DE10036979B4 - Einstückig geformte Radlaufblendenabdeckung und Trittbrett für Nutzfahrzeuge - Google Patents

Einstückig geformte Radlaufblendenabdeckung und Trittbrett für Nutzfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Geformter Körper für die Verwendung in einem Nutzfahrzeug, der eine Radlaufblendenbedeckung (2) zum Bedecken einer Radlaufblende (41) und ein Trittbrett (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufblendenbedeckung (2) und das Trittbrett (3) einstückig ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen geformter Körper für die Verwendung in einem Nutzfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf ein Nutzfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 10.
  • Ein Nutzfahrzeug, wie z.B. ein Gabelstapler, umfaßt ein Trittbrett, auf das die Bedienperson tritt, wenn sie das Fahrzeug besteigt oder verläßt. Das Trittbrett ist auf einer Seite des Fahrzeugkarosserierahmens vorgesehen. Wie in 6 gezeigt ist, hat ein typischer Gabelstapler ein Trittbrett 9, das relativ zu einer sich über einem dazu passenden (nicht gezeigten) Vorderrad erstreckenden Radlaufblende 41 nach hinten gelegen ist. Eine Radlaufblendenbedeckung 8 ist auf der Radlaufblende 41 montiert.
  • Das Trittbrett 9 umfaßt eine Bodenplatte 91 und eine Seitenwand 92. Die Bodenplatte 91 hat eine von der Außenseite des Gabelstaplers 4 gesehen innen liegende Innenkante 911 und eine in Gabelstaplervorwärtsfahrtrichtung hinten liegende Hinterkante 912. Die Seitenwand 92 erstreckt sich entlang der Innenkante 911 und der Hinterkante 912 und ragt von der Bodenplatte 91 nach oben. Um das Trittbrett 9 am Karosserierahmen zu befestigen, wird ein der Hinterkante 912 entgegengesetzter Vorderabschnitt 913 des Trittbretts 9 an eine Unterseite 81 der an der Radlaufblende 41 befestigten Radlaufblendenbedeckung 8 angepaßt. Ferner ist ein zur Radlaufblendenbedeckung 8 weisendes Vorderende 922 der Seitenwand 92 an die in Gabelstaplervorwärtsfahrtrichtung nach hinten zeigende Hinterseite 82 der Radlaufblendenbedeckung 8 angepaßt. In diesem Zustand wird das Trittbrett 9 sicher an der Radlaufblendenbedeckung 8 fixiert. Eine Säulenbedeckung 5 erstreckt sich von der Oberseite der Radlaufblendenbedeckung 8 und umgreift eine von der Radlaufblende 41 nach oben ragende Säule 43. Die Säule 43 trägt eine (nicht gezeigte) Kopfschutzvorrichtung, die sich über dem Bedienpersonensitz erstreckt.
  • Weil das Trittbrett 9 von der Radlaufblendenbedeckung 8 getrennt ist, erstreckt sich ein Zusammenfügeabschnitt 99 zwischen dem Vorderabschnitt 913 der Bodenplatte 91 und der Unterseite 81 der Radlaufblendenbedeckung 8 und zwischen dem Vorderende 922 der Seitenwand 92 und der Hinterseite 82 der Radlaufblendenbedeckung 8. Dieser Zusammenfügeabschnitt 99 ermöglicht, daß auf das Trittbrett 9 auftretende Fremdkörper, wie z.B. Regenwasser oder Staub, in einen Raum unter das Trittbrett 9 eintreten. Daher sind keine Motoren und Regler umfassenden elektrischen Vorrichtungen im Raum unter des Trittbretts 9 zulässig. Das heißt, dieser Raum ist nicht effizient genützt.
  • Weil das Trittbrett 9 so gestaltet sein muß, daß es mit der Radlaufblendenbedeckung 8 und der Radlaufblende 41 zusammenpaßt, ist ferner die Gestaltung des Trittbretts 9 kompliziert. Zusätzlich muß beim Befestigen des Trittbretts 9 am Karosserierahmen das Trittbrett 9 hinsichtlich der Radlaufblendenbedeckung 8 genau positioniert werden. Dies verringert den Arbeitswirkungsgrad.
  • US-2 133 982 zeigt einen gattungsgemäßen geformten Körper für die Verwendung in einem Nutzfahrzeug, der eine Radlaufblendenbedeckung zum Bedecken einer Radlaufblende und ein Trittbrett umfasst.
  • Weitere geformte Körper für die Verwendung in einem Nutzfahrzeug sind in US-4 266 792, US-5 367 864, JP- 10191728A, JP-10024864A, JP-60124577A sowie in der Broschüre DE-Z Plasterverarbeiter, (39) 1988, Heft 6, S. 114, Bild 5 offenbart.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, für ein Nutzfahrzeug einen abgedichteten Raum zu schaffen, in dem z.B. elektrische Vorrichtungen angeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen geformter Körper für die Verwendung in einem Nutzfahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 1 und durch ein Nutzfahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Andere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die die Grundsätze der Erfindung beispielhaft darstellen.
  • Die als neuartig erachteten Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Patentansprüchen ausführlich ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen durch Bezug auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden. Bei denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Radlaufblendenbedeckung und eines Trittbretts, die erfindungsgemäß einstückig geformt sind;
  • 2 eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit der Radlaufblendenbedeckung und dem Trittbrett von 1;
  • 3(a) eine Draufsicht der Radlaufblendenbedeckung und des Trittbretts von 1;
  • 3(b) eine Seitenansicht des Trittbretts und der Radlaufblendenbedeckung von 1;
  • 4 eine schematische Draufsicht einer Position, an der die Radlaufblendenbedeckung und das Trittbrett von 1 im Gabelstapler eingebaut werden;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Radlaufblendenbedeckung und eines Trittbretts, die erfindungsgemäß einstückig geformt sind; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Trittbretts nach dem Stand der Technik und einer Radlaufblendenbedeckung nach dem Stand der Technik.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun mit Bezug zu den 1 bis 4 beschrieben. Gleiche oder ähnliche Bezugszeichen sind für die Teile in den 1 bis 4 gegeben, die gleich oder ähnlich wie die entsprechenden Teile in 6 sind.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt ist, hat ein Gabelstapler 4 ein Paar Radlaufblenden 41. Jede Radlaufblende 41 erstreckt sich über einem dazu passenden Vorderrad 44. Die Radlaufblenden 41 sind an entgegengesetzten in Vorwärtsfahrtrichtung des Gabelstaplers 4 gesehen vorderen Seiten eines Karosserierahmens 40 des Gabelstaplers 4 an den zugehörigen Vorderrädern 44 entsprechenden Positionen vorgesehen. Ein Paar Säulen 43 erstreckt sich von der zugehörigen Radlaufblende 41 nach oben. Die Säulen 43 tragen eine Kopfschutzvorrichtung 42, die sich über dem Bedienpersonensitz des Gabelstaplers 4 erstreckt.
  • Eine Radlaufblendenbedeckung 2 und ein Trittbrett 3 sind auf einer in Vorwärtsfahrtrichtung des Gabelstaplers 4 linken Seite des Karosserierahmens 40 vorgesehen. Die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3 sind durch Formen als ein Körper zur Form eines einstückigen Körpers 1 ausgebildet. Die Radlaufblendenbedeckung 2 ist auf der Oberseite der zugehörigen Radlaufblende 41 befestigt. Das Trittbrett 3 erstreckt sich, durchgehend von der Radlaufblendenbedeckung 2, in Gabelstaplervorwärtsfahrtrichtung nach hinten. Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Radlaufblendenbedeckung 12 auf einer rechten Seite des Karosserierahmens 40 oder einer der Radlaufblendenbedeckung 2 entgegengesetzten Seite vorgesehen. Die Radlaufblendenbedeckung 12 ist im wesentlichen als ein Spiegelbild der Radlaufblendenbedeckung 2 gestaltet und an der zugehörigen Radlaufblende 41 befestigt. Für die Radlaufblendenbedeckung 12 ist kein Trittbrett vorgesehen.
  • Der einstückige Körper 1 umfaßt die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3, die aus Harz ausgebildet und durch Formen als ein Körper gestaltet sind. Wie in den 1 und 4 gezeigt ist, hat das Trittbrett 3 eine Bodenplatte 31 und eine von der Bodenplatte 31 nach oben ragende Seitenwand 32. Die Seitenwand 32 erstreckt sich entlang einer Innenkante 311 der Bodenplatte 31, die von der Außenseite des Gabelstaplers 4 gesehen innen liegt, und eine Hinterkante 312 der Bodenplatte 31 liegt in Gabelstaplervorwärtsfahrtrichtung hinten. Die Radlaufblendenbedeckung 2 erstreckt sich von einer der Hinterkante 312 entgegengesetzten Vorderkante 313 der Bodenplatte 31 schräg nach oben. Die Vorderkante 313 der Bodenplatte 31 ist einstückig mit der Radlaufblendenbedeckung 2 verbunden. Mit anderen Worten ist die Bodenplatte 31 entlang ihrer Innenkante 311, Hinterkante 312 und Vorderkante 313 durch die Seitenwand 32 und die Radlaufblendenbedeckung 2 umgriffen. Die Bodenplatte 31 ist somit entlang einer der Innenkante 311 entgegengesetzten äußeren Kante 314 der Bodenplatte 31 zur Außenseite des Gabelstaplers 4 offen.
  • Wie in den 3(a) und 3(b) gezeigt ist, erstreckt sich die Radlaufblendenbedeckung 2 entlang der zugehörigen Radlaufblende 41 und ragt gegenüber der zugehörigen Säule 43 in Gabelstaplervorwärtsfahrtrichtung nach vorne über. Wie in 3(a) gezeigt ist, hat die Radlaufblendenbedeckung 2 eine Aussparung 21, durch die sich die zugehörige Säule 43 erstreckt.
  • Wie durch die Strichpunktlinie in 3(b) angezeigt ist, umfaßt die Radlaufblende 41 einen im wesentlichen horizontalen ebenen Abschnitt 411 und einen im wesentlichen gewölbten, gekrümmten Abschnitt 413. Der gekrümmte Abschnitt 413 erstreckt sich von einer in Gabelstaplervorwärtsfahrtrichtung hinten liegenden Hinterkante 412 des ebenen Abschnitts 411 schräg nach unten. Ein auf der linken Seite in 3(b) zu sehendes Vorderende 22 der Radlaufblendenbedeckung 2 liegt auf dem ebenen Abschnitt 411. Das heißt, das Vorderende 22 liegt auf der obersten Position der Radlaufblende 41.
  • Wie in 1 gezeigt ist, erstreckt sich eine Säulenbedeckung 5 von der Radlaufblendenbedeckung 2 nach oben und umgreift die zugehörige Säule 43. Die Säulenbedeckung 5 umfaßt einen Vorderteilabschnitt 51 und einen Hinterteilabschnitt 52, die jeweils in Gabelstaplervorwärtsfahrtrichtung vorne und hinten liegen. Obwohl sie nicht gezeigt ist, ist eine der Säulenbedeckung 5 identische Säulenbedeckung an der der Radlaufblendenbedeckung 2 entgegengesetzten Radlaufblendenbedeckung 12 befestigt.
  • Eine Vorgehensweise zum Befestigen des einstückigen Körpers 1 am Karosserierahmen 40 des Gabelstaplers 4 wird im Folgenden beschrieben. Zuerst wird die in Gabelstaplervorwärtsfahrtrichtung links liegende Säule 43 durch die Aussparung 21 der Radlaufblendenbedeckung 2 eingefügt. Die Radlaufblendenbedeckung 2 wird dann hinsichtlich der zugehörigen Radlaufblende 41 positioniert, und der einstückige Körper 1 auf den Karosserierahmen 40 gesetzt. In diesem Zustand wird der einstückige Körper 1 mittels einer Mehrzahl von Bolzen 111, 112, 113 und 114 (siehe die 1, 3(a) und 3(b)) am Karosserierahmen 40 befestigt.
  • Als nächstes wird die Säulenbedeckung 5 an den einstückigen Körper 1 gefügt. Im einzelnen werden der Vorderteilabschnitt 51 und der Hinterteilabschnitt 52 auf die Radlaufblendenbedeckung 2 gesetzt, so daß die Säule 43 durch den Vorderteilabschnitt 51 und den Hinterteilabschnitt 52 umgriffen werden. In diesem Zustand wird der Vorderteilabschnitt 51 mittels einer Mehrzahl von Bolzen 511 (siehe 1) an der Säule 43 befestigt. Im folgenden wird der Hinterteilabschnitt 52 mittels einer Mehrzahl von Bolzen 521 (siehe 1) an der Radlaufblendenbedeckung 2 und dem Karosserierahmen 40 befestigt. Wie in 3(b) gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Bolzenlöchern 115 in einem oberen Teilabschnitt der Radlaufblendenbedeckung 2 ausgebildet, um die zugehörigen Bolzen 521 aufzunehmen.
  • Wie oben beschrieben ist, sind die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3 im ersten Ausführungsbeispiel als ein einstückiger Körper 1 ausgebildet. Deshalb ist kein Zusammenfügeabschnitt zwischen der Radlaufblendenbedeckung 2 und dem Trittbrett 3 ausgebildet. Das heißt, zwischen der Radlaufblendenbedeckung 2 und dem Trittbrett 3 ist kein Raum festgelegt. Entsprechend treten keine Fremdkörper, wie z.B. Regenwasser oder Staub, in einen unter dem Trittbrett 3 innerhalb des Karosserierahmens 40 festgelegten Raum.
  • Die Bodenplatte 31 des Trittbretts 3 wird durch die Seitenwand 32 und die Radlaufblendenbedeckung 2 entlang ihrer Innenkante 311, Hinterkante 312 und einer Vorderkante 313 umgriffen. Das Trittbrett 3 ist nur entlang seiner Außenkante 314 zur Außenseite des Karosserierahmens 40 offen. Dieser Aufbau verhindert, daß Fremdkörper auf der Bodenplatte 31 verbleiben, und ermöglicht, daß die Fremdkörper von der Außenkante 314 der Bodenplatte 31 zur Außenseite des Karosserierahmens 40 fallen.
  • Entsprechend verhindert das Trittbrett 3 verläßlich, daß Fremdkörper in den innerhalb des Karosserierahmens 40 liegenden Raum unter dem Trittbrett 3 eintreten. Dies läßt eine Unterbringung elektrischer Vorrichtungen, wie z.B. Motoren oder Steuerungen in diesem Raum zu. Das Anordnen der den Gabelstapler 4 ausbildenden Teile wird daher einfacher.
  • Weil die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3 als ein einstückiger Körper 1 vorgesehen sind, ist die Anzahl der im Gabelstapler 4 verwendeten Teile verringert. Ferner ist es unnötig, die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3 beim Einbau in den Gabelstapler 4 relativ zueinander auszurichten. Dies verringert die Anzahl der für einen Einbau der Radlaufblendenbedeckung 2 an dem Trittbrett 3 erforderlichen Schritte, wodurch der Einbau erleichtert wird. Weil kein Zusammenfügeabschnitt zwischen der Radlaufblendenbedeckung 2 und dem Trittbrett 3 ausgebildet ist, wird zusätzlich die Gestaltung des einstückigen Körpers 1 vereinfacht.
  • Weil der einstückige Körper 1 aus Harz ausgebildet ist, sind die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3 nach Wunsch gestaltet. Ferner ist der einstückige Körper 1 leicht und weich, was den Einbau desselben in den Karosserierahmen 40 erleichtert.
  • Die Radlaufblendenbedeckung 2 erstreckt sich entlang der zugehörigen Radlaufblende 41 und ragt hinsichtlich der zugehörigen Säule 43 nach vorne über. Dieser Aufbau verhindert, daß entlang der Säule 43 laufendes Wasser in den Raum zwischen dem einstückigen Körper 1 und der Radlaufblende 41 eintritt. Der innerhalb des Karosserierahmens 40 liegende Raum unter dem Trittbrett 3 ist somit verläßlich gegen Regenwasser abgedichtet.
  • Das Vorderende 22 der Radlaufblendenbedeckung 2 liegt an der obersten Position der zugehörigen Radlaufblende 41. Dieser Aufbau verhindert, daß auf der Radlaufblende 41 zurückgehaltenes Regenwasser und dergleichen in den Raum zwischen der Radlaufblende 41 und dem einstückigen Körper 1 eintritt. Entsprechend ist der innerhalb des Karosserierahmens 40 liegende Raum unter dem Trittbrett 3 weiterhin verläßlich gedichtet.
  • Wie durch die Zweipunktstrichlinie in 3(b) angezeigt ist, kann der ebene Abschnitt 411 einen sich vom Rest des ebenen Abschnitts 411 schräg nach unten erstreckenden Teilabschnitt aufweisen. In diesem Fall ist es vorzuziehen, daß das Vorderende 22 der Radlaufblendenbedeckung 2 auf einem horizontalen Teilabschnitt des ebenen Abschnitts 411 oder dem sich vom horizontalen Teilabschnitt nach unten erstreckenden Teilabschnitt liegt. Dieser Teilabschnitt ist vom Rest des ebenen Abschnitts 411 in Gabelstaplervorwärtsfahrtrichtung nach vorne gelegen. Mit anderen Worten ist es vorzuziehen, daß das Vorderende 22 der Radlaufblendenbedeckung 2 an der obersten Position der zugehörigen Radlaufblende 41 oder an einer in Gabelstaplervorwärtsfahrtrichtung vor dieser obersten Position liegenden Position liegt. Dieser Aufbau verhindert auch verläßlich, daß Regenwasser und dergleichen in den Raum zwischen der Radlaufblende 41 und dem einstückigen Körper 1 eintritt.
  • Die Radlaufblendenbedeckung 2 hat Aussparungen 21, durch die sich die zugehörige Säule 43 erstreckt. Der einstückige Körper 1 ist somit auf einfache Weise an der zugehörigen Radlaufblende 41 befestigt, von der die Säule 43 hervorragt.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist ein dem Vorderteilabschnitt 51 in 1 entsprechender Abschnitt der Säulenbedeckung 5 einstückig mit dem einstückigen Körper 1 ausgebildet. Mit anderen Worten umfaßt der einstückige Körper 1 zusätzlich zur Radlaufblendenbedeckung 2 und dem Trittbrett 3 einen Bedeckungsteilabschnitt 15, der einen Teil der Radlaufblendenbedeckung 5 ausbildet. Wie beim in den 1 bis 4 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist der Hinterteilabschnitt 52 entlang einem entsprechenden Teilabschnitt der Säule 43 vorgesehen.
  • Anders als im ersten Ausführungsbeispiels, in dem der Vorderteilabschnitt 51 getrennt vom einstückigen Körper 1 eingebaut ist, ist im zweiten Ausführungsbeispiel ein getrennter Einbau des Bedeckungsteilabschnitts 15 unnötig. Dies vereinfacht einen Einbau der Säulenbedeckung 5. Ferner ist kein Zusammenfügeabschnitt zwischen dem Bedeckungsteilabschnitt 15 und der Radlaufblendenbedeckung 2 ausgebildet. Entsprechend verhindert der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels verglichen mit dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 weiterhin verläßlich, daß Fremdkörper in den Raum unter dem Trittbrett 3 eintreten.
  • Obwohl die Erfindung in den obigen Ausführungsbeispielen für den Gabelstapler 4 angewendet wird, kann die Erfindung auch für andere Bauarten von Nutzfahrzeugen angewendet werden.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele sollen als veranschaulichend und nicht beschränkend betrachtet werden, und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebenen Einzelheiten begrenzt, sondern kann im Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche abgewandelt werden.
  • Eine Radlaufblendenbedeckung 2 ist auf eine Radlaufblende 41 eines Nutzfahrzeugs montiert. Ein Trittbrett 3 ist an einer Seite der Fahrzeugkarosserie 40 so angebracht, daß es relativ zur Radlaufblendenbedeckung 2 nach hinten gelegen ist. Die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3 sind aus Harz gefertigt und durch Formen als ein Körper gestaltet. Das Trittbrett 3 umfaßt eine Bodenplatte 31 und eine Seitenwand 32. Die Radlaufblendenbedeckung 2 ist mit einer Vorderkante 313 der Bodenplatte 31 einstückig ausgebildet. Die Seitenwand 32 ist mit einer Innenkante 311 und einer Hinterkante 312 der Bodenplatte 31 einstückig ausgebildet. Die Bodenplatte 31 ist über ihre Außenkante 314 zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie 40 offen. Die Radlaufblendenbedeckung 2 und das Trittbrett 3, die einstückig geformt sind, verhindern, daß Fremdkörper in einen Raum unter dem Trittbrett 3 eintreten, und werden auf einfache Weise in der Fahrzeugkarosserie 40 eingebaut.

Claims (10)

  1. Geformter Körper für die Verwendung in einem Nutzfahrzeug, der eine Radlaufblendenbedeckung (2) zum Bedecken einer Radlaufblende (41) und ein Trittbrett (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufblendenbedeckung (2) und das Trittbrett (3) einstückig ausgebildet sind.
  2. Geformter Körper nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geformte Körper aus Harz gefertigt ist.
  3. Geformter Körper nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufblendenbedeckung (2) auf eine Radlaufblende (41) des Nutzfahrzeugs montiert ist, und das Trittbrett (3) an einer Seite der Fahrzeugkarosserie (40) so angebracht ist, dass sie sich von der Radlaufblendenbedeckung (2) nach hinten erstreckt.
  4. Geformter Körper nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufblendenbedeckung (2) einstückig mit einer Vorderkante (313) einer Bodenplatte (31) des Trittbretts (3) ausgebildet ist, und das Trittbrett (3) eine Seitenwand (32) aufweist, die einstückig mit einer Innenkante (311) und einer Hinterkante (312) der Bodenplatte (31) ausgebildet ist, wobei die Bodenplatte (31) an der Außenkante (314) zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie (40) offen ist.
  5. Geformter Körper nach einem der Patentansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nutzfahrzeug eine sich über den Bedienpersonensitz erstreckende Kopfschutzvorrichtung (42) und eine Säule (43) umfaßt, die sich von der Radlaufblende (41) nach oben erstreckt, um die Kopfschutzvorrichtung (42) zu tragen, wobei sich die Radlaufblendenbedeckung (2) entlang der Radlaufblende (41) erstreckt und gegenüber der Säule (43) nach vorne ragt.
  6. Geformter Körper nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufblendenbedeckung (2) eine Aussparung (21) aufweist, durch die sich die Säule (43) erstreckt.
  7. Geformter Körper nach einem der Patentansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer die Säule (43) bedeckenden Säulenbedeckung (5) einstückig mit der Radlaufblendenbedeckung (2) ausgebildet ist.
  8. Geformter Körper nach einem der Patentansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende (22) der Radlaufblendenbedeckung (2) an der obersten Position der Radlaufblende (41) oder an einer Position vor dieser obersten Position liegt.
  9. Geformter Körper nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufblende (41) einen horizontalen ebenen Abschnitt (411) und einen gekrümmten Abschnitt (413) aufweist, wobei sich der gekrümmte Abschnitt (413) vom Hinterende (412) des ebenen Abschnitts (411) schräg nach unten erstreckt, und das Vorderende (22) der Radlaufblendenbedeckung (2) auf dem ebenen Abschnitt (411) liegt.
  10. Nutzfahrzeug mit einer auf einer Radlaufblende (41) des Fahrzeugs montierten Radlaufblendenbedeckung (2); und einem so auf einer Seite der Fahrzeugkarosserie (40) gelegenen Trittbrett (3), dass es relativ zur Radlaufblendenbedeckung (2) nach hinten liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (3) einstückig mit der Radlaufblendenbedeckung (2) ausgebildet ist.
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