DE19505457B4 - Batteriebetriebenes Flurförderzeug - Google Patents

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Abstract

Batteriebetriebenes Flurförderzeug, insbesondere Hoch- oder Niederhubwagen, wobei ein Batterieblock innerhalb eines Batteriegehäuses angeordnet ist und das Batteriegehäuse aus Blech ausgebildete Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (9) des Batteriegehäuses jeweils mindestens eine Sicke (12) eingeformt ist, wobei die Sicken (12) zur Innenseite des Batteriegehäuses hin geformt und als Zentrierung für den Batterieblock (7) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein batteriebetriebenes Flurförderzeug, insbesondere einen Hoch- oder Niederhubwagen, wobei ein Batterieblock innerhalb eines Batteriegehäuses angeordnet ist und das Batteriegehäuse aus Blech ausgebildete Seitenwände aufweist.
  • Flurförderzeuge dieser Art werden als Geräte mit Fahrersitz, mit Fahrerstandplattform oder als Gehgeräte ausgeführt. Das Batteriegehäuse ist in der Regel nach allen Seiten geschlossen ausgeführt, wobei die obere Abdeckung als abnehmbarer Batteriegehäusedeckel gestaltet ist. Der Batterieblock kann bei entferntem Batteriegehäusedeckel in vertikaler Richtung aus dem Batteriegehäuse entnommen und wieder eingesetzt werden. Um die Steifigkeit der aus Blech bestehenden Seitenwände des Batteriegehäuses auf das erforderlicher Maß zu erhöhen, werden bei gattungsgemäßen Flurförderzeugen an der Innenseite der Seitenwände zusätzliche Versteifungselemente angebracht. Diese werden in der Regel angeschweißt, genietet oder geschraubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Batteriegehäuse zur Verfügung zu stellen, das mit der erforderlichen Steifigkeit aus wenigen Einzelteilen herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Seitenwänden des Batteriegehäuses jeweils mindestens eine Sicke eingeformt ist, wobei die Sicken zur Innenseite des Batteriegehäuses hin geformt und als Zentrierung für den Batterieblock ausgebildet sind.
  • Das Einformen von Sicken in ein Blech wird in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt, wobei das Blech in länglichen Teilbereichen spanlos eingedrückt wird. Die Steifigkeit bezüglich quer zu den Sicken orientierten Drehmomenten wird dadurch deutlich erhöht. Die Seitenwände des Batteriegehäuses lassen sich somit aus einem einzigen Teil durch eine geringere Anzahl und weniger aufwendige Arbeitsschritte herstellen. Die Sicken sind in den Seitenwänden des Batteriegehäuses zur Innenseite des Batteriegehäuses hin geformt und als Zentrierung für den Batterieblock ausgebildet. Die Sicken übernehmen dabei die Funktion eines Zentrierelements für den Batterieblock. Durch die Sicken wird der Batterieblock innerhalb des Batteriegehäuses in einer genau definierten Stellung fixiert. Auf ein zusätzliches Zentrierelement kann dadurch verzichtet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände des Batteriegehäuses jeweils einstückig ausgeführt sind. Eine einstückige Ausführung der Seitenwände bedeutet eine Minimierung der benötigten Bauteile bei gleichzeitiger maximaler Steifigkeit der Seitenwand, da keine Trennfugen, wie bei mehrteiligen Seitenwänden, vorhanden sind.
  • Zweckmäßigerweise sind die Sicken im wesentlichen im oberen Bereich der Seitenwände des Batteriegehäuses geformt. Bei dieser Anordnung der Sicken wird der Batterieblock beim Einsetzen in das Batteriegehäuse schon zu Beginn des Einsetzvorgangs zentriert und kann dann bei gleichbleibend geringer Reibung, entlang den Seitenwänden des Batteriegehäuses abgesenkt werden.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Sicken im wesentlichen waagerecht angeordnet. Es wird dadurch nicht nur eine ausreichende Steifigkeit der Seitenwände an sich, sondern auch eine Verbesserung der Stabilität des gesamten Flurförderzeugs erreicht. Die waagerecht angeordneten Sicken sind dazu geeignet, die bei einseitiger Lastverteilung oder unebener Fahrbahn auftretenden Kräfte und Momente zumindest teilweise aufzunehmen und so einer Verwindung des gesamten Flurförderzeugs entgegenzuwirken.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Randbereiche der Seitenwände des Batteriegehäuses nach innen gebogen. Die Steifigkeit der Seitenwände wird dadurch zusätzlich erhöht und die Montage der Seitenwände erleichtert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen erfindungsgemäßes Flurförderzeug und
  • 2 eine erfindungsgemäße Seitenwand.
  • 1 zeigt als erfindungsgemäßes Flurförderzeug einen Hochhubwagen. An einem Hubmast 1 sind Lastgabeln 2 auf- und abbewegbar befestigt. Auf der anderen Seite des Hubmasts befindet sich der Antriebsteil 3 des Hochhubwagens. Im Antriebsteil 3 sind unter anderem ein mittels einer Deichsel 4 lenkbares Antriebsrad 5, eine Schwenkrolle 6, sowie nicht dargestellte elektrische Motoren des Fahrantriebs und des Hubantriebs angeordnet. Der ebenfalls im Antriebsteil 3 befindliche, mit gestrichelten Linien angedeutete Batterieblock 7 läßt sich bei geöffneten Batteriegehäusedeckel 8 in vertikaler Richtung entnehmen und wieder einsetzen. Die Seitenwände 9, die last seitige Abschlußwand 10 des Antriebsteils 3 und eine innerhalb des Antriebsteils 3 angeordnete Trennwand 11 bilden ein Batteriegehäuse. Die Seitenwände 9 erstrecken sich über die gesamte Breite des Batterieblocks 7 und in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich über den Bereich der Fahr- beziehungsweise Antriebsmotoren. Im oberen Bereich der aus Blech bestehenden Seitenwände 9 sind jeweils zwei waagerechte Sicken 12 eingeformt. Damit wird die Steifigkeit der Seitenwände 9 selbst und die Stabilität des ganzen Hubwagens erhöht. Indem die Sicken 12 zur Innenseite des Batteriegehäuses geformt sind, legen sie die Lage des Batterieblocks 7 in seitlicher Richtung fest. Beim Absenken des Batterieblocks 7 in das Batteriegehäuse wird der Batterieblock 7 schon im oberen Bereich des Batteriegehäuses geführt.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen Seitenwand 9. Zur Versteifung der Seitenwand 9 und um eine Führung und Positionierung des Batterieblocks zu gewährleisten, sind die Sicken 12 im oberen Bereich der Seitenwand 9 nach innen, also zum Batterieblock 7 hin geformt. Eine zusätzlich versteifende Wirkung wird durch die nach innen gebogenen Ränder 13 der Seitenwand erzielt.

Claims (5)

  1. Batteriebetriebenes Flurförderzeug, insbesondere Hoch- oder Niederhubwagen, wobei ein Batterieblock innerhalb eines Batteriegehäuses angeordnet ist und das Batteriegehäuse aus Blech ausgebildete Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (9) des Batteriegehäuses jeweils mindestens eine Sicke (12) eingeformt ist, wobei die Sicken (12) zur Innenseite des Batteriegehäuses hin geformt und als Zentrierung für den Batterieblock (7) ausgebildet sind.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) des Batteriegehäuses jeweils einstückig ausgeführt sind.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (12) im wesentlichen im oberen Bereich der Seitenwände (9) des Batteriegehäuses geformt sind.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (12) im wesentlichen waagerecht angeordnet sind.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (13) der Seitenwände (9) des Batteriegehäuses nach innen gebogen sind.
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