, die die
Türgrifflagerplatte 7 und die zugeordneten Teile gegen die
Sicht eines Passagiers oder Fahrers auf dem Sitz im Inneren
des Fahrzeugs 1 verdeckt.
Wenn die Tür 2 zum Verschließen der zum Fahrzeuginneren
führenden Einstiegsöffnung geschlossen ist, dient die Türdichtungsleiste
8 zum Abdichten eines Spalts, der vom sich horizontal
erstreckenden Fensterrahmenabschnitt 6a des Fensterrahmens 6
zu der hinteren Seitenkante der Innenplatte 2c der Seitentür 2
verläuft, wodurch ein Eintritt von
Feuchtigkeit von außen wirksam verhindert wird. Da weiter der
Fensterrahmen 6 vor dem Türgriff 5 angeordnet ist, kann die
Dichtungsanordnung an der hinteren, gekrümmten Kante der
Türgrifflagerplatte 7 kompakt ausgebildet werden, wodurch sich
die Wanddicke vermindert, so daß sie kein Hindernis darstellt,
das sonst den Innenraum des Fahrzeugs verkleinern würde. Da
die Türdichtungsleiste 8 mit dem Hauptdichtsegment 8a, dem gekrümmten
Dichtsegment 8b und dem Unterdichtsegment 8c als einstückige
Konstruktion ausgebildet ist, kann sie sich nicht leicht von
der Seitentür 2 trennen.
Durch den hinteren, aufrechten Fensterrahmenabschnitt 6b, der
sich winklig von dem sich horizontal erstreckenden
Fensterrahmenabschnitt 6a erstreckt, ist es möglich, den
Fensterrahmen 6 insgesamt zu verstärken. Da der hintere,
aufrechte Fensterrahmenabschnitt 6b gleichzeitig als
Fensterscheibenführung dient und mit der Führungsschiene 6d
zusammenwirkt, kann in vorteilhafter Weise ein getrenntes
Führungsteil entfallen.
Das Eckteil 9 zur Lagerung des Türgriffs ist am hinteren,
seitlichen Abschnitt des Fensterrahmens oberhalb der
Taillenlinie einer Person angeordnet, d.h. oberhalb des
Fensterscheibenschlitzes im Türkörper, und
die Türdichtungsleiste verläuft kontinuierlich über den Fensterrahmen
und über die hintere, gekrümmte Kante der Rahmenfassung, wodurch
eine kontinuierliche Dichtung mit einer verbesserten
Dichtleistung geschaffen wird. Da weiter kein Fensterrahmen
in der Nähe des gekrümmten Dichtsegments der Türdichtungsleiste
über der hinteren gekrümmten Kante des Eckteils
vorgesehen ist, kann die Seitentür mit einer verminderten
Dicke hergestellt werden, wodurch sich ein größerer
Fahrzeuginnenraum ergibt.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeugseitentür, die folgende Merkmale umfaßt:
- - einen allgemein rechtwinkligen, doppelwandigen Türkörper, bestehend aus einer äußeren und einer inneren Türplatte, die einen Fensterschacht einschließen, wobei an der oberen Kante des Türkörpers ein Fensterscheibenschlitz für eine versenkbare Fensterscheibe ausgebildet ist;
- - einen am Türkörper angebrachten Fensterrahmen, der sich zur Begrenzung einer Fensteröffnung über den Fensterscheibenschlitz erstreckt, wobei der Fensterrahmen einen sich allgemein nach oben erstreckenden, vorderen Fensterrahmenabschnitt, einen sich allgemein horizontal nach hinten erstreckenden, mittleren Fensterrahmenabschnitt und einen sich allgemein nach unten erstreckenden, hinteren Fensterrahmenabschnitt umfaßt; und
- - einen am hinteren Fensterrahmenabschnitt beweglich
angeordneten Türgriff, durch den ein im Türkörper
befestigtes Türschloß betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, - - daß zwischen der oberen Kante des Türkörpers (2a) und dem gegenüber dem hinteren Rand des Türkörpers (2a) eingerückten hinteren Fensterrahmenabschnitt (6b) ein plattenförmiges Eckteil (9) angebracht ist,
- - daß der Türgriff (5) am Eckteil (9) angeordnet ist und
- - daß sich eine eingepaßte Türdichtungsleiste (8) fortlaufend vom mittleren Fensterrahmenabschnitt (6a) über die hintere Kante des Eckteils (9) zu einer hinteren Kante des Türkörpers (2a) erstreckt.
2. Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der hintere Fensterrahmenabschnitt (6b) allgemein
senkrecht erstreckt.
3. Seitentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Türgriff (5) in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar
ist.
4. Seitentür nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
in der Form der Form des Eckteils (9) ähnliche
Türgrifflagerplatte (7) mit einer geraden, senkrechten
Kante (7d) und einer unteren Kante (7b), wobei die
Türgrifflagerplatte (7) mit einer geraden, senkrechten
Kante (7d) an dem senkrechten, hinteren
Fensterrahmenabschnitt (6b) und mit der unteren Kante
(7b) an der Innenplatte (2c) des Türkörpers (2a)
angeschweißt ist und das Eckteil (9) fest an der
Türgrifflagerplatte (7) angebracht ist.
5. Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eckteil (9) oberhalb der
oberen Kante (2e) des Türkörpers (2a) angebracht ist.
6. Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eckteil (9) einen Kern
(Metallplatte 9a) und ein den Kern abdeckendes
Kunststoffteil aufweist.
7. Seitentür nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der
Türgrifflagerplatte (7) eine Innenverkleidung (11)
vorgesehen ist.
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