DE10036979A1 - Einstückig geformte Radaufblendenabdeckung und Trittbrett für Nutzfahrzeuge - Google Patents

Einstückig geformte Radaufblendenabdeckung und Trittbrett für Nutzfahrzeuge

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Abstract

Eine Radlaufblendenbedeckung (2) ist auf eine Radlaufblende (41) eines Nutzfahrzeugs montiert. Ein Trittbrett (3) ist an einer Seite der Fahrzeugkarosserie (40) so angebracht, daß es hinter der Radlaufblendenbedeckung (2) liegt. Die Radlaufblendenbedeckung (2) und das Trittbrett (3) sind aus Harz gefertigt und durch Formen als ein Körper gestaltet. Das Trittbrett (3) umfaßt eine Bodenplatte (31) und eine Seitenwand (32). Die Radlaufblendenbedeckung (2) ist mit einer Vorderkante (313) der Bodenplatte (31) einstückig ausgebildet. Die Seitenwand (32) ist mit einer Innenkante (311) und einer Hinterkante (312) der Bodenplatte (31) einstückig ausgebildet. Die Bodenplatte (31) ist über ihre Außenkante (314) zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie (40) offen. Die Radlaufblendenbedeckung (2) und das Trittbrett (3), die einstückig geformt sind, verhindern, daß Fremdkörper in einen Raum unter dem Trittbrett (3) eintreten, und werden auf einfache Weise in der Fahrzeugkarosserie (40) eingebaut.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einstückig geformte Radlaufblendenbedeckungen und Trittbretter, die vorzugs­ weise in Nutzfahrzeugen, wie z. B. Gabelstaplern verwendet werden.
Ein Nutzfahrzeug, wie z. B. ein Gabelstapler, umfaßt ein Trittbrett, auf das die Bedienperson tritt, wenn sie das Fahrzeug besteigt oder verläßt. Das Trittbrett ist auf einer Seite des Fahrzeugkarosserierahmens vorgesehen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, hat ein typischer Gabelstapler ein Trittbrett 9, das hinter einer sich über einem entspre­ chenden (nicht gezeigten) Vorderrad verlaufenden Radlauf­ blende 41 liegt. Eine Radlaufblendenbedeckung 8 ist auf der Radlaufblende 41 montiert.
Das Trittbrett 9 umfaßt eine Bodenplatte 91 und eine Seitenwand 92. Die Bodenplatte 91 hat eine innerhalb der Außenseite des Gabelstaplers 4 liegende Innenkante 911 und eine in Gabelstaplerfahrtrichtung hinten liegende Hinterkante 912. Die Seitenwand 92 verläuft entlang der Innenkante 911 und der Hinterkante 912 und ragt von der Bodenplatte 91 nach oben. Um das Trittbrett 9 am Karosse­ rierahmen zu befestigen, wird ein der Hinterkante 912 entgegengesetzter Vorderabschnitt 913 des Trittbretts 9 an einen Boden 81 der an der Radlaufblende 41 befestigten Radlaufblendenbedeckung 8 gepaßt. Ferner wird ein zur Radlaufblendenbedeckung 8 weisendes Vorderende 922 der Seitenwand 92 an die in Gabelstaplerfahrtrichtung nach hinten zeigende Hinterseite 82 der Radlaufblendenbedec­ kung 8 angepaßt. In diesem Zustand wird das Trittbrett 9 fest an der Radlaufblendenbedeckung 8 fixiert. Eine Säulenbedeckung 5 erstreckt sich von der Oberseite der Radlaufblendenbedeckung 8 und umgreift eine von der Radlaufblende 41 nach oben ragende Säule 43. Die Säule 43 trägt eine (nicht gezeigte) Kopfschutzvorrichtung, die sich über dem Bedienpersonensitz erstreckt.
Weil das Trittbrett 9 von der Radlaufblendenbedeckung 8 getrennt ist, verläuft ein Zusammenfügeabschnitt 99 zwischen dem Vorderabschnitt 913 der Bodenplatte 91 und dem Boden 81 der Radlaufblendenbedeckung 8 und zwischen dem Vorderende 922 der Seitenwand 92 und der Hinterseite 82 der Radlaufblendenbedeckung 8. Dieser Zusammenfügeab­ schnitt 99 ermöglicht, daß Fremdkörper auf dem Trittbrett 9, wie z. B. Regenwasser oder Staub, in einen Raum unter das Trittbrett 9 eintreten. Daher sind keine Motoren und Regler umfassenden elektrischen Vorrichtungen im Raum unter des Trittbretts 9 zulässig. Das heißt, daß dieser Raum ist nicht effizient genützt ist.
Weil das Trittbrett 9 so gestaltet sein muß, daß es mit der Radlaufblendenbedeckung 8 und der Radlaufblende 41 zusammenpaßt, ist ferner die Gestaltung des Trittbretts 9 kompliziert. Zusätzlich muß beim Befestigen des Tritt­ bretts 9 am Karosserierahmen das Trittbretts 9 hinsicht­ lich der Radlaufblendenbedeckung 8 genau positioniert werden. Dies verringert den Arbeitswirkungsgrad.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Radlaufblendenbedeckung und ein Trittbrett vorzusehen, wobei verhindert ist, daß Fremdkörper in einen Raum unter dem Trittbrett eintreten, und wobei der Einbau der Radlaufblendenbedeckung und des Trittbretts in einen Karosserierahmen vereinfacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen geformten Körper vor, der in einem Nutzfahrzeug verwendet wird. Der geformte Körper umfaßt eine Radlaufblendenbe­ deckung und ein Trittbrett. Die Radlaufblendenbedeckung und das Trittbrett sind einstückig ausgebildet.
Die Erfindung schafft auch ein Nutzfahrzeug, das eine auf der Radlaufblende des Fahrzeugs montierte Radlaufblenden­ bedeckung und ein hinter der Radlaufblendenbedeckung seitlich an der Fahrzeugkarosserie liegendes Trittbrett aufweist. Das Trittbrett ist einstückig mit der Radlauf­ blendenbedeckung ausgebildet.
Andere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die die Grundsätze der Erfindung beispielhaft darstellen.
Die als neu erachteten Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen ausführlich dargelegt. Die Erfindung kann zusammen mit ihrer Aufgabe und ihren Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbei­ spiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verstan­ den werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Radlaufblen­ denbedeckung und eines Trittbretts, die einstückig geformt sind;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit der Radlaufblendenbedeckung und dem Trittbrett von Fig. 1;
Fig. 3(a) zeigt eine Draufsicht auf die Radlaufblendenbe­ deckung und auf das Trittbrett von Fig. 1;
Fig. 3(b) zeigt eine Seitenansicht des Trittbretts und der Radlaufblendenbedeckung von Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, die schematisch eine Position zeigt, in der die Radlaufblendenbedeckung und das Trittbrett von Fig. 1 im Gabelstapler eingebaut sind;
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Radlaufblen­ denbedeckung und eines Trittbretts, die einstückig geformt sind; und
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Tritt­ bretts nach dem Stand der Technik und einer Radlaufblen­ denbedeckung nach dem Stand der Technik.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme zu den Fig. 1 bis 4 beschrieben. Gleiche oder ähnliche Bezugszeichen sind den Teilen in den Fig. 1 bis 4 zugewiesen, die gleich oder ähnlich zu den entsprechenden Teilen in Fig. 6 sind.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, hat ein Gabel­ stapler 4 ein Paar Radlaufblenden 41. Jede Radlaufblende 41 verläuft über einem entsprechenden Vorderrad 44. Die Radlaufblenden 41 sind an entgegengesetzten in Fahrtrich­ tung des Gabelstaplers 4 vorderen Seiten eines Karosse­ rierahmens 40 des Gabelstaplers 4 an den entsprechenden Vorderrädern 44 entsprechenden Positionen vorgesehen. Ein Paar Säulen 43 erstreckt sich von der entsprechenden Radlaufblende 41 nach oben. Die Säulen 43 tragen eine Kopfschutzvorrichtung 42, die sich über dem Bedienperso­ nensitz des Gabelstaplers 4 erstreckt.
Eine Radlaufblendenbedeckung 2 und ein Trittbrett 3 sind auf einer in Fahrtrichtung des Gabelstaplers 4 linken Seite des Karosserierahmens 40 vorgesehen. Die Radlauf­ blendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3 sind durch Formen als ein Körper zur Ausbildung eines einstückigen Körpers 1 ausgebildet. Die Radlaufblendenbedeckung 2 ist auf der Oberseite der entsprechenden Radlaufblende 41 befestigt. Das Trittbrett 3 erstreckt sich, durchgehend von der Radlaufblendenbedeckung 2, in Gabelstaplerfahrtrichtung nach hinten, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Radlauf­ blendenbedeckung 12 auf einer rechten Seite des Karosse­ rierahmens 40 oder einer der Radlaufblendenbedeckung 2 entgegengesetzten Seite vorgesehen. Die Radlaufblendenbe­ deckung 12 ist im wesentlichen als ein Spiegelbild der Radlaufblendenbedeckung 2 gestaltet und an der entspre­ chenden Radlaufblende 41 befestigt. Für die Radlaufblen­ denbedeckung 12 ist kein Trittbrett vorgesehen.
Der einstückige Körper 1 umfaßt die Radlaufblendenbedec­ kung 2 und das Trittbrett 3, die aus Harz ausgebildet und durch Formen als ein Körper gestaltet sind. Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, hat das Trittbrett 3 eine Bodenplatte 31 und eine von der Bodenplatte 31 nach oben ragende Seitenwand 32. Die Seitenwand 32 verläuft entlang einer Innenkante 311 der Bodenplatte 31, die von der Außenseite des Gabelstaplers 4 gesehen innen liegt, und eine Hinterkante 312 der Bodenplatte 31 liegt in Gabel­ staplerfahrtrichtung hinten. Die Radlaufblendenbedeckung 2 erstreckt sich von einer der Hinterkante 312 entgegen­ gesetzten Vorderkante 313 der Bodenplatte 31 schräg nach oben. Die Vorderkante 313 der Bodenplatte 31 ist einstüc­ kig mit der Radlaufblendenbedeckung 2 verbunden. Mit anderen Worten ist die Bodenplatte 31 entlang ihrer Innenkante 311, Hinterkante 312 und Vorderkante 313 durch die Seitenwand 32 und die Radlaufblendenbedeckung 2 umgriffen. Die Bodenplatte 31 ist somit entlang einer der Innenkante 311 entgegengesetzten äußeren Kante 314 der Bodenplatte 31 zur Außenseite des Gabelstaplers 4 offen.
Wie in den Fig. 3(a) und 3(b) gezeigt ist, verläuft die Radlaufblendenbedeckung 2 entlang der entsprechenden Radlaufblende 41 und ragt gegenüber der entsprechenden Säule 43 in Gabelstaplerfahrtrichtung nach vorne über. Wie in Fig. 3(a) gezeigt ist, hat die Radlaufblendenbe­ deckung 2 eine Aussparung 21, durch die die entsprechende Säule 43 verläuft.
Wie durch die Strichpunktlinie in Fig. 3(b) angezeigt ist, umfaßt die Radlaufblende 41 einen im wesentlichen horizontalen ebenen Abschnitt 411 und einen im wesentli­ chen gewölbten, gekrümmten Abschnitt 413. Der gekrümmte Abschnitt 413 erstreckt sich von einer in Gabelstapler­ fahrtrichtung hinten liegenden Hinterkante 412 des ebenen Abschnitts 411 schräg nach unten. Ein auf der linken Seite in Fig. 3(b) zu sehendes Vorderende 22 der Radlauf­ blendenbedeckung 2 liegt auf dem ebenen Abschnitt 411. Das heißt, das Vorderende 22 liegt auf der obersten Position der Radlaufblende 41.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich eine Säulenbe­ deckung 5 von der Radlaufblendenbedeckung 2 nach oben und umgreift die entsprechende Säule 43. Die Säulenbedeckung 5 umfaßt einen Vorderteilabschnitt 51 und einen Hinter­ teilabschnitt 52, die jeweils in Gabelstaplerfahrtrich­ tung vorne und hinten liegen. Obwohl sie nicht gezeigt ist, ist eine der Säulenbedeckung 5 identische Säulenbe­ deckung an der der Radlaufblendenbedeckung 2 entgegenge­ setzten Radlaufblendenbedeckung 12 befestigt.
Eine Vorgehensweise zum Befestigen des einstückigen Körpers 1 am Karosserierahmen 40 des Gabelstaplers 4 wird im Folgenden beschrieben. Zuerst wird die in Gabelstap­ lerfahrtrichtung links liegende Säule 43 durch die Aussparung 21 der Radlaufblendenbedeckung 2 eingefügt. Die Radlaufblendenbedeckung 2 wird dann hinsichtlich der entsprechenden Radlaufblende 41 positioniert, und der einstückige Körper 1 auf den Karosserierahmen 40 gesetzt. In diesem Zustand wird der einstückige Körper 1 mittels einer Mehrzahl von Bolzen 111, 112, 113 und 114 (siehe die Fig. 1, 3(a) und 3(b)) am Karosserierahmen 40 befestigt.
Als nächstes wird die Säulenbedeckung 5 an den einstücki­ gen Körper 1 gefügt. Im einzelnen werden der Vorderteil­ abschnitt 51 und der Hinterteilabschnitt 52 auf die Radlaufblendenbedeckung 2 gesetzt, so daß die Säule 43 durch den Vorderteilabschnitt 51 und den Hinterteilab­ schnitt 52 umgriffen werden. In diesem Zustand wird der Vorderteilabschnitt 51 mittels einer Mehrzahl von Bolzen 511 (siehe Fig. 1) an der Säule 43 befestigt. Im folgenden wird der Hinterteilabschnitt 52 mittels einer Mehrzahl von Bolzen 521 (siehe Fig. 1) an der Radlaufblendenbedec­ kung 2 und dem Karosserierahmen 40 befestigt. Wie in Fig. 3(b) gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Bolzenlöchern 115 in einem oberen Teilabschnitt der Radlaufblendenbedeckung 2 ausgebildet, um die entsprechenden Bolzen 521 aufzuneh­ men.
Wie oben beschrieben ist, sind die Radlaufblendenbedec­ kung 2 und das Trittbrett 3 im ersten Ausführungsbeispiel als ein einstückiger Körper 1 ausgebildet. Deshalb ist kein Zusammenfügeabschnitt zwischen der Radlaufblendenbe­ deckung 2 und dem Trittbrett 3 ausgebildet. Das heißt, zwischen der Radlaufblendenbedeckung 2 und dem Trittbrett 3 ist kein Raum festgelegt. Entsprechend treten keine Fremdkörper, wie z. B. Regenwasser oder Staub, in einen unter dem Trittbrett 3 innerhalb des Karosserierahmens 40 festgelegten Raum.
Die Bodenplatte 31 des Trittbretts 3 wird durch die Seitenwand 32 und die Radlaufblendenbedeckung 2 entlang ihrer Innenkante 311, Hinterkante 312 und einer Vorder­ kante 313 umgriffen. Das Trittbrett 3 ist nur entlang seiner Außenkante 314 zur Außenseite des Karosserierah­ mens 40 offen. Dieser Aufbau verhindert, daß Fremdkörper auf der Bodenplatte 31 verbleiben, und ermöglicht, daß die Fremdkörper von der Außenkante 314 der Bodenplatte 31 zur Außenseite des Karosserierahmens 40 fallen.
Entsprechend verhindert das Trittbrett 3 verläßlich, daß Fremdkörper in den innerhalb des Karosserierahmens 40 liegenden Raum unter dem Trittbrett 3 eintreten. Dies läßt eine Unterbringung elektrischer Vorrichtungen, wie z. B. Motoren oder Steuerungen in diesem Raum zu. Das Anordnen der den Gabelstapler 4 ausbildenden Teile wird daher einfacher.
Weil die Radlaufblendenbedeckung 2 und das. Trittbrett 3 als ein einstückiger Körper 1 vorgesehen sind, ist die Anzahl der im Gabelstapler 4 verwendeten Teile verrin­ gert. Ferner ist es unnötig, die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3 beim Einbau in den Gabelstapler 4 relativ zueinander auszurichten. Dies verringert die Anzahl der für einen Einbau der Radlaufblendenbedeckung 2 an dem Trittbrett 3 erforderlichen Schritte, wodurch der Einbau erleichtert wird. Weil kein Zusammenfügeabschnitt zwischen der Radlaufblendenbedeckung 2 und dem Trittbrett 3 ausgebildet ist, wird zusätzlich die Gestaltung des einstückigen Körpers 1 vereinfacht.
Weil der einstückige Körper 1 aus Harz ausgebildet ist, sind die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3 nach Wunsch gestaltet. Ferner ist der einstückige Körper 1 leicht und weich, was den Einbau desselben in den Karosserierahmen 40 erleichtert.
Die Radlaufblendenbedeckung 2 verläuft entlang der entsprechenden Radlaufblende 41 und ragt hinsichtlich der entsprechenden Säule 43 nach vorne über. Dieser Aufbau verhindert, daß entlang der Säule 43 laufendes Wasser in den Raum zwischen dem einstückigen Körper 1 und der Radlaufblende 41 eintritt. Der innerhalb des Karosse­ rierahmens 40 liegende Raum unter dem Trittbrett 3 ist somit verläßlich gegen Regenwasser abgedichtet.
Das Vorderende 22 der Radlaufblendenbedeckung 2 liegt an der obersten Position der entsprechenden Radlaufblende 41. Dieser Aufbau verhindert, daß auf der Radlaufblende 41 zurückgehaltenes Regenwasser und dergleichen in den Raum zwischen der Radlaufblende 41 und dem einstückigen Körper 1 eintritt. Entsprechend ist der innerhalb des Karosserierahmens 40 liegende Raum unter dem Trittbrett 3 weiterhin verläßlich gedichtet.
Wie durch die Zweipunktstrichlinie in Fig. 3(b) angezeigt ist, kann der ebene Abschnitt 411 einen sich vom Rest des ebenen Abschnitts 411 schräg nach unten erstreckenden Teilabschnitt aufweisen. In diesem Fall ist es vorzuzie­ hen, daß das Vorderende 22 der Radlaufblendenbedeckung 2 auf einem horizontalen Teilabschnitt des ebenen Ab­ schnitts 411 oder dem sich vom horizontalen Teilabschnitt nach unten erstreckenden Teilabschnitt liegt. Dieser Teilabschnitt liegt vor dem Rest des ebenen Abschnitts 411 in Gabelstaplerfahrtrichtung. Mit anderen Worten ist es vorzuziehen, daß das Vorderende 22 der Radlaufblenden­ bedeckung 2 an der obersten Position der entsprechenden Radlaufblende 41 oder an einer in Gabelstaplerfahrtrich­ tung vor dieser obersten Position liegenden Position liegt. Dieser Aufbau verhindert auch verläßlich, daß Regenwasser und dergleichen in den Raum zwischen der Radlaufblende 41 und dem einstückigen Körper 1 eintritt.
Die Radlaufblendenbedeckung 2 hat Aussparungen 21, durch die die entsprechende Säule 43 verläuft. Der einstückige Körper 1 ist somit auf einfache Weise an der entsprechen­ den Radlaufblende 41 befestigt, von der die Säule 43 hervorragt.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist ein dem Vorder­ teilabschnitt 51 in Fig. 1 entsprechender Abschnitt der Säulenbedeckung 5 einstückig mit dem einstückigen Körper 1 ausgebildet. Mit anderen Worten umfaßt der einstückige Körper 1 zusätzlich zur Radlaufblendenbedeckung 2 und dem Trittbrett 3 einen Bedeckungsteilabschnitt 15, der einen Teil der Radlaufblendenbedeckung 5 ausbildet. Wie beim in den Fig. 1 bis 4 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist der Hinterteilabschnitt 52 entlang einem entsprechen­ den Teilabschnitt der Säule 43 vorgesehen.
Anders als im ersten Ausführungsbeispiels, in dem der Vorderteilabschnitt 51 getrennt vom einstückigen Körper 1 eingebaut ist, ist im zweiten Ausführungsbeispiel ein getrennter Einbau des Bedeckungsteilabschnitts 15 unnö­ tig. Dies vereinfacht einen Einbau der Säulenbedeckung 5. Ferner ist kein Zusammenfügeabschnitt zwischen dem Bedeckungsteilabschnitt 15 und der Radlaufblendenbedec­ kung 2 ausgebildet. Entsprechend verhindert der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels verglichen mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 weiterhin verläß­ lich, daß Fremdkörper in den Raum unter dem Trittbrett 3 eintreten.
Obwohl die Erfindung in den obigen Ausführungsbeispielen für den Gabelstapler 4 angewendet wird, kann die Erfin­ dung auch für andere Bauarten von Nutzfahrzeugen angewen­ det werden.
Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele sollen als veranschaulichend und nicht beschränkend betrachtet werden, und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebenen Einzelheiten begrenzt, sondern kann im Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche abgewandelt werden.
Eine Radlaufblendenbedeckung 2 ist auf eine Radlaufblende 41 eines Nutzfahrzeugs montiert. Ein Trittbrett 3 ist an einer Seite der Fahrzeugkarosserie 40 so angebracht, daß es hinter der Radlaufblendenbedeckung 2 liegt. Die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3 sind aus Harz gefertigt und durch Formen als ein Körper gestaltet. Das Trittbrett 3 umfaßt eine Bodenplatte 31 und eine Seitenwand 32. Die Radlaufblendenbedeckung 2 ist mit einer Vorderkante 313 der Bodenplatte 31 einstückig ausgebildet. Die Seitenwand 32 ist mit einer Innenkante 311 und einer Hinterkante 312 der Bodenplatte 31 einstüc­ kig ausgebildet. Die Bodenplatte 31 ist über ihre Außen­ kante 314 zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie 40 offen. Die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3, die einstückig geformt sind, verhindern, daß Fremdkörper in einen Raum unter dem Trittbrett 3 eintreten, und werden auf einfache Weise in der Fahrzeugkarosserie 40 einge­ baut.

Claims (10)

1. Geformter Körper für die Verwendung in einem Nutzfahr­ zeug, dadurch gekennzeichnet, daß der geformte Körper eine Radlaufblendenbedeckung (2) und ein Trittbrett (3) umfaßt, wobei die Radlaufblenden­ bedeckung (2) und das Trittbrett (3) einstückig ausgebil­ det sind.
2. Geformter Körper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geformte Körper aus Harz gefertigt ist.
3. Geformter Körper nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlaufblendenbedeckung (2) auf eine Radlauf­ blende (41) des Nutzfahrzeugs montiert ist, und das Trittbrett (3) an einer Seite der Fahrzeugkarosserie (40) so angebracht ist, daß sie sich von der Radlaufblendenbe­ deckung (2) nach hinten erstreckt.
4. Geformter Körper nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (3) eine Bodenplatte (31) und eine Seitenwand (32) umfaßt, wobei die Bodenplatte (31) eine Außenkante (314), eine Innenkante (311), eine Vorderkante (313) und eine Hinterkante (312) aufweist, die Radlauf­ blendenbedeckung (2) einstückig mit der Vorderkante (313) ausgebildet ist, und die Seitenwand (32) einstückig mit der Innenkante (311) und der Hinterkante (312) ausgebil­ det ist, und wobei die Bodenplatte (31) über die Außen­ kante (314) zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie (40) offen ist.
5. Geformter Körper nach einem der Patentansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutzfahrzeug eine sich über den Bedienpersonen­ sitz erstreckende Kopfschutzvorrichtung (92) und eine Säule (43) umfaßt, die sich von der Radlaufblende (41) nach oben erstreckt, um die Kopfschutzvorrichtung (42) zu tragen, wobei sich die Radlaufblendenbedeckung (2) entlang der Radlaufblende (41) erstreckt sind gegenüber der Säule (43) nach vorne ragt.
6. Geformter Körper nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlaufblendenbedeckung (2) eine Aussparung (21) aufweist, durch die sich die Säule (43) erstreckt.
7. Geformter Körper nach einem der Patentansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil einer die Säule (43) bedeckenden Säulenbedeckung (5) einstückig mit der Radlaufblendenbe­ deckung (2) ausgebildet ist.
8. Geformter Körper nach einem der Patentansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende (22) der Radlaufblendenbedeckung (2) an der obersten Position der Radlaufblende (41) oder an einer Position vor dieser obersten Position liegt.
9. Geformter Körper nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlaufblende (41) einen im wesentlichen hori­ zontalen ebenen Abschnitt (411) und einen gekrümmten Abschnitt (413) aufweist, wobei sich der gekrümmte Abschnitt (413) vom Hinterende (412) des ebenen Ab­ schnitts (411) schräg nach unten erstreckt, und das Vorderende (22) der Radlaufblendenbedeckung (2) auf dem ebenen Abschnitt (411) liegt.
10. Nutzfahrzeug mit
einer auf einer Radlaufblende (41) des Fahrzeugs montierten Radlaufblendenbedeckung (2); und
einem so auf einer Seite der Fahrzeugkarosserie (40) gelegenen Trittbrett (3), daß es relativ zur Radlaufblen­ denbedeckung (2) nach hinten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trittbrett (3) einstückig mit der Radlaufblen­ denbedeckung (2) ausgebildet ist.
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