DE4005316C2 - Kraftfahrzeugseitentür - Google Patents

Kraftfahrzeugseitentür

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kraftfahrzeugseitentür und betrifft insbesondere eine Dichtung bei einer derartigen Seitentür.
Die im folgenden verwendeten Begriffe "vorne" und "hinten" sollen sich auf die nach vorne gerichtete Bewegungsrichtung eines Kraftfahrzeugs beziehen.
Eine Kraftfahrzeugseitentür besteht im allgemeinen aus einem doppelwandigen Türkörper, bestehend aus einer inneren und einer äußeren Türplatte, die unten und an gegenüberliegenden Seitenkanten miteinander verbunden sind, um einen Fensterschacht zu bilden, der an seinen oberen Kanten einen Fensterscheibenschlitz für die Aufnahme einer Fensterscheibe bildet, so daß die Fensterscheibe in den Schacht hinein und aus ihm herausbewegt werden kann. Um die Zugänglichkeit und das Aussehen der Seitentür zu verbessern, ist es bekannt, daß bei manchen Kraftfahrzeugmodellen der Türgriff an einer Stelle oberhalb der Taille einer Person oder oberhalb des Fensterscheibenschlitzes am hinteren Teil der entsprechenden Seitentür eingebaut ist. Ein Beispiel einer derartigen Seitentür ist z.B. in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 63-66 318 vom 2. Mai 1988 beschrieben.
Bei dieser Seitentür handelt es sich um eine Seitentür für ein Hardtop-Modell, die eine Türgriffgrundplatte aufweist, die am hinteren oberen Teil des Türkörpers angebracht ist, so daß sie von dem Fensterscheibenschlitz in dem Türkörper zur Lagerung des zugeordneten Türgriffs nach oben vorsteht. Der Türgriff ist schwenkbar zwischen einer Freigabe- und einer Sperrstellung um eine im allgemeinen vertikale und senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Achse gelagert.
Die bekannte Tür weist eine Dichtung auf, um ein Eindringen von Wasser von außen zu verhindern, die eine an dem Teil des Fahrzeugs befestigte Türdichtungsleiste umfaßt, die der entsprechenden Einstiegsöffnung, die wahlweise durch die zugeordnete Tür geschlossen oder geöffnet werden kann, gegenüberliegt. Insbesondere weist die Türdichtungsleiste Abschnitte auf, die zwischen der Fensterscheibe und dem Teil der Umfangslippenzone angeordnet sind, die die Einstiegsöffnung zur Aufnahme einer Umfangskante der Fensterscheibe begrenzen, wenn letztere sich in einer geschlossenen Stellung befindet, wobei die Türdichtungsleiste weiter zwischen der Türgriffgrundplatte und einer hinteren Säule angeordnet ist.
Bei einer anderen bekannten Seitentür ist zusätzlich zu der oben beschriebenen Konstruktion ein allgemein U-förmiger Fensterrahmen mit gegenüberliegenden, an dem Türkörper befestigten Stegen vorgesehen, der unmittelbar oberhalb des Fensterscheibenschlitzes so angeordnet ist, daß die aus dem Fensterschacht herausbewegte Fensterscheibe unmittelbar mit ihren Seitenkanten und ihrer oberen Kante von dem Fensterrahmen aufgenommen wird. Wenn die oben beschriebene Handgriffkonstruktion bei einer Seitentür mit einem Fensterrahmen angebracht wird, liegt ein Teil des Fensterrahmens zwischen der Säule des Fahrzeugs und der Fensterscheibe, so daß ein Dichtstreifen zwischen dem Fensterrahmen und der Säule vorgesehen werden muß. Hierdurch wird die Dicke der Seitentür insgesamt größer, wodurch der Innenraum des Fahrzeugs verkleinert wird.
Schließlich ist durch die DE 34 44 898 C1 eine Fahrzeug-Seitentür bekannt, bei der die Fensterscheibe ebenfalls im Fensterschacht eines doppelwandigen Türkörpers versenkbar angeordnet ist. In ihrer Stellung außerhalb des Türkörpers wird die Fensterscheibe nicht durch einen in sich geschlossenen Fensterrahmen, sondern lediglich durch eine breite Rahmenleiste geführt, die die Hinterkante der Fensterscheibe führt. In den unteren Teil dieser breiten Leiste ist der Türgriff eingearbeitet, der über eine Schubstange mit dem im Türkörper untergebrachten Türschloß verbunden ist. Da kein umlaufender Fensterrahmen vorhanden ist, ist auch keine an einen solchen Rahmen angebrachte, fortlaufende Türdichtungsleiste vorhanden. Darüber hinaus ist dort die als hinterer Fensterrahmenabschnitt wirkende, breite Rahmenleiste nicht gegenüber dem hinteren Rand des Türkörpers eingerückt. Dadurch, daß bei der bekannten Seitentür Schloß und Mittelsäule hintereinander liegen, ist der Seitenwandbereich des Fahrzeuges an dieser Stelle relativ dick.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seitentür der eingangs genannten Art mit einem Türgriff oberhalb der Taillenlinie zu schaffen, die eine bessere Abdichtung ohne eine wesentliche Vergrößerung der Türdicke schafft.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Die Seitentür umfaßt weiter eine in der Form der Form des Eckteils ähnliche Türgrifflagerplatte mit einer geraden, senkrechten Kante und einer unteren Kante, wobei die Türgrifflagerplatte mit der geraden, senkrechten Kante an den senkrechten hinteren Fensterrahmenabschnitt und mit der unteren Kante an die Innenplatte des Türkörpers angeschweißt ist und das Eckteil fest an der Türgrifflagerplatte angebracht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines hinteren, oberen Abschnitts einer rechten Fahrzeugtür, gesehen vom Fahrzeuginneren;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer rechten und linken Seitentür, wobei ein Teil weggebrochen ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des hinteren, oberen Abschnitts der rechten Seitentür, gesehen von außen;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1; und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 1.
In Fig. 2 ist ein Kraftfahrzeug 1 in Form eines niedrigen Coupe-Modells mit einer relativ geringen Bodenfreiheit dargestellt. Das Kraftfahrzeug 1 weist eine linke und eine rechte Seitentür 2 auf, die relativ niedrig aufgrund der niedrigen Gesamthöhe des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Seitentüren 2 weisen einen daran befestigten Türgriff 5 auf, dessen Montage weiter unten aus Gründen der Einfachheit lediglich in bezug auf die linke Seitentür beschrieben wird.
Die bei dem dargestellten Kraftfahrzeug 1 verwendete Seitentür 2 umfaßt einen Türkörper 2a, der allgemein doppelwandig ausgeführt ist und eine äußere und eine innere Türplatte 2b und 2c umfaßt, die am Boden und an gegenüberliegenden Seitenkanten zur Schaffung eines Fensterschachtes 2d zwischen ihnen verbunden sind, wobei zwischen den oberen Kanten der entsprechenden inneren und äußeren Platte 2b und 2c ein Schlitz für den Durchgang einer Fensterscheibe 4 ausgebildet wird, so daß sich die Fensterscheibe in den Fensterschacht 2d hinein und aus ihm herausbewegen kann. Der Türkörper 2a ist an der vorderen Kante einer Vordersäule 1a des Fahrzeugs 1 schwenkbar zwischen einer geschlossenen Stellung, bei der eine zum Inneren des Fahrzeugs führende Einstiegsöffnung verschlossen ist, und einer geöffneten Stellung, bei der die Einstiegsöffnung geöffnet ist, angelenkt. Die Seitentür 2 umfaßt ein Türschloß 3 bekannter Konstruktion. Dieses Türschloß 3 besteht aus einem Riegel (nicht dargestellt), der innerhalb des Fensterschachtes 2d an einer Stellung benachbart zu einer hinteren Kante von der Vordersäule 1a entfernt und frei von dem Fensterschacht 2d, der die Fensterscheibe 4 aufnimmt, wenn letztere geöffnet ist und im wesentlichen innerhalb des Fensterschachtes 2d angeordnet ist, aufgenommen wird, und einem Anschlag (nicht dargestellt), der fest an einer hinteren Säule 1b des Fahrzeugs 1 zum Eingriff mit dem Riegel, wenn die Seitentür 2 geschlossen ist, angebracht ist.
Die Seitentür 2 umfaßt weiter eine Fensterscheibenbetätigung innerhalb des Fensterschachtes 2d (nicht dargestellt), die betriebsmäßig mit der Fensterscheibe 4 verbunden ist, um letztere anzuheben und abzusenken, und zwar zwischen einer angehobenen Stellung, bei der das Fenster geschlossen werden kann, und einer abgesenkten Stellung, bei der die Fensterscheibe 4 im wesentlichen innerhalb des Fensterschachtes 2d aufgenommen ist, wobei das Fenster geöffnet ist, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Die Fensterscheibenbetätigung kann entweder manuell oder elektrisch sein.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, weist die Seitentür 2 einen allgemein umgekehrt U-förmigen Fensterrahmen 6 auf, der oberhalb des Türkörpers 2a angeordnet ist. Dieser Fensterrahmen 6 ist einstückig aus einem umgebogenen Metallstreifen mittels irgendeinem Preßverfahren hergestellt und umfaßt einen allgemein sich horizontal erstreckenden Fensterrahmenabschnitt 6a mit einem Querschnitt, der in Fig. 4 dargestellt ist, einen hinteren, aufrechten Fensterrahmenabschnitt 6b mit einem Querschnitt, der in Fig. 5 dargestellt ist und sich vom hinteren Ende des sich horizontal erstreckenden Fensterrahmenabschnitts 6a nach unten erstreckt, und einen vorderen, geneigten Fensterrahmenabschnitt 6c, der sich von dem vorderen Ende des sich horizontal erstreckenden Fensterrahmenabschnitts 6a nach vorne und unten geneigt erstreckt. Der Fensterrahmen 6 mit der oben beschriebenen Konstruktion ist fest am Türkörper 2a mit den entsprechenden unteren Enden des hinteren, aufrechten und vorderen geneigten Fensterrahmenabschnitts 6b bzw. 6c angeschweißt oder auf andere Weise an der Innenkonstruktion des Türkörpers befestigt.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der hintere, aufrechte Fensterrahmenabschnitt 6b, der mit seinem unteren Ende am Türkörper 2a befestigt ist, weiter zu einer im allgemeinen U-förmigen Führungsschiene 6d im Inneren des Türkörpers 2a so verläuft, daß während der Bewegung der Fensterscheibe 4 zwischen der angehobenen und abgesenkten Stellung die hintere Seitenkante der Fensterscheibe 4 störungsfrei längs des hinteren, aufrechten Fensterrahmenabschnitts 6b und der Führungsschiene 6d geführt werden kann. Je nach Wunsch kann die Führungsschiene 6d einstückig mit dem hinteren, aufrechten Fensterrahmenabschnitt 6b ausgebildet werden, d.h. die Verwendung einer getrennten Führungsschiene kann entfallen, wenn der hintere, aufrechte Fensterrahmenabschnitt 6b eine ausreichende Länge aufweist, um sich nach unten in den Fensterschacht 2d zu erstrecken.
Wie am besten in den Fig. 1 und 3 dargestellt, ist eine allgemein D-förmige Türgrifflagerplatte 7 mit einer hinteren, gekrümmten Kante 7a, einer geraden, unteren Kante 7b und einer aufrechten, vorderen Kante 7d mit der vorderen Kante 7d an der Innenflächenzone des hinteren aufrechten Fensterrahmenabschnitts 6b angeschweißt, der dem Fahrzeuginneren gegenüberliegt, und ebenfalls an der unteren, geraden Kante 7b an der Innenplatte 2c des Türkörpers 2a. Die vordere, aufrechte Kante 7d der Türgrifflagerplatte 7 weist eine ausreichende Länge auf, damit der sich horizontal erstreckende Fensterrahmenabschnitt 6a mit der hinteren, gekrümmten Kante 7a der Türgrifflagerplatte 7 fluchtet, ohne daß ein Absatz am Übergangspunkt zwischen dem sich horizontal erstreckenden Fensterrahmenabschnitt 6a und der hinteren, gekrümmten Kante 7a der Türgrifflagerplatte 7 gebildet wird. Wie man am besten in den Fig. 1 und 5 sieht, weist die Türgrifflagerplatte 7 eine im allgemeinen rechtwinklige Aussparung 7c zur Aufnahme eines Gliedertriebs zur Verbindung des Türgriffs 5 mit dem Türschloß 3 (Fig. 2) auf.
Die Seitentür 2 der oben beschriebenen Konstruktion umfaßt weiter eine Türdichtungsleiste 8 aus Kunststoff oder Naturgummi, die teilweise auf einem Abschnitt des sich horizontal erstreckenden Fensterrahmenabschnitts 6a und teilweise auf der hinteren, gekrümmten Kante 7a der Türgrifflagerplatte 7 angeordnet ist, wie dies im folgenden beschrieben wird. Die Türdichtungsleiste 8 ist einstückig ausgebildet (siehe Fig. 1, 4 und 5) und besteht aus einem Hauptdichtsegment 8a, das mit einem Ende in den sich horizontal erstreckenden Fensterrahmenabschnitt 6a des Fensterrahmens 6 eingesteckt ist, und einem gekrümmten Dichtsegment 8b, das sich von dem gegenüberliegenden Ende des Hauptdichtsegments 8a erstreckt und in die Türgrifflagerplatte 7 eingepaßt ist, so daß es sich längs der hinteren, gekrümmten Kante 7a erstreckt, und einem Unterdichtsegment 8c, das auf einer Seite des gekrümmten Dichtsegments 8b gegenüber dem Hauptdichtsegment 8a angeordnet ist. Das Unterdichtsegment 8c verläuft weiter nach unten von dem gekrümmten Dichtsegment 8a und ist an einer hinteren Kante der Innenplatte 2c des Türkörpers 2a so befestigt, daß dann, wenn die Seitentür 2 geschlossen ist, das Unterdichtsegment 8c zwischen der hinteren Kante des Türkörpers 2a und der hinteren Säule 1b des Fahrzeugs 1 eingeschlossen ist. Man sieht, daß sich die beschriebene Türdichtungsleiste 8 kontinuierlich von dem Fensterrahmen 6 nach unten bis zur hinteren Kante der Innenplatte 2c des Türkörpers 2a über die hintere, gekrümmte Kante 7a der Türgrifflagerplatte 7 hinweg so erstreckt, daß, wenn die Seitentür 2 geschlossen ist, eine zufriedenstellende Abdichtung zwischen dem Fensterrahmen 2, der hinteren, gekrümmten Kante 7a und der hinteren Kante des Türkörpers 2a erreicht wird.
Die Türdichtungsleiste 8 weist ein Eckteil 9 aus hartem Kunststoff auf, das einstückig mit dem gekrümmten Dichtsegment 8b derselben ausgebildet ist. Die einstückige Konstruktion der Türdichtungsleiste 8 mit dem Eckteil 9 erreicht man durch irgendein bekanntes Kunststoff-Formverfahren. Das so einstückig mit dem gekrümmten Dichtsegment 8b ausgebildete Eckteil 9 hat eine ähnliche Form wie die Form der Türgrifflagerplatte 7. Wie man am besten in Fig. 5 sieht, umfaßt das Eckteil 9 eine eingelagerte Metallplatte 9a mit einer daran angeschweißten Schraube 9b, die sich senkrecht zum Eckteil 9 zum Fahrzeuginneren erstreckt. Das Eckteil 9 hat einen allgemein rechtwinkligen Schlitz 9c, der sich senkrecht erstreckt und den Türgriffhebel 5a aufnimmt, der mit dem Türgriff 5 verbunden oder auf andere Weise einstückig damit ausgebildet ist.
Das Eckteil 9 ist fest mit der Türgrifflagerplatte 7 mittels einer auf die aufgeschweißte Schraube 9b aufschraubbaren Mutter befestigt, nachdem die aufgeschweißte Schraube 9b durch eine in der Türgrifflagerplatte 7 ausgebildete Bohrung gesteckt wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Zur Lagerung des Türgriffs 5 hat das Eckteil 9 eine Aussparung 9e mit einer Griffhalterung 9d, die sich seitlich nach außen von einem Abschnitt des Bodens der Aussparung 9e in das Eckteil 9 erstreckt. Diese Griffhalterung 9d weist eine allgemein rechtwinklige Aussparung auf, die mit dem rechtwinkligen Schlitz 9c in dem Eckteil 9 ausgerichtet ist, so daß der Türgriff 5 mit dem Türgriffhebel 5a von der Griffhalterung 9d gelagert wird, wobei sich der Türgriffhebel 5a lose durch die rechtwinklige Aussparung nach innen und dann durch den Schlitz 9c erstreckt und zwischen einer Freigabe- und einer Sperrstellung um eine Schwenkwelle 10 schwenkbar ist, die durch gegenüberliegende Wandabschnitte der Griffhalterung 9d über einen allgemeinen mittleren Abschnitt des Griffhebels 5a verläuft, so daß sie sich allgemein parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Man sieht, daß der so gelagerte Türgriff 5 um die Schwenkwelle 10 zwischen der Freigabe- und Sperrstellung in einer Ebene allgemein parallel zur Grundfläche schwenkbar ist.
Das freie Ende des Griffhebels 5a gegenüber dem Türgriff 5 liegt in einem Raum, der von dem Eckteil 9 und der Türgrifflagerplatte 7 begrenzt wird, innerhalb der Aussparung 7c in der Türgrifflagerplatte 7 und ist betriebsmäßig mit dem Türschloß 3 über eine Auslösestange 3b verbunden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn der normalerweise in der Sperrstellung in bekannter Weise vorgespannte Türgriff 5 in die Freigabestellung gezogen wird, wird der Riegel (nicht dargestellt), der ein Teil des Türschlosses 3 bildet, von dem Anschlag an der hinteren Säule 1b des Fahrzeugs 1 gelöst.
Aus Schönheitsgründen ist eine Innenverkleidung 11 aus Kunststoff zur Abdeckung der Türgrifflagerplatte 7 vorgesehen, die die Türgrifflagerplatte 7 und die zugeordneten Teile gegen die Sicht eines Passagiers oder Fahrers auf dem Sitz im Inneren des Fahrzeugs 1 verdeckt.
Wenn die Tür 2 zum Verschließen der zum Fahrzeuginneren führenden Einstiegsöffnung geschlossen ist, dient die Türdichtungsleiste 8 zum Abdichten eines Spalts, der vom sich horizontal erstreckenden Fensterrahmenabschnitt 6a des Fensterrahmens 6 zu der hinteren Seitenkante der Innenplatte 2c der Seitentür 2 verläuft, wodurch ein Eintritt von Feuchtigkeit von außen wirksam verhindert wird. Da weiter der Fensterrahmen 6 vor dem Türgriff 5 angeordnet ist, kann die Dichtungsanordnung an der hinteren, gekrümmten Kante der Türgrifflagerplatte 7 kompakt ausgebildet werden, wodurch sich die Wanddicke vermindert, so daß sie kein Hindernis darstellt, das sonst den Innenraum des Fahrzeugs verkleinern würde. Da die Türdichtungsleiste 8 mit dem Hauptdichtsegment 8a, dem gekrümmten Dichtsegment 8b und dem Unterdichtsegment 8c als einstückige Konstruktion ausgebildet ist, kann sie sich nicht leicht von der Seitentür 2 trennen.
Durch den hinteren, aufrechten Fensterrahmenabschnitt 6b, der sich winklig von dem sich horizontal erstreckenden Fensterrahmenabschnitt 6a erstreckt, ist es möglich, den Fensterrahmen 6 insgesamt zu verstärken. Da der hintere, aufrechte Fensterrahmenabschnitt 6b gleichzeitig als Fensterscheibenführung dient und mit der Führungsschiene 6d zusammenwirkt, kann in vorteilhafter Weise ein getrenntes Führungsteil entfallen.
Das Eckteil 9 zur Lagerung des Türgriffs ist am hinteren, seitlichen Abschnitt des Fensterrahmens oberhalb der Taillenlinie einer Person angeordnet, d.h. oberhalb des Fensterscheibenschlitzes im Türkörper, und die Türdichtungsleiste verläuft kontinuierlich über den Fensterrahmen und über die hintere, gekrümmte Kante der Rahmenfassung, wodurch eine kontinuierliche Dichtung mit einer verbesserten Dichtleistung geschaffen wird. Da weiter kein Fensterrahmen in der Nähe des gekrümmten Dichtsegments der Türdichtungsleiste über der hinteren gekrümmten Kante des Eckteils vorgesehen ist, kann die Seitentür mit einer verminderten Dicke hergestellt werden, wodurch sich ein größerer Fahrzeuginnenraum ergibt.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeugseitentür, die folgende Merkmale umfaßt:
  • - einen allgemein rechtwinkligen, doppelwandigen Türkörper, bestehend aus einer äußeren und einer inneren Türplatte, die einen Fensterschacht einschließen, wobei an der oberen Kante des Türkörpers ein Fensterscheibenschlitz für eine versenkbare Fensterscheibe ausgebildet ist;
  • - einen am Türkörper angebrachten Fensterrahmen, der sich zur Begrenzung einer Fensteröffnung über den Fensterscheibenschlitz erstreckt, wobei der Fensterrahmen einen sich allgemein nach oben erstreckenden, vorderen Fensterrahmenabschnitt, einen sich allgemein horizontal nach hinten erstreckenden, mittleren Fensterrahmenabschnitt und einen sich allgemein nach unten erstreckenden, hinteren Fensterrahmenabschnitt umfaßt; und
  • - einen am hinteren Fensterrahmenabschnitt beweglich angeordneten Türgriff, durch den ein im Türkörper befestigtes Türschloß betätigbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zwischen der oberen Kante des Türkörpers (2a) und dem gegenüber dem hinteren Rand des Türkörpers (2a) eingerückten hinteren Fensterrahmenabschnitt (6b) ein plattenförmiges Eckteil (9) angebracht ist,
  • - daß der Türgriff (5) am Eckteil (9) angeordnet ist und
  • - daß sich eine eingepaßte Türdichtungsleiste (8) fortlaufend vom mittleren Fensterrahmenabschnitt (6a) über die hintere Kante des Eckteils (9) zu einer hinteren Kante des Türkörpers (2a) erstreckt.
2. Seitentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hintere Fensterrahmenabschnitt (6b) allgemein senkrecht erstreckt.
3. Seitentür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgriff (5) in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar ist.
4. Seitentür nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der Form der Form des Eckteils (9) ähnliche Türgrifflagerplatte (7) mit einer geraden, senkrechten Kante (7d) und einer unteren Kante (7b), wobei die Türgrifflagerplatte (7) mit einer geraden, senkrechten Kante (7d) an dem senkrechten, hinteren Fensterrahmenabschnitt (6b) und mit der unteren Kante (7b) an der Innenplatte (2c) des Türkörpers (2a) angeschweißt ist und das Eckteil (9) fest an der Türgrifflagerplatte (7) angebracht ist.
5. Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil (9) oberhalb der oberen Kante (2e) des Türkörpers (2a) angebracht ist.
6. Seitentür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil (9) einen Kern (Metallplatte 9a) und ein den Kern abdeckendes Kunststoffteil aufweist.
7. Seitentür nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Türgrifflagerplatte (7) eine Innenverkleidung (11) vorgesehen ist.
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