DE102012220533B4 - Fahrzeugtür und verfahren zur montage einer fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugtür (20) umfassend:eine erste Türaußenverkleidung (28) bzw. eine zweite Türaußenverkleidung (32) mit einer anderen Form als die erste Türaußenverkleidung (28), die jeweils eine Außenfläche der Fahrzeugtür (20) definieren;eine gemeinsame Türinnenverkleidung (22), die sich in Bezug auf die erste bzw. zweite Türaußenverkleidung (28, 32) innenliegend befindet und für die Montage von Türeinrichtungen (24) ausgelegt ist, wobei die gemeinsame Türinnenverkleidung (22) einen Rand (23) aufweist; undeine erste Verkleidungsverlängerung (26), die so ausgelegt ist, dass sie mit der entsprechenden ersten Türaußenverkleidung (28) zusammenpasst, bzw. eine zweite Verkleidungsverlängerung (30), die so ausgelegt ist, dass sie mit der entsprechenden zweiten Türaußenverkleidung (32) zusammenpasst, welche sich jeweils im Wesentlichen um den gesamten Rand (23) der gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) herum erstrecken, wobei die erste bzw. die zweite Verkleidungsverlängerung (26, 30) jeweils an dem Rand (23) der gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) angebracht sind und an der entsprechenden ersten bzw. zweiten Türaußenverkleidung (28, 32) angebracht sind, um die gemeinsame Türinnenverkleidung (23) jeweils an der entsprechenden Türaußenverkleidung (28, 32) zu befestigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Türstruktur für eine Fahrzeugtür und im Spezielleren eine gemeinsame Türinnenverkleidung, die zusammen mit unterschiedlichen Türaußenverkleidungsformen in einer Fahrzeugtür zum Einsatz kommt.
  • Das Fahrzeugaußendesign spielt bei bestimmten Kraftfahrzeugen oft eine bedeutende Rolle für die Kaufentscheidung. So kann etwa ein bestimmter Fahrzeughersteller verschiedene Türbauformen anbieten, die zu unterschiedlichen Fahrzeugbauformen passen, und zwar auch im Fall von Türen von ähnlicher Größe bei Fahrzeugen mit ähnlichen Abmessungen. Darüber hinaus kann sich das Außendesign für ein Fahrzeug von Zeit zu Zeit verändern, um das Äußere bestimmter Fahrzeuge ansprechender zu gestalten. Nach der derzeit in Verwendung stehenden Konstruktionsmethodik für Fahrzeugtüren macht eine Veränderung bei der Form oder den Abmessungen einer Türaußenverkleidung auch eine Veränderung bei der Türinnenverkleidung notwendig, um diese an die veränderte Türaußenverkleidung anzupassen. Somit ist für das Ändern einer Türbauform ein beträchtlicher Kosten- und Zeitaufwand erforderlich. Außerdem ist bei Fahrzeugen mit Türen ähnlicher Größe jedoch unterschiedlicher Bauform die Türinnenverkleidung für eine jede dieser unterschiedlich geformten Türen verschieden. Diese verschiedenen Türinnenverkleidungen können außerdem Unterschiede erfordern, um Platz für den Einbau der Türeinrichtungen zu bieten.
  • Aus der US 6 381 906 B1 ist eine Fahrzeugtür bekannt, die eine Türschale aufweist, mit der ein spezifisch dafür vorgesehenes Türinnenverkleidungsmodul verbunden werden kann, das aus einer Innenverkleidung und einer Kassette mit daran montierten Türeinrichtungen besteht.
  • Die DE 10 2005 011 076 A1 offenbart einen modularen Türrahmen für Fahrzeugtüren, der standardisierte Rahmenelemente sowie türspezifisch skalierbare Rahmenelemente umfasst, um unterschiedlich große Fahrzeugtüren mit möglichste wenig Rahmenbauteilen bauen zu können.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugtür und ein Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür zu schaffen, die eine Veränderung bei der Form oder den Abmessungen einer Türaußenverkleidung auf kostengünstige Weise erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass eine gemeinsame, innere Türverkleidung innerhalb eines ähnlichen Türgrößenbereichs durch die Verwendung geeigneter, verlängernder Verkleidungselemente mit verschiedenen Türaußenverkleidungen zur Passung gebracht werden kann. Diese Gemeinsamkeit führt zu einer Kostenverringerung, indem eine generische Türinnenverkleidung vorgesehen wird, welche den baulichen Anforderungen des Fahrzeugs entspricht und an welche Türeinrichtungen montiert werden können, die gemeinsam mit ähnlich bemessenen (jedoch unterschiedlich geformten) Türaußenverkleidungen verwendbar sind. Dies ermöglicht eine unterschiedliche äußere Formgebung bei verschiedenen Fahrzeugen, ohne dass dafür eine unterschiedliche Türinnenverkleidung benötigt wird. Die Möglichkeit der Verwendung gemeinsamer Türeinrichtungen für unterschiedliche Türbauformen kann auch die Kosten für die Fertigung der verschiedenen Türbauformen senken. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass eine Neugestaltung eines bestimmten Fahrzeugmodells unter Minimierung der Kosten und der Vorlaufzeit erzielt werden kann, indem dieselbe Türinnenverkleidung mit denselben daran anmontierten Türeinrichtungen beibehalten werden kann. Dadurch lassen sich Änderungen bei der Formgebung auch für Fahrzeugbauformen mit geringeren Fertigungsmengen kosteneffizient bewerkstelligen.
    • 1 ist eine schematische Darstellung, in der eine gemeinsame Türinnenverkleidung samt gemeinsamen Türeinrichtungen gezeigt ist, die an verschiedene Verkleidungsverlängerungen und entsprechende Türaußenverkleidungen anmontiert werden kann.
    • 2 ist eine schematische Endansicht einer Fahrzeugtür.
    • 3 ist eine in vergrößertem Maßstab dargestellte, schematische Schnittansicht entlang der Linie 3 - 3 in 2.
    • 4 ist eine andere schematische Schnittansicht eines Abschnitts einer Fahrzeugtür.
    • 5 ist eine Ansicht ähnlich wie 4, in der eine alternative Position der Verbindungsstelle zwischen der Türinnenverkleidung und der Verkleidungsverlängerung gezeigt ist.
  • 1, auf welche Bezug genommen wird, zeigt eine Fahrzeugtür oder ein Teil von dieser, welche(r) allgemein unter 20 angegeben ist. Die Fahrzeugtür 20 umfasst eine gemeinsame Türinnenverkleidung 22, an welcher Türeinrichtungen 24 montiert sind. Die Türeinrichtungen 24 können konventioneller Natur sein und können beispielsweise Türdichtungssysteme, über Seilzug an einer Verriegelung angebrachte Türaußengriffe, Fensterheber, Türverriegelungen, Aussteller, (welche alle hier nicht gezeigt sind), sowie Türscharniere umfassen. Die Türeinrichtungen sind an der gemeinsamen Türinnenverkleidung 22 montiert, so dass die Türeinrichtungen und deren Montageorte von verschiedenen Türaußenverkleidungsformen gemeinsam verwendet werden können.
  • Die gemeinsame Türinnenverkleidung 22 ist so ausgelegt, dass sie um ihren Rand 23 herum an unterschiedliche Verkleidungsverlängerungen und unterschiedliche Türaußenverkleidungsformen montiert werden kann, ohne dass eine Veränderung der gemeinsamen Türinnenverkleidung 22 und der meisten oder aller Türeinrichtungen erforderlich ist. Beispielsweise kann die Türinnenverkleidung 22 an einer ersten Verkleidungsverlängerung 26 montiert sein, die wiederum an einer ersten Türaußenverkleidung 28 montiert ist; oder sie kann an einer zweiten Verkleidungsverlängerung 30 montiert sein, die wiederum an einer zweiten Türaußenverkleidung 32 montiert ist, wobei die erste Verkleidungsverlängerung 26 eine andere Form als die zweite Verkleidungsverlängerung 30 aufweist und die erste Türaußenverkleidung 28 eine andere Form als die zweite Türaußenverkleidung 32 aufweist. Die Verkleidungsverlängerungen 28, 30 werden gewechselt, um die Unterschiede bei entsprechenden Türaußenverkleidungsformen zu ermöglichen, und zwar ohne Veränderung bei der Türinnenverkleidung 22 (d.h. einer gemeinsamen Türinnenverkleidung).
  • Mit der hier verwendeten Bezeichnung Verkleidungsverlängerung ist eine Türstruktur gemeint, die eine Verkleidung darstellt, welche sich um einen gesamten oder so gut wie einen gesamten Rand eines unteren Abschnitts der Fahrzeugtür 20 erstreckt und separat von der Türinnenverkleidung und auch separat von der Türaußenverkleidung, an die sie später angebracht wird, geformt ist. Die Verkleidungsverlängerung umfasst weder einen Abschnitt der Türinnenverkleidung 22, der mit der Innenverkleidung 22 ausgebildet ist, noch einen Abschnitt der Türaußenverkleidung 28 oder 32, der mit der Türaußenverkleidung 28 oder 32 ausgebildet ist, d.h. sie ist mit keiner der beiden Verkleidungen als ein einzelnes, monolithisches Stück ausgebildet. Eine Türaußenverkleidung ist eine Türverkleidungsstruktur, welche die Außenfläche der Fahrzeugtür bildet, und eine Türinnenverkleidung ist eine Türverkleidungsstruktur, welche nicht die Außenfläche der Tür bildet - sie ist in Bezug auf die Türaußenverkleidung innenliegend montiert. Mit ‚innenliegend‘ ist gemeint, dass sie sich in Bezug zu etwas, das ‚außenliegend‘ ist, näher bei der Mitte (im Inneren) des Fahrzeugs befindet.
  • Die Verkleidungsverlängerung 26 kann unter Verwendung unterschiedlicher Befestigungstechniken an der Türinnenverkleidung 22 und der Türaußenverkleidung 28 angebracht sein. Die Türverkleidungsverlängerung 26 kann beispielsweise angebracht werden, indem sie über Falzen mit einer der anderen Verkleidungen verbunden wird, es können dabei jedoch auch Befestigungselemente wie beispielsweise Niete, Presssitz-Befestigungselemente, Schraub-Befestigungselemente oder andere Arten von Befestigungselementen zum Einsatz kommen. Die Verkleidungsverlängerung 26 kann auch unter Verwendung von Klebmittel, entweder allein oder zusätzlich zu einem der anderen Anbringungstechniken, oder falls gewünscht durch Verschweißen an die anderen Verkleidungen angebracht werden.
  • In 2 und 3 ist die Fahrzeugtür 20 mit der gemeinsamen Türinnenverkleidung 22, der Verkleidungsverlängerung 26 und der Türaußenverkleidung 28 veranschaulicht. Diese hier besprochenen Verkleidungen sind für einen unteren Abschnitt 46 der Tür 20 unterhalb der Türbandlinie 36 bestimmt. Oberhalb der Bandlinie 36 befindet sich in dem oberen Abschnitt 38 der Tür 20 eine Fensteröffnung. Die Türaußenverkleidung 28 bildet einen Abschnitt der Fahrzeugaußenfläche 44, weswegen sich die Türaußenverkleidung 28 häufig zwischen verschiedenen Fahrzeugmodellen oder bei der Aktualisierung eines bestimmten Fahrzeugmodells ändert. Mit dem hier in Bezug auf die Fahrzeugtür verwendeten Begriff ‚Außenfläche‘ ist jene Fläche gemeint, die für jemanden sichtbar ist, der sich außerhalb des Fahrzeugs befindet, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist.
  • Die Türscharniere 40 können an der Türinnenverkleidung 22 montiert sein, wodurch eine Beibehaltung derselben Türscharniere 40 für unterschiedliche Bauformen der Türaußenverkleidungen 28 ermöglicht wird. Bei dieser speziellen Konfiguration ist die Verkleidungsverlängerung 26 um den Türaußenverkleidungsrand 29 herum über Falzen mit der Türaußenverkleidung 28 verbunden und ist mit Befestigungselementen 42 an der Türinnenverkleidung 22 um deren Rand 23 herum angebracht.
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt von Abschnitten der Fahrzeugtür 20. Die Türaußenverkleidung 28 ist über Falzen mit der Verkleidungsverlängerung 26 verbunden, um eine Verbindung 50 zwischen Außenverkleidung und Verlängerung zu bilden. Die gemeinsame Türinnenverkleidung 22 ist mit Befestigungselementen 42 wie beispielsweise Nieten an der Verkleidungsverlängerung 26 angebracht, um eine Verbindung 52 zwischen Innenverkleidung und Verkleidungsverlängerung zu bilden. Klebmittel 54 kann auf eine oder beide Verbindungsstellen 50, 52 aufgebracht werden, um die Verbindungsstellen zu verstärken. Türeinrichtungen 24 sind an der Türinnenverkleidung 22 montiert.
  • 5 zeigt einen Abschnitt einer Fahrzeugtür 20 ähnlich zu 4, wobei sich jedoch die Verbindung 52 zwischen Innenverkleidung und Verlängerung, welche die Türinnenverkleidung 22 mit der Verkleidungsverlängerung 26 verbindet, bei dieser besonderen Türkonfiguration an einer anderen Stelle befindet. Die Türaußenverkleidung 28 und die Türeinrichtungen 24 können dieselben sein wie in 4.

Claims (6)

  1. Fahrzeugtür (20) umfassend: eine erste Türaußenverkleidung (28) bzw. eine zweite Türaußenverkleidung (32) mit einer anderen Form als die erste Türaußenverkleidung (28), die jeweils eine Außenfläche der Fahrzeugtür (20) definieren; eine gemeinsame Türinnenverkleidung (22), die sich in Bezug auf die erste bzw. zweite Türaußenverkleidung (28, 32) innenliegend befindet und für die Montage von Türeinrichtungen (24) ausgelegt ist, wobei die gemeinsame Türinnenverkleidung (22) einen Rand (23) aufweist; und eine erste Verkleidungsverlängerung (26), die so ausgelegt ist, dass sie mit der entsprechenden ersten Türaußenverkleidung (28) zusammenpasst, bzw. eine zweite Verkleidungsverlängerung (30), die so ausgelegt ist, dass sie mit der entsprechenden zweiten Türaußenverkleidung (32) zusammenpasst, welche sich jeweils im Wesentlichen um den gesamten Rand (23) der gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) herum erstrecken, wobei die erste bzw. die zweite Verkleidungsverlängerung (26, 30) jeweils an dem Rand (23) der gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) angebracht sind und an der entsprechenden ersten bzw. zweiten Türaußenverkleidung (28, 32) angebracht sind, um die gemeinsame Türinnenverkleidung (23) jeweils an der entsprechenden Türaußenverkleidung (28, 32) zu befestigen.
  2. Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtür (20), wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: (a) eine Verkleidungsverlängerung (26) getrennt von einer gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) und einer Türaußenverkleidung (28) geformt wird; (b) die Verkleidungsverlängerung (26) an der Türaußenverkleidung (28) angebracht wird; (c) Türeinrichtungen (24) an der gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) montiert werden; und (d) die Verkleidungsverlängerung (26) an einem Rand (23) der gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) angebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2 wobei der Schritt (b) weiterhin dadurch definiert ist, dass die Verkleidungsverlängerung (26) über Falzen mit der Türaußenverkleidung (28) verbunden wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt (d) weiterhin dadurch definiert ist, dass Befestigungselemente (42) an der Verkleidungsverlängerung (26) und an der gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) angebracht werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt (d) weiterhin dadurch definiert ist, dass es sich bei den Befestigungselementen (42) um Niete handelt und dass die Verkleidungsverlängerung (26) an der gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) festgenietet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, welches weiterhin umfasst, dass: (e) eine zweite Verkleidungsverlängerung (30) getrennt von einer zweiten gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) und einer zweiten Türaußenverkleidung (32) gebildet wird, wobei die zweite gemeinsame Türinnenverkleidung (22) dieselbe wie die gemeinsame Türinnenverkleidung (22) ist und sich die zweite Verkleidungsverlängerung (30) und die zweite Türaußenverkleidung (32) jeweils von der Verkleidungsverlängerung (26) und der Türaußenverkleidung (28) unterscheiden; (f) die zweite Verkleidungsverlängerung (30) an der zweiten Türaußenverkleidung (32) angebracht wird; (c) zweite Türeinrichtungen (24) an der zweiten gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) montiert werden; und (d) die zweite Verkleidungsverlängerung (30) an einem Rand (23) der zweiten gemeinsamen Türinnenverkleidung (22) angebracht wird.
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