DE202009006960U1 - Flurförderzeug mit Verkleidung - Google Patents

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Abstract

Flurförderzeug mit einem Antriebsteil (12), das mindestens einen Batterieraum (16a, 16b) aufweist, und mit einem Hubgerüst (18), das einen Mittelmast (20) aufweist, dessen zum Antriebsteil gewandte Rückseite teilweise an den Batterieraum grenzt, wobei der Batterieraum verkleidet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Verkleidung eine Batterieraumverkleidung (26) aufweist, die eine Oberseite des Batterieraums (16a, 16b) mindestens teilweise bedeckt und einen Ansatz (30) besitzt, der teilweise die Rückseite des Mittelmastes (20) mit abdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Antriebsteil und einem mit diesem verbundenen Hubgerüst. Das Antriebsteil weist mindestens einen Batterieraum auf, der eine oder mehrere Batterien aufnehmen kann. Das Hubgerüst ist mit einem Mittelmast ausgestattet, dessen zum Antriebsteil gewandte Rückseite teilweise an den Batterieraum angrenzt.
  • Der Batterieraum und die Rückseite des Mittelmastes sind verkleidet, wobei der Batterieraum und die Rückseite des Mittelmastes mindestens teilweise bedeckt sind. Hier können für die Verkleidung drei Verkleidungsteile vorgesehen werden, von denen ein erstes Verkleidungsteil die Rückseite des Mittelmastes teilweise und die zwei anderen Verkleidungsteile jeweils seitlich des Mittelmastes angeordnet sind und den Batterieraum in einem vorgesehenen Bereich abdecken. Als nachteilig bei einer solchen mehrteiligen Verkleidung hat sich herausgestellt, dass drei Verkleidungsteile vorgesehen sein müssen, die einen zusätzlichen Montageaufwand darstellen und zudem zusätzliche Herstellungskosten sowie Logistikkosten für die Produktion bedeuten. Ferner ist auch die Montage durch auftretende Toleranzen und Einstellarbeiten der Verkleidungsteile relativ zueinander erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug mit einer Verkleidung bereitzustellen, bei dem in besonders einfacher Weise der Batterieraum und die Rückseite eines Mittelmastes teilweise verkleidet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Flurförderzeug besitzt ein Antriebsteil, das mindestens einen Batterieraum aufweist sowie ein Hubgerüst, das einen Mittelmast besitzt. Die zum Antriebsteil gewandte Rückseite des Mittelmastes grenzt teilweise an den Batterieraum an, wobei der Batterieraum und mindestens ein Teil der Rückseite des Mittelmastes eine Verkleidung tragen. Die erfindungsgemäße Verkleidung bildet eine Batterieraumverkleidung an der Oberseite des Batterieraums, die diesen mindestens teilweise bedeckt. Erfindungsgemäß besitzt die Verkleidung für den Batterieraum einen Ansatz, der teilweise die Rückseite des Mittelmastes mit abdeckt. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Verkleidung ist ein Verkleidungsteil für den Batterieraum ausreichend, um den Batterieraum teilweise und einen unteren Abschnitt auf der Antriebsseite des Mittelmastes abzudecken. Die erfindungsgemäße Batterieraumverkleidung kann den Batterieraum auch seitlich des Mittelmastes abdecken. In dem Bereich, in dem die Batterieraumverkleidung auf den Mast stößt, ist an dieser ein Ansatz ausgebildet, der nicht nur den Batterieraum sondern auch einen unteren Teil des Mittelmastes abdeckt. Hierdurch ist es möglich, die Batterieraumverkleidung, die ohne diesen Ansatz zweiteilig ausgebildet wäre oder deren Teile allenfalls über einen dünnen instabilen Steg miteinander verbunden werden könnten, einteilig als stabiles Verkleidungsteil auszubilden. Indem die Batterieraumverkleidung auch teilweise den Mittelmast an dessen Rückseite abdeckt, steht für die Batterieraumverkleidung ausreichend Material zur Verfügung, um so eine in sich formstabile und damit für die Montage gut handhabbare Batterieraumverkleidung zu schaffen. Weiterhin kann aufgrund der stabilen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verkleidung auch die Anzahl der Befestigungspunkte an dem Antriebsteil reduziert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung bedeckt eine Mastverkleidung die Rückseite des Mittelmastes oberhalb des Ansatzes der Batterieraumverkleidung. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Batterieraumverkleidung besitzt deren Ansatz einen Querschnitt, der in seinen Abmessungen mit dem Querschnitt der Mastverkleidung für den Mittelmast übereinstimmt. Die Mastverkleidung des Mittelmastes setzt dabei oberhalb des Ansatzes an und stellt sicher, dass eine an dem Fahrzeugkörper arbeitende Bedienperson nicht direkt in Kontakt mit dem Mittelmast und den sich darin bewegenden Teilen gelangt. Indem der Ansatz der Batterieraumverkleidung das Profil der Mastverkleidung aufgreift, können sowohl Batterieraumverkleidung als auch Mastverkleidung in einem Anschlussbereich direkt ineinander übergehen, wobei hier ein definierter Spalt zwischen der Batterieraumverkleidung und der darüber liegenden Verkleidung für den Mast vorgesehen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Batterieraumverkleidung im Bereich des Ansatzes eine Öffnung auf, durch die ein Bedienelement aus der Verkleidung vorsteht. Bei dem Bedienelement kann es sich beispielsweise um einen zentral hinter dem Mittelmast angeordneten Not-Stopp-Hebel handeln. Auch ist es möglich, andere Bedienelemente, die bevorzugt in einer zentralen Lage an dem Flurförderzeug positioniert werden sollen, in der Ausnehmung an dem Ansatz vorzusehen.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung deckt die Batterieraumverkleidung den Batterieraum auf seiner Oberseite mindestens teilweise ab.
  • Ebenso kann die Batterieraumverkleidung den Batterieraum teilweise auf der zum Hubgerüst weisenden Seite abdecken. Zweckmäßigerweise besitzt die Batterieraumverkleidung einen seitlich umgebogenen Rand, der sich von der Oberseite bis zur Vorderseite des Batterieraums erstreckt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung besitzt der Ansatz der Batterieraumverkleidung auf der Rückseite des Mastes eine quer zur Längsrichtung des Mittelmastes verlaufende rückseitige Anschlusskante und jeweils eine seitliche Anschlusskante, die in die rückseitige Anschlusskante mündet und eine Neigung aufweist, die einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung des Mastes einschließt. Ein besonderer Vorteil der so ausgebildeten Anschlusskanten der Batterieraumverkleidung ist, dass die oberhalb der Batterieraumverkleidung angebrachte Mastverkleidung, insbesondere über die Neigung der seitlichen Anschlusskanten, unabhängig von der Batterieraumverkleidung montiert und demontiert werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung besitzt die seitliche Anschlusskante drei Abschnitte, von denen ein erster und dritter Abschnitt quer zur Längsrichtung des Mastes verlaufen und ein mittlerer zweiter Abschnitt, geneigt zwischen dem ersten und dem dritten Abschnitt verläuft, wobei die Neigung zu dem Mast hinweist. Die Orientierung der Anschlusskante stellt sicher, dass die oberhalb der Batterieraumverkleidung montierte Mastverkleidung bei der Demontage von dem Mast fort nach schräg oben entfernt werden kann. Zudem können Batterieraum- und Mastverkleidung unabhängig voneinander und in beliebiger Reihenfolge montiert und demontiert werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein deichselgeführtes Hochhubfahrzeug mit Mittelmast in einer perspektivischen Ansicht von der Antriebsseite,
  • 1a die Batterieraumverkleidung in einer leicht angehobenen Position in einer perspektivischen Ansicht von der Gabelseite,
  • 2 das Fahrzeug aus 1 in einer Ansicht von der Seite,
  • 3 das Fahrzeug aus 1 in einer Ansicht von oben und
  • 4 eine Schnittansicht durch den Mittelmast im Bereich der Mastverkleidung.
  • 1 zeigt ein deichselgeführtes Hochhubfahrzeug 10, bei dem das Antriebsteil 12 über eine Deichsel 14 geführt wird. Das Antriebsteil 12 besitzt einen Batterieraum 16, der sich in seitliche Batterieräume 16a und 16b unterteilt. In der Fachsprache wird der Begriff „Batterieraum” allgemein für einen Raum im Fahrzeug verwendet, der eine Batterie für das Fahrzeug aufnehmen kann, in dem aber auch andere Komponenten des Fahrzeugs, wie beispielsweise Ladegerät und/oder Steuereinheit für das Flurförderzeug, vorgesehen sein können. An das Antriebsteil 12 schließt sich das Hubgerüst 18 an, von dem in 1 der Mittelmast 20 und zwei parallele Gabelzinken 22 zu erkennen sind. Der Mittelmast 20 ist mittig im Hinblick auf die Breite des Antriebsteils 12 angeordnet und besteht aus mehreren Profilschienen, mit denen ein Lastschlitten mit zwei Gabelzinken 22 verfahrbar verbunden ist.
  • Der Mittelmast besitzt auf seiner zum Antriebsteil gewandten Rückseite eine Mastverkleidung 24, die sich über die gesamte freie Höhe des Mittelmastes 20 erstreckt. Die Mastverkleidung 24 mündet antriebsseitig auf einer Batterieraumverkleidung 26. Die Batterieraumverkleidung 26 erstreckt sich über die gesamte Breite des Batterieraums 16 und bedeckt den Batterieraum teilweise auch gabelseitig. An die Batterieraumverkleidung 26 schließt sich antriebsseitig eine weitere Verkleidung 28 an, die das Antriebsteil antriebsseitig bedeckt. Die Batterieraumverkleidung 26 besitzt einen einstückig mit dieser ausgebildeten Ansatz 30, der einen Übergang von der Batterieraumverkleidung zu der Mastverkleidung 24 bildet. Der Ansatz 30 besitzt eine Öffnung, durch die ein Not-Stopp-Hebel 32 aus dem Fahrzeuginneren vorsteht und für eine Bedienperson gut sichtbar und zugänglich ist.
  • 1a zeigt die Batterieraumverkleidung 26 in einer perspektivischen Ansicht von der Gabelseite. In dem angehobenen Zustand sind die beiden Batterieräume 16a und 16b zu erkennen. Ferner ist zu erkennen, dass der Ansatz 30 und die gabelseitige Abdeckung des Batterieraums eine Aussparung bilden, die den Mittelmast des Hubgerüsts teilweise aufnimmt.
  • 2 zeigt das Flurförderzeug aus einer Ansicht von der Seite. Deutlich zu erkennen ist, dass die Mastverkleidung 24 zur Spitze des Mittelmastes hin sich verjüngt. In ihrem zum Antriebsteil weisenden Ende schließt die Mastverkleidung 24 an den Ansatz 30 der Batterieraumverkleidung an. Mastverkleidung 24 und Ansatz 30 grenzen an der Rückseite des Mastes entlang der Kante 31 (vergleiche 1) aneinander, wobei hier ein definierter Spalt zwischen beiden Teilen der Verkleidung vorgesehen sein kann. Der Anschlussbereich zwischen der Mastverkleidung 24 und dem Ansatz 30 besteht seitlich aus einer Anschlusskante, die zwei parallele, horizontal zueinander verlaufende Kantenabschnitte 33 und 34 aufweisen. Beide Kantenabschnitte, die in Längsrichtung des Mastes 20 voneinander beabstandet sind, werden durch einen Mittelabschnitt 38 miteinander verbunden. Der Mittelabschnitt 38 der Anschlusskante ist dabei zum Mast 20 hin geneigt. Durch die Ausgestaltung der Anschlusskante wird sichergestellt, dass die Mastverkleidung 24, die noch nicht mit dem Mittelmast 20 verbunden ist, durch die Orientierung des Mittelabschnitts 38 an dem Ansatz und den Verlauf der entsprechenden zugehörigen Anschlusskanten an der Mastverkleidung unabhängig von der Batterieraumverkleidung montiert und demontiert werden kann.
  • Wie in 4 dargestellt bedeckt die Mastverkleidung 24 nur die Rückseite des Mittelmastes und erstreckt sich nicht über die seitlichen Wandabschnitte des Mittelmastes. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Mittelmast mit einer integralen Verkleidung auszubilden.
  • In 2 ist ferner zu erkennen, dass die Batterieraumverkleidung 26 sich im Bereich einer Kante 40 auch seitlich an dem Antriebsteil erstreckt. Zur besseren Übersicht sind die übrigen Verkleidungsteile an dem Fahrzeugkörper sowie der Mast in 2 dunkel dargestellt, während die Batterieraumverkleidung sowie weitere Verkleidungsteile für den Batterieraum, den Mast und das Antriebsteil hell dargestellt sind. Der Bereich der Kante 40 bildet dabei eine abgerundete Kante ohne scharfe Ecken.
  • 3 zeigt das Flurförderzeug aus 1 in einer Ansicht von oben. Es ist zu erkennen, dass die Batterieraumverkleidung die obere Seite des Batterieraums teilweise verdeckt. Ferner ist der Ansatz 30 zu erkennen, aus dem der Not-Stopp-Hebel 32 hervorsteht. Aus der gewählten Perspektive ist von der Mastverkleidung 24 in der Draufsicht lediglich der durch Verbreiterung der Mastverkleidung sichtbare untere Teil zu erkennen.

Claims (9)

  1. Flurförderzeug mit einem Antriebsteil (12), das mindestens einen Batterieraum (16a, 16b) aufweist, und mit einem Hubgerüst (18), das einen Mittelmast (20) aufweist, dessen zum Antriebsteil gewandte Rückseite teilweise an den Batterieraum grenzt, wobei der Batterieraum verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verkleidung eine Batterieraumverkleidung (26) aufweist, die eine Oberseite des Batterieraums (16a, 16b) mindestens teilweise bedeckt und einen Ansatz (30) besitzt, der teilweise die Rückseite des Mittelmastes (20) mit abdeckt.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast eine Verkleidung oberhalb des Ansatzes der Batterieraumverkleidung aufweist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (30) der Batterieraumverkleidung (26) einen Querschnitt aufweist, der im Querschnitt mit der Mastverkleidung übereinstimmt.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieverkleidung im Bereich des Ansatzes eine Öffnung aufweist, durch die ein Bedienelement (32) für das Flurförderzeug aus der Verkleidung vorsteht.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieraumverkleidung den Batterieraum auf seiner Antriebsseite teilweise bedeckt.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieraumverkleidung teilweise den Batterieraum auf der Gabelseite bedeckt.
  7. Flurförderzeug nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieraumverkleidung einen seitlich umgebogenen Rand (40) aufweist, der sich von der Oberseite bis zur Vorderseite erstreckt.
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss zwischen Ansatz (30) der Batterieraumverkleidung (26) auf der Rückseite des Mastes eine quer zur Längsrichtung des Mastes verlaufende Anschlusskante (31) besitzt und seitlich jeweils eine Anschlusskante (33, 34, 38) aufweist, die in die rückseitige Anschlusskante (31) mündet und einen Kantenabschnitt (38) aufweist, der einen spitzen Winkel mit der Längsrichtung des Mastes einschließt.
  9. Flurförderzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Anschlusskante drei Abschnitte (33, 34, 38) aufweist, von denen ein erster Abschnitt (33) und ein zweiter Abschnitt (34) quer zur Längsrichtung des Mastes (20) verlaufen und ein mittlerer Abschnitt (38) geneigt zwischen dem ersten und dem dritten Abschnitt (33, 34) verläuft und der mittlere Abschnitt zu dem Mast geneigt ist.
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